Ski fahren bei "ohne Sonne" !

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hollekubi
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Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von hollekubi »

Hallo Leuts

Ich gehöre zu den Berliner Skifahrern, die es gerade mal 1 Woche pro Jahr zum Si fahren bringen, mehr Zeit ist nicht. Und bei uns gibt es nicht so viele alpine Möglichkeiten :)
Daher gehöre ich eher zu den "Genuß-Skifahrern", die bei schön präparierten Pisten, die am besten noch jungfräulich sind, bei viel Sonne und ausreichend Kontrast auch ganz gut zurecht kommen. Aaaber ..., wehe es zieht sich zu, die Sonne versteckt sich, der Kontrast auf der Piste ist dahin, vielleicht noch leichter Schneefall bzw. etwas Nebel....
Technisch beherrsche ich das Ski fahren für meine Verhältnisse ganz gut. Aber wenn die Sicht schlechter wird, tue ich mich schwer. Ich frage mich: Warum eigentlich ? Reine Kopfsache ? Wenn das Wetter mitspielt, kann ich es einfach laufen lassen, schaue gar nicht richtig hin. Aber wenn es schlechter wird, versuche ich ganz bewusst was zu sehen. Und dann sehe ich halt eben nicht so gut die Kontraste im Schnee, und fahre gleich viel unentspannter und mache mehr Fehler. Ich rede jetzt nicht von katastrophaler Sicht mit Sichtweiten bis gerade zu den Skispitzen, sondern einfach von stärkerer Bewölkung und kontrastloser Umgebung. Und auch von Pisten, die ich eigentlich kenne.
Meine Frage ist: Kann man das gezielt üben ? Also sich weniger auf die Optik als viel mehr auf das Beingefühl und die direkte Rückmeldung vom Ski zu konzentrieren und darauf zu reagieren ? Also viel mehr Wetterunabhängiger zu werden ? Welche Techniken habt Ihr diesbezüglich ? Wie "erspürt" die Piste im "Blindflug" ?

Gruß
Holger

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snowstyle
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von snowstyle »

Servus Holger,

ich kann mir ungefähr vorstellen, was Du meinst. :biggrin: Es liegt meines erachtens daran, dass die Leute steif und wackelig werden, wenn sie die Konturen der Piste nicht mehr erkennen können, dass sie nicht locker genug in der Hüfte und den Beinen sind. Man muss insbesondere mit den Knien die Unebenheiten abfedern, die man nicht gesehen hat. Auch ist es wichtig nicht mit zu viel Druck auf der Kante zu fahren, weil damit das Risiko sinkt, ausgehoben zu werden, wenn man eine Rille oder sonstwas nicht gesehen hat. Also generell etwas gefühlvoller fahren. Hilfreich ist auch eine polarisierende Skibrille, die für schlechtes bzw. bewölktes Wetter mit diffuser Sicht geeignet ist. Ich hatte da mal ein Modell vorgeschlagen, die Flight Deck Prizm Glasfarbe rosa von Oekley, nicht billig, aber aus meiner Sicht die beste Skibrille die es für Schlechtwetter gibt und ich habe viele ausprobiert.
Das wichtigste ist aber, wie schon geschrieben, locker und nicht verkrampft auf Unebenheiten zu reagieren, dann dürftest Dich auch bei schlechterer Sicht besser fühlen. Und das die Geschwindigkeit natürlich den Sichtverhältnissen angepasst wird, ist ja selbstverständlich, denke das weißt Du auch so :lach:
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maximus8
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von maximus8 »

Servus Holger,
da kann ich Holger nur zustimmen. Es geht da bei schlechtem Wetter nicht mehr so sehr um's Sehen, sondern um's Fühlen der Piste. Nachdem man dann nicht mehr alle Einzelheiten sieht, empfielhlt sich ein weniger tiefer in die Knie zu gehen, um einen längeren Hub mit den Beinen zu haben, um Unebenheiten auszugleichen. D.h. die Beine sollen diese Unebenheiten ausgleichen und der Oberkörper relativ ruhig bleiben. Je nach Piste empfiehlt es sich auch ein klein wenig breiter zu fahren, um einen besseren Stand zu haben, falls mal ein Ski nicht der gewünschten Linie folgt. Bsonders das mit den "in-die-Knie-gehen" ist so ein Problem bei Vielen. Meistens scheitert es an mangelndem Training und Kraft. Ein überwiegender Teil der Skifahrer steht viel zu stocksteif und gerade auf den Skien. Wenn es eine plattgewalzte Piste ist, geht's noch ganz gut; aber wehe es kommen kleine Buckel oder aufgeworfener Schnee. Dann zerreißt's viele...
Bei schlechter Sicht zu fahren habe ich selbst trainiert, in dem ich mit geschlossenen Augen gefahren bin: Bei guter Sicht, leerer und einfacher Piste und einem Freund, der neben mir gefahren ist, und aufgepasst hat. Dann die Augen zu und sich die Piste "ertasten". Indem man den Sehsinn ausschaltet, ist das Fühlen viel deutlicher ausgeprägt. Dieses Gefühl, dann abspeichern und bei schlechter Sicht wieder hervorkramen ... so einfach ist das ;D

Apropos Buckel + Aufgeworfender Schnee / Ein Tipp: Bei Buckel niemals durch die Senken fahren! Dann ist der Hub zu groß, den du mit deinen Beinen ausgleichen musst. Am Besten Buckel auf halber Höhe Anschneiden. Dann ist der Hub relativ gering, ist nicht ganz glatt gefahren wie in den Senken und auch nicht so viel lockerer Schnee wie auf den Buckel und man hat relativ viel Druck auf der Kantte, dass der Ski hält.
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hollekubi
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von hollekubi »

Das mit dem steif werden trifft die Sache irgendwie, ich bin dann einfach nicht mehr so locker. Es ist die gleiche Piste, die man schon paar mal gefahren ist, aber ohne entsprechende Konturen fühlt die sich einfach anders an. Was ja quatsch ist.
maximus8
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von maximus8 »

ja; unbewusst überwiegt meistens immer das Sehen vor dem Hören, Fühlen und Schmecken. Deshalb ist es ein gutes Training mal den Sehsinn temporär "abzuschalten" und die anderen Sinne zu schärfen.
In der Lebensmittelindustrie wird auch bewusst bei Verköstigungtests bewusst eine unnatürliche Lichtfarbe der Umgebung gewählt, um den Sehsinn von Probanten zu "deaktivieren".
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starli
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von starli »

Ich hab keine Ahnung, wie ich das mache, vmtl. einfach durch die Zeit so entwickelt, da ist's dann schwer, genaue Tipps zu geben ..
Evtl:
- Vertrauen in die Piste haben
- anhand der Dinge, die man gut sehen kann, sich den Rest zusammendenken
- ich fahr gerne in Nähe der Pistenmarkierungen, weil diese sichtbarer sind und das Gelände in deren Nähe besser anzeigen als für die Pistenmitte
- generell wie beim Autofahren (wetterunabhängig) nicht zu nah schauen, sondern weiter weg, um das "große Ganze" wahr zu nehmen.
- evtl. auch mal gezielt beim Schönwetterfahren probieren, nicht den Boden vor einem anzuschauen sondern andere Punkte abseits der Piste oder in weiter Ferne
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wallack
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von wallack »

Hallo mitnand,
also das mit schlechter Sicht ist natürlich ein Thema das uns allen zu schaffen macht.
Ich war einmal (mit den Alpinski) in der schrecklichen Lage, vor lauter Nebel nichts mehr zu sehen,
war komplett orientierungslos, fremdes Skigebiet, einfach schrecklich.
Da bekommt man Angst.
Bin stehen geblieben, hatte Glück das 2 Skifahrer noch kamen (sonst war da nichts mehr los),
bin denen gefolgt (nach Gehör.Sehen konnt eich sie auch nicht mehr) und kam dann irgendwie
doch noch zur Talstation.
Aber das nur so nebenbei.
Ich mach das immer so:
Wenn man die Piste noch sieht (kein Nebel/Schneefall) : so wie schon geschrieben, ganz locker in die Knie gehen,
Tempo gering, und kurze Kurven machen,aber mitten im Schwung fest andrücken, nicht das man wegrutscht.
Wenns schneit/Nebel:
versuchen sich an den Schneestempeln am Pistenrand zu orientieren und an den Spuren im Schnee.
Außerdem studiere ich während des Liftfahrens immer den Pistenplan (so guts halt geht).
Und: kurze Kurfen-langsam!

Da ich aber eigentlich mehr Touren gehe wähle ich zum Skifahren immer (oder meistens halt)
Tage wo es schönes Wetter hat.
Aber natürlich, wenn man auf Skiurlaub ist, hat man das nicht so im Griff mit dem Wetter-das ist klar.

Eine Alternative gäb es jedoch:
wenn die Sicht schlechter wird - ab in die nächste Hütte (Nähe Talstation) und :
Bier Vormarsch:)
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von danimaniac »

wallack hat geschrieben: 19.07.2018 - 22:07 Eine Alternative gäb es jedoch:
wenn die Sicht schlechter wird - ab in die nächste Hütte (Nähe Talstation) und :
Bier Vormarsch:)
PLUS 1


Es gibt ja wenige Skigebiete die bei Nebel komplett vom WhiteOut betroffen werden.
Aber aus genau solchen Gründen gehe ich am Liebsten in große/abwechslungsreiche Skigebiete im mehr als zweitägigen Urlaub.

Bei Schlechtwetter oben kann man im Wald noch was sehen, bei Wind auf der einen Seite kann es auf der anderen super sein usw...
Skigebiete mit schönen Talabfahrten die man auch mehrfach fahren möchte sind deswegen immer mein Favorit. Oder sowas wie die Lenzerheide mit zwei Seiten die obwohl nur ein paar Meter auseinander manches Mal komplett verschiedene Sichtverhältnisse bieten.
wird mal wieder Zeit für ein Snowboard-Abenteuer in Skandinavien...
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von NeusserGletscher »

Üben üben üben! Bei schlechter Sicht helfen neben Erfahrung eine gute Brille, eine solide Technik, eine angepasste Fahrweise und die Kenntis des Skigebiets (wie herum fahren die Lifte, wie sind die Ränder markiert, welche Besonderheiten haben die Pisten). Daher fahre ich auch noch dann, wenn die meisten bereits aufgegeben haben. Nur so bekommt man die Praxis, die einem hilft, wenn es einmal brenzlig wird. Nach unzähligen Nebeltagen auf der Bettmeralp kann mir schlechte Sicht nicht wirklich was anhaben. Und für Nebel habe ich mir extra eine Positonsleuchte für den Helm zugelegt, damit niemand auf mich drauf fährt. Die maritimen Schallsignale werden vermutlich im alpinen Raum nicht von jedem verstanden :lol:
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von j-d-s »

Man kann in der (nicht zu langsamen) Querfahrt über zerfahrene Pisten ganz gut üben, Unebenheiten stärker zu "ignorieren", d.h. zu überfahren oder wegzudrücken aus den Knien.

Ich würde sonst aber auch stark zu einer Oakley-Skibrille mit einem Prizm Rose-Glas raten. Oder ein Prizm Hi Pink-Glas.
Zuletzt geändert von j-d-s am 21.07.2018 - 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
NeusserGletscher
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von NeusserGletscher »

Sicht wird überbewertet :wink: Bei schlechter Sicht spielt auch die Psyche eine Rolle. Mir hat es geholfen, guten Skifahrern in einer Gruppe nachzufahren. So lernt man halt, mit der ungewohnten Situation umzugehen und denkt später nicht mehr drüber nach.
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von wallack »

Mir hat es geholfen, guten Skifahrern in einer Gruppe nachzufahren. So lernt man halt, mit der ungewohnten Situation umzugehen und denkt später nicht mehr drüber nach
.

Nun ja, wenn sich diese Gelegenheit ergiebt ...dann passt eh....wenn man nicht alleine runtersuchen muß
und einfach anderen nachfahren-das ist eh das Beste was einem passieren kann:)
Denk ich halt.
Aber wenn Du alleine bist-was dann?

Und ich denke das war hier wohl auch urspr. das Thema.

Wegen den angesprochenen Brillen:
ich denke bei wirklich Nebel / Schneefall hilft da keine Brille wirklich.
Sie bieten höchstens eine kleine Hilfe das die Augen nicht nass werden...
aber eine bessere Orientierung läßt sich damit wohl (leider) nicht erzielen.
Obwohl ich immer noch eine geeignete Brille suche...
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von NeusserGletscher »

Bei solchen Gelegenheiten lernt man halt genug, um später auch alleine zu fahren. Bei schlechter Sicht fahre ich mit einer Oakley High Yellow. Die ist mit den genannten Brillen offenbar vergleichbar. Im direkten Vergleich zu Standard-gelb von gleichem Hersteller bietet die deutlich mehr Kontrast.
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von j-d-s »

Nein, weil die Hi Yellow kein Prizm ist. Prizm macht echt nen großen Unterschied. Probiert es einfach aus, im Sportgeschäft...
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starli
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von starli »

^ Im Sportgeschäft ist aber so selten Nebel ;)

Ich schwör auch bei schlechter Sicht und im Nebel auf meine braunglasige, normale, dunkle Sonnenbrille. Alles andere ist mir zu hell und ich seh den Kontrast im verdunkelten leichter als im zu hellen.. Erst wenn's zu dunkel wird, nehm ich ein orangenes oder rosanes Glas. (Ungefärbtes Glas bzw. grau gefärbtes Glas finde ich für den Kontrast schlechter.)
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Re: Ski fahren bei "ohne Sonne" !

Beitrag von j-d-s »

Na man kann es mit anderen Gläsern vergleichen. Die Kontraste werden schon nennenswert verstärkt.
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