Wie schon in der vergangenen Wintersaison scheint das Wildkogel-Skigebiet mal wieder ein bisschen außerhalb des Wirkungskreises der aktiven Forumsberichterstatter zu bleiben. Dann mach halt wieder ich ein Thema dazu auf. Ich war am 25. Dezember dort, auch weil ich mir die neue 10-EUB mit dem seltsamen Namen "Ganzer X-press" in Betrieb anschauen wollte. Großartig zu beschreiben gibt es nichts. Verhältnisse waren sehr gut. Besucherzahl war, wie für diesen Tag typisch, eher gering. Von Bramberg aus sind gefühlt wieder fast mehr Rodler als Skifahrer hochgefahren. Talabfahrten sind beide geöffnet. Schade ist halt, dass man vom Ende der interessanten und abwechslungsreichen Abfahrt nach Neukirchen nur mit dem Bus zur Talstation der Wildkogelbahn zurück kommt. Angeblich fährt der "ca. alle 20 Minuten". Am Ende des Skitages hab ich auch ziemlich genau so lange dort auf den Bus gewartet.
Dass es ein sehr schöner Skitag war, sieht man auf den zwei Panoramabildern und einer Reihe von Videos: Link zum Pano in hoher Auflösung.
Ich hätte das Bild gerne ohne Vordergrunddekoration aufgenommen, aber die junge Frau im Vordergrund war angesichts des "Steilhangs" in der blauen Piste unterhalb der Bergstation der Frühmesser-KSB vor Schreck gelähmt.
Panorama des Westteils der "Schüssel" von der Pfeifferköpfl-Piste am Nachmittag: Link zum Pano in hoher Auflösung.
Dass man auf der Bramberger Talabfahrt ein paar gemeinsame Wegstrecken mit den Rodlern hat, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Dafür gibt es fast eine Viertelstunde Skifahren am Stück - ganz nach meinem Geschmack
Danke für Deinen Bericht aus einem Gebiet, das bei mir komplett in Vergessenheit geraten ist. Vor ca. 15 Jahren war ich dort einmal im Sommer mit meinen Eltern zum Wandern. Aber als Skigebiet habe ich den Wildkogel nie beachtet (auch weil es mich damals nicht interessierte). Für einen Tagesausflug scheint es aber tatsächlich sehr interessant zu sein. Ich setze es auf jeden Fall mal auf meine Liste.
Ich denke, das Gebiet ist auch nicht zu überlaufen, oder irre ich mich?
Bin aus Zeitgründen seit einiger Zeit nicht mehr online
Vielen Dank für den Bericht. Ich will da in dieser Saison auch gerne mal hin.
Die TSC gilt da vollumfänglich, oder?
An welcher Bahn steigt man denn parkplatztechnisch am besten ins Gebiet ein?
Die einen kennen mich — die anderen können mich...! Konrad Adenauer
Wenn dort alle Hotel- und Fremdenbetten belegt sind, dann wird's schon gut voll. Gibt wohl auch sehr viele Wochenskikurse mit Kindern. Nur für die "Lauf- oder besser Fahrkundschaft", also die Tagesausflügler aus Bayern und Süddeutschland liegt der Wildkogel ein bisschen im Schatten von Skiwelt, Kitzbühel und den Zillertaler Gebieten, bzw. von Salzburg aus hinter Saalbach, Zell am See ...
Wenn man dort die Höchstsaison, wie z.B. Fasching und Semesterferien, vermeiden kann, dann kann ich einen Tagesausflug schon empfehlen. Nachdem in Mittersill die Baustelle fertig ist, ist ja die Straßenverbindung im Oberpinzgau nach Bramberg und Neukirchen sehr flott.
Pistencruiser hat geschrieben:Die TSC gilt da vollumfänglich, oder?
Wenn sich an der Situation seit Oktober nichts geändert hat, dann ja. Kannst ja sicherheitshalber nochmal telefonisch oder per E-mail nachfragen.
An welcher Bahn steigt man denn parkplatztechnisch am besten ins Gebiet ein?
Wie es an Spitzenbetriebstagen ausschaut, weiß ich nicht. In Bramberg sind aber die Parkplätze teilweise ein ganzes Stück von der Talstation der Smaragdbahn entfernt. Wenn jemand AF-Hardcore-typisch sehr früh dran ist, dann sind sicher die Parkplätze an der Wildkogel-EUB in Neukirchen die erste Wahl, weil dort auch alle Busse hin- und abfahren.
Heute hab ich's dann auch endlich mal zum Erstbesuch in die Wildkogelarena geschafft. Schnee hats reichlich und die Pisten waren alle top - im Tagesverlauf natürlich nachlassend. Aber wirklich störende Buckel oder unangenehm glatte Stellen hatte es (bis auf die "Talabfahrt") nicht. In den Schattenbereichen ganztags pulvrig, auf den prallen Südhängen zum Salzachtal hin bei den hohen Temperaturen z.T. dann Frühjahrverhältnisse. Buckelbildung hielt sich dennoch in Grenzen obwohl es nicht leer war. Auf den zahlreichen breiten Carvingautobahnen verläuft es sich ganz gut und man hatte eigentlich immer ausreichend Platz. Ein bisschen hakelig sind die Pistenkreuzungen unten im Kessel die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Ein wirklich nettes Gebiet für einen Tag (aber aber auch nicht mehr, da doch sehr vieles parallel verläuft und sich auch sonst ziemlich ähnelt)
Wartezeiten heute morgen an der Smaragdbahn in Bramberg ca. 15 min. - was aber zum großen Teil der hohen Anzahl von Rodlern mit Ihren Schlitten geschuldet war. Die Rodelbahn scheint dort wirklich der absolute Renner zu sein. Ansonsten max. ein paar FBM.
Großer Mist ist die Talabfahrt, die ab der Mittestation größtenteils auf Forstweg verläuft und gleichzeitig die wirklich äusserst beliebte und somit massenhaft frequentierte Rodelbahn beherbergt. Was für ein Käse und zudem m.E. noch sehr gefährlich! Da tue ich mit lieber die Kaltenbacher Talabfahrt zur Rushhour an...!
Ansonsten werde ich dem Gebiet sicher mal wieder einen Besuch abstatten wenn ich in der Nähe bin und das Wetter passt.
Die einen kennen mich — die anderen können mich...! Konrad Adenauer
Mir hat ein Tag dort auch gereicht, ist für meinen Fahrstil eben für noch länger auf Dauer etwas eintönig. Die Talabfahrt zur Smaragdbahn ab der Mittelstation fand ich auch sehr gefährlich, wie u.a. in meinem Bericht vom 20.1. beschrieben. Da war es zwar insgesamt nicht ganz so voll, aber nachmittags gab es an der Smaragdbahn auch gewisse Wartezeiten, da viele Rodler anstehen und so statt 8 Leute in eine Gondel dann teils nur 3 Schlittenfahrer reinpassen(wollen). Dazu gabs dann noch ein paar Spezialisten, die mit ihrem noch viel sperrigeren Skibob kaum durch die Ticketkontrolle kamen, da passt dann echt nur ein Teil von in jede Gondel... Aber du hast Recht, die Rodelbahn ist hier echt der Renner, sowohl unter den Urlaubern (viele fahren nicht den ganzen Tag Ski, sondern wechseln zwischendurch oder zum Schluss auf Rodeln, wenn Großfamilien Urlaub machen und Nicht-Skifahrer dabei sind, wird ebenfalls gerne gemeinsam gerodelt) als auch unter den Einheimischen nach der Arbeit.
Ich war auch erstaunt, welchen Stellenwert das da zu haben scheint. Die Leute waren teilweise richtig gut ausgerüstet mit sehr hochwertigen Rodeln, Absätze mit Metall beschlagen, etc. Die Bahn war für Skifahrer als Abfahrt so gut wie nicht nutzbar. Durch die vielen hohen Wellen über die ganze Wegbreite im Meterabstand konnte man kaum noch kurzschwingen. Musste da teilweise im Schneepflug mitten in den Rodlerpulks rumeiern. Absoluter Murks sowas als Tal"abfahrt" auszuweisen. Dann soll man's lieber lassen...
Die einen kennen mich — die anderen können mich...! Konrad Adenauer
Pistencruiser hat geschrieben: ↑27.01.2018 - 21:32
Ich war auch erstaunt, welchen Stellenwert das da zu haben scheint. Die Leute waren teilweise richtig gut ausgerüstet mit sehr hochwertigen Rodeln, Absätze mit Metall beschlagen, etc. Die Bahn war für Skifahrer als Abfahrt so gut wie nicht nutzbar. Durch die vielen hohen Wellen über die ganze Wegbreite im Meterabstand konnte man kaum noch kurzschwingen. Musste da teilweise im Schneepflug mitten in den Rodlerpulks rumeiern. Absoluter Murks sowas als Tal"abfahrt" auszuweisen. Dann soll man's lieber lassen...
Dann war die Rodelbahn wohl in etwas anderem Zustand heute, als ich da war gab es nachmittags ein paar leichte Hubbel in den engeren Kurven, aber sonst war die trotz der vielen Rodler noch ziemlich glatt. Als Skifahrer muss man halt ziemlich Slalomfahren können (und wollen), sonst wird man an der Abfahrt verzweifeln. Eine richtige Piste zusätzlich zum Rodelweg kann man dort wohl kaum bauen, dazu ist die untere Sektion der Smaragdbahn zu schräg am Hang -> zu wenig Gefälle. Und einen zweiten Ziehweg parallel bauen wäre ja auch Unsinn. Leider gibts auch an der Wildkogelbahn keine richtige Talabfahrt, entweder man landet 200 HM höher an irgendeiner Alm/Unterkunft oder am anderen Ende vom Ort und muss den Skibus nehmen.
flamesoldier hat geschrieben: ↑27.01.2018 - 22:53Leider gibts auch an der Wildkogelbahn keine richtige Talabfahrt, entweder man landet 200 HM höher an irgendeiner Alm/Unterkunft oder am anderen Ende vom Ort und muss den Skibus nehmen.
Das stimmt so einfach nicht. Die Abfahrt von der Talstation der Gensbichlalmbahn ist im oberen Teil richtig schön und rassig (Piste 6) und weiter unten (Piste 1a) auch noch hübsch und abwechslungsreich. Auf die Piste kommt man auch, wenn man unterhalb der Wildkogelbahn-Mittelstation auf dem Skiweg, der auch von Rodlern genutzt werden kann, westwärts weiterfährt. Wenn man von der Gensbichlalm-KSB losfährt, gibt es auf dieser Talabfahrt keine Rodelbahn-Anteile. Sie endet auch nicht "am anderen Ende vom Ort", sondern nicht weit von der Ortsmitte von Neukirchen bei der Mittelschule. Es gibt tatsächlich eine Fortsetzung "Rosental / Venedigersiedlung", die dann wirklich am westlichen Ortsende rauskommt; die kenn ich aber nicht. Vom Ende der Talabfahrt im Ort beim Eggerfeld-Schlepplift sind es zur Talstation der Wildkogelbahn ca. 800 m, angeblich eine Viertelstunde zu laufen. Hab ich aber noch nicht gemacht. Der alle 30 Minuten verkehrende Bus fährt eine große Schleife, deshalb wirkt das mit dem Bus weiter.
Man kann vielleicht sagen: Es gibt keine Wiederholungs-taugliche Talabfahrt.
Die "irgendeine Alm/Unterkunft" ist der Alpengasthof Stockenbaum. Die betreiben einen Kleinbus zur Talstation der Wildkogelbahn. Man kann dort einkehren, aber der Bus nimmt, soweit ich weiß, auch die anderen dort gestrandeten Skifahrer und Rodler über die nicht Wintersport-taugliche Serpentinenstraße kostenlos mit ins Tal. Der Skiweg Wildkogel-Mittelstation bis zum Gasthof Stockenbaum ist auch Rodelbahn, wird aber bei weitem nicht so massiv von Rodlern genutzt wie die Rodelbahn nach Bramberg.
flamesoldier hat geschrieben: ↑27.01.2018 - 22:53
Als Skifahrer muss man halt ziemlich Slalomfahren können (und wollen), sonst wird man an der Abfahrt verzweifeln.
Blöd nur, wenn die Rodler sich das auch denken mit dem Slalom.
Vllt. war's gestern auch aussergewöhnlich voll bei dem Traumwetter. Bei zwei, drei Kehren war kaum noch ein Durchkommen, weder für Schlittler noch sonstwen, weil alles kreuz und quer stand - ebenso an dieser Hütte zwischendrin.
Es waren auch kaum Skifahrer darunter unterwegs. Die wussten wahrscheinlich warum
Die einen kennen mich — die anderen können mich...! Konrad Adenauer
flamesoldier hat geschrieben: ↑27.01.2018 - 22:53Leider gibts auch an der Wildkogelbahn keine richtige Talabfahrt, entweder man landet 200 HM höher an irgendeiner Alm/Unterkunft oder am anderen Ende vom Ort und muss den Skibus nehmen.
Das stimmt so einfach nicht. Die Abfahrt von der Talstation der Gensbichlalmbahn ist im oberen Teil richtig schön und rassig (Piste 6) und weiter unten (Piste 1a) auch noch hübsch und abwechslungsreich. Auf die Piste kommt man auch, wenn man unterhalb der Wildkogelbahn-Mittelstation auf dem Skiweg, der auch von Rodlern genutzt werden kann, westwärts weiterfährt. Wenn man von der Gensbichlalm-KSB losfährt, gibt es auf dieser Talabfahrt keine Rodelbahn-Anteile. Sie endet auch nicht "am anderen Ende vom Ort", sondern nicht weit von der Ortsmitte von Neukirchen bei der Mittelschule. Es gibt tatsächlich eine Fortsetzung "Rosental / Venedigersiedlung", die dann wirklich am westlichen Ortsende rauskommt; die kenn ich aber nicht. Vom Ende der Talabfahrt im Ort beim Eggerfeld-Schlepplift sind es zur Talstation der Wildkogelbahn ca. 800 m, angeblich eine Viertelstunde zu laufen. Hab ich aber noch nicht gemacht. Der alle 30 Minuten verkehrende Bus fährt eine große Schleife, deshalb wirkt das mit dem Bus weiter.
Man kann vielleicht sagen: Es gibt keine Wiederholungs-taugliche Talabfahrt.
Die "irgendeine Alm/Unterkunft" ist der Alpengasthof Stockenbaum. Die betreiben einen Kleinbus zur Talstation der Wildkogelbahn. Man kann dort einkehren, aber der Bus nimmt, soweit ich weiß, auch die anderen dort gestrandeten Skifahrer und Rodler über die nicht Wintersport-taugliche Serpentinenstraße kostenlos mit ins Tal. Der Skiweg Wildkogel-Mittelstation bis zum Gasthof Stockenbaum ist auch Rodelbahn, wird aber bei weitem nicht so massiv von Rodlern genutzt wie die Rodelbahn nach Bramberg.
Ich habe nirgends geschrieben, dass die Abfahrt nicht schön sei, nur dass man eben nicht direkt an der Wildkogelbahn auskommt, es für mich also keine "richtige" Talabfahrt ist, denn da setze ich voraus, dass ich ohne größeren Aufwand wieder mit der Bahn hochfahren kann. Wenn ich erst 15 min laufen oder 30 min Skibus fahren muss, dann ist das für mich keine "richtige" Talabfahrt. Wo die Piste im Ort endet weiß ich, ich hab nicht weit entfernt von dort gewohnt. Laufen zieht sich da ziemlich, zumal es zwischendrin steil bergab, bergauf und nochmal bergab geht, das ist bei Anfang letzter Woche teils vereister Straße mit Skischuhen kein Spaß. Mit dem Auto kam man mit Schneeketten gut hoch, aber ohne sind die Leute dort reihenweise hängen geblieben und beim Anfahren am Hang rutschten selbst die Ketten durch.
flamesoldier hat geschrieben: ↑27.01.2018 - 22:53
Als Skifahrer muss man halt ziemlich Slalomfahren können (und wollen), sonst wird man an der Abfahrt verzweifeln.
Blöd nur, wenn die Rodler sich das auch denken mit dem Slalom.
Vllt. war's gestern auch aussergewöhnlich voll bei dem Traumwetter. Bei zwei, drei Kehren war kaum noch ein Durchkommen, weder für Schlittler noch sonstwen, weil alles kreuz und quer stand - ebenso an dieser Hütte zwischendrin.
Es waren auch kaum Skifahrer darunter unterwegs. Die wussten wahrscheinlich warum
Bei mir waren nicht ganz so viele Rodler unterwegs, an manchen Stellen wo die Umfahrungspiste wieder mit dem Ziehweg zusammenkam standen die Rodler mal haufenweise rum und man kam kaum durch, aber auf der Strecke konnte man meistens einigermaßen gut überholen. Die normalen Rodler sind auch nicht so schnell, da kommt man fix dran vorbei, die Skibobfahrer sind da schlimmer, die sind fast so schnell wie man selbst auf Skiern und Überholen ist da nicht so einfach.
Aber ich war auch einer der einzigen, der dort mit Ski runter ist, die meisten sind an der Mittelstation wieder eingestiegen.
Die Après-Ski-Hütte "Zwischenzeit" war bei mir nachmittags auch sehr gut gefüllt, die Rodel parkten natürlich allesamt schön auf dem Weg, der mit zunehmendem Füllungsgrad der Hütte immer schmaler wurde...
Pistencruiser hat geschrieben:Die TSC gilt da vollumfänglich, oder?
Wenn sich an der Situation seit Oktober nichts geändert hat, dann ja. Kannst ja sicherheitshalber nochmal telefonisch oder per E-mail nachfragen.
An welcher Bahn steigt man denn parkplatztechnisch am besten ins Gebiet ein?
Wie es an Spitzenbetriebstagen ausschaut, weiß ich nicht. In Bramberg sind aber die Parkplätze teilweise ein ganzes Stück von der Talstation der Smaragdbahn entfernt. Wenn jemand AF-Hardcore-typisch sehr früh dran ist, dann sind sicher die Parkplätze an der Wildkogel-EUB in Neukirchen die erste Wahl, weil dort auch alle Busse hin- und abfahren.
Und ich war heute oben, was aber echt übel ist, dass einige der Anlagen oben bereits um 15:30 schliessen, hab ich so auch noch nirgends gesehen. Am Tagesende hatte man da es warm war die Wahl zwischen Tragödienhang (rote Abfahrt und Südhang) und ewig langem Zieher. Hab den Zieher genommen. Allzu viele Rodler waren um 16:00 nicht mehr unterwegs, ich kam aber wg. des weichen Schnees auch kaum Schneller als die Rodler runter. Über die Wirtschaft zwischendurch war ich froh, da konnte man dann doch mal schnell ein Bierchen oder 2 zischen. Aber gut 13km Abfahrt am Stück hat man auch ned oft (auch wenns nur ein Weg war) Von der "Hitze" heute wusste ich ja. Die Alternativen wären bei tw. starkem Föhn noch empfindlicher gewesen. Am Wildkogel hatten die zwar generell Probleme mit dem Südwind (Ähnlich wie in der Zillertal-Arena nebenan),schliessen musste kurzzeitig lediglich der Braunkogel-SL, allerdings schlich der Ganzer X-Press vormittags tw. mit 2m/s dahin, aber er hielt durch. Oben hats da auch tw. in Böen mit Geschätzt 70-80 Sachen geblasen, wurde später besser. Für die Terrasse wars mir heut zu windig!
mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!
Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch Sommer 2021 21x Wandern Winter 2021/22 28 Tage
).
