Deferegger Bergbahnen: Neue kuppelbare Sesselbahn im nächsten Jahr
Auf der Bunnalm in St. Jakob soll für die Wintersaison 2004/2005 eine neue kuppelbare Sesselbahn als Ersatz für den Weißspitz Schlepplift errichtet werden.
Das Projekt kostet inklusive dem Ausbau der Beschneiungsanlage ca. 5 Millionen Euro, das Land Tirol hat den Betreibern eine Förderung von 1,5 Millionen Euro zugesichert.
Soweit ich weiß ist ein 6Bubble geplant.
Ich kenne das Skigebiet nicht. War schon jemand dort?!
Zuletzt geändert von maba04 am 04.04.2020 - 02:07, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Betreff angepasst.
Neues aus dem Defereggental. Der neue Sessellift kommt wohl erst nächstes Jahr. Auch an eine Neuerschliessung ist gedacht:
Im Defereggental wird ein alter Lift ersetzt
Deferegger Touristiker wünschen sich seit langem die Erneuerung des Weißspitzliftes. Nun wird ein Sessellift errichtet
ST. JAKOB (job). Der Weißspitz-Schlepplift wird durch eine Sechser-Sesselbahn mit Hauben ersetzt. Das hat der Aufsichtsrat der Bergbahnen St. Jakob beschlossen.
Die Firma Doppelmayr hat den Auftrag zum Bau der neuen Aufstiegshilfe erhalten. Sie wird 1800 Meter lang, zum derzeitigen Lift leicht schräg versetzt und rund 55 m länger als der 33 Jahre alte Weißspitzlift. Die Höhendifferenz beträgt 438 m. Anfangs können in einer Stunde 1800 Personen befördert werden. Nach dem Endausbau sind es 2400 Personen.
Die Kosten betragen 4,7 Millionen Euro. 31 Prozent davon sind Förderungen des Landes und der drei Gemeinden des Defereggentales. "Vor allem dank der Bürgermeister haben wir die vorgeschriebene Eigenmittelquote von 50 Prozent erreicht", betont Bergbahn-Geschäftsführer Andreas Kleinlercher
In der vorigen Saison hat die Bergbahn mit 2,5 Millionen Fahrten das bis dahin wirtschaftlich beste Ergebnis erzielt.
"Heuer dürfte der Umsatz noch besser werden", erklärt Kleinlercher. Die Lifte verkehrten seit 22. November. Nach dem sensationellen Start sei nur der März etwas schwächer gewesen. Das Ostergeschäft sei trotz des schlechten Wetters besser als erwartet verlaufen. Am Ostersonntag wurden auf der Brunnalm 2200 Wintersportler gezählt.
Die Bergbahn investiert unter dem Motto Schneesicherheit vor Lift. Seit der Erweiterung der Beschneiungsanlage können vier Fünftel der Pisten kunstbeschneit werden. Ziel ist es, den Komfort zu verbessern und das Angebot zu vergrößern.
Die Bauverhandlung für den neuen Lift findet am 29. April statt, am Beginn der Wintersaison 2005/06 soll die Sesselbahn eröffnet werden.
Im Frühjahr 2005 wird die Bergbahn eine Umweltverträglichkeitsprüfung für eine Gebietserweiterung in Auftrag geben. Laut Kleinlercher soll das Lenkele erschlossen werden.
Die Brunnalmlifte in Osttirols Tourismushochburg verkehren noch bis Samstag, 17. April.
Ihr wisst genau ich bin für jede Neuerschliessung zu haben, aber da bin ich doch etwas im Zweifel : auf der einen Seite ein bestehendes schneesichteres Gebiet (Staller Sattel) zusperren, andererseits im Gebiet Brunnalm eine grosse Neuerschliessung machen ... naja, als Gast habe ich eigentlich auch lieber ein mittelgrosses Skigebiet als 2 kleine. Trotzdem: ich weiss nicht richtig was ich davon halten soll.
miki hat geschrieben:Ihr wisst genau ich bin für jede Neuerschliessung zu haben, aber da bin ich doch etwas im Zweifel : auf der einen Seite ein bestehendes schneesichteres Gebiet (Staller Sattel) zusperren, andererseits im Gebiet Brunnalm eine grosse Neuerschliessung machen ... naja, als Gast habe ich eigentlich auch lieber ein mittelgrosses Skigebiet als 2 kleine. Trotzdem: ich weiss nicht richtig was ich davon halten soll.
Um den Stallersattel tuts mir auch leid. Ich hoffe ja, dass der wieder eröffnet wird. Der große Vorteil am Stallersattel war, dass es da auch im Winter Sonne hatte - und das recht lang bis nach 16 Uhr. Auf der Brunnalm kratzt die Sonne gerade mal den Weiß- / Rotspitzgrat. Dann isses sau kalt!
Eine Erschließung des Lenkele hatte ich mir als Kind immer gewünscht. hatte es nie verstanden, dass die diesen tollen Hang nicht gleich erschlossen haben. Hatte mir damals eine Linienführung über den Kamm weg ausgedacht. Deshalb würde michs einerseits freuen. Andererseits glaube ich nicht, dass der Tourismus auf der Einnahmeseite das Potenzial hat, noch mehr Skigebiet auf Dauer zu finanzieren. Insgesamt würde ich sagen: Da am Stallersattel Sonne ist und die Natur ohnehin schon durch künstliche Ziehwege zerbaggert ist, sollte man eher dort wieder Ski laufen als die Brunnaöm zu erweitern. Zumal die ja kaum wissen wie sie die 6KSB Weißspitz bezahlen sollen.
Jojo hat geschrieben:Ich kenne das Skigebiet nicht. War schon jemand dort?!
Ich war da als Kind immer in den Osterferien. Ist eines der schneesichersten Skigebiete der Alpen (außer wenns in den Nordalpen richtig viel Schnee hat). Da trainieren im November einige Nationalteams - zuweilen sogar die Schweizer!!
Ist es kein Fehler in dem Artikel? Alles in dem Artikel spricht fur ein Neubau dieses Jahr, nur die Saison (2005/2006)...falsch???! Die Schneeanlage ist schon realisiert worden im Vorjahr und warum ist ein Bauverhandlung vorgesehen wenn erst ein jahr spater gebaut wird? Ich werde mal einen Mail an denen schicken um dass nach zu fragen!
Dass hat sich schnell erledigt! Ganz klar wird diesen Sommer gebaut. Folgendes steht auf die Homepage der Bergbahnen:
Bergbahnen St. Jakob i. Defereggen - N e w s
Weißspitzlift wird zur 6er Sesselbahn
Der Weißspitzlift wird noch diesen Sommer zu einer modernen 6er Sesselbahn mit Bubble (Haube) umgebaut werden. Die 4,7 Mio Euro teure Bahn wird wieder ein Stück Komfort mehr auf die Brunnalm bringen.
Lage:
leicht schräg versetzt zum derzeitigen Schlepplift Weißspitzlift
Interessant, dass die für den Bau noch Förderungen vom Land bekommen. Denn in den neuen Seilbahngrundsätzen steht, dass die Betreiber selbst für eine ausreichende Eigenkapitaldecke zu sorgen haben.
Ich bin auch seit ca. 7 jahren immer in den Weihnachstferien & Osterferien auf die Brunnalm zum Skifahren gekommen. ( Außer dieses Jahr, weil ich noch in Florida bin. )
Meine Frage ist nur: Wo befindet sich das Lenkele Wahrscheinlich bin ich nur zu doof das zu finden... *lol*
Danke schonmal
maartenv84 hat geschrieben:Herzlich Wilkommen ins Forum Steph
steph86 hat geschrieben:Wo befindet sich das Lenkele
Wass ist das Lenkele???
Fahrst du jedes Jahr nur auf den Brunnalm oder auch Tagesausfluge nach Matrei, Kals, Lienz oder Sillian??
Danke.
Also soweit ich lesen kann, ist das Lenkele für neue Erschließungen im Brunnalmschigebiet vorgesehen (s.o. der Artikel der Bergbahnen: "Im Frühjahr 2005 wird die Bergbahn eine Umweltverträglichkeitsprüfung für eine Gebietserweiterung in Auftrag geben. Laut Kleinlercher soll das Lenkele erschlossen werden.").
Ich fahr nur jedes Jahr auf die Brunnalm... von daher lohnt sich der Skipass den die dort haben für die ganze Region net so wirklich für mich... aber na ja. Aber Ich war auch schonma in Matrei (Sommer), Kals (Sommer) & Lienz (Sommer).
Brunnalm oben in Bild. Rechts unten eine Scharte genannt: Ochsenlenke. Vielleicht hat das damit wass zu tun? Vielleicht nennen die das Gebied Lenkele. Weiss nicht wo es anders sein könnte.
steph86 hat geschrieben:Ich fahr nur jedes Jahr auf die Brunnalm... von daher lohnt sich der Skipass den die dort haben für die ganze Region net so wirklich für mich... aber na ja. Aber Ich war auch schonma in Matrei (Sommer), Kals (Sommer) & Lienz (Sommer)
Ich geh Jedes Jahr nach Kals. Ich bin diesen Winter auch ein Tag nach Matrei gegangen.
Wie findest du die Brunnalm? Und wie sieht es aus mit Wartezeiten im Hauptsaison? Und haben die dort gar kein schwere abfahrten? ich glaub die meiste Piste sind Blau
maartenv84 hat geschrieben:Und haben die dort gar kein schwere abfahrten? ich glaub die meiste Piste sind Blau
Alle Pisten bis auf eine (blau) sind rot! Allerdings sind die meisten relativ einfach. So richtig anspruchsvoll rot ist igentlich nur die alte Talabfahrt (vorn runter unter der 6EUB). Die hat ein knakiges Steilstück. Die neue Talabfahrt (abTalstation Weißspitz - wurde erst 1981 gebaut) sowie die Pisten oben sind relativ einfach.
Das mit dem Lenkele: Wenn ich mich richtig erinnere, ists nicht die Ochsenlenke hinten, sondern die Scharte zwischen Gr. Leppleskofel und Hochleitenspitze.
maartenv84 hat geschrieben:
Brunnalm oben in Bild. Rechts unten eine Scharte genannt: Ochsenlenke. Vielleicht hat das damit wass zu tun? Vielleicht nennen die das Gebied Lenkele. Weiss nicht wo es anders sein könnte.
steph86 hat geschrieben:Ich fahr nur jedes Jahr auf die Brunnalm... von daher lohnt sich der Skipass den die dort haben für die ganze Region net so wirklich für mich... aber na ja. Aber Ich war auch schonma in Matrei (Sommer), Kals (Sommer) & Lienz (Sommer)
Ich geh Jedes Jahr nach Kals. Ich bin diesen Winter auch ein Tag nach Matrei gegangen.
Wie findest du die Brunnalm? Und wie sieht es aus mit Wartezeiten im Hauptsaison? Und haben die dort gar kein schwere abfahrten? ich glaub die meiste Piste sind Blau
Die Brunnalm gefällt mir eigentlich ganz gut; Ich mein, es ist ja eher ein kleines & gut überschaubares Gebiet, aber es macht trotzdem auch Spaß dort zu fahren
Also mit den Wartezeiten ist das auch net so schlimm: Morgens an der 6EUB muss man eigentlich kaum warten (wenn man vor den Skikursen hochfährt) und der als "Knackpunkt" angesehene 3er Sessellift, der ja nunmal nicht kuppelbar ist, geht eigentlich auch. Die längste Wartezeit, die ich am Sessellift mal miterlebt war, war so ungefähr 10 min. und das Ende Dezember, also grad wenn dort Hauptsaison ist. (Trotzdem fährt das Ding echt mit einer rekordverdächtigen Langsamkeit... ) Ansonsten ist es an den Rest Schleppliften meist kurz, bis manchmal auf den Weißspitzlift der ja heuer durch ne 6er Bubble Bahn ersetzt wird.
Wie Oliver Frank auch schon gesagt hat, es gibt leider keine schwarzen Abfahrten, aber dafür sind fast alle Pisten rote (obwohl eigentlich einfach). Nur die Talabfahrt vorne unter der 6EUB runter ist doch schon etwas anspruchsvoller mit den Steilstücken drin & den engen Stellen.
Mit dem Lenkele, wo das is & so, hab Ich auch überhaupt kein Plan *lol* aber Ich hoffe mal, dass das ein schönes Gebiet ist was dann vielleicht erschlossen werden kann.
Eine Investorengruppe, der auch gebürtige St. Jakober angehören, möchte die Mehrheit der Anteile an der St. Jakober Skiliftgesellschaft erwerben.
ST. JAKOB (eko). "Der Einfluss der Politik auf die Bergbahnen in St. Jakob ist jetzt schon sehr groß", stellen Alfons Flatscher, Werner Knausz, Michael und Martin Gasser in einer Aussendung fest. "Es ist zu befürchten, dass die Gemeinde die Gesellschaftsanteile der Urlaubsregion Defereggental übernimmt und dadurch eine Art Verstaatlichung der Liftgesellschaft erfolgt."
Das Stammkapital beträgt 2,5 Millionen Euro. Die Gemeinde St. Jakob ist derzeit mit einem Stammkapital von 462.000 € - das sind rund 18 Prozent - der größte Einzelgesellschafter. "Die Entscheidungskompetenzen sind unklar. Auch die Eigentümerstruktur ist schwer nachvollziehbar", stellt das Quartett, das eine mehrheitliche Übernahme anstrebt, fest.
Einige Gesellschaftergruppen hätten ihre Unterstützung bereits zugesagt. Die Gruppe will aber nur dann investieren, wenn es gelingt, mindestens 51 Prozent der Gesellschaftsanteile und der damit verbundenen Stimmrechte zu erreichen.
So, hier ein Teil der Geschichte der Bergbahnen im Defereggental:
(Ältere Dinge wurden mir von Einheimischen so erzählt, neueres weiss ich selbst)
Nachdem Ende der 60er Jahre die Brunnalm mit einem ESL und einem Kombilift erschlossen worden war, entdeckten Belgische Investoren Anfang der 70er den Stallersattel – einen 2000m hohen Pass 15 km hinter St. Jakob. Ím Sommer verbindet er Ost- und Südtirol (Straße ist auf südtiroler Seite nur einspurig und wird im Stundenrhytmus wechselseitig befahren), im Winter ist hier oben die Welt zu ende. Die Belgier sahen ein riesiges Potenzial beidseits der Passhöhe und wollten eine Skistation nach französischem Vorbild errichten. Zahlreiche Hotels sollten gebaut werden und die Lifte rundherum ähnlich wie in Tignes angelegt werden. Zunächst wurde 1,5 km vor der Passhöhe eine Jausenstation (1950m NN) gebaut sowie drei BSL:
- Lackenlift (Jausenstation – Fläche) 1950-2230m NN
- Kühbodenlift (Fläche – Kühboden) 2200-2450m NN
- Flächenlift (Oberseehütte an der Passhöhe – Fläche) 2000-2230m NN
Mitte der 70er Jahre kam es zu einem Lawinenabgang, welcher einige Stützen des Lackenliftes sowie die Jausenstation zerstörte. Die Belgier verloren darauf hin ihr Interesse. Die einheimischen Liftbetreiber übernahmen die Anlagen, setzen den Lackenlift instand, bauten eine Baracke als provisorische Jausenstation und legten den Flächenlift still. Dieser hatte nur eine ziehwegartige Serpentinenabfahrt, die wohl nicht besonders interessant war (bin ich nur im Sommer mal gelaufen). Außerdem verlangte stellenweises Geröll wohl ziemlich viel Schnee und einen 2. Einstieg ins Skigebiet benötigte man auch nicht, zumal die Straße dann 1,5 km weiter hätte geräumt werden müssen. Der Stallersattel fristete touristisch ein Schattendasein; im wahrsten Sinne des Wortes war er das Gegenteil: Während die Brunnalm im Hochwinter kaum Sonne sieht und es sau kalt ist, scheint am Stallersattel schön und bis 16 Uhr die Sonne, da die Passhöhe nach Süden offen ist. Das Skigebiet war ein Geheimtipp und war so geheim , dass all die Jahre wintertäglich im durchschnitt nur 75 Leute ins Skigebiet kamen. Deshalb hat es mich ohnehin gewundert, dass das LSAP-Gespenst lange nicht kam. Dafür kam es 2003 um so plötzlicher. Im Hochsommer teilten die Brunnalmbahnen dem TVB mit, das sie den Stallersattel nicht mehr in Betrieb nehmen. Wenn es überhaupt eine Finanzierungsmöglichkeit für die neue 6KSB Weissspitz (als Ersatz für Weissspitzlift) geben sollte, dann musste der Stallersattel aufgegeben werden. Der TVB reagierte verärgert und wollte die Schliessung mit allem Mitteln verhindern. Bei den Hoteliers wurden 30 T€/Jahr locker gemacht, aber die Brunnalmbahnen bestanden auf 80 T€/a. So war die Schliessung nicht zu vermeiden. Der TVB hofft auf Reaktivierung, aber dies wird wohl vergebens sein.
Zurück ins Jahr 1979: Man besann sich des sinnlos auf dem Stallersattel herumstehenden Flächenliftes und entwickelte die Idee, diesen auf die Brunnalm zu versetzen. Damit konnte man die maximale Höhe des Brunnalmgebiets gleichzeitig auf 2520m NN hochschrauben. 1971 war bereits mit dem 1750m langen Weißspitzlift eine Höhe von 2450m NN erreicht worden. 1983 wurde der Plan dann verwirklicht. Der Lift wurde als Almspitzlift rechts vom Weissspitzlift in dessen oberer Hälfte aufgebaut. Die Bergstation wurde wie geplant mit 2520m NN ein ganzes Stück höher postiert (theoretisch hätte das auch die Anbindung zum Lenkele sein können - s. weiter oben im Topic). Die Talstation wurde so „tief“ gelegt, damit sie per Querfahrt von den Mooserberglifte erreichbar ist. So ist es möglich, den höchsten Punkt in „nur“ 3 Sektionen zu erreichen und man muss nicht den langen Weissspitz-SL fahren. Ausserdem wurden für Almspitzlift, Weisspitzlift und die Lifte am Stallersattel neue DM-Gehänge beschafft. Vorher waren es alte Gehänge mit senkrechter Rollenachse und schwerer Vierkant-Aufhängung (MM weiss von wem die Dinger waren – sind in alten Skiatlanten am Tuxer Gletscher zu sehen und hatten immer Holzbügel).
Ich hoffe dass mit der 6KSB Weissspitz der Almspitzlift erhalten bleibt. Theoretisch wäre es auch denkbar, dass die neue 6KSB Weiss- und Almspitzlift ersetzt, dann wäre sie aber nicht mehr Anfänger-tauglich, weil der obere Teil (Differenz zwischen Weiss- und Almspitz) relativ eng und steil ist. Mich selbst wird das Gebiet nicht mehr sehen, für ein so kleines Skigebiet ist mir der Weg zu weit, bin nur früher mit den Eltern hingefahren, weil fast unser halbes Dorf hingefahren ist.
Hier das Bild des Almspitzlift (ex. Flächenlift)
Hier noch ein Bild vom Lackenlift am Stallersattel:
Hier die Mittelsation (6EUB Brunnalm / 3SB Mooserberg)
Hier die 6EUB Brunnalm (seit 1992)
Hier der neuere der beiden parallelen ESL Brunnalm (bis 1992)
Die Bergbahnen werden die Baufortschritte dokumentieren auf ihre Homepage.
Am 29. April hat die Bauverhandlung stattgefunden und ein paar Tage später haben wir bereits mit dem Abtragen des alten Sesselliftes beginnen können.
Momentan hat es noch Schnee auf der Brunnalm und die Transportfirma errichtet eine Materialseilbahn. Ab 7. Juni wird mit dem Aushub begonnen und dann schreitet der Bau der neuen 6er Sesselbahn mit weiteren großen Schritten voran.