Man könnte natürlich sagen so wie man seit über 20 Jahren in der Wald reinruft so schallt es wieder raus.
Aber das spar ich mir.
Meine Zahlen sind von letzer Saison, ich bekomme da immer so eine schönen Bericht zugeschickt.....
Da glaubst du leider falsch . Das habe ich in DE noch nie gehört und ist sicher keine normale Ausdrucksweise...ski-chrigel hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 18:14 (typisches Beispiel: „ich krieg ein Brot“, in DE glaube ich völlig normal, bei uns absolut unanständig forsch).
Von wem? Die Quelle würde mich echt interessieren...
Auch hier in D sagt man „Bitte“ wenn man etwas möchte. Klar nicht alle, aber wie schon geschrieben, seltsame Gestalten rennen überall rum. Guter Ton ist das jedenfalls nicht.ski-chrigel hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 18:14 (typisches Beispiel: „ich krieg ein Brot“, in DE glaube ich völlig normal, bei uns absolut unanständig forsch).
Offenbar doch, lies mal hier: https://www.forum-3dcenter.org/vbulleti ... 21469.htmlMt. Cervino hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 18:23Da glaubst du leider falsch . Das habe ich in DE noch nie gehört und ist sicher keine normale Ausdrucksweise...ski-chrigel hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 18:14 (typisches Beispiel: „ich krieg ein Brot“, in DE glaube ich völlig normal, bei uns absolut unanständig forsch).
Die "Versteiftheit" manches Eidgenossen würde man in den Ecken, wo man so redet, aber auch als unhöflich ansehen. Dort redet man eben anders und "kriegen" ist absolut nicht böse gemeint.ski-chrigel hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 18:50Offenbar doch, lies mal hier: https://www.forum-3dcenter.org/vbulleti ... 21469.htmlMt. Cervino hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 18:23Da glaubst du leider falsch . Das habe ich in DE noch nie gehört und ist sicher keine normale Ausdrucksweise...ski-chrigel hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 18:14 (typisches Beispiel: „ich krieg ein Brot“, in DE glaube ich völlig normal, bei uns absolut unanständig forsch).
Aber egal, dann taugt dieses Beispiel halt nicht. Aber dass die Deutsche Sprache als härter wahrgenommen wird, geht nicht nur mir so:
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... orsch.html
Ich kann da nur für mich sprechen, ich wohne ja in Stuttgart. In die meisten österreichischen Skigebiete habe ich eine Anfahrtszeit von 4-5 h und sie sind in der Regel ohne mautpflichtige Autobahnen zu erreichen. Das ist in der Schweiz bzw. Frankreich anders. Ich übernachte auch nicht in teuren Hotels, wo man in Saalbach ohne Probleme arm werden kann, sondern achte stark aufs Geld, für mich sind die Hüttenpreise da dann eben doch ein größerer Kostenfaktor als die Unterkunft. Und dann kommt da noch der Skipass dazu: ich habe diesen Winter wieder die SSSC, somit fahre ich auch meistens dort. In der Schweiz sind mir ähnlich weitreichende Saisonskikarten nicht bekannt, die beschränken sich da meines Wissens auf 2-3 Skigebiete und außer Saas-Fee mit ihrem Super-Angebot und dem Top4 Angebot ist der Rest dann Saisonkartenmäßig doch kein Schnäppchen, dazu bekomme ich bei der SSSC noch den U25 Rabatt. Aber gut, ich bin hier im Forum wohl auch noch einer der Jüngstenextremecarver hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 19:56 Ich frag ich echt immer warum alles nach Österreich (außer Kärnten/Osttirol) oder Südtirol bzw die sehr großen französischen Stationen hinmuss. Es gibt so gute Alternativen - nicht nur in der Schweiz. Ist ja verständlich wenns deutlich näher ist - aber grad für Westdeutsche oder Baden-Württemberger sind da eh andere Gebiete gar nicht mal weiter.
Magic Pass und Schneepass Zentralschweiz sind nicht ganz so gross wie die SSSC, aber der Snowpass Graubünden (Ischgl bis Andermatt) durchaus. Allerdings zu einem sehr hohen Preis (CHF 1485.-).In der Schweiz sind mir ähnlich weitreichende Saisonskikarten nicht bekannt
Der MagicPass war mir noch nicht bekannt, aber die Anfahrt ist im Schnitt dann doch schon noch ein Stückchen länger als in die meisten SSSC-Gebiete. Die Skiwelt erreiche ich bei guter Verkehrslage (die habe ich auf der Hinfahrt in der Regel, da ich nicht zum Feierabendverkehr fahre) bereits in knapp 3,5 h bei ca. 340 km Strecke, die restlichen Gebiete wo ich in der Regel eher fahre erreiche ich in knapp über 4 Stunden bei ca. 390 km Strecke. In die MagicPass-Gebiete habe ich 450-550 km Strecke zu bewältigen, Spritkosten sind bei mir ja auch noch so ein Faktor, auch wenn das jetzt verglichen mit dem Sparfaktor bei Hütten (auch in österreichischen Gebieten gibts ja billigere und teure Hütten) eher peanuts sind. Wie sieht es denn in der französischen Schweiz mit der Verständigung aus? Ich hatte bis zur 10. Klasse Französisch, aber das ist auch eher etwas eingerostet. Die meisten Gebiete des MagicPass liegen ja im französischsprachigen Teil, soweit ich das jetzt überflogen habe. Und was ich mich auch frage: wie sieht es essenstechnisch auf den dortigen Hütten aus? Ich war noch nie dort im Urlaub und kenne mich nicht wirklich aus, was dort so angeboten wird. Überlebt man dort als Kaiserschmarrn, Schnitzel und Gröstl gewöhnter Skifahrer?extremecarver hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 21:27 Alternative aus Stuttgart wäre der MagicPass gewesen - mit 310€ zu Beginn deutlich billiger als SSC. Die Wallister Skigebiete im Schnitt halt so 40-50min längere Anfahrt (aber wohl weniger stauanfällig als die AT-DE Grenze Retour am SA/SO - dazu ist Basel oder Zürich sicher weniger Stauanfällig als München und noch dazu die sehr oft verstaute A8) - die nördlicheren Skigebiete (allerdings recht klein) dafür nicht weiter als etwa Kitzbühel.
Hütten sind dort relativ billig für CH Verhältnisse - aber in fast allen Gebieten gibts in Liftnähe wenn auch einen kleinen Supermarkt - die kleinen Supermärkte Liftnah sind in der Schweiz eh viel öfter als in AT.
666CHF für die Top4 Saisonkarte für Junfrauregion, Adelboden, Gstaadt und Meiringen - sind zwar nur 4 große Gebiete - aber mir wären die etwa viel lieber als komplett SSC oder TSC. Zum erreichen aus Stuttgart wohl auch näher als SSC im Schnitt.
Die Vignette für die Schweiz ist ja nur 40CHF - zahlt man halt einmal - grad wenn man öfter fährt ist das ja günstig (einmal Gröden und zurück übern Brenner ist ähnlich teuer - dazu kommt ja noch die AT Maut welche viel teurer als CH ist )
Bei Saisonkarte kann ich AT ja aus Stuttgart noch irgendwie verstehen - aber bei Wochenreise absolut nicht (außer die Faulheit siegt, weil Schweiz und günstiger als AT braucht etwas mehr Recherche über die Angebote).
Nein, schon gar nicht auf der Skipiste und auch nicht beim Wandern. Auf dem Jungfraujoch, dem Schilthorn und zuweilen auch auf der First und Schynige Platte (evtl auch Harder, aber da war ich noch nie) ist es wie gehabt. Die meisten kommen und gehen in einem Tag mit Reisebussen. Und was denn Ausverkauf der Alpen betrifft, ist es wohl ähnlich wie überall in der heutigen globalen Wirtschaft. Was du hier zitierst klingt etwas sehr dramatisch. Früher waren es mal die Engländer die aus Mürren ein Skiresort gemacht haben. Heute gibt es andere Investoren.
Meine Schmerzgrenze für was kurzfristigeres würde ich mal bei 35 € die Nacht mit Frühstück ansetzen. Diese Kombinationsangebote kenne ich auch aus Österreich, z.B. im Tuxertal für 388 € p.P. ein 6-Tages-Skipass fürs ganze Zillertal, dazu Doppelzimmer mit Dusche/WC und Frühstück. Als 7-Tages-Version gibts das ganze für 420 €. Der reine Skipass kostet für 6 Tage bereits 249 € und für 7 Tage 282,50 €, somit kostet die Unterkunft dann nur noch 139 € bzw. 137,50 €, für 7 Tage also unter 20 € die Nacht. Wobei sowas eher die Ausnahme darstellt, da muss man schon gut suchen.extremecarver hat geschrieben: ↑04.02.2018 - 22:51 Ein paar der Minigebiete vom MagicPass erreicht man aus Stuttgart auch in 3:45h. Die größeren Gebiete sind aber eigentlich alle im Wallis - und auch nur die haben halt großteils moderne Lifte.
Für 20€ Ü/F - grad als Einzelzimmer wird sehr schwer - man zahlt meist schon 25-30€ für Lager mit Frühstück.
Die günstigen Angebote in der Schweiz sind eigentlich immer als Kombination mit Skipass. Ansonsten zahlt man für DZ mit Frühstück meist ab 60€ (das gibts aber durchaus an vielen Stellen - aber oft nicht online buchbar) - bzw halt FeWo - was aber für eine Nacht immer zu teuer ist.
Daher - für Wochenendskifahren mit Saisonkarte ist AT meist schon besser - ohne Saisonkarte schauts wieder anders aus. Gab doch letztes Jahr etwa mal das Angebot worüber hier jemand berichtet hat - Lenzerheide-Arosa um 99€ pro Person im DZ, 2 Tage Skipass und Übernachtung in einfachem Hotel mit Frühstück pro Person inkl. Busfahrt aus Süden Deutschlands - nach AT gibts so günstig nur in Minigebiete wo keiner hin will - um 100€ bekommt man in den großen Gebieten ja grad einmal den Skipass, wenn überhaupt.
Wieviel zahlst du denn in Hütten? Autokosten zur Anreise sollten deutlich höher sein - ist ja nicht nur Sprit. Unter 0,20€ pro km kann man ja kaum mehr ein Auto fahren Gesamtkosten betrachtet.... Schnitzel, Kaiserschmarrn bekommst nicht - andere Sachen schon. Fleisch ist in Schweiz sehr teuer (wegen viel höheren Vorgaben was Tierhaltung betrifft AFAIK - der Aufpreis für Bio ist in CH meist so 20-30% - vs gut 100% bei uns) - das merkt man auch in den Hütten. Pasta und Co ist dagegen meist kaum teurer.