Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)

[tobi27]

Vorher im Radio auf Bayern 1 aufgeschnappt:

Die Schulden wurden von Herrn Wallimann immer noch nicht beglichen. Stattdessen gab er Auskunft, dass er die Lifte nur aufsperrt, wenn die Gemeinde den Liftparkplatz, der in ihrem Besitz ist, Herrn Wallimann zum Kauf zur Verfügung stellt, ansonsten bleiben die Lifte geschlossen.

Viele Grüße,
Tobi

[Frankenski]

Die Schulden wurden von Herrn Wallimann immer noch nicht beglichen. Stattdessen gab er Auskunft, dass er die Lifte nur aufsperrt, wenn die Gemeinde den Liftparkplatz, der in ihrem Besitz ist, Herrn Wallimann zum Kauf zur Verfügung stellt, ansonsten bleiben die Lifte geschlossen.

Erpressung auch noch

[Harzwinter]

In der GF-Haftung sind lt. dem von Harzwinter angeführten HRB-Eintrag folglich Wallimann/Lukas. [...] insbesondere als es hier 2GF gibt [...]

Manitou, das sind keine 2 Geschäftsführer. Herr Gregor Wallimann heißt mit zweitem Vornamen Lukas.
Aber Dein Hinweis auf eventuelle Konkursverschleppung ist wichtig.

Die Schulden wurden von Herrn Wallimann immer noch nicht beglichen. Stattdessen gab er Auskunft, dass er die Lifte nur aufsperrt, wenn die Gemeinde den Liftparkplatz, der in ihrem Besitz ist, Herrn Wallimann zum Kauf zur Verfügung stellt, ansonsten bleiben die Lifte geschlossen.

Aha, Herr Wallimann hat also vom lokaltypischen Sozialverhalten und Geschäftsgebaren am Grünten schnell gelernt. Dann kann es ihm ja gar nicht so schlecht gehen. Dass er den Parkplatz übernehmen möchte, sehe ich hier eher als Hoffnungsschimmer für ernstgemeinte Vorhaben.

[Skitobi]

Aber was will er mit dem Parkplatz? Kann er doch froh sein, wenn er der Gemeinde gehört und seine Kunden da parken dürfen. Oder will er was drauf bauen?

[Ralf321]

Aber was will er mit dem Parkplatz? Kann er doch froh sein, wenn er der Gemeinde gehört und seine Kunden da parken dürfen. Oder will er was drauf bauen?

Laut dem Artikel so da Tiefgarage mit Hotel hin
https://www.br.de/nachrichten/schwaben/ ... t-100.html



https://www.br.de/nachrichten/schwaben/ ... g-100.html

[manitou]

Die Gemeinde sollte sehen, dass die den Fritzen wieder loswerden und mit aller Konsequenz gegen seine Geschäftsgebahren vorgehen - das wird allerdings eine nervenzerreibende Schlacht.
Ein ähnlich gelagerter Charakter aus Wien ist ja bekanntlich für den Untergang des Zentrums in Bad Gastein verantwortlich... Leider sind in unserer Wirtschaft solche Verhaltensweisen nicht die Ausnahme.

[Petz]

Erpressung auch noch

Falls einer der Gläubiger der Grüntenliftgesellschaft hier mitlesen sollte würde ich ihm dringend raten zeitnah ein Strafverfahren wegen Konkursverschleppung (die in dem Fall sogar noch vorsätzlicher Natur wäre) einzuleiten und auch gleich noch Strafanzeige wegen versuchter Erpressung einzubringen weil Wallimanns Aussage bez. Parkplatz ja öffentlich beweisbar kundgetan wurde.
Der nächste Erpressungsversuch würde meiner Einschätzung nach vermutlich dann folgen wenn es um die Umwidmung und Baugenehmigung für das angedachte Hotel ginge...
Außerdem stösst mir Wallimann´s Aussage er habe wegen eines erlittenen Herzinfarkts die Zahlungen nicht leisten können mehr als sauer auf denn dafür hatte er zumindest einige Wochen Zeit und es kann mir niemand erzählen er wäre in dieser Zeit nicht in der Lage gewesen paar Telefonate zu führen... Für die Grüntener wär´s es nach meiner Vermutung unterm Strich wahrscheinlich besser gewesen er hätte den "Herzpatschen" nicht überlebt...

[Kratzer]

Die Gemeinde sollte sehen, dass die den Fritzen wieder loswerden und mit aller Konsequenz gegen seine Geschäftsgebahren vorgehen - das wird allerdings eine nervenzerreibende Schlacht.

Die Gemeinde wird sich hüten Wallimann einfach fallen zu lassen. Kein Bürgermeister wird als der Bürgermeister in die Geschichte eingehen wollen, der womöglich das Ende der Grüntenlifte besiegelt hat mit all den Folgen die das für den Fremdenverkehr/Übernachtungen vor Ort hätte. Schon gar nicht dieser Bürgermeister.
Ich finde das Geschäftsgebahren von Wallimann auch zu tiefst unsympathisch, fürchte aber, dass es für die Gemeinde keine ernstzunehmende Alternative gibt, auf die sie umsatteln könnten. Und im Zweifelsfall ist Wallimann vlt. noch besser, als wenn die Lifte ganz schließen würden.

[Petz]

Und im Zweifelsfall ist Wallimann vlt. noch besser, als wenn die Lifte ganz schließen würden.

Meine Befürchtung wäre aber auch aufgrund Kollegen Harzwinter´s Rechercheergebnissen bez. Wallimann & Partner´s bisherigen Vorgangsweisen leider genau dieses.
Würde ich nach Wallimann´s Gedankengängen eine Prognose wagen hieße das den Grünten noch solange irgendwie am Leben zu erhalten bis er den Parkplatz und die Baulandwidmung für diesen bekommen hat. Danach würde der Betrieb wegen Unwirtschaftlichkeit final geschlossen und alles Verwertbare noch mit nem ordentlichen Gewinn verscherbelt...

[Ralf321]

Er hat wohl nicht gezahlt. https://www.all-in.de/nachrichten/runds ... 57,2533055

[Kratzer]

Und im Zweifelsfall ist Wallimann vlt. noch besser, als wenn die Lifte ganz schließen würden.

Meine Befürchtung wäre aber auch aufgrund Kollegen Harzwinter´s Rechercheergebnissen bez. Wallimann & Partner´s bisherigen Vorgangsweisen leider genau dieses.
Würde ich nach Wallimann´s Gedankengängen eine Prognose wagen hieße das den Grünten noch solange irgendwie am Leben zu erhalten bis er den Parkplatz und die Baulandwidmung für diesen bekommen hat. Danach würde der Betrieb wegen Unwirtschaftlichkeit final geschlossen und alles Verwertbare noch mit nem ordentlichen Gewinn verscherbelt...

Mich würde ja interessieren, ob es rechtlich eigentlich möglich wäre, den Verkauf an Bedingungen zu knüpfen; etwa, dass das Grundstück an die Gemeinde zurückfällt (oder die Gemeinde das Recht das das Gelände für einen festgesetzen Preis zurückzukaufen, egal was drauf steht), wenn es keinen Bahn-Lift-Betrieb (mehr) geben sollte.

[Frankenski]

Bei einer Investitionssumme von 80 Millionen dürfte es eigentlich auch nicht bei läppischen 30.000 Euro scheitern.
)

Jetzt sind es schon ein 6 stelliger Betrag - ab 100000,-

[Petz]

Mich würde ja interessieren, ob es rechtlich eigentlich möglich wäre, den Verkauf an Bedingungen zu knüpfen; etwa, dass das Grundstück an die Gemeinde zurückfällt (oder die Gemeinde das Recht das das Gelände für einen festgesetzen Preis zurückzukaufen, egal was drauf steht), wenn es keinen Bahn-Lift-Betrieb (mehr) geben sollte.

Solche Vereinbarungen wären juristisch kein Problem, so wie ich allerdings "Wallimännchen" einschätze würde er so einem Passus nie zustimmen da dieser seine Pläne durchkreuzen würde. Nachdem er aber die vom Masseverwalter gesetzte Zahlungsfrist für die

Jetzt ist es schon ein 6 stelliger Betrag - ab 100000,-

zu begleichende Summe nicht genutzt hat (vermutlich hat der Masseverwalter mittlerweile genauer nachgerechnet) dürfte der Grundstücksverkauf ohnehin Makulatur sein denn der Betrieb wird jetzt sicher abgewickelt und die GmbH aufgelöst da der Masseverwalter ausschließlich im Sinne der Gläubigerinteressen handeln muß; die wollen natürlich zumindest noch so viel wie möglich von ihrem Schotter wiedersehen...

[Skitobi]

denn der Betrieb wird jetzt sicher abgewickelt und die GmbH aufgelöst da der Masseverwalter ausschließlich im Sinne der Gläubigerinteressen handeln muß; die wollen natürlich zumindest noch so viel wie möglich von ihrem Schotter wiedersehen...

Was bedeutet das dann für den Betrieb? Kann quasi theoretisch Prinzing sagen wir sperren wieder auf? Oder ist jetzt erstmal jahrelang Insolvenzverfahren? Am Ende inkl. Abbau der Anlagen weil man da ja noch ein paar € draus machen kann?

[Peter69]

Grüss euch was ist los am Grünten. Nach der Stillegung und Abbau der Kammeregglifte 2010/11 wird doch nicht dieses tolle Skigebiet auch geschlossen werden. Verrückte Leute dort und dem Investor ist auch nicht zu trauen. Haben die aus der Kammeregggeschichte nichts gelernt.

Freundlichen Gruss

[Petz]

Was bedeutet das dann für den Betrieb? Kann quasi theoretisch Prinzing sagen wir sperren wieder auf?

Nachdem das Insolvenzverfahren eröffnet wurde entscheidet ausschließlich der Masseverwalter wie es weitergeht und weder Prinzing noch Wallimann haben da noch irgendein Mitspracherecht.
Der Masseverwalter wird und darf einem Winterbetrieb nur dann zustimmen wenn dadurch unterm Strich Erträge übrigblieben die letztlich die Schuldensumme verminderten; nachdem der aber auch kein Hellseher ist um abschätzen zu können ob genügend Schnee für ausreichende Betriebstage fällt wird er dem kaum was abgewinnen können. Eine theoretische Möglichkeit bestünde natürlich noch darin das sich z. B. die Gemeinde Rettenberg oder auch ein Tourismusverband so er den besteht bereit erklärte für einen eventuellen finanziellen Abgang einzustehen. Das halte ich aber für eher unwahrscheinlich denn dann stünden sicher umgehendst die Adelharzer Liftbetreiber auf des Bürgermeister´s Fußmatte um sich gegen diese Ungerechtigkeit zu beschweren...

Praktisch wird der Masseverwalter meiner Einschätzung nach zuerst versuchen einen Käufer für das ganze Gebiet zu finden denn beispielsweise könnte auch die Gemeinde die Anlagen erwerben und falls Interesse bestünde die Betriebsführung gegen Salär z. B. den Adelharznern oder auch den Prinzings zu überantworten bis eine Entscheidung darüber fällt wie man längerfristig vorgehen könnte.
Ansonsten muß der Masseverwalter versuchen alles verkaufbare noch bestmöglich zu verwerten was natürlich den Abbruch und die Verschrottung der Anlagen nach sich zöge denn wenn kein Winterbetrieb mehr läuft erlischt normalerweise auch die Konzession der Anlagen und in der ist üblicherweise auch festgelegt das bei finaler Betriebseinstellung die Anlagen abzubauen und Fundamente zu entfernen sind.

[Harzwinter]

Nach der Stillegung und Abbau der Kammeregglifte 2010/11 wird doch nicht dieses tolle Skigebiet auch geschlossen werden. Verrückte Leute dort und dem Investor ist auch nicht zu trauen. Haben die aus der Kammeregggeschichte nichts gelernt.

Nein. Wirklich nein. Nicht dort. Nicht die.

Wie es mit dem Skigebiet weitergeht, werden die Wochen bis Weihnachten zeigen. Die Forumsgemeinde wird sich in Geduld üben müssen.
Aber die Herren Prinzing und Wallimann wissen, dass die Grüntenlifte zu Beginn der Weihnachtsferien in Betrieb gehen müssen, wenn die Schneesituation das zulässt. Sonst sehen beide kein Geld, egal wem die Anlagen dann gehören. Und das erzeugt Einigungsdruck.

[Kratzer]

denn der Betrieb wird jetzt sicher abgewickelt und die GmbH aufgelöst da der Masseverwalter ausschließlich im Sinne der Gläubigerinteressen handeln muß; die wollen natürlich zumindest noch so viel wie möglich von ihrem Schotter wiedersehen...

Was bedeutet das dann für den Betrieb? Kann quasi theoretisch Prinzing sagen wir sperren wieder auf? Oder ist jetzt erstmal jahrelang Insolvenzverfahren? Am Ende inkl. Abbau der Anlagen weil man da ja noch ein paar € draus machen kann?

Der Zeitung hat Wallimann gesagt, dass er weiterhin in das Skigebiet investieren will. Im Laufe der nächsten Woche möchte er 2 Mio. Euro überweisen. Ob das wohl was werden wird?

[tobi27]

Der Zeitung hat Wallimann gesagt, dass er weiterhin in das Skigebiet investieren will. Im Laufe der nächsten Woche möchte er 2 Mio. Euro überweisen. Ob das wohl was werden wird?

Der sagt viel, wenn der Tag lang ist. Meines Erachtens nach hat sich Wallimann als unfähiger Schwindler und Lügner erwiesen und hat sich mit der Aktion nun vollends unglaubwürdig gemacht. Die Aktion mit der Parkplatzerpressung ist dann ja wohl noch der Gipfel. Wenn es irgendwie möglich ist, sollten die Prinzings und die Gemeinde an einem Strang ziehen und den Typen möglichst schnell zum Teufel jagen. Dann nochmal das Konzept neu überarbeiten und den Investitionsplan abgespeckt ausführen, Keiner braucht am Grünten Ballermann 2.0 und mit Wallimann am Hebel sehe ich für den Grünten ehrlich gesagt keine lange Zukunft mehr voraus.

Viele Grüße,
Tobi

[Petz]

Der Zeitung hat Wallimann gesagt, dass er weiterhin in das Skigebiet investieren will. Im Laufe der nächsten Woche möchte er 2 Mio. Euro überweisen. Ob das wohl was werden wird?

Wer´s glaubt wird seelig aber ich ließe mich zugunsten des Grünten nur zu gerne auch eines Besseren belehren.
Allerdings widerspricht die Logik insoferne schon Walli´s Statement da mir kein Schwein erklären kann warum er die vom Insolvenzverwalter bis vorgestern geforderten 100.000 nicht zusammenbrachte aber kommende Woche 2 Mio. herbeizaubern will; selbst wenn er die 100.000 nicht flüssig verfügbar gehabt hätte bekäme er theoretisch von jeder Bank mit Handkuss einen kurzfristigen Zwischenfinanzierungskredit wenn er entsprechende Sicherheiten (wie beispielsweise in KW47 auslaufende gebundene Investments) nachweisen könnte.

[Oberaggi]

Dazu noch ein Artikel
https://www.br.de/nachrichten/schwaben/ ... g-100.html
und ein Beitrag
http://www.ardmediathek.de/tv/Abendscha ... d=47663122
vom BR

[schigerhard]

Hätte nicht die Gemeinde das Gebiet übernehmen können ??? Oder Gemeinde und Privatinvestoren als Teilhaber oder als Betreiberverein , das wäre doch sicher irgendwie machbar gewesen ( Sicher kompliziert aber nicht unmöglich)?!? per Aufruf " Rettet die Grüntenlifte" Privatinvestoren suchen .

Dann nur in die Beschneiung investieren, um Schneesicherheit zu garantieren und das Gebiet mit den bestehenden Anlagen als preiswertes Nostalgiegebiet betreiben , ( Muß doch nicht immer Gondelbahn sein) wer Schlepplift fahren will ist hier richtig , wer es nicht will läßt´s bleiben.
M. E. machen die Anlagen einen gepflegten Eindruck und haben sicher geringere Betriebskosten als so moderne "Bagger". Mehr Leute kommen wegen modernen Anlagen auch nicht weil zu teuer !
Mit Umstellung auf E Motoren wär´s evtl noch ein bissele effizienter - oder auch nicht .
Hätte, hätte ...... zu spät

[Harzwinter]

Es ist immer noch kein Geld aus der Schweiz bei den Grüntenliften eingetroffen ... und Herr Wallimann führt die nächste nicht im Handelsregister eingetragene Firma ins Feld: http://www.br.de/nachrichten/schwaben/i ... n-100.html

Schon klar, dass eine Überweisung an eine deutsche Firma, die es nicht gibt, wenig Nutzen stiftet ...
Wenn das so weitergeht, wird sich eine Klage gegen Herrn Wallimann wohl leider wirklich nicht vermeiden lassen.

[Petz]

Die Möglichkeit besteht aufgrund der Insolvenz nach wie vor und vermutlich könnte man das Gebiet jetzt sogar billiger bekommen als vorher da der Insolvenzverwalter es im Interesse der Gläubiger in absehbarer Zeit bestmöglich verwerten muss. Nachdem die Anlagen praktisch keinen Wiederverkaufswert haben würden die ziemlich sicher zum Schrottpreis über die Theke gehen denn bei finaler Stillegung (die man sich im Falle einer Übernahme ersparte) müsste der Insolvenzverwalter auch noch für den Abbruch der Lifte Sorge tragen.

Ich seh wie viele die Modernisierung in der geplanten Form als absoluten Schwachsinn an denn in den kleineren Gebieten lukriert man Gäste primär mit befahrbaren Pisten, nettem kommunikativem Personal und familiär - freundschaftlicher Atmosphäre aber sicher nicht mit modernsten Anlagen sprich effizienter Beschneiungsausbau wäre die Grundlage für einen Weiterbestand noch dazu wo Mitbewerber Adelharz/Breitenstein nicht über eine solche verfügt - wer Hightechremmidemmi will fährt sowieso eher nach Oberjoch und "genießt" die überfüllten Pisten... Nachdem man für einen Bescheiungsausbau ohnehin Strom - und Wasserleitungen verlegen muß wär natürlich längerfristig eine Umstellung auf Elektroantriebe auch ein Thema. Und wenn man sich schon unbedingt später mal eine Kuppelbahn einbildete dann sollte man sich nach einer gebrauchten umsehen die massiv billiger käme.

[Schneeloewe]

... das Gebiet mit den bestehenden Anlagen als preiswertes Nostalgiegebiet betreiben , ( Muß doch nicht immer Gondelbahn sein) wer Schlepplift fahren will ist hier richtig , wer es nicht will läßt´s bleiben.

Es gibt noch ziemlich viele "Nostalgiegebiete" in der Nachbarschaft. Da muss man sich schon noch was anderes zusätzlich ausdenken damit man überlebt.

Mehr Leute kommen wegen modernen Anlagen auch nicht weil zu teuer !

Ofterschwang, dass 2014 massiv modernisiert hat, ist ein gutes Beispiel, dass diese pauschale Aussage falsch ist.