Neues in Wildhaus – Gamserrugg & Chäserrugg – Unterwasser/​Alt St. Johann (Toggenburg)

Infrastrukturelle Neuigkeiten aus der Schweiz
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Tiob
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Tiob »

Einerseits wäre bei einer Übernahme wohl endlich schluss mit den ewigen Streitereien, andererseits besteht die Gefahr dass dann der Skigebietsteil von Wildhaus nur noch stiefmütterlich behandelt wird (siehe zum Beispiel Rinerhorn und Piz Mundaun)

hegauner
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von hegauner »

Kurz- bis mittelfristig wird hier kein Weg daran vorbei führen das es hier zu einer Fusion kommt. Über die Art und Weise der Vorgehensweise kann man diskutieren.

Die drei Orte sind ja in der Zwischenzeit zu einer politischen Gemeinde zusammen gewachsen. Dann sollte es auch m.E. ein Betreiber am Berg sein. Die Fusion damals zwischen den Bergbahnen im Bereich Alt. St. Johann und in der Tat den mehreren Gesellschaften am Chäserrugg war ja leider auch nicht geräuschlos und aber für alle Beteiligten -aus meinem Blickwinkel- nicht zum Nachteil. Ich verstehe allerdings derzeit das "Kirchturm"-Denken nicht. Das Ziel muss sein den Tourismus im Obertoggenburg weiter zu fördern. Gerade am Chäserrugg ist man hier auch sehr kreativ unterwegs.

Ich kann mir aber nicht vorstellen das Wildhaus vernachlässigt wird. Das wäre kontraproduktiv. Gerade für Anfänger und Familien ist Wildhaus zum Skifahren als Schwerpunkt doch eher geeignet als die anderen Skigebietsteile. Wenn ich da unterwegs bin habe ich immer das Gefühl das im Bereich Oberdorf doch sehr viele Familien und Anfänger unterwegs sind. Mehr als in Unterwasser und Alt St. Johann - einfach auch der Topographie geschuldet.
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Lukasias1
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Lukasias1 »

Übrigens kam vorgestern auf SRF Info im "Schweiz aktuell" ein Beitrag über den "Revierkampf":
http://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktue ... aa3d5e46f0
Schleitheim
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Schleitheim »

An der Talstation Espel der Gondelbahn soll ein weiteres Restaurant von Herzog & De Meuron entstehen:
Neues Restaurant im Skigebiet Toggenburg
Auf das Gipfelrestaurant auf dem Chäserrugg folgt der nächste Streich der Architekten Herzog & De Meuron. Beim Skilift Espel in Unterwasser entsteht ein Restaurant mitsamt Sonnenterasse. Die Basler Architekten planen das Restaurant im Stil eines Toggenburger Alpenzimmers.

Im Toggenburg wird mächtig aufgestockt: Nachdem im letzen Jahr das Gipfelrestaurant auf dem Chäserrugg und mehrere neue Bahnen eröffnet wurden, wird ab kommendem Herbst mit dem Bau eines weiteren Restaurants gerechnet. Wiederum aus den Federn der Architekten Herzog & De Meuron entsteht der «Neubau Pavillon Espel». Die Verpflegungsstation beim Skilift Espel soll durch ein 95 Quadratmeter grosses Restaurant mit einer zusätzlichen Terrasse von 120 Quadratmetern ersetzt werden.

Kanton muss noch bewilligen
Das Restaurant soll Platz bieten für rund 100 Gäste. Das Baugesuch wurde bei der Gemeinde bis zum 6. Juni öffentlich aufgelegt. Bis dahin sind keine Einsprachen eingegangen, schreibt das Toggenburger Tagblatt. Nun wird das Baugesuch an den Kanton weitergeleitet. Die Frist zu Beurteilung beträgt dort 70 Tage.
Der Neubau des Restaurants soll im Stile eines traditionellen Toggenburger Alpzimmers gebaut werden. Das Restaurant wird nur bei schönem Wetter geöffnet, da sich der Platz vor allem auf die Terrasse beschränkt.

Bau ab Herbst
Dort wo später das Restaurant stehen soll, findet man heute das «Espel-Stübli» – diese Verpflegungsstation steht noch bis Ende Juni unter einer Abbruchverfügung des Bundes. Die Toggenburger Bergbahnen haben eine Fristerstreckung beim Bundesamt für Verkehr bis November beantragt. Sobald der Kanton die Baubewilligung erteilt, wollen die Bergbahnen mit dem Bau beginnen. Geplant ist, im September zu bauen und das Restaurant auf die kommende Saison 2017/18 zu eröffnen.
Quelle: http://www.fm1today.ch/neues-restaurant ... urg/512130
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Skitage 21/22: 61, Skitage 20/21: 112, Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
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Tiob
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Tiob »

Klingt vielversprechend. Gibt es irgendwo eine Visualisierung des Neubaus?
loeir
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von loeir »

http://www.fm1today.ch/viele-unterstuet ... aus/517439

Die Geschichte des feindlichen Übernahmeversuchs scheint den Bergbahnen Wildhaus sogar bei der Investorensuche geholfen zu haben.

Mit Sätzen wie "Aber vielleicht hoffen sie ja auch in Zukunft dann Aktien der Toggenburg Bergbahnen zu besitzen" macht sich Frau Eppenberger noch lächerlicher als ohnehin schon.
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Basalt
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Basalt »

Die St. Galler Regierung hat ein Gesuch der Bergbahnen Wildhaus AG zur Mitfinanzierung eines neuen Sessellifts abgelehnt. Sie verlangt, dass die konkurrierenden Bergbahnen im Toggenburg den Gästen ein gemeinsames Ticket für ihre Bergbahnen anbieten, bevor sie weitere Bundes- und Kantonsgelder zur Verfügung stellt:

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2 ... mmenarbeit
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von hegauner »

Hierzu noch ein ausführlicher Bericht:

http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgal ... 80,5071652

Das wird noch spannend in der Region...
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von ski-chrigel »

Eine nachvollziehbare Entscheidung des Kantons und vermutlich längerfristig die einzig richtige.
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum

loeir
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von loeir »

Ich zitiere einen Leserkommentar von Andreas Allmann aus oben genanntem Artikel:
Die Entscheidung vom Kanton mag in einer ersten Betrachtung nachvollziehbar erscheinen, da man die Streithähne dadurch zur "Vernunft" bzw. zu einer gemeinsamen Lösung "bewegen" könne. Wenn man sich jedoch die bisherigen Vorgehensweisen der Toggenburger Bergbahnen AG (Melanie Eppenberger) vor Augen hält, dann sieht die Sache anders aus!

Es geht hier weder um eine zukunftsorientierte Lösung noch um das Wohl der Gäste und sowieso nicht um das Toggenburg! Es geht hier rein um ein Machtspiel wo von Seiten der TBB AG alles erdenkliche versucht wird um mit ihren dubiosen Mitteln die alleinige Macht zu erlangen. Ob eine ganze Region dabei auf der Strecke bleibt scheint den Verantwortlichen komplett egal zu sein.

Dass der Kanton mit seiner Entscheidung nun genau dieses Treiben der TBB AG noch unterstützt, lässt weitere Fragen offen.
Zumindest weiss nun Jeder, weshalb dieses unsägliche "Übernahmeangebot" von der TBB AG gemacht wurde!
Es handelt sich offensichtlich um Sabotage. Nur leider bleibt dem Kanton nicht viel anderes übrig, als das Spiel mitzuspielen.
loeir
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von loeir »

http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/hefti ... 43,5124546
Heftige Kritik an Wildhaus
Der Bericht des Verwaltungsrates der Toggenburg Bergbahnen AG (TBB) hat es in sich. Verwaltungsratspräsidentin Mélanie Eppenberger spricht darin über das Übernahmeangebot, den Tarif­verbund und die Strategie der Bergbahnen Wildhaus AG.

Die Kritik ist heftig: Es gebe für einen Tarifverbund keinen fairen Ertragsverteilungsmechanismus, welcher das unabhängige wirtschaftliche Fortkommen der Bergbahnen Wildhaus AG nachhaltig sichern könnte. «Einen frequenzbasierten Tarifverbund, wie er heute vorliegt, wollen und können wir uns aus finanziellen und angebotsstrategischen Gründen nicht mehr leisten», so Eppenberger.

Millionen an ­Quersubventionierung

Der Tarifverbund habe die TBB die letzten Jahre Millionen an Quersubventionierung ans Nachbargebiet gekostet, heisst es im Geschäftsbericht. «So ist es ein Fakt, dass der Sessellift Oberdorf–Gamsalp allein über 30 Prozent des Skiumsatzes pro Wintersaison aus dem Gesamtpool abgesogen hat, gleich viel wie die ganze mittlere Achse von Unterwasser erhalten hat.»

Die Belohnung von produzierten Frequenzen führe zum Bau von vor allem potenten Anlagen und danach zu Pisten­planierungen, «mit nicht gerade zurückhaltenden Eingriffen in die Umwelt», um die Gäste unverzüglich wieder an der Tal­station zu haben. Die Berg­bahnen Wildhaus hätten sich zu lange auf das lokale Abschöpfen von Poolumsätzen aus dem Tarifverbund ausgerichtet, kritisiert Eppenberger. «Es sind diese Fehlentwicklungen bei Investitionen und Gebietsgestaltung, die den Tarifverbund ad absurdum geführt haben». Mélanie Eppenberger zweifelt zudem daran, dass der Gast noch Gefallen an einer mit System geförderten Tempobolzerei finde. Dies könne sicher auch nicht im Interesse von Familien und «First Touchers» sein. Diese beiden «eminent wichtigen» Kundengruppen seien nachhaltig mit Angeboten zu gewinnen, welche auf «Qualität, Erholung und Sicherheit ausgerichtet» seien. Deshalb sei die Fusion die einzige nachhaltige Lösung, auch um das gemeinsame Ticket zu retten, und die TBB biete Hand dazu.

Innerhalb der Gemeinde Wildhaus-Alt St. Johann sieht sich das Unternehmen als Wirtschaftsmotor. Die TBB achte sorgsam auf die wirtschaftliche Tragbarkeit der Angebote und jeder Investition. Man bilde Lehrlinge aus und biete jungen Toggenburgern interessante Karrierechancen im Tourismus. «Dies ist aber nur möglich, wenn wir ­mutig und zuversichtlich bereit sind, die wirtschaftlichen Strukturen zu hinterfragen, zu optimieren und zu konsolidieren. Die Angebote müssen aus einer Hand kommen», schreibt Mélanie Eppenberger.

Gewinn trotz schlechten Winters

Auch dieses Jahr fand die GV der Toggenburg Bergbahnen AG unter Ausschluss der Medien statt. Trotz eines «schlechten Winters und eines durchschnittlichen Sommers» präsentiert ­Mélanie Eppenberger eine positive Rechnung 2016/17 der TBB. Der Jahresgewinn beträgt etwas über 290 000 Franken. Massgeblich daran beteiligt ist die Auflösung einer nicht ­benötigten Rückstellung von 340 000 Franken.

Mélanie Eppenberger betont in ihrem Geschäftsbericht vor ­allem, dass es die Toggenburg Bergbahnen AG geschafft habe, ihr grosses Wachstum der vergangenen Jahre zu finanzieren. Der Geschäftserfolg vor Steuern und ­Abschreibungen beläuft sich auf 3,3 Millionen Franken. «Dies erlaubt uns, die regulären Abschreibungen von 3 Millionen Franken pro Jahr auf unseren ­bedeutenden Investitionen vorzunehmen», schreibt die Ver­waltungsratspräsidentin. Mit einem Ertrag von 10,2 Mil­lionen Franken liegt das Geschäftsjahr 2016/17 knapp eine Million unter dem vorangehenden Jahr. In den vergangenen fünf Jahren aber konnte der Ertrag um knapp 3 Millionen Franken gesteigert werden.

Auffällig in der aktuellen Bilanz ist die hohe Leasingverbindlichkeit von 14 Millionen Franken. Wie aus einem Interview von ­Mélanie Eppenberger auf der Internetseite der Credit Suisse zu lesen ist, haben die Toggenburg Bergbahnen AG offenbar die neue Bergbahn geleast. «Im Unterschied zur Drittfinanzierung wechseln beim Leasing weder ­Investoren noch Konditionen oder Zinssätze. Das schafft Sicherheit und Stabilität», so Eppenberger.
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Tiob
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Tiob »

Das Übernahmeangebot wird um 2 Jahre Verlängert :rolleyes: :
http://www.toponline.ch/news/stgallen/d ... e-0076131/
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Theo
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Theo »

Den Beitrag von loeir habe ich erst jetzt entdeckt.
Die gute Frau Eppenberger scheint an akutem Realitätsverlust zu leiden. Würde es stimmen was sie da von sich gibt dann müsste z.B. Dolomiti Superski schon längst aufgelöst sein und Warteschlangen vor einer frequenzschwachen PB sollen ganz sicher nicht mit Pooleinnahmen vergoldet werden.
Wenn die einte Bahn in Wildhaus 30% abgestaubt hat so dann hat Wildhaus insgesamt zwischen 40 - 45% erhalten, was wenn man sich den Pistenplan anschaut ziemlich fair scheint. Frau Eppenberger würde besser ihre Millionen in die Beschneiung investieren als fast nur stark überteuerte Gastroprunkbauten aufzustellen, dann wird auch wieder ihr Anteil an den Pooleinnahmen steigen. Klar war ein Restaurantneubau nötig. Hätte man das aber weniger extravagant und billiger gemacht wäre eben noch Geld für andere nötigen Sachen vorhanden..
loeir
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von loeir »

http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgal ... 80,5145764

Im Verborgenen ist eine von Wildhauser Seite angestrebte Fusion gescheitert. Die TBB hält einen "üblichen Fusionsprozesses als komplizierend und im Endeffekt unnötig" und hält damit weiter am Dumping-Übernahmeangebot fest. Derweil verärgert die TBB auch die Gemeinde Wildhaus-Alt St.Johann und Toggenburg Tourismus mit ihrem forschen Vorgehen.
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Galileo
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Galileo »

loeir
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von loeir »

Medienmitteilung der Bergbahnen Wildhaus AG zum Thema "Bergbahnen Wildhaus: Wie weiter?"

https://www.wildhaus.ch/fileadmin/user_ ... weiter.pdf
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von ski-chrigel »

Ein weiteres Kapitel in der Selbstzerfleischung des Obertoggenburgs:
http://webapp-phone.tagblatt.ch/ostschw ... 40,5266864
Statt einen mutigen Schritt in die Offensive zu machen, beschränkt man sich lieber auf die heruntergekommenen Übernachtungsmöglichkeiten.
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Tiob
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Tiob »

Der Bund greift im Bergbahnenstreit ein:
https://www.srf.ch/news/regional/ostsch ... streit-ein
Schleitheim
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Schleitheim »

Wildhauser Offensive zur Rettung des regionalen Tickets
Das  Angebot  der  Bergbahnen  Wildhaus  AG  (BBW)  an  die  Toggenburg  Bergbahnen  AG  (TBB)  vom Chäserrugg  steht:  Der  Verwaltungsrat  der  BBW  schlägt  einen  fixen  Schlüssel  für  die  Verteilung  des regionalen  Tarifpools  vor,  sowie  lokale  Skipässe  für  beide  Gebiete,  gültig  entweder  für  Wildhaus  oder  für Unterwasser‐Alt  St.  Johann.  Gemeinsames  Ziel  soll  sein,  dass  beide  Bergbahnen  eigene  attraktive  Angebote erstellen  und  somit  die  Kundenerwartungen  in  hohem  Masse  erfüllen  können.


Der  Tarifverbund  zwischen  den  Obertoggenburger  Bergbahnen,  der  TBB  und  der  BBW,  läuft  im  Sommer  2019 aus.  Nach  der  einseitigen  Aufkündigung  der  gemeinsamen  Angebote  im  Frühling  2015  durch  die Chäserruggbahnen  ist  dieser  Vertrag  unter  Vermittlung  des  damaligen  Volkswirtschaftsdirektors,  Benedikt Würth,  für  vier  Jahre  zustande  gekommen.  Die  BBW  möchte  für  die  gemeinsamen  Kunden  und  Partner  schon jetzt  Planungssicherheit  herstellen  und  hat  deshalb  dem  Verwaltungsrat  der  TBB  ein  Angebot  unterbreitet, das  nach  Ansicht  des  Wildhauser  Verwaltungsrats  den  unterschiedlichen  strategischen  Ausrichtungen  gerecht wird.  Es  ermöglicht  einerseits  das  Weiterbestehen  des  wichtigen  regionalen  Winterangebots  und  zeigt andererseits  neue  Lösungsansätze  auf.

Der  Kunde  im  Fokus  ‐  Wahlmöglichkeit  für  den  Gast
Die  Bergbahnen  Wildhaus  schlagen  vor,  dass  es  neu  ab  der  Wintersaison  2019/20  nebst  dem  regionalen Ticket  auch  Tickets  zu  kaufen  gibt,  die  entweder  in  Wildhaus  oder  in  Unterwasser‐Alt  St.  Johann  gültig  sind. Die  Erfahrungen  der  letzten  Jahre  hätten  gezeigt,  dass  über  die  ganze  Wintersaison  gesehen,  nur  rund  ein Viertel  der  Gäste  die  ganze  Region  nutze.  Rund  drei  Viertel  der  Gäste  hätten  mit  dem  neuen  Lösungsansatz ihr  massgeschneidertes  örtliches  Angebot  zu  einem  etwas  tieferen  Preis  als  das  regionale  Ticket,  das  wie bisher  angeboten  werden  soll.  Dies  erlaubt  den  beiden  Unternehmen,  zielgruppenspezifisch  eigene  Angebote zu  kreieren  und  damit  die  Kundenerwartungen  in  hohem  Masse  zu  erfüllen.  Zudem  ist  es  eine  Antwort  auf die  seit  den  Euro‐Turbulenzen  deutlich  verschärfte  Wettbewerbssituation  innerhalb  der  Branche,  die insbesondere  die  grenznahen  Destinationen  getroffen  hat.  Letztendlich  bilden  örtliche  Tickets  in  Ergänzung zu  den  regionalen  Tickets  die  Situation  bei  geschlossenen  Verbindungspisten  (Sturm,  Lawinengefahr  oder Schneemangel)  am  besten  ab.  Sie  sind  auch  eine  mögliche  Antwort  auf  die  Ausdifferenzierung  des Wintersportmarktes,  die  seit  längerem  im  Gange  ist.  Sie  bedeutet,  dass  die  einzelnen  Wintersportgebiete versuchen,  sich  zu  spezialisieren  und  entsprechend  zu  profilieren,  damit  sie  für  ihr  Zielpublikum  noch attraktiver  werden.

Fixe  Verteilung  der  Pooleinnahmen
Die  Aufsplittung  des  regionalen  Gesamtumsatzes  in  einen  regionalen  Teil  sowie  zwei  örtliche Teile  hat  den willkommenen  Nebeneffekt,  dass  sich  die  Situation  rund  um  den  Verteilschlüssel  dramatisch  entkrampft.  Dies deshalb,  weil  nur  noch  rund  ein  Viertel  von  rund  8  Millionen  Franken  Transportertrag  untereinander  gerecht zu  verteilen  sind.  Für  die  Verteilung  des  regionalen  Tarifpools  schlägt  der  Verwaltungsrat  der  BBW  einen  fixen Verteilschlüssel  vor.  Dieser  soll  für  mehrere  Jahre  fixiert  werden  und  würde  aufgrund  der  reduzierten Pooladministration  die  Agilität  der  einzelnen  Mitglieder  des  Vereins  Bergbahnen  Toggenburg  erhöhen. Für  den  fixen  Verteilschlüssel  unterbreitet  die  BBW  den  TBB‐Verantwortlichen  einen  konkreten  Vorschlag  auf Basis  des  Durchschnitts  der  letzten  drei  Jahre,  also  nach  dem  Bau  der  neuen  Gondelbahn  am  Chäserrugg. Dieser  Durchschnitt  entspricht  54%  für  die  TBB  und  46%  für  die  BBW.  Dass  sich  solch  einfache  Modelle  in  der Praxis  bewähren,  belegen  die  Erfahrungen  in  der  Destination  Lenzerheide‐Arosa,  wo  zwischen  den  beiden Bergbahnunternehmen  im  gleichen  Modus  verfahren  wird.

Entgegenkommen  der  Wildhauser
Die  in  Wildhaus  auf  2019  geplante  neue  6er‐Sesselbahn  Oberdorf‐Freienalp  würde  aufgrund  der  höheren Nachfrage  das  Verhältnis  innerhalb  des  Tarifpools  mit  hoher  Wahrscheinlichkeit  wiederum  zu  Gunsten  von Wildhaus  verschieben.  Um  die  von  der  TBB  geäusserten  Vorbehalte  aus  dem  Weg  zu  räumen,  offeriert  der Verwaltungsrat  von  Wildhaus,  dass  der  fixe  Verteilschlüssel  auch  nach  der  Grossinvestition  seine  Gültigkeit behalten  soll  und  verzichtet  somit  freiwillig  auf  den  zu  erwartenden  Ertragszuwachs  im  Poolteil  des Gesamtangebots.  Dies  zu  Gunsten  der  Stabilität  und  Planungssicherheit  für  alle  Partner.  «Denn»,  betont  Dr. Jakob  Rhyner,  Verwaltungsratspräsident  der  BBW,  «Bergbahnen  agieren  nie  nur  für  sich  selber.»  Dem Tourismus  eigen  sei  es,  dass  das  Endprodukt  ein  durch  verschiedenste  Leistungsträger  erbrachtes Leistungspaket  darstelle.  Genau  wegen  diesen  gegenseitigen  Abhängigkeiten  innerhalb  einer  Destination  sei Planungs‐  und  Preissicherheit  dringend  notwendig.  «Ungewissheit  ist  Gift  für  jedes  Geschäft,  unabhängig  in welcher  Branche  eine  Unternehmung  tätig  ist»,  ergänzt  der  mehrfache  Verwaltungsratspräsident  regionaler KMUs.  Jakob  Rhyner  gibt  seiner  grossen  Hoffnung  Ausdruck,  dass  dieses  Angebot  der  BBW  an  die  TBB  die ganze  Situation  deblockieren  werde  und  man  so  einvernehmlich  in  die  Zukunft  schreiten  könne.

Stand  Projekt  Wildhaus  2.0
Der  Verwaltungsrat  der  BBW  hat  an  seiner  Strategiesitzung  nicht  nur  die  Fragen  der  Tickets  erörtert,  sondern sich  auch  den  noch  offenen  Fragen  rund  um  das  Projekt  Wildhaus  2.0  gewidmet,  welches  die  Realisierung einer  neuen,  kindersicheren  Sesselbahn  und  den  Ausbau  bzw.  die  Erweiterung  der  Beschneiungsanlage vorsieht.  Hierzu  wird  er  an  der  Generalversammlung  vom  8.  September  2018  ausführlich  Stellung  nehmen. 
Quelle: https://www.wildhaus.ch/fileadmin/user_ ... ukunft.pdf
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loeir
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von loeir »

Das Seco hat inzwischen die Nase voll

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hegauner
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von hegauner »

Da sind noch einige Informationen die veröffentlicht werden wollen:

Auch innerhalb des Ticketverbundes "Meilenweiss" werden die Skigebiete Wildhaus und Unterwasser/Alt. St. Johann getrennte Wege gehen....

Quelle:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/togg ... ld.1053018
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Skitage 18/19 Hinterzarten (2x), Muggenbrunn, Ischgl, Toggenburg (2x)
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von ChW »

Das St. Galler Tagblatt berichtet heute ein Mal mehr über die Situation im Toggenburg:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/kant ... ld.1081400

Die Kernaussagen:
  • Die Bergbahnen Wildhaus ziehen ihre Beschwerde über die (Kantons-)Regierung beim Bundesverwaltungsgericht zurück.
  • Gleichzeitig ist man verärgert, dass "im Geheimen" Gespräche zwischen Regierung und Toggenburger Bergbahnen stattgefunden hätten, Informationen vorenthalten und Zusagen des Volkswirtschaftsdepartments nicht eingehalten wurden.
  • Für den geplanten Liftneubau ist die Finanzierung weiter hängig, die Realisierung wurde weiter auf frühestens 2020 verschoben. Man sucht aktuell nach einem Investor, der die offenen 5 (?) Mio. CHF finanziert.
Skitage 2019/20: 1 - 1x Davos Parsenn
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ski-chrigel
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von ski-chrigel »

Statt 5 Millionen zu suchen, würden sie besser nach einer Lösung suchen, wie man einvernehmlich fusioniert... :|
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
siri
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von siri »

oder zu allersert mal nach einer Wasserquelle suchen um die Beschneiung anzuwerfen. Nach langer Kälteperiode nur Abfahrt nach Wildhaus möglich und keine Verbindung Wildhaus zum Rest bei Kartenpreisen wie in Grossgebieten
Schleitheim
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Re: Pläne im Toggenburg

Beitrag von Schleitheim »

Die Verbindungspisten sind nicht beschneit und dort wird bei diesen Unsicherheiten auch garantiert niemand investieren wollen.
Skitage 23/24: 5 (5×Zermatt)
Skitage 22/23: 41 (18×4 Vallées, 5×Adelboden-Lenk, 4×Corviglia, je 3×Zermatt, Aletsch Arena, je 2×Flumserberg, je 1×Cervinia, Grindelwald-Wengen, Engelberg, Corvatsch, Chamonix, Saanenland)
Skitage 21/22: 61, Skitage 20/21: 112, Skitage 19/20: 38, Skitage 18/19: 37, Skitage 17/18: 28, Skitage 16/17: 22, Skitage 15/16: 17, Skitage 14/15: 20, Skitage 13/14: 19, Skitage 12/13: 19, Skitage 11/12: 14, Skitage 10/11: 16, Skitage 09/10: 13
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