Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

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Basalt
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Basalt »

Na ja, lasst doch j-d-s ruhig ein wenig kritisch sein hier. Ist schliesslich nicht nur hanebüchen was er von sich gibt. Es müssen ja nicht alle (Mittel)Franken eine Zuneigung zum (Schweizer)Franken Erlangen. :wink:
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Petz
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Petz »

Kritisch gerne aber dann bitte auch sachlich fundiert was man z. B. von seiner Ansicht was die Gastronomieeinkaufspreise betrifft sicher nicht behaupten kann; hätte j-d-s mal als Hotelier nach seinen Abgabepreisvorstellungen kalkuliert säße er heute vermutlich wegen vorsätzlicher Krida hinter schwedischen Gardinen...:!: Und ich bin schon allein aufgrund der Arbeitsbedingungen und Löhne sicher alles andere als ein Freund der Tourismuswirtschaft und hätte schon deshalb absolut keine Veranlassung diese auch noch zu verteidigen... :ja:
Petz setzt seine Aktivitäten mit Ende Juni 2020 stark zurück. Ich bleibe aber bis auf weiteres in Ausnahmefällen und per PN für Fragen, Hilfe beim Modellbau etc. noch aktiv.
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Tiob
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Tiob »

Hotelpreise: Die Schweiz ist nicht mehr teurer
Die Schweizer Hotelpreise sinken seit Jahren. Jetzt sei der Gleichstand mit den Preisen in Österreich und Südtirol erreicht (...)
Quelle:
https://www.htr.ch/hotellerie/hotelprei ... 46440.html

Nimm das j-d-s :wink: :D
j-d-s
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von j-d-s »

Naja, ich weiß ja nicht welche Methodik die angewandt haben, weil ja bspw. der Durchschnitt oder sowas wenig nutzt. Es geht vielmehr um den unteren Preisrand, also ein einfaches Hotel/Pensionszimmer (mit eigener Dusche und WC) usw., das keine FeWo ist.

Und an den Beispielen im Artikel sieht man, dass es offensichtlich nicht um den unteren Preisrand geht.

Ob ein Hotel 150 statt 200 Franken verlangt ist mir nämlich völlig egal - solche Hotels besuche ich eh nicht.
Schleitheim
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Schleitheim »

ski-chrigel hat geschrieben:Zurück zum Thema:
Preiskampf bei den Bergbahnen, Filmbeitrag in "Schweiz Aktuell" auf SRF1:
https://tp.srgssr.ch/p/portal?urn=urn:s ... layerType=
Offenbar plant Andermatt tatsächlich Tageskartenpreise von gegen CHF 100. Da zweifle ich daran, dass diese Preise mehrmals bezahlt werden. Wenns dumm lauft, kommen die Gäste an Tiefpreistagen und bezahlen wenig und an Hochpreistagen bleiben die spontanen Gäste aus und weichen auf andere Gebiete wie Engelberg oder Laax aus, wo der Maximalpreis bekannt ist.
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ski-chrigel
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von ski-chrigel »

j-d-s hat geschrieben: Ob ein Hotel 150 statt 200 Franken verlangt ist mir nämlich völlig egal - solche Hotels besuche ich eh nicht.
Du bist zum Glück nicht die Welt... Es gibt glücklicherweise auch (viele) andere, die bereit sind, diese Preise zu zahlen.

Allerdings (und da bin ich ausnahmsweise auf j-d-s' Seite) ist der Preis auch nur ein Faktor. Ich bin grad aktuell in einem Walliser 3*-Hotel für 112.- p/P/Nacht mit HP (und kleiner Wellnessanlage) und meine Haltung gegenüber Schweizer Hotels wird einmal mehr bestätigt: Den Preis würde ich grundsätzlich ok finden, wenn die Leistung dazu stimmen würde, aber auch hier ist wieder mal alles überaltert, vieles defekt und lieblos. So geht es mir in Schweizer Hotels einfach laufend. Leider. Und das meiste wäre ohne Aufwand zu verbessern, zB eine defekte Duschbrause ersetzen kostet fast nichts. Da wundere ich mich jeweils schon nicht, dass die Gäste ausbleiben.
Schleitheim hat geschrieben:
ski-chrigel hat geschrieben:Zurück zum Thema:
Preiskampf bei den Bergbahnen, Filmbeitrag in "Schweiz Aktuell" auf SRF1:
https://tp.srgssr.ch/p/portal?urn=urn:s ... layerType=
Offenbar plant Andermatt tatsächlich Tageskartenpreise von gegen CHF 100. Da zweifle ich daran, dass diese Preise mehrmals bezahlt werden. Wenns dumm lauft, kommen die Gäste an Tiefpreistagen und bezahlen wenig und an Hochpreistagen bleiben die spontanen Gäste aus und weichen auf andere Gebiete wie Engelberg oder Laax aus, wo der Maximalpreis bekannt ist.
Ja, das dachte ich mir bei dem Bericht auch. Doch ich bleibe dabei (die Quelle des Berichts ist vermutlich eh dieselbe): Ich glaube nicht, dass sie Karten gegen 100.- verkaufen werden. Dieser Schuss ginge tüchtig hinten raus. Ich würde wetten, dass der Preis nie über 79.- geht.
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Sauerland_6_CLD
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Sauerland_6_CLD »

Nachdem ich mich die letzten beide Male in Zermatt massiv geärgert habe fahre ich nächste Woche zum Hintertuxer Gletscher zum persönlichen Saison Opening.
Ich kann mich ja in Zermatt nicht darauf verlassen das ich dort zum Skifahren komme, ist mir im Winter öfters so gegangen das ich mit meinem sehr teuren Skipaß gerade zwei drei Bahnen nutzen konnte.
Am Hintertuxer kann ich mich darauf verlassen das ich bis auf ein paar ganz wenige Tage im Jahr auf jeden Fall Skifahren kann!
Und ein ****S Hotel bekomme ich auch noch unter 150€ die Nacht das vermutlich auch noch deutlich besser ist als die meisten in der Schweiz.
Man sitzt in Zermatt auf einem sehr hohen Roß das möchte ich nicht weiter unterstützen.
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extremecarver
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von extremecarver »

Also IMHO sind die Hotels in der Schweiz schon noch etwas teurer - der Gesamtaufenthalt inkl. Liftkosten ist bei mir aber etwa gleich teuer wie in Österreich - grad St. Moritz - für einen Ort mit so einem Namen dann doch verwunderlich wenn man dort sogar weniger zahlt als in entsprechenden Orten in Österreich zur Hauptsaison (zur Nebensaison ist AT doch noch billiger) - und in der Schweiz muss man halt umso mehr die Hotelbewertungen auf tripadvisor und Co beachten. Italien dagegen endet bei mir immer teurer als AT oder Österreich - Essen dort eben mindestens so teuer wie in CH will man nicht dauernd Pizza essen - und Frühstück meist ein Graus. Frankreich ist zur Hauptsaison auch sau teuer - zur Nebensaison solange man mit Appartement vorlieb nimmt dagegen sehr billig - die Hotelpreise dagegen durchwegs nochmal teurer als in der Schweiz.

Bestes Preis Leistungs Verhältnis in einem größeren Skigebiet geht für mich aber sowieso nochmal weiter gen Osten - und zwar mit Abstand nach Jasna/Chopok. etwa 30€ im zwar abgefuckten aber wohl ehemals besten Kaderhotel des Kommunismus - aber sowas von genialem Hotel Chata Kosodrevina Mitten auf der Piste - jeden Freitag/Samstag Livebands - und dazu noch Bier um 1€ das Krügerl vom Fass. 30€ wohlgemerkt mit Halbpension (Frühstück ist naja wie eine Arbeiterkantine in Slowakei - grad so essbar aber viel - Abendessen chaotisch aber gut) - Stimmung unübertroffen. Auch Bansko und ein/zwei rumänsische Gebiete lassen die Alpen schlecht dastehen wenns um Freeride zu gutem Preis geht. Freeriden insbesondere in Tirol ist eh vorbei - viel zu viele Leute Offpiste, in der Schweiz hat man 3-4mal so lange Zeit bis alles verspurt ist. Da ist P/L dann eh nicht mehr vergleichbar. Halber Tag Fun am Arlberg etwa vs 3-4 Tage Fun unverspurt im Val D'Anniviers und selbst die bekannten Freeride Locations wie Verbier brauchen 2-3 mal so lang wie der Arlberg um verspurt zu sein. In kleineren Gebiete hat man mit kurzem Aufstieg oft fast ewig Zeit.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von j-d-s »

Ich bin immer wieder beeindruckt, wie du es hinkriegst, völlig konträr zu allen bekannten Trends zu handeln.

-Essen in Italien teurer als in der Schweiz: Sicher falsch, wenn du jeweils die günstigsten Restaurants nimmst (nein, nicht nur Pizza)

-Frankreich "durchwegs" teurer als die Schweiz: Grob falsch, wenn du Courchevel oder so nimmst mag das stimmen, aber in Frankreich gibt es auch Gebiete wie Les Sybelles, Espace Diamant oder Megeve, die immer noch größer sind als viele andere Gebiete, und im Vergleich zu Gebieten der gleichen Größe die billigsten der Alpen.

Ich meine, man kann für seriöse Vergleiche von allem außer Skipässen nur den niedrigsten Preis eines bestimmten Niveaus vergleichen, weil die Preise in allen Ländern nach oben offen sind. Selbst in Deutschland gibt es Luxushotels wo man 1000 Euro pro Nacht los wird. Aber das kann ja nicht das Kriterium sein.

Nun zur Ehrenrettung der Schweiz: Vielleicht sind die Hotels mit Wellness oder sowas da wirklich nicht teurer als im Rest der Alpen. Dazu kann ich keine Aussage treffen. Und vielleicht ist auch das Nobelrestaurant nicht teurer. Weiß ich nicht. Denn solche Dinge nutze ich sowieso nicht, nicht in der Schweiz, nicht irgendwo anders, nirgendwo.

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knorki200
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von knorki200 »

@Flexible Preisgestaltung /andermatt:

Die "flexible Preisgestaltung" ist, sondern mich jemand fräge, ein absolutes No-Go - sowohl aus Kundensicht, als auch als Betreiber!
Ich sollte doch als Unternehmer sagen können, welche Fixen und Variablen Kosten ich habe, addiere einen gewissen "Puffer, schaue was meine
Mitbewerber so verlagen - und entscheide mich für einen Endpreis, welchen der Kunde am Ende zahlen darf (sofern der KD bei mir Skifahren gehen will). Hinzu kommen noch ein paar Saison- und Verbundpässe und gut is.
Und das unabhängig vom Wochentag, Wetter, Kundenansturm oder der Saison.
Kleine Saisonale Rabatte sind ja oke, aber nicht 37 chf im vergleich zu evtl. 100 CHF oder mehr?!
Das krasse Preisdumping von -CH- Verbundpässen (222 CHF für ne Saisonkarte!) kann auch nicht gesund sein!


___________

Kurzer Beitrag meinerseits - dass in der Schweiz irgendwas nicht so ganz stimmt,
kann man aber wunderbar an den Toggenburger Bergbahnen nachlesen. :roll: :roll:

is ja nicht so, dass das gesamte Tal bezüglich des Tourismus schon ziemlich am Ende ist - zudem kabbelt sich die Bergbahnen untereinander.
Frei nach dem Motto "wenn ich nichts bekomme, dann bekommt keiner was" - meine 2 und 4 jährigen Neffen und
Nichten im Sandkasten haben ein besseres Konfliktlösungspotential als "mancheiner" in diesem Tal. :lach: :lach: :lach:

Ich will hier die -CH- nicht grundlegend schlecht reden und auch nur DIESES EINE BEISPIEL nennen.
Das verhalten ist NICHT für die gesamte Schweiz anwendbar!
Auch in -AT- und -IT- und -FR- sind sich nicht alle Bergbahnen untereinander grün.

QuellenCH ;)
http://www.fm1today.ch/toggenburger-ber ... nung/23259
http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgal ... 40,5075040
https://www.nzz.ch/schweiz/touristische ... ld.1313777
Skitage 17/18 : 39 Tage .. Sölden,Stubai Gletscher,Rosshütte Seefeld,F´brunn,Kitz,Skiwelt,Kühtai,Ischgl,H´fügen,Ztal Arena,Hintertux,SFL,HGOG, Kappl, DE Oberstorf
Skitage 16/17: Stubai 7x, Hintertuxx 1x, Rosshütte Seefeld 4x, Kitzbühel 2x, Saalbach 3x, Skiwelt 1x, Axams 1x, SFL 1x, 4x Saalbach, 6xLes Trois Valles, 2x Serfaus Fiss Ladis, 1xIschgl, 1x Tux 7xStubai
Skitage 15/16 : einige :D
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br403
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von br403 »

Was ist das Problem mit den flexiblen Preisen? Gibt es im Flug- und Zugverkehr usw. Also nichts wirklich Neues.
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Tiob
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Tiob »

knorki200 hat geschrieben:
is ja nicht so, dass das gesamte Tal bezüglich des Tourismus schon ziemlich am Ende ist - zudem kabbelt sich die Bergbahnen untereinander.
Frei nach dem Motto "wenn ich nichts bekomme, dann bekommt keiner was" - meine 2 und 4 jährigen Neffen und
Nichten im Sandkasten haben ein besseres Konfliktlösungspotential als "mancheiner" in diesem Tal. :lach: :lach: :lach:
Der Streit im Toggenburg ist kindisch, ich glaube das wird hier keiner bestreiten.
Andererseits finde ich dass das Toggenburg nicht unbedingt nur ein Negativbeispiel ist. Vor allem die Toggenburg Bergbahnen AG haben Mut gezeigt in den letzten Jahren und hohe Summen die Hand genommen. Zum Beispiel wurde die schöne neue Bergstation auf dem Chäserrugg gebaut oder die Gondelbahn Espel-Stöfeli.
j-d-s
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von j-d-s »

br403 hat geschrieben:Was ist das Problem mit den flexiblen Preisen? Gibt es im Flug- und Zugverkehr usw. Also nichts wirklich Neues.
Zum einen hängen die Preise da nicht vom Wetter und der aktuellen Auslastung ab, sondern werden im Voraus kalkuliert (also auch Monate vorher). Zum anderen sind Skipässe nicht wirklich mit Flug- und Zugtickets vergleichbar, weil diese oft Monate vorher gebucht werden, Tages-Skipässe dagegen kauft so gut wie niemand vorher. Daher ist das eher vergleichbar mit Tickets für Konzerte oder Fußballspiele, den Eintritt zu einem Freizeitpark oder einer Attraktion auf dem Jahrmarkt.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von tafaas »

j-d-s hat geschrieben:Daher ist das eher vergleichbar mit Tickets für Konzerte oder Fußballspiele, den Eintritt zu einem Freizeitpark oder einer Attraktion auf dem Jahrmarkt.
Bis auf die Jahrmarktattraktion sind aber alle von dir genannten Bespiele im Vorverkauf auch meistens günstiger (wenn auch in einem kleineren Rahmen). :wink:
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von gfm49 »

tafaas hat geschrieben:
j-d-s hat geschrieben:Daher ist das eher vergleichbar mit Tickets für Konzerte ...
Bis auf die Jahrmarktattraktion sind aber alle von dir genannten Bespiele im Vorverkauf auch meistens günstiger (wenn auch in einem kleineren Rahmen). :wink:
im Gegenteil kommen bei Theater- und Konzertkarten oft Vorverkaufsgebühren hinzu
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von tafaas »

gfm49 hat geschrieben:im Gegenteil kommen bei Theater- und Konzertkarten oft Vorverkaufsgebühren hinzu
Diese Kosten entstehen aber durch Fremdanbieter und haben mit dem eigentlichen Veranstalter nichts zu tun.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von gfm49 »

tafaas hat geschrieben:
gfm49 hat geschrieben:im Gegenteil kommen bei Theater- und Konzertkarten oft Vorverkaufsgebühren hinzu
Diese Kosten entstehen aber durch Fremdanbieter und haben mit dem eigentlichen Veranstalter nichts zu tun.
Bei vielen Verantstaltungen kann man Vorverkaufskarten aber ausschließlich über Drittanbieter erwerben, so daß es zumindest indirekt sehr wohl am Veranstalter liegt. Außerdem verlangen z.B. die Münchner Theater auch bei direktem Erwerb in ihrem Vorverkauf eine "Bearbeitungsgebühr".

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ski-chrigel
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von ski-chrigel »

knorki200 hat geschrieben:Ich sollte doch als Unternehmer sagen können, welche Fixen und Variablen Kosten ich habe, addiere einen gewissen "Puffer, schaue was meine
Mitbewerber so verlagen - und entscheide mich für einen Endpreis, welchen der Kunde am Ende zahlen darf (sofern der KD bei mir Skifahren gehen will). Hinzu kommen noch ein paar Saison- und Verbundpässe und gut is.
Und das unabhängig vom Wochentag, Wetter, Kundenansturm oder der Saison.
Als Bergbahnunternehmen hast Du eh die riesengrosse variable "Wetter und Schnee" in Deiner Buchhaltung. Da nützt es grad gar nicht, was Du da rechnest, es kommt sowieso anders. Daher ist es alleweil besser, Du hast bei Schlechtwetter ein paar günstige Karten verkauft, sei es im frühzeitigen Vorverkauf oder mit Schlechtwetterrabatten, als gar keine. Typisches Beispiel: Ich organisere jedes Jahr mit Kollegen (einige davon aus dem AF) ein Skiweekend in Laax. Als letztes Jahr am Morgen sehr schlechtes Wetter herrschte, sagten alle, dass sie bei dem Wetter (verständlicherweise) keine CHF 76.- ausgeben wollen und auf den Skitag verzichten würden. Als ich im App nachschaute, was der tagesaktuelle Preis ist, wurde infolge Schlechtwetter der Preis von 49.- angezeigt und alle fanden dies ok, sodass wir auf die Piste gingen. Wir hatten einen erstaunlich guten Tag und nachmittags sogar etwas Sonne.
Variable Preissysteme sind die Zukunft, da wette ich mit Dir ne gute Flasche Wein. :wink:
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von j-d-s »

Aber wenn dann eher in der Richtung Laax (also Normalpreis recht hoch der ggf. ermäßigt wird) und nicht so wie bei Andermatt (völlig unübersichtlich und "willkürliche" Preiserhöhungen).

Typischerweise ist nämlich die Akzeptanz für Preisnachlässe viel höher als für Preiserhöhungen.
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von Florian86 »

Do is mer amoll drai Wochn wäk vom Forum und därff dann solcha scheena Bärln vom Fab und a vom starli lesn. Dangschee! :D

Und etzerdla möcherdd iich a scheena Schtaddwoscht, bei dem ganzn Grädd von der Woscht gricht mä ja richtich Hungä.

Aber Spaß beiseite: jeder hat andere Kriterien für die Wahl des Landes, des Skigebietes, etc. - manchmal frag ich mich schon, ob man sich da immer wieder wiederholen muss..

Auslastungssteuerung ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht durchaus nachvollziehbar, als Kunde finde ich das aber ein Unding, z.B. bei der (Deutschen) Bahn. Ich spring da zwar trotzdem drauf an, kauf mir den günstigen Sparpreis oder fahr zu ner anderen Zeit als ich will, weil ichs mir oftmals erlauben kann, aber gut find ich das nicht. Ideal fänd ich einen fairen, festen Preis ohne das Gefühl haben zu müssen, ein Angebot verpasst zu haben. Aktuell ists ja bei der DB noch OK: es gibt ja immerhin nen Maximalpreis und wenn man sich ne BahnCard50 leistet ist der auch noch gerade so im Rahmen meiner Meinung nach. Dieser ist aber auch zum Ärgernis vieler in den letzten Jahren immer mehr aufgeweicht worden, sodass man an gewissen Tagen mehr für die Reisen zahlen muss und die Fahrkarten im Gegensatz dazu unflexibler wurden.

Aber auf die Skigebiete übertragen: ich möchte definitiv vorher nen "normalen" Tageskartenpreis kennen. Meinetwegen kann auch auf der Website stehen: Wochenende 5 CHF / € mehr, dann ist das auch bekannt. Die Preise ausschließlich nach Auslastung zu gestalten würde bei mir dazu führen, dass ich ein Skigebiet nicht "spontan" als Tagesgast besuchen würde. Und im Vorfeld nach guten Angeboten suchen ist zumindest für mich, der hauptsächlich in D, AT, IT und manches mal in F Ski gefahren ist, eher befremdlich. Das nervt mich nämlich bei Bahnreisen schon genug eigentlich. ;-) Ach ja: bei bekanntem Maximalpreis spontan ein günstigeres Angebot zu bekommen würde von mir schon akzeptiert werden, ich würde dann auch positiv davon berichten, ist wohl n psychologisches Ding. ;-)
2021/22: Brauneck ~ Schlick 2000 ~ Sella Ronda(x3) ~ Catinaccio(x0,5) ~ Plose(x0,5) ~ Wildkogel(x3) ~ KitzSki ~ Zillertal-Arena ~ Weißsee-Gletscherwelt ~ Schmitten ~ Skiwelt(x2) ~ Savognin ~ Livigno ~ Region Bormio(x2) ~ Cimone ~ Abetone ~ Mondole ~ Prali ~ Via Lattea(x2) ~ Bardonecchia ~ Campi Golf ~ Südtiroler Wipptal(x2) ~ Kolben(x0,5) ~ Hörnle(x0,5) ~ Matrei-Kals ~ 3 Zinnen ~ Ahrntal ~ Schöneben ~ Sulden ~ Nauders ~ Stubai
2020/21: Engadin ~ Hintertux(x2) ~ Stelvio(x2)
2019/20: Samnaun/Ischgl ~ Davos ~ Dolomiti Superski(x4) ~ Gastein(x3) ~ Brauneck ~ Roc d'Enfer ~ Le Grand Domaine ~ 3 Vallées(x5) ~ Le Grand Bornand ~ Portes du Soleil ~ Christlum ~ Lechtal ~ Warth-Schröcken/Lech-Zürs(x3) ~ Tannheimer Tal ~ Spieser/Grünten ~ Skiwelt
2018/19(u.a.): Ruapehu(x4) ~ Tukino ~ Nebelhorn ~ Laax(x4) ~ Skiarena ~ Arosa/Lenzerheide ~ Fichtelgebirge ~ Holzelfingen ~ Kranzberg/Herzogstand ~ Kampenwand ~ Brauneck ~ 4 Vallées(x3) ~ Arolla ~ Zermatt
2017/18 (u.a.): Splügen~Monte Rosa Ski~Pila~Valtournenche~Cervinia~Toggenburg ~Ratschings~Superskirama(x8)~Cardrona~Porters~Roundhill~Ruapehu(x6)
2016/17(u.a.): Kampenwand/Hochfelln~Franken
2014/15(u.a.): Liepkalnis
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ski-chrigel
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von ski-chrigel »

j-d-s hat geschrieben: 04.08.2017 - 01:09 Richtig so. Ein Gemeinderat ist kein Karnevalsverein der seinen Auftrag für willkürliche oder Scheingesetze missbrauchen darf. Wo kämen wir denn da hin, als nächstens macht ein Richter ein "Scherzurteil", und irgendein anderer Gemeinderat kommt auf irgendeine andere abstruse Gesetzesidee, um so Werbekosten zu sparen.

Die Anwälte der Gemeinde sind offenbar auch Scherzkekse, wenn sie ernsthaft glauben, es bestehe ein öffentliches Interesse an diesem Fotografierverbot oder es sei gar Verhältnismäßig.

Ich würde ja als Bürger sogar die Gemeinderäte wegen Untreue verzeigen, es wurde schließlich Steuergeld für die Verbotsschilder ausgegeben, obwohl dies ganz offensichtlich nicht nur rechtswidrig war, sondern die Gemeinderäte von Anfang an nur einen Scherz gemacht haben, und für diesen Scherz Steuergeld ausgegeben haben.
Gut hat der Richter etwas mehr Fingerspitzengefühl als j-d-s... auch wenn er die Aktion rügt, wurde auf die Beschwerde nicht eingetreten. Trotzdem schade, dass die Menschheit so humorlos ist.

Das Kapitel «Fotografierverbot Bergün» ist geschlossen
https://www.suedostschweiz.ch/tourismus ... eschlossen
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von NeusserGletscher »

Hoffentlich markiert diese Aktion den Tiefpunkt des Schweizer Tourismus, damit es demnächst wieder bergauf geht :wink:
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scratch
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von scratch »

Bin gespannt, werden im Sommer das erste mal paar Tage Davos zum biken testen.

Wenn man nur Übernachtung+Frühstück+Shuttle/Lift betrachtet, kostet es genauso viel wie wir jetzt im Vinschgau gezahlt haben. Klar ist aber, dass die restlichen Kosten für Essen, Trinken, Maut teurer sein werden, aber wenn die Trails dafür gut sind, nehmen wir es in Kauf. Aber das werden wir dann sehen :)
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extremecarver
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Re: Prognose: Schweizer Tourismus geht weiter bergab

Beitrag von extremecarver »

Als Österreicher (außer Voralberger - aber dann hast die Vignette eh sicherlich) zahlt man keine Maut beim Fahren nach Davos. Die Standard Route ist dann Oberinntal und rüber übern Pass - Maut gilt nur auf Autobahnen. Dazu - einmal Gardasee und zurück mit Brenner kostet mehr als die Schweizer Vignette. Lenzerheide ist auch via Süden anfahrbar (vielleicht 25min länger als via Arlbergtunnel, 15min länger als via Arlbergpass). Nach Lenzerheide etwa könnte man wenn man geizig ist für gut 20-25min Umweg pro Richtung die Landesstraßen statt Autobahnen nutzen.

Die Trails sind definitiv natürlicher und lange nicht so zerbombt wie im Vinschgau (wie dort vor 10-15 Jahren)- die Lifte zig mal effizienter - wobei Vinschgau auch einfach kein großes Skigebiet hat - und in Italien die Lifte auch in den großen Gebieten im Sommer einfach weniger fahren vs AT/CH.
Lenzerheide Jugendherberge ist etwa definitiv günstiger als shuttlen/Lifte zahlen in italien oder Österreich. Gut Reschenpass Lifte sind sehr günstig - dass kommt aufs gleiche raus. Reschenpass = super für zerbombte Endurostrecken. Lenzerheide-Arosa = 10mal mehr per Lift erreichbare Trail Kilometer. Mir gefällt Lenzerheide/Arosa etwas besser als Davos. Davos ist aber auch super.

Ich bin in Italien inzwischen am liebsten überall nur nicht in den Standard Locations. Ein bisserl Ausnahme ist weiterhin Limone sul Garda - die Trails die mich dort interessieren sind für den Enduro/Shuttle Mob viel zu ausgesetzt/schwer und eh teils durch die Enduristen (die mit Motor von unten) geschaffen - und Geröll ist eh anders wie Waldboden.
Einer meiner neuen Lieblingsberge der Cornizzolo am Comer See. Spitzkehrenmasaker Trails wies enger einfach nicht mehr geht. Dazu extrem steile Vertride Felssektinen mit irre viel Grip. Wege durch recht hohe Anzahl an Bergläufern malträtiert/geschaffen. Auch weiter westlich in Italien im Aosta oder Veltlin ist es einfach noch so wie früher einmal anderswo. Vinschgau, Trentino und Südtirol haben für mich den größten Charme verloren - da ist einfach zu viel "Ballern und Raaatsch"

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