Die nächtliche Abfahrt von einer Skihütte endete für den Einheimischen im Krankenhaus. Der 24-jährige Kellner fuhr kurz vor Mitternacht auf der gesperrten Piste gegen das Stahlseil, an dem sich gerade eine Pistenraupe mit der Seilwinde nach oben zog. (...) Ein Alkotest bei dem 24-Jährigen ergab knapp 1,9 Promille, teilt die Polizei mit.
In Österreich darf man mir 1,6 nicht mehr mit dem Rad fahren, da ist die Grenze 0,8!Widdi hat geschrieben: Ich bezweifle das aber, ob der Bruchpilot das mit so viel Alk im Blut überhaupt mitbekommen hat wo er hinfährt. 1,9 Promille ist eine Hausnummer, damit darf man ja nicht mal mehr mit dem Radl fahren (da liegt die Grenze bei 1,6 darüber ist man Verkehrsuntauglich wie es im Beamtendeutsch heißt).
Nun ja - das Seil kann mehrere 100 m lang sein und z.T. unter der Schneedecke verlaufen bzw. Hochpeitschen. Ich halte das für unverantwortlich wenn mit Seil präperiert wird, so eine Piste abzufahren, da hilft die Stirnlampe im Zweifel auch nicht mehr viel.Widdi hat geschrieben:... da wäre wohl eine Stirnlampe und weniger Trinken klüger gewesen. Wenn der Raupenfahrer den Unfall nicht bemerkt hat, ist der Kellner wohl Blind ins Tal gefahren, also ohne Beleuchtung.
Ich hab ja im Fall von verspäteten Abfahrten (wird aber selten später als ca. 18:00) immer eine Stirnlampe mit, wenn man vorsichtig und langsam fährt ists auch im Dunklen kein Problem sicher runter zu kommen. Hab ich heuer schon 2x praktiziert: 1x Dämmerabfahrt in Gurgl und 1x neulich von der Stallbar nach Scheffau (da wars aber für mich eh ungewohnt früh (17:30) normal wird's in den Kitzalps eher 18:00
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