Interessanter Beitrag, in dem es in erster Linie um Problematik der richtigen Pistenpräparation bei ungünstigen Wetterverhältissen geht. Es gibt wohl Wettersituationen wo es auch Profis falsch machen: http://sport.orf.at/stories/2287859/2287839/
Von den Veranstaltern hieß es, dass man in Abstimmung mit dem Internationalen Skiverband (FIS) nach dem heftigem Niederschlag in den Stunden zuvor am Donnerstagabend entschieden habe, gewisse Passagen mit der Pistenraupe zu bearbeiten. Man habe so verhindern wollen, dass durch die niedrigeren Temperaturen über Nacht eine extrem ruppige Piste entsteht. Letztlich sei der Temperaturrückgang aber nicht ausreichend gewesen.
Es war ganz unterschiedlich, aber es ist halt sehr weich, sehr viel Gries. Es bewegt sich die ganze Strecke. Es war überhaupt kein kompakter Untergrund mehr, viele Knollen.
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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Skisaison 2023/24: aktuell 15 Skitage = 10 x Pohorje, 1 x Gerlitzen, Trije Kralji, Rogla, Klippitz, Salzsitegl.
War auch gerade Thema bei der Übertragung. Man hat wohl die Ideallinie mit der Fräse präpariert und dabei einen Knollenacker hinterlassen. Evtl. haben die Stubaier da ausgeholfen?