Fab hat geschrieben:Herr Baumann ist dann tatsächlich nachdenklich geworden und hat mir zugesagt drüber nachzudenken.
Ohne Deinen Einfluß anzweifeln zu wollen - Du warst sicher nicht der Einzige, der auf C.B. eingeredet hat. Um keine Mißverständnisse aufzukommen zu lassen - ich nicht - ich kenne ihn nicht. Aber ich habe mit ähnlichen Argumenten meinem Hotelier (alteingesessene Zermatter Familie, einer der fünf oder sechs Namen) mein völliges Unverständnis erklärt. Zusatzargument (aber letztlich dazu passend): Grünsee zählt zu meinen Lieblingskneipen - und wenn ich von dort nach der Mittagspause aufs Rothorn will, will ich keinen Umweg über Findeln-Sunnegga fahren oder evtl. gar nicht mehr rüberkommen, weil Berter zu ist (es sei denn, man fährt wieder zum Hohtälli hoch, was den Umweg vervielfacht). Der sagte mir schon in einem frühen Stadium der Diskussion "das ist noch lange nicht ausgemacht, warten Sie einfach mal ruhig ab". Beruhigt hatte er mich nicht, aber recht hat er behalten. Ich nehme an, daß nicht wenige aus der Hotellerie auch einen Rückgang der Attraktivität befürchtet haben.
Fab hat geschrieben:Grünsee zählt zu meinen Lieblingskneipen - und wenn ich von dort nach der Mittagspause aufs Rothorn will, will ich keinen Umweg über Findeln-Sunnegga fahren
Frage: Ist das Grünsee-Restaurant überhaupt noch offen? Bei meinem letzten Besuch im Dezember 2016 war diese Kneipe zu - und es sah nicht nach einer schnellen Öffnung aus...
intermezzo hat geschrieben:....Frage: Ist das Grünsee-Restaurant überhaupt noch offen? Bei meinem letzten Besuch im Dezember 2016 war diese Kneipe zu - und es sah nicht nach einer schnellen Öffnung aus...
Ist im Dezember immer zu, da kein Sonnenstrahl das Haus erreicht.
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gfm49 hat geschrieben:...Ohne Deinen Einfluß anzweifeln zu wollen - Du warst sicher nicht der Einzige...
Sicher nicht - hab ja weiter oben geschrieben...
Fab hat geschrieben:Ich bin jetzt nicht so anmaßend zu glauben, allein wegen mir wäre der Sessel Gant-Blauherd gebaut worden - da gab es auch noch eine gewisse Goldgräbermentalität der Grundstücksbesitzer über die die Eja geführt hätte. Aber ich glaub, beigetragen hat meine Hartnäckigkeit schon.
Herr Baumann hat mir schon signalisiert, dass ihn mein vehementer Einwand aus der Kundenperspektive beeindruckt.
Von der "Dorfseite" war er Gegenwind gewohnt, da immer Partikularinteressen tangiert sind. Das Rest. "Simi" beispielsweise, war bestimmt auch nicht über den Bau des RiffelbergExpresses begeistert.
Danke Fab für Deinen Einsatz! Ohne die Bahn wäre das ein ganz schöner Mist geworden mit einem ewigen Ziehweg Grünsee - Gant - Findeln für alle schwächeren Fahrer, denen Berter zu schwer ist und ein Umweg für viele Fahrten im Skigebiet...
Hätten nur mehr Leute auch beim Bandwurm Matterhornexpress auf die Herren in der GL eingeredet ...
intermezzo hat geschrieben:....Frage: Ist das Grünsee-Restaurant überhaupt noch offen? Bei meinem letzten Besuch im Dezember 2016 war diese Kneipe zu - und es sah nicht nach einer schnellen Öffnung aus...
Ist im Dezember immer zu, da kein Sonnenstrahl das Haus erreicht.
Danke. Irgendwie nachvollziehbar, aber im Dezember sitzt man eh oft drinnen... Ist Grünsee empfehlenswert in Deinen Augen? Ich frage deshalb, weil meine letzten beiden Besuche dort vor sieben oder acht Jahren nicht unbedingt der Brüller waren...
intermezzo hat geschrieben:Frage: Ist das Grünsee-Restaurant überhaupt noch offen? Bei meinem letzten Besuch im Dezember 2016 war diese Kneipe zu - und es sah nicht nach einer schnellen Öffnung aus...
Blick von der Terrasse am 12.03.2017
Edit:
intermezzo hat geschrieben: Ist Grünsee empfehlenswert in Deinen Augen? Ich frage deshalb, weil meine letzten beiden Besuche dort vor sieben oder acht Jahren nicht unbedingt der Brüller waren...
Die Frage galt zwar Fab, aber ich erlaube mir als häufiger Gast, auch einen Kommentar abzugeben.
Mein Faible für Grünsee ist zum Teil nostalgisch bedingt; in den 70ern war da im Kellerraum eine improvisierte Küche, in der an zwei oder drei Herden phänomenale Pfannkuchen mit Belag nach Wunsch aus vielen großen Hero-Dosen etc. im Regal gebacken wurden. Außen gab es ein paar Bistrotische und bei schlechtem Wetter ist man mit seinem Teller um die Ecke über die Terrasse in den Salon mit alten Plüschsofas.
Tempi passati
Es ist vom Blick her eine der schönsten Sonnenterrassen in der Region - auf der einen Seite jener Berg (siehe Anhang), auf der anderen eine wunderschöne Arve (siehe Anhang 2). Die Reservierungswut hat auch diesen Ort getroffen - aber wenn man früh genug dran ist (möglichst kurz vor 12:00), bekommt man genug Platz. Das Essen ist ordentlich, aber nichts überragendes und hat die Zermatt-üblichen Preise. Mit einem Walliserteller zu zweit haben wir für uns eine gute Brotzeit. Beim Weißbier sind sie leider vor einigen Jahren vom guten Schneider auf die Erdinger Massenplörre umgestiegen. Aber allein dort zu sitzen, ist es wert.
War soweit ich mich erinnern immer zufrieden wenn ich da war. Beim skifahren war ich meist zu Kaffee u. Kuchen dort. Es gab oft leckere Mehlspeisen. Bilde mir ein früher besser als heute. Aber ein schöner Platz.
Puh, das ist lange her. Wann ist die letzte Ausgabe erschienen? Oh, ich sehe gerade, 2017 gabs vom ADAC eine Neuauflage. Natürlich auch über Amazon-Link fürs Forum bestellbar.
Nicht soooooo lange. Ich bin seit knapp 10 Jahren hier im Forum. Da spielten die vielen Internetportale, TripAdvisors, Berfexes etc. noch bei weitem eine so große Rolle.
Die Diskussion um Gant-Blauherd lief (ich hab kein Zeitgefühl) gechätzt vor 7 Jahren.
gfm49 hat geschrieben:Mein Faible für Grünsee ist zum Teil nostalgisch bedingt; in den 70ern war da im Kellerraum eine improvisierte Küche, in der an zwei oder drei Herden phänomenale Pfannkuchen mit Belag nach Wunsch aus vielen großen Hero-Dosen etc. im Regal gebacken wurden. Außen gab es ein paar Bistrotische und bei schlechtem Wetter ist man mit seinem Teller um die Ecke über die Terrasse in den Salon mit alten Plüschsofas.
Genau, daran kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Früher war zwar definitiv NICHT alles besser, aber Grünsee Ende der 70er und Anfang der 80er habe ich noch in bester Erinnerung. Einfache & feine Küche, und das Ambiente war so oder so spitzenmässig. Damals hatte dieses Lokal noch eine richtig schöne Patina. Bei Staffelalp ist es meines Erachtens ähnlich: Heute leider ein Ort zum Vergessen.
gfm49 hat geschrieben:Tempi passati
So ist es.
gfm49 hat geschrieben:Es ist vom Blick her eine der schönsten Sonnenterrassen in der Region - auf der einen Seite jener Berg (siehe Anhang), auf der anderen eine wunderschöne Arve (siehe Anhang 2). Die Reservierungswut hat auch diesen Ort getroffen - aber wenn man früh genug dran ist (möglichst kurz vor 12:00), bekommt man genug Platz. Das Essen ist ordentlich, aber nichts überragendes und hat die Zermatt-üblichen Preise. Mit einem Walliserteller zu zweit haben wir für uns eine gute Brotzeit. Beim Weißbier sind sie leider vor einigen Jahren vom guten Schneider auf die Erdinger Massenplörre umgestiegen. Aber allein dort zu sitzen, ist es wert.
Die Lage bei Sonnenschein ist traumhaft, so wie bei der Fluhalp auch.
Irgenwie schon ein Phänomen, nie anstehen an den Bahnen, leere Pisten und dann am Mittag überall volle Restaurants. Dabei hat Zermatt doch ein unschlagbares Restaurant zu Pisten Verhältnis. Man hat fast das Gefühl, die meisten kommen nur zum Essen nach Zermatt.
Bei Restaurants wie Zum See, Fluhalp, Paradies, etc. kommt man, gegeben dass man etwas Wert auf gutes Essen legt, ist das ja auch kein Wunder.
Meiner Meinung nach ein Alleinstellungsmerkmal Zermatts, dass man hier auf Berghütten richtig gut essen kann. Das gibt es sonst in wenig Skigebieten und es ist schön, dass man zum Essen nicht auf Bergbahnrestaurants angewiesen ist, wie leider allzu oft...
@gfm49 Hab gestern nachts auch gestöbert, auch weil mich der Anschlag auf den BVB-Bus aufgeregt hat. Im Febr. 2010 hab ich Herrn Baumann getroffen und danach gab es auch schriftlichen Austausch. Dann im Herbst der Befreiungsschlag - Konzessionsverlängerung 25 Jahre.
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Der Restaurantkritiker der ZEIT, Wolfram Siebeck, hat mal geschrieben, dass er seine Behauptung zurücknimmt "Oberhalb von 1000m gibt es nichts Gutes zu essen" und einen Bericht über das Rest. "zum See" geschrieben.
Grad im Herbst war ich immer gerne dort. Hab auch da Annifried Lyngstad kennengelernt - ihr wisst schon, die Brünette von ABBA.
Ansonsten, werte Mitforisten, seid ihr mir ein wenig zu retro . Lasst euch vom Abkömmling einer österreichischen Gastronomenfamilie sagen, dass die Eigenschaften eines Restaurants jährlich durch einen anderen Koch wechseln können........uns so übel ist Stafelalp auch nicht
Jetzt aber Schluss mit kulinarischen Debatten und zurück zum Thema des Topics!
Weiss jemand, ob Triftji und Stockhorn aus technischen Gründen oder doch aus Schneemangel nicht in Betrieb gegangen sind? Da gab es doch einmal Probleme mit einer Lawine, oder?
stockhorn hat geschrieben:Weiss jemand, ob Triftji und Stockhorn aus technischen Gründen oder doch aus Schneemangel nicht in Betrieb gegangen sind? Da gab es doch einmal Probleme mit einer Lawine, oder?
Wissen müßte das Theo; mein persönlicher Eindruck war Schneemangel (wobei die Bahn zur Roten Nase lief - aber für die Spur des Trftji dürfte es nicht gereicht haben. Der ist wohl bald ebenso Geschichte wie der Kamellift in Saas Fee).
Beim Stockhornlift hatte es vergangenes Jahr eine Stütze mitgenommen. Das sah aber aus der Ferne repariert aus.
stockhorn hat geschrieben:Jetzt aber Schluss mit kulinarischen Debatten und zurück zum Thema des Topics!
Weiss jemand, ob Triftji und Stockhorn aus technischen Gründen oder doch aus Schneemangel nicht in Betrieb gegangen sind? Da gab es doch einmal Probleme mit einer Lawine, oder?
Ich bin dort Ende März mehrmals runtergefahren und habe auch die Angestellten gefragt. Wie auch schon die letzten Jahre kamen da teils widersprüchliche oder sehr ungenaue Aussagen heraus. Die Rote-Nase PB selbst hat eine komplett neue Steuerung bekommen (so neumodischer Kram mit Touchscreen, passt gar nicht in die alte Gondel ), weil die Alte defekt war. Ansonsten sah das Laufwerk irgendwie fast wie neu aus, was mich etwas gewundert hat - wurde doch daran laut Aussage Gondelbegleiter nichts gemacht. Vielleicht nur eine große Revision mit einmal auseinander nehmen, Putzen und wieder zusammenbauen.
Für den Stockhorn-SL soll so 1 m Schnee fehlen. Ob er aber selbst mit mehr Schnee gelaufen wäre ist unklar, da das Seil bei der augenscheinlich reparierten Stütze sowie bei einer weiteren nicht auf den Robas lag (hab ich glaube fotografiert). Ich glaube kaum, dass sie den Lift in diesem Zustand lassen, wenn sie ihn bei entsprechendem Schneefall schnell in Betrieb nehmen wollen. Rein von der Schneelage am Hang (man kann die untere Hälfte ja per Querfahrt von der roten Nase erreichen) und wie es weiter oben aussah hätte ich aber gesagt, dass Betrieb locker möglich gewesen wäre.
Beim Triftji-Lift fehlt definitiv massiv Schnee bzw. der Gletscher. Einer der Felsabsätze ist inzwischen so groß, dass man inzwischen vermutlich über 5 m Auffüllen müsste oder eine Brücke bauen, um überhaupt ohne Flugstunde dort drüber zu kommen. Vor ein paar Jahren konnte ich mein erstes und einziges Mal mit dem Lift fahren und mich hat es trotz meinen 1,85 m Größe an der Stelle total ausgehebelt, da zu großer Bodenabstand (mal schauen, ob ich von der Stelle ein paar Fotos habe). Betriebsbereit soll er noch sein und das Seil ist im Gegensatz zum Stockhorn-SL auch auf den Robas - selbst wenn ich nach den kurzen Gesprächen mehr und mehr das Gefühl hatte, dass niemand mehr mit dem Betrieb von dem Lift rechnet. Vielleicht weis Theo mehr darüber, als ich bei ihm war haben wir nicht darüber geredet.
Danke für das Update. Das ist definitiv eine meiner Lieblingsecken und vor allem, wenn es so warm ist wie dieses Jahr, wäre ein Rückbringer auf halber Hanghöhe sehr schön. Ich schaue es mir dann demnächst auch noch vor Ort an. Nach wie vor schade, dass die alte Stockhornbahn weggefallen ist. Wenn man die schön saniert hätte, wäre das ein richtiges Highlight, quasi als skifahrerisch nützliches Museum... Und der Hang oben wäre auch nicht durch den Lift zweigeteilt... Tempi pasati wie es oben so schön steht
Melde mich nur kurz und nur mehr zu relevantem Zeugs. Das wird auch in Zukunft so bleiben da mir um mich zu gewissen Diskussionspunkten zu äussern schlicht und einfach die Zeit fehlt.
Triftji müsste man um weiter betreiben zu können ein oder zwei Stützen einbauen da mittlerweile der Seildruck auf manchen Rollenbatterien zu hoch ist. Kostenvoranschlag ca. 300000. Da wird es eine Strategieentscheidung geben ob das nochmals investiert werden soll oder ob man das Thema beendet.
Stockhorn war wieder mal der Schnee. Der Lift war erst nach mitte März per Bully erreichbar und um alles zu erledigen was es für einen sicheren Liftbetrieb braucht braucht man je nach Wetter 4 - 6 Wochen. Wie viel Saison da noch geblieben wäre könnt ihr euch selbst ausrechnen. Da die PB Rote Nase eine neue Steuerung erhalten hat ist klar ersichtlich dass man den Sektor nicht aufgeben will und da was das technische anbelangt eine solide Grundlage hat um das Stockhorn wieder mit einer Klein-PB zu erschliessen falls es mit dem SL nicht mehr gehen sollte.
stockhorn hat geschrieben:Das ist definitiv eine meiner Lieblingsecken und vor allem, wenn es so warm ist wie dieses Jahr, wäre ein Rückbringer auf halber Hanghöhe sehr schön.
Volle Zustimmung. Gerade als ich dieses Jahr dort gefahren bin, war die obere Hälfte der Abfahrten echt schön und darunter wurde es wegen der Wärme/Nachtfrost ziemlich unschön. Mit dem Triftji-SL hätte ich sicher ein paar Wiederholungsfahrten eingelegt. Ähnliches für den Stockhorn-SL mit seiner Abfahrt - immerhin der höchste Lift im Bereich Nord an einem eigentlich schneesicheren Nordhang.
Danke Theo für die Infos. Da dürften die Chancen, den Triftji nochmal in Betrieb zu sehen nicht so groß sein. Er hatte in den letzten Jahren ja garnicht mehr geöffnet und selbst davor ist so gut wie niemand mit ihm gefahren. Bedenkt man jetzt noch, wie wenig Skifahrer üblicherweise zur roten Nase fahren, würde ich unter betriebswirtschaftlichen Aspekten den Triftji wohl wegreißen und nur den neueren und prinzipiell nutzbaren Stockhorn stehen lassen. Andererseits sind 300000 kein Riesenbetrag für die Bergbahnen und man könnte den Lift als Investition in die Zukunft erhalten. Falls die Winter noch wärmer werden bietet der Stockhornsektor sicher einiges Potential für gute Pisten, solange es etwas mehr schneit oder irgendwann mit Beschneiung. Alleine aus dem Grund dürften die Bahnen den Sektor nicht aufgeben, neben den Pistenkilometern ( ) und den Freeridern, die gerade wegen solcher Bereiche nach Zermatt kommen.
Also ich verstehe das nach wie vor nicht wirklich. Da hatte man eine gute Abfahrt, die bis zur Strasse sehr schön zu fahren war und dann gemütlich und gleichmässig ins Dorf führte. Meinetwegen darf man das jetzt nicht mehr mit Fussgängern gleichzeitig nutzen, das kann ja sein. Anstatt dann aber einen neuen Fussweg unabhängig von der Piste zu bauen, sprengt man einen Tunnel für die Fussgänger, verschlechtert die Situation für die Skifahrer mit der neuen Rückfahrt markant und, da die neue Piste nicht massentauglich ist, diskutiert nun nochmals eine neue Piste, die im Industriegebiet landet, zurück. Damit hat dann der ganze Spass wahrscheinlich 5 Millionen gekostet ohne dass dabei auch nur ein bisschen Mehrwert für den Skifahrer entstanden ist... Also meiner Meinung nach fehlte hier eindeutig eine Strategie...
Das Problem am Riedweg sind speziell die Fahrzeuge die dort, zumindest in Teilbereichen, auch verkehren/verkehrten. Bin die neue Howete noch nicht gefahren, mag den Bereich nicht.
Das war jahrelang ein juristischer Seiltanzakt - ein Unfall und die Talabfahrt aus dem Bereich Rothorn finis.
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Frage an die Moderation: Ist es nach den Medienregeln erlaubt Google-Earth-Ansichten zu kopieren, zu bearbeiten und zu posten?
Hm, stimmt das so, dass die Zermatter Wahlberechtigten sich dafür ausgesprochen haben, die Straße von Täsch auszubauen und bis zu diesem Ort "Spiss", wo die neue Piste enden soll, freizugeben?
Ist dann auch eine Seilbahn von dort ins Skigebiet geplant? Weil dann hätte Z ja doch endlich mal nen halbwegs vernünftigen Zugang für PKW-Anreisende, denn das mit dem Zug von Täsch und dann in Z nochmal Bus fahren ist natürlich ein ziemlicher Krampf.
- ich kenne ihn nicht. Aber ich habe mit ähnlichen Argumenten meinem Hotelier (alteingesessene Zermatter Familie, einer der fünf oder sechs Namen) mein völliges Unverständnis erklärt. Zusatzargument (aber letztlich dazu passend): Grünsee zählt zu meinen Lieblingskneipen - und wenn ich von dort nach der Mittagspause aufs Rothorn will, will ich keinen Umweg über Findeln-Sunnegga fahren oder evtl. gar nicht mehr rüberkommen, weil Berter zu ist (es sei denn, man fährt wieder zum Hohtälli hoch, was den Umweg vervielfacht). Der sagte mir schon in einem frühen Stadium der Diskussion "das ist noch lange nicht ausgemacht, warten Sie einfach mal ruhig ab". Beruhigt hatte er mich nicht, aber recht hat er behalten. Ich nehme an, daß nicht wenige aus der Hotellerie auch einen Rückgang der Attraktivität befürchtet haben.
Hab gestern nachts auch gestöbert, auch weil mich der Anschlag auf den BVB-Bus aufgeregt hat. Im Febr. 2010 hab ich Herrn Baumann getroffen und danach gab es auch schriftlichen Austausch. Dann im Herbst der Befreiungsschlag - Konzessionsverlängerung 25 Jahre.
), weil die Alte defekt war. Ansonsten sah das Laufwerk irgendwie fast wie neu aus, was mich etwas gewundert hat - wurde doch daran laut Aussage Gondelbegleiter nichts gemacht. Vielleicht nur eine große Revision mit einmal auseinander nehmen, Putzen und wieder zusammenbauen. 
) und den Freeridern, die gerade wegen solcher Bereiche nach Zermatt kommen.
