Da tun sich Abgründe auf... Was für ein blöder Mensch. Aus Prinzip kein Trinkgeld? Pah.... Geiziger geht's ja nicht.j-d-s hat geschrieben: ↑31.05.2018 - 21:07
[Ich fall da raus, ich will ja nichtmal 10 Euro zahlen - deswegen meide ich Restaurants und Skihütten auch weitgehend. Viel zu teuer, reine Zeitverschwendung, und Getränke sind eh völliger Wucher. Außerdem zahle ich ja sowieso niemals Trinkgeld - wobei ich auch extrem selten überhaupt Kunde bin wo andere Trinkgeld zahlen - denn das sind eben meistens Dinge, die sowieso Geldverschwendung sind.]
Tourismus verzweifelt an Personalmangel
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Naja dann aber für ne TK Erbensuppe 8€ oder TK Schnitzel mit Pommes 12-14€ zu verlangen finde ich aber auch eine absolute Frechheit. Ein Grund warum ich diese ranzigen Sebstbedienungsfresstempel meide wie der Teufel das Weihwasser. Tiefkühlfraß kann ich auch zu Hause "kochen", da reicht mir unterwegs auch ne daheim selbstgemachte Brotzeit.j-d-s hat geschrieben: ↑31.05.2018 - 21:07Da finde ich das aber auch genau richtig. Denn frisches Essen von richtigen Köchen würde ja ein Vermögen kosten, da kommen dann solche Preise wie in Frankreich zustande.
Niemand muss beim Skifahren Gourmet-Essen, dafür gibts genug teure Restaurants. In Skihütten hat es nahrhaftes Essen zu einem vernünftigen Preis zu geben - da geht dann eben nichts über Tiefkühlware.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Und genau das sehe ich auch als Hauptproblem. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt einfach zu oft überhaupt nicht. Wenns denn günstig wär, würde ich mir das ja mal antun, wenn ich Hunger habe, aber so...tobi27 hat geschrieben: ↑31.05.2018 - 21:33 Naja dann aber für ne TK Erbensuppe 8€ oder TK Schnitzel mit Pommes 12-14€ zu verlangen finde ich aber auch eine absolute Frechheit. Ein Grund warum ich diese ranzigen Sebstbedienungsfresstempel meide wie der Teufel das Weihwasser. Tiefkühlfraß kann ich auch zu Hause "kochen", da reicht mir unterwegs auch ne daheim selbstgemachte Brotzeit.
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Da ist es mir dann doch wie in Italien viel lieber, bessere Qualität, meist mit Bedienung, dementsprechend hat man auch Zeit für die Zubereitung - die Alternative im SB ist ja dass es schon ewig rumliegt. Natürlich etwas teurer - aber gar nicht mal so viel und ganz sicher nicht 30€. Das muss man sich dann eben gönnen und auch die Zeit nehmen, wenn man das will - oder eben nicht. Auf die Ski setzen und Jause auspacken bleibt meine liebste Variante, bei Schlechtwetter oder Zeitmangel auch in der Gondel.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Autsch!
Ich geniesse gerne das Gastronomieangebot in den Skihütten. Die Bedienungen machen dort meistens einen Top-(Saison)-Job und ein Trinkgeld ist immer angebracht. Ich bin dort im Urlaub und gebe einige 100 € aus. Da spare ich nicht am Essen oder gar am Trinkgeld.
Die Convienience Diskussion kommt dauernd auf. Es gibt auch in dem Segment verschiedene Qualitäten. Aber glaubt Ihr ernsthaft, dass es logistisch und organisatorisch machbar ist alle Speisen auf der Karte frisch zuzubereiten? Bei den Lagen und den Massen an Leuten?
Übrigens frage ich mich manchmal, ob diejenigen, die Convienience verteufeln zu Hause immer frisch und gesund kochen
Grundsätzlich meide ich auch viele Hütten, wo Preis-/Service und Leistung nicht im Einklang stehen. Aber das hat man irgendwann im Gespür, wenn man einen Laden betritt. Ich gehe z.B. auch wieder, wenn mir etwas nicht passt. Vor dem Bestellen.
Ich geniesse gerne das Gastronomieangebot in den Skihütten. Die Bedienungen machen dort meistens einen Top-(Saison)-Job und ein Trinkgeld ist immer angebracht. Ich bin dort im Urlaub und gebe einige 100 € aus. Da spare ich nicht am Essen oder gar am Trinkgeld.
Die Convienience Diskussion kommt dauernd auf. Es gibt auch in dem Segment verschiedene Qualitäten. Aber glaubt Ihr ernsthaft, dass es logistisch und organisatorisch machbar ist alle Speisen auf der Karte frisch zuzubereiten? Bei den Lagen und den Massen an Leuten?
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Grundsätzlich meide ich auch viele Hütten, wo Preis-/Service und Leistung nicht im Einklang stehen. Aber das hat man irgendwann im Gespür, wenn man einen Laden betritt. Ich gehe z.B. auch wieder, wenn mir etwas nicht passt. Vor dem Bestellen.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Geht es nach dem Willen des österreichischen Vizekanzlers, wird es bald noch mehr Personalmangel in der Gastronomie geben:
Strache will über Personenfreizügigkeit diskutieren.
Aber wahrscheinlich werden dann die 250 000 Österreicher die derzeit in anderen EU-Ländern arbeiten (Quelle: http://orf.at/stories/2440656/) in ihre Heimat zurückkehren und in Tirol in der Gastronomie oder in Wien als Pflegekräfte arbeiten, nicht war, Herr Vizekanzler ??
(Sorry, m. E. ist der Typ irre und für die Zukunft Europas wesentlich gefährlicher als der so oft kritisierte ungarische möchtegerne - Diktator)
Strache will über Personenfreizügigkeit diskutieren.
Aber wahrscheinlich werden dann die 250 000 Österreicher die derzeit in anderen EU-Ländern arbeiten (Quelle: http://orf.at/stories/2440656/) in ihre Heimat zurückkehren und in Tirol in der Gastronomie oder in Wien als Pflegekräfte arbeiten, nicht war, Herr Vizekanzler ??
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Größtenteils sehe ich die Convinienceverwendung als Vorteil und als Garant für akzeptable Qualität an denn die wirklich guten "Küchenhandwerker" finden sich meist auf Almhütten etc. wo noch Oma oder Opa am Herd das Zepter führt...
Auch jene Dorfgasthäuser die nicht auf Touristen sondern auf ihr Stammpublikum angewiesen sind bieten meist überraschend gute Futterqualität weil sie sich was anderes gar nicht leisten könnten.
Die so vielgerühmten "Künstler" unter den Sterneköchen die schon fast vor eigener Überheblichkeit platzen weil sie davon überzeugt sind das vier verschiedenfarbige Klekse auf nem Teller € 50,- wert sein müssen würd ich, wenn nicht geltendes Recht das leider verhindert ganz skrupellos samt ihrem (sorry) Saufraß in die nächstbeste Tonne treten...
Auch jene Dorfgasthäuser die nicht auf Touristen sondern auf ihr Stammpublikum angewiesen sind bieten meist überraschend gute Futterqualität weil sie sich was anderes gar nicht leisten könnten.
Die so vielgerühmten "Künstler" unter den Sterneköchen die schon fast vor eigener Überheblichkeit platzen weil sie davon überzeugt sind das vier verschiedenfarbige Klekse auf nem Teller € 50,- wert sein müssen würd ich, wenn nicht geltendes Recht das leider verhindert ganz skrupellos samt ihrem (sorry) Saufraß in die nächstbeste Tonne treten...
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
^^ Sehe ich genauso.Skitobi hat geschrieben: ↑01.06.2018 - 00:08Und genau das sehe ich auch als Hauptproblem. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt einfach zu oft überhaupt nicht. Wenns denn günstig wär, würde ich mir das ja mal antun, wenn ich Hunger habe, aber so...tobi27 hat geschrieben: ↑31.05.2018 - 21:33 Naja dann aber für ne TK Erbensuppe 8€ oder TK Schnitzel mit Pommes 12-14€ zu verlangen finde ich aber auch eine absolute Frechheit. Ein Grund warum ich diese ranzigen Sebstbedienungsfresstempel meide wie der Teufel das Weihwasser. Tiefkühlfraß kann ich auch zu Hause "kochen", da reicht mir unterwegs auch ne daheim selbstgemachte Brotzeit.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Bericht aus der TT:,,Noch nie so wenig Andrang“: Seilbahnen werben um Saison-Mitarbeiter
https://www.tt.com/wirtschaft/standortt ... itarbeiter
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Na, sie liefern doch die Lösung gleich mit :Buckelpistenfan hat geschrieben: ↑12.11.2018 - 22:08Bericht aus der TT:,,Noch nie so wenig Andrang“: Seilbahnen werben um Saison-Mitarbeiter
https://www.tt.com/wirtschaft/standortt ... itarbeiter
Wenn erst die female power übernimmt, gehen wir alle rosigen Zeiten entgegen.„Inzwischen haben wir schon eine Seilbahnmaschinistin.“
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Wenn man sich eine Person darunter vorstellt, die gerade aus der Küche gehuscht ist, kann das in der tat so sein. Ich schätze aber eher, das sich jemand in der Zukunft eher schwer tun wird. Kann das andere Geschlecht sich nicht genau so gut ausskennen, als wie das männliche? Wenn das Interesse und das Verständnis vorhanden ist, wo sich auch männliche mitbürger zum Teil schwer tun, wieso nicht?
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Kann ich insoferne nur unterstreichen da ich schon mit einigen männlichen Liftlern zu tun hatte wo ich mich aufgrund ihrer Einstellung zum Job oder auch mangelnden Kenntnissen trotz jahrelanger Praxis schon fragen musste welches Kamel die eigentlich eingestellt hatte bzw. sie trotzdem behält...
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Normale Liftler (also die die nur Aufsicht machen) sind doch so wie ich das mitbekommen habe sowieso reine Helfer, d.h. ohne jegliche Ausbildung im Seilbahnbereich?
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Damit liegst du meines Wissens richtig. Reine Stationsbedienstete benötigen keine großen Vorkenntnisse, sondern werden meist vom Seilbahnunternehmen kurz angelernt, bevor sie alleine eingesetzt werden. Sobald man aber nicht nur Schlepplifte, sondern auch fixe Sessellifte, KSB, EUB etc. betreibt benötigt man für die Besetzung der Antriebsstationen je einen Maschinisten, der dafür auch einen Kurs absolviert haben muss. Theoretisch kann also die Hälfte des Teams aus ungelernten Hilfskräften bestehen. Im Idealfall steigt man als Hilfsarbeiter ein, und wenn man den Job gut macht und dem Unternehmen über ein paar Saisonen treu bleibt wird man zum Maschinisten weitergebildet, und dann verdient man meist auch ein bisschen mehr.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Es ist zwar eine Ewigkeit her, aber ich als junger Student habe an diversen SBs, KSBs und sogar EUBs gearbeitet, an denen alle Mitarbeiter ungelernt waren. Wir hatten lediglich einen Vorgesetzten, der bei Bedarf, sprich technischen Problemen innert nützlicher Frist (konnte auch mal 20min dauern) vor Ort war. Mehr als ein paar Knöpfe drücken konnten wir damals nicht... Ob das heute noch erlaubt ist, weiss ich nicht.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Hm. Wobei in dem Artikel stand, dass das Unternehmen die Kosten von 1000 Euro für den Kurs zum Seilbahnmaschinisten bezahlt. Das erscheint mir doch sehr wenig für ne Ausbildung, ist dann eher so ne Art Crashkurs mit vielleicht wenigen Wochen Dauer, aber keine Berufsausbildung im klassischen Sinne?david02 hat geschrieben: ↑13.11.2018 - 21:58Damit liegst du meines Wissens richtig. Reine Stationsbedienstete benötigen keine großen Vorkenntnisse, sondern werden meist vom Seilbahnunternehmen kurz angelernt, bevor sie alleine eingesetzt werden. Sobald man aber nicht nur Schlepplifte, sondern auch fixe Sessellifte, KSB, EUB etc. betreibt benötigt man für die Besetzung der Antriebsstationen je einen Maschinisten, der dafür auch einen Kurs absolviert haben muss. Theoretisch kann also die Hälfte des Teams aus ungelernten Hilfskräften bestehen. Im Idealfall steigt man als Hilfsarbeiter ein, und wenn man den Job gut macht und dem Unternehmen über ein paar Saisonen treu bleibt wird man zum Maschinisten weitergebildet, und dann verdient man meist auch ein bisschen mehr.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Das ist glaub ich nur ein einwöchiger Kurs wo nur die wichtigsten Sachen vermittelt werden. Eine klassische Berufsausbildung ist es nicht.j-d-s hat geschrieben: ↑14.11.2018 - 00:47Hm. Wobei in dem Artikel stand, dass das Unternehmen die Kosten von 1000 Euro für den Kurs zum Seilbahnmaschinisten bezahlt. Das erscheint mir doch sehr wenig für ne Ausbildung, ist dann eher so ne Art Crashkurs mit vielleicht wenigen Wochen Dauer, aber keine Berufsausbildung im klassischen Sinne?david02 hat geschrieben: ↑13.11.2018 - 21:58Damit liegst du meines Wissens richtig. Reine Stationsbedienstete benötigen keine großen Vorkenntnisse, sondern werden meist vom Seilbahnunternehmen kurz angelernt, bevor sie alleine eingesetzt werden. Sobald man aber nicht nur Schlepplifte, sondern auch fixe Sessellifte, KSB, EUB etc. betreibt benötigt man für die Besetzung der Antriebsstationen je einen Maschinisten, der dafür auch einen Kurs absolviert haben muss. Theoretisch kann also die Hälfte des Teams aus ungelernten Hilfskräften bestehen. Im Idealfall steigt man als Hilfsarbeiter ein, und wenn man den Job gut macht und dem Unternehmen über ein paar Saisonen treu bleibt wird man zum Maschinisten weitergebildet, und dann verdient man meist auch ein bisschen mehr.
Ich mach wahrscheinlich nächstes Jahr einen Kurs zum Schlepplift-Betriebsleiter, der kostet auch nur ca. €500,-.
Dieser Vorgesetzte war dann wahrscheinlich der Betriebsleiter, der muss auch heute noch bei gröberen Problemen in kurzer Zeit an der Anlage sein. Früher war das denk ich etwas lockerer, aber durch die technische Weiterentwicklung wurde der Maschinist wahrscheinlich später mal eingeführt. Finde ich auch sinnvoll, schließlich sollte das Personal auch über die grundlegenden Kenntnisse über die Bahn verfügen und auch wissen was in Problemfällen zu unternehmen ist. Die einfachen Stationsbediensteten sind natürlich meist weiterhin ungelernt.ski-chrigel hat geschrieben: ↑13.11.2018 - 22:05 Es ist zwar eine Ewigkeit her, aber ich als junger Student habe an diversen SBs, KSBs und sogar EUBs gearbeitet, an denen alle Mitarbeiter ungelernt waren. Wir hatten lediglich einen Vorgesetzten, der bei Bedarf, sprich technischen Problemen innert nützlicher Frist (konnte auch mal 20min dauern) vor Ort war. Mehr als ein paar Knöpfe drücken konnten wir damals nicht... Ob das heute noch erlaubt ist, weiss ich nicht.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
aaa was...
Kurs hier, Kurs da, ich wette für die meisten Sachen tut es ein Tutorial-Video a la Gabelstapler-Klaus
Sobald dann mehr als Not-Halt und Start/Stop gedrückt werden muss braucht es jemanden der sich wirklich mit den Anlagen auskennt.
Aber der sollte eine fundierte technische Ausbildung haben. Und solche Leute bekommst du nicht als Saisonkräfte.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Ja sicher, wahrscheinlich haben die auch bei "Gabelstapler-Klaus" gelernt"danimaniac hat geschrieben: ↑14.11.2018 - 08:26 aaa was...
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Verdammt, hab vergessen die Ironie richtig zu kennzeichnen!Pistencruiser hat geschrieben: ↑14.11.2018 - 11:03Ja sicher, wahrscheinlich haben die auch bei "Gabelstapler-Klaus" gelernt"danimaniac hat geschrieben: ↑14.11.2018 - 08:26 aaa was...
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
https://steiermark.orf.at/news/stories/2947199/
Die Wintersaison steht vor der Tür, doch der Gastronomie fehlen allein in der Steiermark rund 2.000 Mitarbeiter.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Hier spricht mal jemand die wahren Ursachen von Unterbezahlung und folglich Fachkräftemangel an!miki hat geschrieben: ↑01.06.2018 - 12:29 Geht es nach dem Willen des österreichischen Vizekanzlers, wird es bald noch mehr Personalmangel in der Gastronomie geben:
Strache will über Personenfreizügigkeit diskutieren.
Aber wahrscheinlich werden dann die 250 000 Österreicher die derzeit in anderen EU-Ländern arbeiten (Quelle: http://orf.at/stories/2440656/) in ihre Heimat zurückkehren und in Tirol in der Gastronomie oder in Wien als Pflegekräfte arbeiten, nicht war, Herr Vizekanzler ??
Es ist der seit 30Jahren wütende Neoliberalismus, welcher die Gewerkschaften in UK, und Deutschland nach dem Motto "Teile und Herrsche" so weit zerkleinert hat, dass sie wehrlos sind.
Es gab mal Zeiten, da gab es Arbeitsschutz statt Niedriglohn und tarifliche Bezahlung statt "Hire & Fire".
Nur wenn der Staat wieder seine Aufgabe wahr nimmt und Rahmenbedingungen setzt und erhält, die JEDEM arbeitenden Menschen ein würdiges Einkommen ermöglichen, wird die Gesamtsituation besser. Wenn man hingegen alles immer freizügiger - besser: Regellos macht, dann gewinnen die Starken und die Schwachen zerreibt es.
Die Evidenz dieser Aussage kann jeder in den Armuts/ Reichtumsberichten nachlesen. Die Schere geht auseinander
Nachtrag: Die Reichen schaden unseren Gesellschaften. Das was dieses Leute mit krimineller Energie ergaunern fehlt bei Milliarden von Arbeitnehmern:
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Hast Du ein Problem damit?
Als ich zuletzt in Kicking Horse war, war dort eine Frau für für die Gondelbahn verantwortlich.
13/14 Engelberg 5, Whistler 13, Sörenberg 1, Adelboden 1, Rüeschegg-Eywald 0.5, Grindelwald 1, Portes du Soleil 1, Belalp 1, Hoch-Oetz 1, Obergurgel-Hochgurgl 6
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
14/15 St. Anton a. A. 3, Ischgl 1, Zürs 0.5, Sörenberg 1, Grindelwald 1, Port du Soleil 1, Alta Badia 6, Gröden 2, Araba 1, Sella Ronda 2, Kronplatz 1, Cortina d'Ampezzo 1, Pizol 1
15/16 Flumserberg 1, Sörenberg 0.5, Fieberbrunn 4, Kitzbühl 1, Skiwelt 1, St. Johann in Tirol 0,5 , Adelboden 1 ; Engelberg 1 , Port du Soleil 1, Grindelwald 1.
16/17 Ischgl 7; Sörenberg 1; Gröden 1, Sella Roda 3, AB + Araba 4, nur Alta Badia 3, Val die Fasa 2, 3 Zinnen
17/18 Adelboden 1. Grindelwald 1, Sörenberg 0,5, Sölden 1, Obergurgl 4,5
18/19 Arzt hat gemeint, ich soll auf die Saison verzichten, wegen der Diskushernie.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
"Die" ist mir zu pauschal. Es ist letztendlich eine Frage der Höhe des Reichtums und unter welchen Umständen diese erwirtschaftet wird. Aber ich stimme Dir zu, dass seit Reagan, Thatcher, Schröder, Blair und Co der Anteil der Sozialschmarotzer am oberen Ende der Einkommensskala signifikant gestiegen ist. Dass von diesen Halsabschneidern heute noch einige die Chuzpe besitzen und öffentlich behaupten, es sei legal, sich nie gezahlte Steuern vom Staat "erstatten" zu lassen, ist nur ein Zeichen zunehmener geistiger und moralischer Verkommenheit in diesen Kreisen.biofleisch hat geschrieben: ↑14.11.2018 - 18:04 Nachtrag: Die Reichen schaden unseren Gesellschaften. Das was dieses Leute mit krimineller Energie ergaunern fehlt bei Milliarden von Arbeitnehmern:
Und diese Typen treiben dann mit ihren auf Kosten der Steuerzahler erganerten Millionen die Preise in den Urlaubsgebieten in die Höhe und nehmen den Normalbürgern immer mehr Raum weg, in denen diese selbst ihren Urlaub verbingen können. Und sorgen gleichzeitig dafür, dass die Reallöhne der Arbeitnehmer effektiv stagnieren, weil sie von ihrem ergaunerten Reichtum möglichst wenig wieder abgeben wollen.
Der Staat ist schon lange nicht mehr der Anwalt der einfachen Bürger. Sondern der willfährige Erfüllungsgehilfe der reichsten 1%.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
... bitte nicht hier - es gibt andere Foren, seinen Frust über "die da oben" abzulassen.
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Re: Tourismus verzweifelt an Personalmangel
Suche nach Liftpersonal wird immer schwierigerDer Winter steht vor der Tür und in den Vorarlberger Skigebieten wird wieder eifrig nach Personal gesucht. Vor allem für die Liftbetreiber wird es immer schwieriger, genügend Arbeitskräfte zu finden.
Kanada - 29.01.2017 bis 10.02.2017
Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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