Schiunfälle und Folgen

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jstenzel2k
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Beitrag von jstenzel2k »

genauso wars auch ;) im mom hab ich nur angst vor der abi fahrt ;) wenn man dann besoffe ist, dass ich aus versehen halt ne bewegung mache die meinem knie nicht gut bekommt wie am letzten wochenende halt auch :?

Olli
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Beitrag von Olli »

Hi,

Zuerst mal gute Besserung an die Verletzten.

Na, da haben wir ja Glück, dass sich von den zahlreichen Mitgliedern nur wenige hier eintragen mussten.

Selber hatte ich auch nur Kleinigkeiten.

Das bisher einzige, womit ich ins Krankenhaus musste, war am Samstag vor der Karwoche 2000 in Bad Hofgastein:


Ober auf der Schlossalm alle Pisten noch griffig. Daher fuhr ich in hohem Tempo die Piste Richtung Angertal runter.
Ging zuerst noch gut, doch dann wurde die Piste immer weicher. Dann kam was kommen musste:
Ich verschnitt die Schier und flog mit dem Gesicht voraus in den Schnee. Der Aufprall selber war nicht so schlimm, jedoch rutschte ich unmittelbar danach noch ein wenig abwärts. Und da drückte mir es das Kinn stark nach unten, und ein heftiger Schmerz schoss durch meine Wirbelsäule. Ich war voll erschrocken, da ich eine Verletzung derselben befürchtete. Glücklicherweise konnte ich die Beine noch bewegen und hatte keinerlei Gefühlsstörungen. Daher stand ich auf und fuhr weiter.

Ich fuhr noch den ganzen Tag trotz Schmerzen Schi. Jedoch ging ich zu Hause in Salzburg ins Krankenhaus, um auf Nummer sicher zu gehen, dass auch wirklich nichts gebrochen ist.

Röntgen ergab: Keine knöcherne Verletzungen, jedoch eine starke Zerrung der Muskulatur zwischen Wirbelsäule und Brustkorb. Hatte noch eine Woche lang ca. Schmerzen und musste den Rücken mit einem Gel einschmieren.

Noch mal gut gegangen die Sache.
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taunussi
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Beitrag von taunussi »

Auch von mir gute Besserung!!!
Im Jahre 1992 als Skireiseleiter in La Plagne hatte ich zwei Fälle in meiner Gruppe. Diese durften dann postwendend mit dem Bus am gleichen Tage (dies war der Anreisetag!) zurückfahren. Der erste hatte sich die linke Schulter ausgekugelt. Der andere Gast hatte eine Kiefersperre, weil ein anderer unbekannter Skifahrer ihm einen Kinnhaken mit dem Skistock verpasst hatte. Für diejenigen, die mit Medizin nicht so bewandert sind: man kann den Unterkiefer nicht schließen und deshalb auch nur sehr unbequem sprechen... In meinem Studium war ich noch nicht so weit, daß ich helfen konnte, und einen (richtigen) Arzt wollten beide nicht aufsuchen.

Ich persönlich habe mir (klopf auf Holz!) außer ein paar Prellungen am Oberschenkel als 11-jähriger auf einer Schußstrecke in Val Thorens nichts ernsthaftes zugezogen; es bleibt hoffentlich so...
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snowboardfreak
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Beitrag von snowboardfreak »

Hi, SEHR GUTE BESSERUNG AN ALLE DIE INVALIED SIND BZW WAREN.

Also ich hatte schon paar sachen aber nie was richtig dauerhaftes, als kleiner junge bin ich beim Queren einer Lifttrasse mal so blöd aufs gesicht gestürzt, dass ich davon ein blaues Auge hatte, vor zwei jahren dachte ich, ich könnte am ersten Tag schon voll fahren also wollte ich auch über einen noch stehenden Schneekanonenhügel mit dem Snowboard carven, bis auf einmal der hügel aufhörte und ich mit dem gesamten Körpergewicht auf den Ellbogen flog. Ich hatte starke schmerzen ging aber nie zum Arzt, da ich dachte es hört eh wieder auf, aber ich konnte nach 4 Wochen immer noch nichts gscheid heben. Mittlerweile spüre ich es nur noch wenn ich eine sehr schwere Last zu tragen habe. Vor einem Jahr wollte ich mit meinem snowboard über eine Bierbank sliden doch beim Vordermann klappte die Bank um und ich war so knapp auf ihm, dass ich mit dem Schienbein voll in das Eisengestell prallte, was mir ein offenes Schienbein besorgte.
Diesen Winter, dachte ich, ich könnte fliegen und ich wäre Shoun White. Als ich über einen Kicker gesprungen bin, bin ich so blöd gelandet, dass ich mir meine linke Elle blöd gebrochen hab, mittlerweile bin ich schon die 6 Woche eingegipst und werde noch mindestens 10 Tage vor mir haben. Der Knochen stand um 30° falsch, sodass er mir wieder eingerengt wurde und ich knapp an einer Operation vorbei kam, leider wächst er ziemlich langsam zusammen. Aber bis zum nächsten Winter wirds wieder gut sein
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starli
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Beitrag von starli »

Spitze!

Ein bissl Schadenfreude sei mir vergönnt bei deinen Unfällen ;-)

(Und schön, daß du wieder Kommas verwendest ;-) )
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GMD
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Beitrag von GMD »

starli hat geschrieben:(Und schön, daß du wieder Kommas verwendest ;-) )
Jetzt hat er wohl Zeit dazu.

OK, dann kommt hier meine Leidensgeschichte. 1992 sind meine Klasse und ich auf Abschlussfahrt nach Spanien gegangen. Da das Fliegen damals noch nicht so billig war, sind wir mit dem Zug gefahren. Beim Umsteigen auf dem Bahnhof Biel ist es dann passiert: Aus lauter Übermut (zugegeben, ganz nüchtern war ich auch nicht mehr, denn schliesslich gab es einen erfolgreichen Schulabschluss zu feiern) sprang ich über einen auf dem Bahnsteig stehenden Koffer. Leider missglückte die Landung und ich sah meine linke Kniescheibe nach aussen springen. Sie hüpfte zwar sogleich wieder an ihren Platz zurück, die Schmerzen blieben aber. Meine Kollegen trugen mich dann in den Wagen und ins Liegeabteil. Am nächsten Morgen an der französisch/ spanischen Grenze schaffte ich das Umsteigen schon wieder alleine. Und bis zum Ende der Woche und des Urlaubes konnte ich sogar schon wieder normal laufen. Nur etwas war geblieben: Traten am verletzten Knie Querkräfte auf, kriegte ich wie einen elektrischen Schlag, das Bein gab nach und der Sturz war meistens unvermeidlich. Wieder zu Hause, ging ich zur Kontrolle zum Arzt. Die Diagnose: angerissene Bänder. Ich solle das Bein einen Monat schonen, dann gehe es wieder. Leider war dem nicht so. Die Stromschläge wurden zwar seltener, vergingen aber nicht.

Das war der Stand bis zum Winter 1995. An einem wunderschönen Tag beschloss ich für einen Tag nach Arosa skifahren zu gehen. Auf einer Eisplatte oberhalb der Carmennahütte stürzte ich. Und prompt tat das Knie wieder weh. Da sowieso Mittagszeit war fuhr ich zur erwähnten Hütte ab und ass zu Mittag. Doch nach einer Stunde waren die Schmerzen immer noch da. Das beunruhigte mich nun doch, denn normalerweise waren sie nach fünf Minuten wieder weg. Leider kann man von diesem Restaurant nicht mit einem Lift wieder runter fahren. Der Wirt musste mit der Raupe auch nicht ins Tal und so begann die schmerzhafteste Abfahrt meiner Karriere hinunter nach Arosa. Im Pflug und möglichst ohne das linke Bein zu belasten kam ich dort an. Mitsamt der Skiausrüstung reiste ich dann noch per Bahn nach Hause. Am nächsten Morgen war das Knie dick wie eine Pampelmuse. Und belasten konnte ich es auch nicht mehr. Also nichts wie los zum Arzt. Doch dessen Röntgenapparat war zu schwach um die Geschwulst zu durchleuchten. So ging es weiter ins nächste Krankenhaus. Deren Apparat war nun stark genug und man sah, dass ein Teil der Kniescheibe abgesplittert war. Zum Glück konnte ich noch am gleichen Nachmittag operiert werden. Die Operation verlief ohne Probleme, doch sie hatte ein Nachspiel. Der operierende Chirurg fragte mich am nächsten Tag auf der Arztvisite, ob ich schon mal Probleme mit diesem Knie hatte. Da erzählte ich ihm die Geschichte der Spanienreise. "Jetzt wundert mich gar nichts mehr" war die Antwort. Was war geschehen? Beim Operieren sind sie auf einen weiteren, kleineren Splitter gestossen, den sie natürlich auch entfernten. Dieser Splitter war schon teilweise mit dem Gewebe verwachsen, was darauf schliessen liess, dass diese Verletzung schon länger zurücklag. Das Gewebe war auch der Grund, warum man den Splitter auf dem Röntgenbild nicht gesehen hat. So gesehen war der Skiunfall ein Glücksfall, den wäre er nicht geschehen oder hätte ich mich anders verletzt dabei, hätte ich noch heute einen Knochensplitter im Knie. Und das hätte zu Artrithis führen können. Und das wiederum hätte dann Schluss mit Skifahren geheissen!
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snowboardfreak
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Beitrag von snowboardfreak »

starli hat geschrieben:Spitze!

Ein bissl Schadenfreude sei mir vergönnt bei deinen Unfällen ;-)

(Und schön, daß du wieder Kommas verwendest ;-) )
Danke für die Schadenfreude, wirst auch froh sein wenn i darum nicht aufm meet bin.

Genau meine seit 3 Jahren andauernden Knieprobleme habe ich vergessen zu erwähnen, irgendwie bauen sich die Muskeln nicht gscheid auf und darum hab ich auch schon Therapie gehabt usw
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starli
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Beitrag von starli »

snowboardfreak hat geschrieben:
starli hat geschrieben:Ein bissl Schadenfreude sei mir vergönnt bei deinen Unfällen ;-)
Danke für die Schadenfreude, wirst auch froh sein wenn i darum nicht aufm meet bin.
Sorry, aber bei den meisten deiner Unfälle kann man nur noch sagen "selbst schuld"...

.. wer im Funpark und vor allem auf Bierbänken mit Ski/Snowboard unterwegs ist, hat nun mal ein "leicht höheres" Verletzungsrisiko ....

Außerdem - siehe meet board - wer weiß, ob ich überhaupt dabei bin?

Also nimms nicht persönlich ;)
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snowboardfreak
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Beitrag von snowboardfreak »

starli hat geschrieben:
snowboardfreak hat geschrieben:
starli hat geschrieben:Ein bissl Schadenfreude sei mir vergönnt bei deinen Unfällen ;-)
Danke für die Schadenfreude, wirst auch froh sein wenn i darum nicht aufm meet bin.
Sorry, aber bei den meisten deiner Unfälle kann man nur noch sagen "selbst schuld"...

.. wer im Funpark und vor allem auf Bierbänken mit Ski/Snowboard unterwegs ist, hat nun mal ein "leicht höheres" Verletzungsrisiko ....

Außerdem - siehe meet board - wer weiß, ob ich überhaupt dabei bin?

Also nimms nicht persönlich ;)
Klar ist man immer selber schuld aber beantworte mal die frage, warum sehen leute eine Sportart oder irgendetwas gleich als extrem an nur weil sie es selber nicht ausüben??? für dich ist der fun wenn du die schwarze runterfährst ist das nicht gleich gefährlich wie wenn ich ein kicker springe irgendwie schon finde ich
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maartenv84
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Beitrag von maartenv84 »

Stefan hat geschrieben:^^^ Genau deswegen mach ich keinen Hallensport mehr
Und schifahren in die Halle????? :lol:
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

sagen wir so: ich werd sicher einen teufel tun und hunderte kilometer in eine halle fahren, um da skizufahren, wenn fast alle gletscher näher an wien sind :lol:
bletschntandla
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Beitrag von bletschntandla »

Mein schlimmster und ärgster Skiunfall ereignete sich am 2.November 2001 bei strahlenden Sonnenschein im Einfahrkurs des Niederösterreichischen Landesskiverbandes am Kitzsteinhorn.
Ich bin dabei mit einem 2 Jahre jüngeren Mädchen zusammengeprallt, zum Unfallhergang möchte und darf ich nix sagen, weil noch ein Gerichtsverfahren läuft. Sie brach sie den linken Unterschenkel, mir ist nix passiert. Fakt ist leider, dass sie jetzt EUR 30.000,- Schmerzensgeld haben will. Und wenns blöd hergeht, darf ich einen Strafprozess auch noch durchmachen.
DANKE LIEBES KITZSTEINHORN. Mich wird dieser Berg nicht mehr sehen....
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

äh... 30.000 für an unterschenkel??? na bumm. kopf hoch!
bletschntandla
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Beitrag von bletschntandla »

jo, angefangen hamma bei 26.000, durch die prozesskosten sind wir mittlerweile bei ca. 31.700
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

bist du deppat...
bletschntandla
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Beitrag von bletschntandla »

jo...darauf resultiert auch mein Hass auf Burgenländler *gg*
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

ok, des erklärt aber einiges... waunns scho leitha-"gebirge"!!! saung miassn.... :lol:

bletschntandla
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Beitrag von bletschntandla »

Jo...

Selbst ihr "Haupt"sport Grasskifahren deutet schon auf die geografische Beschränktheit dieses abbtrünnigen Streifens am Ostrand Österreichs hin.
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

moment - die ingrid hirschhofer kommt aber aus NÖ!!!
:lol:
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Beitrag von bletschntandla »

Des Mädl mim Unfall ausm Bgld.
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Beitrag von Olli »

bletschntandla hat geschrieben:jo, angefangen hamma bei 26.000, durch die prozesskosten sind wir mittlerweile bei ca. 31.700
Schreckt mich auch


War das ein normaler Bruch mit Gips , oder gab es da OP und womöglich Komplikationen?


(Falls du es sagen willst bzw darfst)


Olliver
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Beitrag von bletschntandla »

Puhhh, ob eine OP notwendig war weiß ich nicht. auf jeden Fall sind keine Folgeschäden zu befürchten.
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Beitrag von Olli »

Zum Glück geht’s ihr nun wieder gut.

Zum geforderten Betrag gebe ich keinen weiteren Kommentar ab, da ich ja die näheren Umstände nicht kenne.

Komisch, dass das Strafverfahren nach fast 3 Jahren noch immer nicht abgeschlossen ist. Aber vermutlich warten sie eine Entschädigungszahlung ab und werden danach einstellen. Denk und hoffe nicht, dass sie dir da groß den Kopf ausreißen
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Beitrag von bletschntandla »

Wird schon werden.

schick mir bitte deinen kommentat zur Geldmenge bitte per PN!
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Beitrag von taunussi »

In diesem Alter war diese (überhöhte) Geldforderung wahrscheinlich eher eine Idee der Eltern...
Die wichtigste Tatsache wird sein, daß keine Folgeschäden zurückbleiben werden. Dann hätttest Du wirklich ein richtiges Problem gehabt.
Ski en France = parfait!

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