Neues in Wildhaus – Gamserrugg & Chäserrugg – Unterwasser/Alt St. Johann (Toggenburg)
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Re: Pläne im Toggenburg
Einerseits wäre bei einer Übernahme wohl endlich schluss mit den ewigen Streitereien, andererseits besteht die Gefahr dass dann der Skigebietsteil von Wildhaus nur noch stiefmütterlich behandelt wird (siehe zum Beispiel Rinerhorn und Piz Mundaun)
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Re: Pläne im Toggenburg
Kurz- bis mittelfristig wird hier kein Weg daran vorbei führen das es hier zu einer Fusion kommt. Über die Art und Weise der Vorgehensweise kann man diskutieren.
Die drei Orte sind ja in der Zwischenzeit zu einer politischen Gemeinde zusammen gewachsen. Dann sollte es auch m.E. ein Betreiber am Berg sein. Die Fusion damals zwischen den Bergbahnen im Bereich Alt. St. Johann und in der Tat den mehreren Gesellschaften am Chäserrugg war ja leider auch nicht geräuschlos und aber für alle Beteiligten -aus meinem Blickwinkel- nicht zum Nachteil. Ich verstehe allerdings derzeit das "Kirchturm"-Denken nicht. Das Ziel muss sein den Tourismus im Obertoggenburg weiter zu fördern. Gerade am Chäserrugg ist man hier auch sehr kreativ unterwegs.
Ich kann mir aber nicht vorstellen das Wildhaus vernachlässigt wird. Das wäre kontraproduktiv. Gerade für Anfänger und Familien ist Wildhaus zum Skifahren als Schwerpunkt doch eher geeignet als die anderen Skigebietsteile. Wenn ich da unterwegs bin habe ich immer das Gefühl das im Bereich Oberdorf doch sehr viele Familien und Anfänger unterwegs sind. Mehr als in Unterwasser und Alt St. Johann - einfach auch der Topographie geschuldet.
Die drei Orte sind ja in der Zwischenzeit zu einer politischen Gemeinde zusammen gewachsen. Dann sollte es auch m.E. ein Betreiber am Berg sein. Die Fusion damals zwischen den Bergbahnen im Bereich Alt. St. Johann und in der Tat den mehreren Gesellschaften am Chäserrugg war ja leider auch nicht geräuschlos und aber für alle Beteiligten -aus meinem Blickwinkel- nicht zum Nachteil. Ich verstehe allerdings derzeit das "Kirchturm"-Denken nicht. Das Ziel muss sein den Tourismus im Obertoggenburg weiter zu fördern. Gerade am Chäserrugg ist man hier auch sehr kreativ unterwegs.
Ich kann mir aber nicht vorstellen das Wildhaus vernachlässigt wird. Das wäre kontraproduktiv. Gerade für Anfänger und Familien ist Wildhaus zum Skifahren als Schwerpunkt doch eher geeignet als die anderen Skigebietsteile. Wenn ich da unterwegs bin habe ich immer das Gefühl das im Bereich Oberdorf doch sehr viele Familien und Anfänger unterwegs sind. Mehr als in Unterwasser und Alt St. Johann - einfach auch der Topographie geschuldet.
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Re: Pläne im Toggenburg
Übrigens kam vorgestern auf SRF Info im "Schweiz aktuell" ein Beitrag über den "Revierkampf":
http://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktue ... aa3d5e46f0
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Re: Pläne im Toggenburg
An der Talstation Espel der Gondelbahn soll ein weiteres Restaurant von Herzog & De Meuron entstehen:
Quelle: http://www.fm1today.ch/neues-restaurant ... urg/512130Neues Restaurant im Skigebiet Toggenburg
Auf das Gipfelrestaurant auf dem Chäserrugg folgt der nächste Streich der Architekten Herzog & De Meuron. Beim Skilift Espel in Unterwasser entsteht ein Restaurant mitsamt Sonnenterasse. Die Basler Architekten planen das Restaurant im Stil eines Toggenburger Alpenzimmers.
Im Toggenburg wird mächtig aufgestockt: Nachdem im letzen Jahr das Gipfelrestaurant auf dem Chäserrugg und mehrere neue Bahnen eröffnet wurden, wird ab kommendem Herbst mit dem Bau eines weiteren Restaurants gerechnet. Wiederum aus den Federn der Architekten Herzog & De Meuron entsteht der «Neubau Pavillon Espel». Die Verpflegungsstation beim Skilift Espel soll durch ein 95 Quadratmeter grosses Restaurant mit einer zusätzlichen Terrasse von 120 Quadratmetern ersetzt werden.
Kanton muss noch bewilligen
Das Restaurant soll Platz bieten für rund 100 Gäste. Das Baugesuch wurde bei der Gemeinde bis zum 6. Juni öffentlich aufgelegt. Bis dahin sind keine Einsprachen eingegangen, schreibt das Toggenburger Tagblatt. Nun wird das Baugesuch an den Kanton weitergeleitet. Die Frist zu Beurteilung beträgt dort 70 Tage.
Der Neubau des Restaurants soll im Stile eines traditionellen Toggenburger Alpzimmers gebaut werden. Das Restaurant wird nur bei schönem Wetter geöffnet, da sich der Platz vor allem auf die Terrasse beschränkt.
Bau ab Herbst
Dort wo später das Restaurant stehen soll, findet man heute das «Espel-Stübli» – diese Verpflegungsstation steht noch bis Ende Juni unter einer Abbruchverfügung des Bundes. Die Toggenburger Bergbahnen haben eine Fristerstreckung beim Bundesamt für Verkehr bis November beantragt. Sobald der Kanton die Baubewilligung erteilt, wollen die Bergbahnen mit dem Bau beginnen. Geplant ist, im September zu bauen und das Restaurant auf die kommende Saison 2017/18 zu eröffnen.
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Skitage 22/23: 41 (18×4 Vallées, 5×Adelboden-Lenk, 4×Corviglia, je 3×Zermatt, Aletsch Arena, je 2×Flumserberg, je 1×Cervinia, Grindelwald-Wengen, Engelberg, Corvatsch, Chamonix, Saanenland)
Skitage 21/22: 61, Skitage 20/21: 112, Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
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Re: Pläne im Toggenburg
http://www.fm1today.ch/viele-unterstuet ... aus/517439
Die Geschichte des feindlichen Übernahmeversuchs scheint den Bergbahnen Wildhaus sogar bei der Investorensuche geholfen zu haben.
Mit Sätzen wie "Aber vielleicht hoffen sie ja auch in Zukunft dann Aktien der Toggenburg Bergbahnen zu besitzen" macht sich Frau Eppenberger noch lächerlicher als ohnehin schon.
Die Geschichte des feindlichen Übernahmeversuchs scheint den Bergbahnen Wildhaus sogar bei der Investorensuche geholfen zu haben.
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Re: Pläne im Toggenburg
Die St. Galler Regierung hat ein Gesuch der Bergbahnen Wildhaus AG zur Mitfinanzierung eines neuen Sessellifts abgelehnt. Sie verlangt, dass die konkurrierenden Bergbahnen im Toggenburg den Gästen ein gemeinsames Ticket für ihre Bergbahnen anbieten, bevor sie weitere Bundes- und Kantonsgelder zur Verfügung stellt:
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2 ... mmenarbeit
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Re: Pläne im Toggenburg
Hierzu noch ein ausführlicher Bericht:
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgal ... 80,5071652
Das wird noch spannend in der Region...
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Das wird noch spannend in der Region...
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Re: Pläne im Toggenburg
Eine nachvollziehbare Entscheidung des Kantons und vermutlich längerfristig die einzig richtige.
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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- Massada (5m)
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Re: Pläne im Toggenburg
Ich zitiere einen Leserkommentar von Andreas Allmann aus oben genanntem Artikel:
Es handelt sich offensichtlich um Sabotage. Nur leider bleibt dem Kanton nicht viel anderes übrig, als das Spiel mitzuspielen.Die Entscheidung vom Kanton mag in einer ersten Betrachtung nachvollziehbar erscheinen, da man die Streithähne dadurch zur "Vernunft" bzw. zu einer gemeinsamen Lösung "bewegen" könne. Wenn man sich jedoch die bisherigen Vorgehensweisen der Toggenburger Bergbahnen AG (Melanie Eppenberger) vor Augen hält, dann sieht die Sache anders aus!
Es geht hier weder um eine zukunftsorientierte Lösung noch um das Wohl der Gäste und sowieso nicht um das Toggenburg! Es geht hier rein um ein Machtspiel wo von Seiten der TBB AG alles erdenkliche versucht wird um mit ihren dubiosen Mitteln die alleinige Macht zu erlangen. Ob eine ganze Region dabei auf der Strecke bleibt scheint den Verantwortlichen komplett egal zu sein.
Dass der Kanton mit seiner Entscheidung nun genau dieses Treiben der TBB AG noch unterstützt, lässt weitere Fragen offen.
Zumindest weiss nun Jeder, weshalb dieses unsägliche "Übernahmeangebot" von der TBB AG gemacht wurde!
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Re: Pläne im Toggenburg
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/hefti ... 43,5124546
Heftige Kritik an Wildhaus
Der Bericht des Verwaltungsrates der Toggenburg Bergbahnen AG (TBB) hat es in sich. Verwaltungsratspräsidentin Mélanie Eppenberger spricht darin über das Übernahmeangebot, den Tarifverbund und die Strategie der Bergbahnen Wildhaus AG.
Die Kritik ist heftig: Es gebe für einen Tarifverbund keinen fairen Ertragsverteilungsmechanismus, welcher das unabhängige wirtschaftliche Fortkommen der Bergbahnen Wildhaus AG nachhaltig sichern könnte. «Einen frequenzbasierten Tarifverbund, wie er heute vorliegt, wollen und können wir uns aus finanziellen und angebotsstrategischen Gründen nicht mehr leisten», so Eppenberger.
Millionen an Quersubventionierung
Der Tarifverbund habe die TBB die letzten Jahre Millionen an Quersubventionierung ans Nachbargebiet gekostet, heisst es im Geschäftsbericht. «So ist es ein Fakt, dass der Sessellift Oberdorf–Gamsalp allein über 30 Prozent des Skiumsatzes pro Wintersaison aus dem Gesamtpool abgesogen hat, gleich viel wie die ganze mittlere Achse von Unterwasser erhalten hat.»
Die Belohnung von produzierten Frequenzen führe zum Bau von vor allem potenten Anlagen und danach zu Pistenplanierungen, «mit nicht gerade zurückhaltenden Eingriffen in die Umwelt», um die Gäste unverzüglich wieder an der Talstation zu haben. Die Bergbahnen Wildhaus hätten sich zu lange auf das lokale Abschöpfen von Poolumsätzen aus dem Tarifverbund ausgerichtet, kritisiert Eppenberger. «Es sind diese Fehlentwicklungen bei Investitionen und Gebietsgestaltung, die den Tarifverbund ad absurdum geführt haben». Mélanie Eppenberger zweifelt zudem daran, dass der Gast noch Gefallen an einer mit System geförderten Tempobolzerei finde. Dies könne sicher auch nicht im Interesse von Familien und «First Touchers» sein. Diese beiden «eminent wichtigen» Kundengruppen seien nachhaltig mit Angeboten zu gewinnen, welche auf «Qualität, Erholung und Sicherheit ausgerichtet» seien. Deshalb sei die Fusion die einzige nachhaltige Lösung, auch um das gemeinsame Ticket zu retten, und die TBB biete Hand dazu.
Innerhalb der Gemeinde Wildhaus-Alt St. Johann sieht sich das Unternehmen als Wirtschaftsmotor. Die TBB achte sorgsam auf die wirtschaftliche Tragbarkeit der Angebote und jeder Investition. Man bilde Lehrlinge aus und biete jungen Toggenburgern interessante Karrierechancen im Tourismus. «Dies ist aber nur möglich, wenn wir mutig und zuversichtlich bereit sind, die wirtschaftlichen Strukturen zu hinterfragen, zu optimieren und zu konsolidieren. Die Angebote müssen aus einer Hand kommen», schreibt Mélanie Eppenberger.
Gewinn trotz schlechten Winters
Auch dieses Jahr fand die GV der Toggenburg Bergbahnen AG unter Ausschluss der Medien statt. Trotz eines «schlechten Winters und eines durchschnittlichen Sommers» präsentiert Mélanie Eppenberger eine positive Rechnung 2016/17 der TBB. Der Jahresgewinn beträgt etwas über 290 000 Franken. Massgeblich daran beteiligt ist die Auflösung einer nicht benötigten Rückstellung von 340 000 Franken.
Mélanie Eppenberger betont in ihrem Geschäftsbericht vor allem, dass es die Toggenburg Bergbahnen AG geschafft habe, ihr grosses Wachstum der vergangenen Jahre zu finanzieren. Der Geschäftserfolg vor Steuern und Abschreibungen beläuft sich auf 3,3 Millionen Franken. «Dies erlaubt uns, die regulären Abschreibungen von 3 Millionen Franken pro Jahr auf unseren bedeutenden Investitionen vorzunehmen», schreibt die Verwaltungsratspräsidentin. Mit einem Ertrag von 10,2 Millionen Franken liegt das Geschäftsjahr 2016/17 knapp eine Million unter dem vorangehenden Jahr. In den vergangenen fünf Jahren aber konnte der Ertrag um knapp 3 Millionen Franken gesteigert werden.
Auffällig in der aktuellen Bilanz ist die hohe Leasingverbindlichkeit von 14 Millionen Franken. Wie aus einem Interview von Mélanie Eppenberger auf der Internetseite der Credit Suisse zu lesen ist, haben die Toggenburg Bergbahnen AG offenbar die neue Bergbahn geleast. «Im Unterschied zur Drittfinanzierung wechseln beim Leasing weder Investoren noch Konditionen oder Zinssätze. Das schafft Sicherheit und Stabilität», so Eppenberger.
- Tiob
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Re: Pläne im Toggenburg
Das Übernahmeangebot wird um 2 Jahre Verlängert :
http://www.toponline.ch/news/stgallen/d ... e-0076131/
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Re: Pläne im Toggenburg
Den Beitrag von loeir habe ich erst jetzt entdeckt.
Die gute Frau Eppenberger scheint an akutem Realitätsverlust zu leiden. Würde es stimmen was sie da von sich gibt dann müsste z.B. Dolomiti Superski schon längst aufgelöst sein und Warteschlangen vor einer frequenzschwachen PB sollen ganz sicher nicht mit Pooleinnahmen vergoldet werden.
Wenn die einte Bahn in Wildhaus 30% abgestaubt hat so dann hat Wildhaus insgesamt zwischen 40 - 45% erhalten, was wenn man sich den Pistenplan anschaut ziemlich fair scheint. Frau Eppenberger würde besser ihre Millionen in die Beschneiung investieren als fast nur stark überteuerte Gastroprunkbauten aufzustellen, dann wird auch wieder ihr Anteil an den Pooleinnahmen steigen. Klar war ein Restaurantneubau nötig. Hätte man das aber weniger extravagant und billiger gemacht wäre eben noch Geld für andere nötigen Sachen vorhanden..
Die gute Frau Eppenberger scheint an akutem Realitätsverlust zu leiden. Würde es stimmen was sie da von sich gibt dann müsste z.B. Dolomiti Superski schon längst aufgelöst sein und Warteschlangen vor einer frequenzschwachen PB sollen ganz sicher nicht mit Pooleinnahmen vergoldet werden.
Wenn die einte Bahn in Wildhaus 30% abgestaubt hat so dann hat Wildhaus insgesamt zwischen 40 - 45% erhalten, was wenn man sich den Pistenplan anschaut ziemlich fair scheint. Frau Eppenberger würde besser ihre Millionen in die Beschneiung investieren als fast nur stark überteuerte Gastroprunkbauten aufzustellen, dann wird auch wieder ihr Anteil an den Pooleinnahmen steigen. Klar war ein Restaurantneubau nötig. Hätte man das aber weniger extravagant und billiger gemacht wäre eben noch Geld für andere nötigen Sachen vorhanden..
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Re: Pläne im Toggenburg
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgal ... 80,5145764
Im Verborgenen ist eine von Wildhauser Seite angestrebte Fusion gescheitert. Die TBB hält einen "üblichen Fusionsprozesses als komplizierend und im Endeffekt unnötig" und hält damit weiter am Dumping-Übernahmeangebot fest. Derweil verärgert die TBB auch die Gemeinde Wildhaus-Alt St.Johann und Toggenburg Tourismus mit ihrem forschen Vorgehen.
Im Verborgenen ist eine von Wildhauser Seite angestrebte Fusion gescheitert. Die TBB hält einen "üblichen Fusionsprozesses als komplizierend und im Endeffekt unnötig" und hält damit weiter am Dumping-Übernahmeangebot fest. Derweil verärgert die TBB auch die Gemeinde Wildhaus-Alt St.Johann und Toggenburg Tourismus mit ihrem forschen Vorgehen.
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Re: Pläne im Toggenburg
Medienmitteilung der Bergbahnen Wildhaus AG zum Thema "Bergbahnen Wildhaus: Wie weiter?"
https://www.wildhaus.ch/fileadmin/user_ ... weiter.pdf
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Re: Pläne im Toggenburg
Ein weiteres Kapitel in der Selbstzerfleischung des Obertoggenburgs:
http://webapp-phone.tagblatt.ch/ostschw ... 40,5266864
Statt einen mutigen Schritt in die Offensive zu machen, beschränkt man sich lieber auf die heruntergekommenen Übernachtungsmöglichkeiten.
http://webapp-phone.tagblatt.ch/ostschw ... 40,5266864
Statt einen mutigen Schritt in die Offensive zu machen, beschränkt man sich lieber auf die heruntergekommenen Übernachtungsmöglichkeiten.
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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Re: Pläne im Toggenburg
Der Bund greift im Bergbahnenstreit ein:
https://www.srf.ch/news/regional/ostsch ... streit-ein
https://www.srf.ch/news/regional/ostsch ... streit-ein
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Re: Pläne im Toggenburg
Quelle: https://www.wildhaus.ch/fileadmin/user_ ... ukunft.pdfWildhauser Offensive zur Rettung des regionalen Tickets
Das Angebot der Bergbahnen Wildhaus AG (BBW) an die Toggenburg Bergbahnen AG (TBB) vom Chäserrugg steht: Der Verwaltungsrat der BBW schlägt einen fixen Schlüssel für die Verteilung des regionalen Tarifpools vor, sowie lokale Skipässe für beide Gebiete, gültig entweder für Wildhaus oder für Unterwasser‐Alt St. Johann. Gemeinsames Ziel soll sein, dass beide Bergbahnen eigene attraktive Angebote erstellen und somit die Kundenerwartungen in hohem Masse erfüllen können.
Der Tarifverbund zwischen den Obertoggenburger Bergbahnen, der TBB und der BBW, läuft im Sommer 2019 aus. Nach der einseitigen Aufkündigung der gemeinsamen Angebote im Frühling 2015 durch die Chäserruggbahnen ist dieser Vertrag unter Vermittlung des damaligen Volkswirtschaftsdirektors, Benedikt Würth, für vier Jahre zustande gekommen. Die BBW möchte für die gemeinsamen Kunden und Partner schon jetzt Planungssicherheit herstellen und hat deshalb dem Verwaltungsrat der TBB ein Angebot unterbreitet, das nach Ansicht des Wildhauser Verwaltungsrats den unterschiedlichen strategischen Ausrichtungen gerecht wird. Es ermöglicht einerseits das Weiterbestehen des wichtigen regionalen Winterangebots und zeigt andererseits neue Lösungsansätze auf.
Der Kunde im Fokus ‐ Wahlmöglichkeit für den Gast
Die Bergbahnen Wildhaus schlagen vor, dass es neu ab der Wintersaison 2019/20 nebst dem regionalen Ticket auch Tickets zu kaufen gibt, die entweder in Wildhaus oder in Unterwasser‐Alt St. Johann gültig sind. Die Erfahrungen der letzten Jahre hätten gezeigt, dass über die ganze Wintersaison gesehen, nur rund ein Viertel der Gäste die ganze Region nutze. Rund drei Viertel der Gäste hätten mit dem neuen Lösungsansatz ihr massgeschneidertes örtliches Angebot zu einem etwas tieferen Preis als das regionale Ticket, das wie bisher angeboten werden soll. Dies erlaubt den beiden Unternehmen, zielgruppenspezifisch eigene Angebote zu kreieren und damit die Kundenerwartungen in hohem Masse zu erfüllen. Zudem ist es eine Antwort auf die seit den Euro‐Turbulenzen deutlich verschärfte Wettbewerbssituation innerhalb der Branche, die insbesondere die grenznahen Destinationen getroffen hat. Letztendlich bilden örtliche Tickets in Ergänzung zu den regionalen Tickets die Situation bei geschlossenen Verbindungspisten (Sturm, Lawinengefahr oder Schneemangel) am besten ab. Sie sind auch eine mögliche Antwort auf die Ausdifferenzierung des Wintersportmarktes, die seit längerem im Gange ist. Sie bedeutet, dass die einzelnen Wintersportgebiete versuchen, sich zu spezialisieren und entsprechend zu profilieren, damit sie für ihr Zielpublikum noch attraktiver werden.
Fixe Verteilung der Pooleinnahmen
Die Aufsplittung des regionalen Gesamtumsatzes in einen regionalen Teil sowie zwei örtliche Teile hat den willkommenen Nebeneffekt, dass sich die Situation rund um den Verteilschlüssel dramatisch entkrampft. Dies deshalb, weil nur noch rund ein Viertel von rund 8 Millionen Franken Transportertrag untereinander gerecht zu verteilen sind. Für die Verteilung des regionalen Tarifpools schlägt der Verwaltungsrat der BBW einen fixen Verteilschlüssel vor. Dieser soll für mehrere Jahre fixiert werden und würde aufgrund der reduzierten Pooladministration die Agilität der einzelnen Mitglieder des Vereins Bergbahnen Toggenburg erhöhen. Für den fixen Verteilschlüssel unterbreitet die BBW den TBB‐Verantwortlichen einen konkreten Vorschlag auf Basis des Durchschnitts der letzten drei Jahre, also nach dem Bau der neuen Gondelbahn am Chäserrugg. Dieser Durchschnitt entspricht 54% für die TBB und 46% für die BBW. Dass sich solch einfache Modelle in der Praxis bewähren, belegen die Erfahrungen in der Destination Lenzerheide‐Arosa, wo zwischen den beiden Bergbahnunternehmen im gleichen Modus verfahren wird.
Entgegenkommen der Wildhauser
Die in Wildhaus auf 2019 geplante neue 6er‐Sesselbahn Oberdorf‐Freienalp würde aufgrund der höheren Nachfrage das Verhältnis innerhalb des Tarifpools mit hoher Wahrscheinlichkeit wiederum zu Gunsten von Wildhaus verschieben. Um die von der TBB geäusserten Vorbehalte aus dem Weg zu räumen, offeriert der Verwaltungsrat von Wildhaus, dass der fixe Verteilschlüssel auch nach der Grossinvestition seine Gültigkeit behalten soll und verzichtet somit freiwillig auf den zu erwartenden Ertragszuwachs im Poolteil des Gesamtangebots. Dies zu Gunsten der Stabilität und Planungssicherheit für alle Partner. «Denn», betont Dr. Jakob Rhyner, Verwaltungsratspräsident der BBW, «Bergbahnen agieren nie nur für sich selber.» Dem Tourismus eigen sei es, dass das Endprodukt ein durch verschiedenste Leistungsträger erbrachtes Leistungspaket darstelle. Genau wegen diesen gegenseitigen Abhängigkeiten innerhalb einer Destination sei Planungs‐ und Preissicherheit dringend notwendig. «Ungewissheit ist Gift für jedes Geschäft, unabhängig in welcher Branche eine Unternehmung tätig ist», ergänzt der mehrfache Verwaltungsratspräsident regionaler KMUs. Jakob Rhyner gibt seiner grossen Hoffnung Ausdruck, dass dieses Angebot der BBW an die TBB die ganze Situation deblockieren werde und man so einvernehmlich in die Zukunft schreiten könne.
Stand Projekt Wildhaus 2.0
Der Verwaltungsrat der BBW hat an seiner Strategiesitzung nicht nur die Fragen der Tickets erörtert, sondern sich auch den noch offenen Fragen rund um das Projekt Wildhaus 2.0 gewidmet, welches die Realisierung einer neuen, kindersicheren Sesselbahn und den Ausbau bzw. die Erweiterung der Beschneiungsanlage vorsieht. Hierzu wird er an der Generalversammlung vom 8. September 2018 ausführlich Stellung nehmen.
Skitage 23/24: 5 (5×Zermatt)
Skitage 22/23: 41 (18×4 Vallées, 5×Adelboden-Lenk, 4×Corviglia, je 3×Zermatt, Aletsch Arena, je 2×Flumserberg, je 1×Cervinia, Grindelwald-Wengen, Engelberg, Corvatsch, Chamonix, Saanenland)
Skitage 21/22: 61, Skitage 20/21: 112, Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
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- Großer Müggelberg (115m)
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Re: Pläne im Toggenburg
Da sind noch einige Informationen die veröffentlicht werden wollen:
Auch innerhalb des Ticketverbundes "Meilenweiss" werden die Skigebiete Wildhaus und Unterwasser/Alt. St. Johann getrennte Wege gehen....
Quelle:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/togg ... ld.1053018
Auch innerhalb des Ticketverbundes "Meilenweiss" werden die Skigebiete Wildhaus und Unterwasser/Alt. St. Johann getrennte Wege gehen....
Quelle:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/togg ... ld.1053018
Skitage 23/24 Waldau, Flumserberg, Silvretta Montafon, Balderschwang
Skitage 22/23 Waldau, Damüls
Skitage 21/22 Montafon, Arlberg, Hoch-Ybrig, Pizol, Diedamskopf
Skitage 20/21 Jakobsbad
Skitage 19/20 Elm, Arlberg (2x), Montafon, Balderschwang, Ischgl
Skitage 18/19 Hinterzarten (2x), Muggenbrunn, Ischgl, Toggenburg (2x)
Skitage 17/18 Feldberg, Toggenburg (2x)
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- Massada (5m)
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Re: Pläne im Toggenburg
Das St. Galler Tagblatt berichtet heute ein Mal mehr über die Situation im Toggenburg:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/kant ... ld.1081400
Die Kernaussagen:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/kant ... ld.1081400
Die Kernaussagen:
- Die Bergbahnen Wildhaus ziehen ihre Beschwerde über die (Kantons-)Regierung beim Bundesverwaltungsgericht zurück.
- Gleichzeitig ist man verärgert, dass "im Geheimen" Gespräche zwischen Regierung und Toggenburger Bergbahnen stattgefunden hätten, Informationen vorenthalten und Zusagen des Volkswirtschaftsdepartments nicht eingehalten wurden.
- Für den geplanten Liftneubau ist die Finanzierung weiter hängig, die Realisierung wurde weiter auf frühestens 2020 verschoben. Man sucht aktuell nach einem Investor, der die offenen 5 (?) Mio. CHF finanziert.
Skitage 2019/20: 1 - 1x Davos Parsenn
Skitage 2018/19: 20 - 4x Zillertal Arena, 2x Davos Jakobshorn, 2x Davos Parsenn, 2x Silvretta Montafon, 1x Arosa Lenzerheide, 1x Brandnertal, 1x Ebenalp Horn, 1x Flims Laax, 1x Ischgl, 1x Kaltenbach Hochfügen, 1x Lech Zürs, 1x Mayrhofen, 1x St. Anton (Arlberg), 1x Toggenburg
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- ski-chrigel
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Re: Pläne im Toggenburg
Statt 5 Millionen zu suchen, würden sie besser nach einer Lösung suchen, wie man einvernehmlich fusioniert...
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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Re: Pläne im Toggenburg
oder zu allersert mal nach einer Wasserquelle suchen um die Beschneiung anzuwerfen. Nach langer Kälteperiode nur Abfahrt nach Wildhaus möglich und keine Verbindung Wildhaus zum Rest bei Kartenpreisen wie in Grossgebieten
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- Fichtelberg (1214,6m)
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Re: Pläne im Toggenburg
Die Verbindungspisten sind nicht beschneit und dort wird bei diesen Unsicherheiten auch garantiert niemand investieren wollen.
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