Schiunfälle und Folgen
- Alpenkoenig
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Schiunfälle und Folgen
Aus gegebenem Anlass - mein Kreuzband hat es bei einem Schirennen nicht ganz bis ins Ziel geschafft - (Schisaison damit beendet ) würde es mich interessieren, welche Verletzungen ihr im Laufe eurer Schilaufbahn erlitten habt und wie es dazu kam. Sei es dass,
- euch langsame Schifahrer den Weg verstellt haben
- ihr schnelleren Schifahrern im Weg gestanden seid
- ihr nach Sprüngen nicht auf den Skiern gelandet seid
- Bewegungen auf der Piste die menschliche Anatomie überfordert haben
- Kalziummangel nicht die Hauptursache für einen Knochenbruch war
- ihr durch weibliches Pistenvolk vöööllig die Kontrolle über eure Geräte verloren habt, ......
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- Aconcagua (6960m)
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- Wiede
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Toi toi toi *aufholzklopf* - bisher hatte ich nichts!
Von 2,3 Alkoholunfällen am Schirm mal abgesehen...
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Skisaison 2018/2019: *** leider nur 4 Tage ***
- mic
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...erst mal gute Besserung!!mein Kreuzband
Mein Unfall:
Fieberbrunn 03.03.88 - Unterarmbruch- (Elle) Am zweiten Tag.
Schuld war das "Marillenracingteam", sieben Schnäpse waren etwas viel für mic. Allerdings konnte ich damit noch fahren. Aber irgendwann wurden die Promille weniger und die Schmerzen größer. Dann bin ich mal rüber zum Spengelarzt. Abends habe ich dann, wegen den Schmerzen, den gesamten Tablettenvorat aller Skiclubmitglieder eingesammelt.
Seit dem gibts logischerweise kein Alk. mehr auf der Piste. Hinterher mal ein nettes Bierchen gönne ich mir schon noch.
Meine aktuelle Rippenbrellung aus Maria Alm will ich nicht als Unfall werten. Ich bin je noch 5 Tage damit gefahren.
- Alpenkoenig
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Ich hab mich bis jetzt nie ernsthaft verletzt! Auch noch nix gebrochen!
Hab es nur diese Saison mal geschafft voll mit den Kopf auf den Schnee aufzuschlagen!
Hatte danach 3 Tage Nackenschmerzen.
Das hab ich immer dann besonderst gemerkt wenn ich der Kuppelklemme bei Stützenüberfahrten zugeschaut habe. Meinen Kopf konnte ich dann nur noch mit meiner Hand aus der Nackenposition wieder nach vorne bewegen.
Hab es nur diese Saison mal geschafft voll mit den Kopf auf den Schnee aufzuschlagen!
Hatte danach 3 Tage Nackenschmerzen.
Das hab ich immer dann besonderst gemerkt wenn ich der Kuppelklemme bei Stützenüberfahrten zugeschaut habe. Meinen Kopf konnte ich dann nur noch mit meiner Hand aus der Nackenposition wieder nach vorne bewegen.
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der kleine flo musste mal die schanze am übungslift in st. martin mal mit schuß von ganz oben ausprobieren! doch leider war dahinter so blöde schräge landung auf kunstschnee dass ich mir im knie was böse verdreht hatte sodass ich 2 wochen kaum noch laufen konnt! aber ski fahren ging komischer weise noch bis auf buckelpiste etc!
aber sonst auch keine ernsthaften verletzungen! zum glück!
hab mir aber mal beim hochgebirgswandern im stubaital die bänder am knöchel angerissen nachdem ich nen abhang vom eisfeld runtergerutsch war! hat mir dann nen hubschrauberflug nach innsbruck eingebracht! ging aber zum glück mittel schiene usw
aber sonst auch keine ernsthaften verletzungen! zum glück!
hab mir aber mal beim hochgebirgswandern im stubaital die bänder am knöchel angerissen nachdem ich nen abhang vom eisfeld runtergerutsch war! hat mir dann nen hubschrauberflug nach innsbruck eingebracht! ging aber zum glück mittel schiene usw
..aber scheiß drauf.. Weltcup ist nur einmal im Jahr....
- airtime
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Hallo,
hatte bis dato nur einen Skiunfall. Vor ca. 18 Jahren bin ich mal mit Leihski gestürzt, wobei die Bindung nicht aufging und die Stahlkante der Ski in meinem Kopf eine dezente Furche gezogen hat, die mit 13 Stichen genäht werden mußte.
Ein Tag Pause und dann ging es weiter
Gruß
Hans
hatte bis dato nur einen Skiunfall. Vor ca. 18 Jahren bin ich mal mit Leihski gestürzt, wobei die Bindung nicht aufging und die Stahlkante der Ski in meinem Kopf eine dezente Furche gezogen hat, die mit 13 Stichen genäht werden mußte.
Ein Tag Pause und dann ging es weiter
Gruß
Hans
Heul doch!
- derderimmadieletzteGondln
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Hab mich bisher auch noch nie verletzt beim Schifahren und kann mich auch nicht an meinen letzten Sturz erinnern.
Hoffe auch dass das so bleibt!
Hoffe auch dass das so bleibt!
Mountain-Adventure Youtube-Kanal: http://www.mountain-adventure.at
- Stefan
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Der noch nicht ganz erwachsene Stefan hat in einem pubertären Wahn 1989 geglaubt, er müsst im Pitztal den Mittelbergschlepper I komplett Schuss fahren. Weil Mitte Mai war und Nachmittag, hat er im untersten Bereich die Buckel als Schanzen genutzt, ist am ersten abgehoben, über den zweiten drüber, schlecht am dritten aufgekommen und hat sich die Skispitze gegen den Kopf gehaut. Vom Rest des Tages hat er nix mehr gewusst (Gehirnerschütterung), aber nach dem Aufstehen gings auch tags darauf wieder auf die Piste.
Der mittlerweile ausgewachsene Stefan hat sich dann 1998 dazu überreden lassen, einen Funcarver zu testen, ist dann Mitte März auf die FIS-Strecke am Feldberg (nach diversen ersten Tests im Fahler Loch) und ist dort ziemlich frech ins Kanonenrohr gebrettert. Was nicht so gut war, denn genau am Übergang von der Sonne in den Schatten war eine Eisplatte, der Talski hat sich verselbständigt und das rechte vordere Kreuzband mit sich genommen (und Innen- und Außenmeniskus eingerissen). Stefan ist dann mit der DSB wieder rauf und zum Auto am Grafenmatt-Parkplatz gefahren, wo er sich mit Schnee auf dem Knie erstversorgt hat.
Der nunmehr 31-Jährige Stefan fährt seit Anfang November mit einem P50 - und ohne zwei Kreuzbänder (das erste - links/vorne ging 1992 beim Kicken drauf) fröhlich durch die Gegend und dankt jeden Tag Mutter Natur für eine sehr ausgeprägte Beinmuskulatur; im Mai will ich trotzdem mal das recht Knie reparieren lassen.
Gute Besserung an den Alpenkönig!
Der mittlerweile ausgewachsene Stefan hat sich dann 1998 dazu überreden lassen, einen Funcarver zu testen, ist dann Mitte März auf die FIS-Strecke am Feldberg (nach diversen ersten Tests im Fahler Loch) und ist dort ziemlich frech ins Kanonenrohr gebrettert. Was nicht so gut war, denn genau am Übergang von der Sonne in den Schatten war eine Eisplatte, der Talski hat sich verselbständigt und das rechte vordere Kreuzband mit sich genommen (und Innen- und Außenmeniskus eingerissen). Stefan ist dann mit der DSB wieder rauf und zum Auto am Grafenmatt-Parkplatz gefahren, wo er sich mit Schnee auf dem Knie erstversorgt hat.
Der nunmehr 31-Jährige Stefan fährt seit Anfang November mit einem P50 - und ohne zwei Kreuzbänder (das erste - links/vorne ging 1992 beim Kicken drauf) fröhlich durch die Gegend und dankt jeden Tag Mutter Natur für eine sehr ausgeprägte Beinmuskulatur; im Mai will ich trotzdem mal das recht Knie reparieren lassen.
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Erst einmal danke für die Genesungswünsche.Stefan hat geschrieben:ohne zwei Kreuzbänder
Habe ich da richtig gelesen? Sport trotz fehlender/gerissener/nicht operierter Kreuzbänder? Könnte ich mir im derzeitigem Stadium (ca. 14 Tage nach Unfall) nicht vorstellen. Die Kniestabilität ist einfach nicht mehr so wie vorher, obwohl ich durch Laufen und Radfahren sicher auch eine ausgeprägte "Knierundherummuskulatur" besitzte. Oder ändert sich dieser Umstand nach ein paar Wochen? Zum Thema Operation habe ich bisher verschiedene Meinungen erfahren. Die Bandbreite reichte von sofortiger Operation bis nicht notwendig. Wie auch immer, letztendlich sollte das Knie wieder voll belastbar sein und keine Instabilitäten aufweisen. Haben wir eigentlich einen Mediziner im Forum?
- derderimmadieletzteGondln
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Also zwei Freunde von mir haben sich vor ca. 3 Jahren das Kreuzband gerissen. Der eine ist sehr sportlich und spielt auch in einem handballverein und sein Knie war wegen der guten Muskulatur trotzdem sehr stabil und er konnte sofort wieder ganz normal gehen! Der Arzt hat ihm aber geraten auf jeden Fall zu operieren aber am besten 1 Jahr zu warten. So hat er es dann auch gemacht. Musste also 2 Saisonen aussetzen!
Der zweite ist ein Durchschnittstyp, treibt wenig bis gar keinen Sport und konnte unmittelbar nach dem Unfall (Skiunfall) den Fuß überhaupt nicht belasten. Wurde aber nicht operiert sondern das Knie mittels Physiotherapie behandelt. Nach einer Saison Pause, konnte er wieder schifahren.
Mittlerweile fahren beide wieder ohne Problem und können ihre Knie durchgehend ohne Probleme und Schmerzen belasten.
Also schwer zu sagen was besser ist.
Ich würde glaub ich schon operieren lassen, weil du nu dann wieder wirklich die volle Stabilität zurück hast, allerdings kann ja die operation auch schief gehen und es wird noch schlimmer als vorher.
Ich wünsche dir jedenfalls auch gute Besserung!
Der zweite ist ein Durchschnittstyp, treibt wenig bis gar keinen Sport und konnte unmittelbar nach dem Unfall (Skiunfall) den Fuß überhaupt nicht belasten. Wurde aber nicht operiert sondern das Knie mittels Physiotherapie behandelt. Nach einer Saison Pause, konnte er wieder schifahren.
Mittlerweile fahren beide wieder ohne Problem und können ihre Knie durchgehend ohne Probleme und Schmerzen belasten.
Also schwer zu sagen was besser ist.
Ich würde glaub ich schon operieren lassen, weil du nu dann wieder wirklich die volle Stabilität zurück hast, allerdings kann ja die operation auch schief gehen und es wird noch schlimmer als vorher.
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- Stefan
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Sagen wir mal so:
Prinzipiell ist das vordere Kreuzband nicht unbedingt nötig, es ist ja letzte Saison auch die Hilde Gerg einige Weltcups ohne gefahren.
ABER: Durch das fehlende Band ist es möglich, dass Du eine Fehlbelastung aufreißt. UND: Das ARTHROSERISIKO steigt ganz gewaltig an. Außerdem kann es passieren, dass Du Dir das Knie shiftest und dabei Menisci oder sogar der Knorpel kaputt gehen. Und mit einem Knorpelschaden ist wirklich nicht zu spaßen. Deswegen lass ichs mir (wohl im Mai) auch richten.
Generelles kann man nicht sagen, weil bei jedem die Situation anders ist. Sicher ist es möglich, ohne KB skizufahren und manchen Sport zu tun. Mit der Einschränkung, dass ich zum Beispiel keinen Hallensport mache (auch Bowlen, Kegeln etc. lass ich aus), weil mir das Risiko einer Rotation auf dem Knie zu groß ist.
Mein Tipp: Operieren lassen. Der Vernunft wegen.
Prinzipiell ist das vordere Kreuzband nicht unbedingt nötig, es ist ja letzte Saison auch die Hilde Gerg einige Weltcups ohne gefahren.
ABER: Durch das fehlende Band ist es möglich, dass Du eine Fehlbelastung aufreißt. UND: Das ARTHROSERISIKO steigt ganz gewaltig an. Außerdem kann es passieren, dass Du Dir das Knie shiftest und dabei Menisci oder sogar der Knorpel kaputt gehen. Und mit einem Knorpelschaden ist wirklich nicht zu spaßen. Deswegen lass ichs mir (wohl im Mai) auch richten.
Generelles kann man nicht sagen, weil bei jedem die Situation anders ist. Sicher ist es möglich, ohne KB skizufahren und manchen Sport zu tun. Mit der Einschränkung, dass ich zum Beispiel keinen Hallensport mache (auch Bowlen, Kegeln etc. lass ich aus), weil mir das Risiko einer Rotation auf dem Knie zu groß ist.
Mein Tipp: Operieren lassen. Der Vernunft wegen.
- Alpenkoenig
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Beim Skifahren selber ist mir in 20 Jahren gottseidank noch nichts passiert. Höchstens danach, aber das ist im Vergleich zu Kreuzbandrissen pillepalle:
- einmal Bluterguß am Knie: in der Mittelstation Hörnerbahn beim Gang auf die Toilette auf den Fliesenboden geknallt (was hat Fliesenboden in einer Skihütte zu suchen?)
- letzten Samstag in Brand: Rippenprellung geholt, sponsored by Fohrenburger
Also nichts wirklich ernstes bisher, und das soll auch so bleiben...
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Also nichts wirklich ernstes bisher, und das soll auch so bleiben...
Dove vai senza sci?
Wege entstehen, indem man sie geht.
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- F. Feser
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- miki
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- Danksagung erhalten: 1087 Mal
Gute Besserung Alpenkoenig, damit du in der kommenden Saison wieder die Pisten unsicher machen kannst !
Was meine Verletzungen betrifft muss ich auch ans Holz klopfen - bisher nichts ernstes gerhabt, weder auf der Piste noch sonst im Leben (MTB, Bergsteigen, Autofahren, Labor etc.) . Nur meine Knie, die zeigen langsam aber sicher erste 'Abnützungserscheinungen', naja, ich stehe auch schon seit mehr als 30 Jahren auf den Skiern .
Was meine Verletzungen betrifft muss ich auch ans Holz klopfen - bisher nichts ernstes gerhabt, weder auf der Piste noch sonst im Leben (MTB, Bergsteigen, Autofahren, Labor etc.) . Nur meine Knie, die zeigen langsam aber sicher erste 'Abnützungserscheinungen', naja, ich stehe auch schon seit mehr als 30 Jahren auf den Skiern .
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- jstenzel2k
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Hi Alpenkoenig,
ich hab mit am 2.2.2004 das VKB im rechten Knie gerissen bei nem ziemlich dummen Sturz, wenn man das überhaupt Sturz nennen kann! Erste Piste am Tag in Warth/Schröcken gleich die Schwarze 1 runner. Naja steil ist die ja nun nicht wirklich. Ich bin mit ganz neuen Skiern in eine Kante gerutscht, hab das Gleichgewicht verloren und hab mich aus Instinkt richtung Berg fallen lassen. Allerdings ist die Bindung des rechten Ski nicht aufgegangen und irgendwie hats mir einen Riss zugezogen. Außer, dass ich Schmerzen am Anfang hatte bin ich noch den ganzen Tag weiter Ski gefahren, sogar noch ne Skiroute.
Ich bin dann am nächsten Tag zum Arzt, der konnte allerdings nichts rausfinden. Hat alle Tests gemacht und bei der Kniepunktion kamen auch einige ml Blut raus (EINDEUTIGES Indiz auf Ruptur VKB). Ich durfte dann mit Schiene, Krücken und Trombose SPritzen wieder in unsere Hütte. Am nächsten Tag hat er wieder nix gefunden. Ich bin dann zu Hause ine Kernspinn und siehe da Ruptur VKB. Bin jetzt bei Dr. Kabelka(vielleicht sagt euch der Name was, hat Pete Sampras und co. schon behandelt). Der hat mir die Schiene abgenommen und gleich Physio verordnet.
Seitdem mach ich das und ich muss sagen, dass ich mit ner Stabilitätsbinde ohne irgendein Anzeichen mich ganz normal bewegen kann und keine Schmerzen hab. Werde wohl mein VKB Anfang des Herbstes reparieren lassen, weil bei uns grad die Golfsaison beginnt und ich da Trainer bin und vor allem grad im ABI Stress bin.
Du musst nur extrem aufpassen, dass du das Knie nicht nach innen rausdrehst!!!!! Das ist mir am Freitag passiert. Hab mich nur beim Bowlen nach meinem Weizen gedreht und flups muss da was passiert sein. Mir wurde total schwindelig und schwarz vor den Augen und Schmerzen hatte ich wie noch nie zuvor in meinem Leben!
Mal sehn ich denke mal bei nem guten Arzt, der nur solche Sachen macht und per Athroskopie sollte da ein gutes Ergebnis bei rauskommen!
Ich wünsch dir auch schonmal in voraus ne gute OP und viel Krafttraining Wir können uns ja mal weiter austauschen!
ich hab mit am 2.2.2004 das VKB im rechten Knie gerissen bei nem ziemlich dummen Sturz, wenn man das überhaupt Sturz nennen kann! Erste Piste am Tag in Warth/Schröcken gleich die Schwarze 1 runner. Naja steil ist die ja nun nicht wirklich. Ich bin mit ganz neuen Skiern in eine Kante gerutscht, hab das Gleichgewicht verloren und hab mich aus Instinkt richtung Berg fallen lassen. Allerdings ist die Bindung des rechten Ski nicht aufgegangen und irgendwie hats mir einen Riss zugezogen. Außer, dass ich Schmerzen am Anfang hatte bin ich noch den ganzen Tag weiter Ski gefahren, sogar noch ne Skiroute.
Ich bin dann am nächsten Tag zum Arzt, der konnte allerdings nichts rausfinden. Hat alle Tests gemacht und bei der Kniepunktion kamen auch einige ml Blut raus (EINDEUTIGES Indiz auf Ruptur VKB). Ich durfte dann mit Schiene, Krücken und Trombose SPritzen wieder in unsere Hütte. Am nächsten Tag hat er wieder nix gefunden. Ich bin dann zu Hause ine Kernspinn und siehe da Ruptur VKB. Bin jetzt bei Dr. Kabelka(vielleicht sagt euch der Name was, hat Pete Sampras und co. schon behandelt). Der hat mir die Schiene abgenommen und gleich Physio verordnet.
Seitdem mach ich das und ich muss sagen, dass ich mit ner Stabilitätsbinde ohne irgendein Anzeichen mich ganz normal bewegen kann und keine Schmerzen hab. Werde wohl mein VKB Anfang des Herbstes reparieren lassen, weil bei uns grad die Golfsaison beginnt und ich da Trainer bin und vor allem grad im ABI Stress bin.
Du musst nur extrem aufpassen, dass du das Knie nicht nach innen rausdrehst!!!!! Das ist mir am Freitag passiert. Hab mich nur beim Bowlen nach meinem Weizen gedreht und flups muss da was passiert sein. Mir wurde total schwindelig und schwarz vor den Augen und Schmerzen hatte ich wie noch nie zuvor in meinem Leben!
Mal sehn ich denke mal bei nem guten Arzt, der nur solche Sachen macht und per Athroskopie sollte da ein gutes Ergebnis bei rauskommen!
Ich wünsch dir auch schonmal in voraus ne gute OP und viel Krafttraining Wir können uns ja mal weiter austauschen!
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Ja danke, wünsche ich dir natürlich auch.jstenzel2k hat geschrieben:Ich wünsch dir auch schonmal in voraus ne gute OP und viel Krafttraining
Mittlerweile hat sich der Zustand so gebessert, daß ich sogar wieder Sport ausüben kann. (Fahrrad, leichtes Joggen)
So wars bei mir auch. Mit Hilfe einiger Verdrehungen des Knies wollte der Arzt eine Diagnose erstellen, die ihm aber aufgrund der der Muskelversteifung und Schmerzempfindlichkeit meinerseits gründlich mißlang. Die Folge war, daß ich zu einer MR (=Magnetresonanz) Untersuchung geschickt wurde, mit dem Ergebnis der Ruptur des vKBs.Ich bin dann am nächsten Tag zum Arzt, der konnte allerdings nichts rausfinden.