Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

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Chlosterdörfler
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Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Chlosterdörfler »

Im Fahrerstand sitzt zwar noch ein Mensch – aber fast nur noch zur Dekoration: Ein neuer, computergesteuerter Pistenbully findet seinen Weg selbst – auf zwei Zentimeter genau.

Die Techniker von New Holland und der Firma Grunderco haben in monatelanger Arbeit die Funktionen des PLM-Systems aus der Landwirtschaft auf die Anforderungen zur Pistenpräparation angepasst.
In der Landwirtschaft gibt es das System längst: Mähdrescher, Sämaschinen oder Heuballenpressen, die per Spurführungssystem auf vorprogrammierten ­Linien ein Feld abfahren. Dieses Prinzip lässt sich auf Skipisten übertragen – und genau das machen die Jungfraubahnen.

Sie haben sich mit dem Land­­ma­schinenhersteller New Holland zusammengetan, einem in den USA gegründeten Unternehmen, das heute von der norditalienischen Industriellendynastie Agnelli kontrolliert wird. New Holland stellt verschiedene selbstfahrende Landmaschinen her und hat nun gemeinsam mit den Jungfraubahnen erstmals einen Pistenbully automatisiert. Dieser steht derzeit auf dem Jungfraujoch, wo er Gehwege präpariert. Auf dem Joch konnten ihn die Jungfraubahnen auch den Sommer über testen.
«teilautonomen» Das bedeutet, dass nach wie vor ein Fahrer in der Kabine sitzen muss. Dieser muss allerdings nur noch Gas geben sowie Pflug und Fräse bedienen.
Der selbstfahrende Pistenbully könne die Pisten effizienter präparieren, sagt Marco Luggen von den Jungfraubahnen. Dies deshalb, weil er keinen Teil der Piste zweimal abfahre. Es gibt also kaum Überlappungen. «Wenn ein Fahrer bei einer 50 Meter breiten Piste bei jeder Fahrt einen Meter Überlappung hat, dann muss er den Weg zweimal mehr zurücklegen als der selbstfahrende Pistenbully.» Der zweite Vorteil neben der Effizienz sei die Qualität: Der selbstfahrende Pistenbully lässt keine Streifen zwischen den Fahrbahnen aus. Es gebe also «saubere Übergänge», sagt Luggen.
Quellen: http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/ ... r-30208113
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/13333717
http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/148248/
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Malli
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Malli »

Klingt interessant. Schade, dass das nicht am Stubaier getestet wird. ;)
Andik
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Andik »

Kommt aus der Landwirtschaft.
Funktioniert auf 2 cm genau, wirklich. Habs selbst aufn Schlepper und am Mähdrescher. Brauchst aber eine Bodenstation als Korrektursignal.

https://m.deere.de/de_DE/docs/html/broc ... d=016a19e6
Rüganer
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Rüganer »

St. Moritz hat schon bestellt
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von br403 »

Wird in der Landwirtschaft ja wie beschrieben schon länger eingesetzt, da fährt der Mähdrescher im Automatikmodus besser als der Mensch. Es wird in Zukunft noch ganz viele Berufe geben die man nicht mehr benötigt, aber auch viele neue Berufe werden entstehen, die man sich heute noch gar nicht vorstellen kann.
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Chlosterdörfler »

Genauigkeit führt zu Kosteneinsparung
Im Betriebsbereich der Kleinen Scheidegg sind im Winter pro Nacht zehn Pistenfahrzeuge im Einsatz. Aufgerechnet kostet das Fahrzeug, der Fahrer und der Kraftstoff rund 350 Franken pro Stunde. Bei der Präparation einer Piste überlappen sich die Fahrspuren, was sich in Kilometer- und Treibstoffzahlen summiert. Durch das auf zwei Zentimeter genaue System sollen diese Verluste behoben werden. Das PLM kann auf jedes Pistenfahrzeug adaptiert werden. Was dies kostet, ist noch nicht bekannt. Ziel von New Holland ist es jedoch, im Bereich zwischen 20'000 und 50'000 Franken zu bleiben. Zudem würde der Nutzer laut New Holland zwischen 10 und 20 Prozent an Verlusten sparen, was auf die Kosten eines Fahrzeuges in der Stunde, gerechnet im Durchschnitt, rund 53 Franken ausmachen würde. Wenn die Adaption des Systems auf ein Fahrzeug die Jungfraubahnen also 50'000 Franken kosten würde, wäre dieser Betrag durch das genauere Befahren der Pisten bereits nach circa 944 Arbeitsstunden wieder eingeholt. Dies sind vorläufig jedoch Spekulationen, die New Holland und die Jungfraubahnen noch offenlassen, denn die Testfahrten sind noch nicht abgeschlossen.
Quelle: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/148260/
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Whistlercarver »

In der Landwirtschaft ist die Überlappung von 2cm je Fahrspur sicher notwendig und auch sehr hilfreich um die Arbeitsbreite effizient einzusetzen.
Aber beim Pisten präparieren sind die 2cm Überlappung zu wenig. Bei Neuschnee oder weichem Schnee muss man so viel ich weiß mit einer größeren Überlappung fahren als wenn die Piste hart ist um eine Dammbildung zwischen den Fahrspuren zu vermeiden. Falls das nicht so ist sollen mich bitte die Raupenfahrer korrigieren.
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Re: AW: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von wellblech »

Whistlercarver hat geschrieben:In der Landwirtschaft ist die Überlappung von 2cm je Fahrspur sicher notwendig und auch sehr hilfreich um die Arbeitsbreite effizient einzusetzen.
Aber beim Pisten präparieren sind die 2cm Überlappung zu wenig. Bei Neuschnee oder weichem Schnee muss man so viel ich weiß mit einer größeren Überlappung fahren als wenn die Piste hart ist um eine Dammbildung zwischen den Fahrspuren zu vermeiden. Falls das nicht so ist sollen mich bitte die Raupenfahrer korrigieren.
Da die Systeme aber die Höhe der Nebenspur kennen sollten ist eine Führung des rückseitigen Planierschild einfacher und exakter möglich . Wenn man dann noch 5 cm oder mehr gönnt wird's schon funktionieren.

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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Rüganer »

br403 hat geschrieben:Wird in der Landwirtschaft ja wie beschrieben schon länger eingesetzt, da fährt der Mähdrescher im Automatikmodus besser als der Mensch. Es wird in Zukunft noch ganz viele Berufe geben die man nicht mehr benötigt, aber auch viele neue Berufe werden entstehen, die man sich heute noch gar nicht vorstellen kann.
Ja, auf nem topfebenen Acker entsprechender Größe und ohne Hindernisse geht das.
Nur muss das Getreide auch so schön wachsen wie in den Werbevideos. :wink:
Unkraut, liegendes Getreide usw. sind einfach nicht mehr vorgesehen.

Im Hochgebirge manchmal ein paar dm vom Abgrund entfernt....sich dann von GPS fahren lassen, naja,muss man mögen.
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Meckelbörger »

Ich hatte den Link irgendwo hier schonmal gepostet, man sollte sich eben doch nicht nur auf die Technik verlassen.

http://www.svz.de/lokales/zeitung-fuer- ... 49391.html
Ihnen gegenüber gab der Traktor-Pilot an, dass das Fahrzeug mit GPS-Steuerung unterwegs gewesen war. Warum es dennoch zur Kollision mit dem Strommast kommen konnte, ist noch unklar.
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Werna76 »

Rüganer hat geschrieben:St. Moritz hat schon bestellt
Für den See? :wink:
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Andik »

Auf unebenen gelände, jetzt auf Feldern logischweise nicht so stark wie auf skipisten, das da 2cm nix sind schon klar.
Aber mehr als 4cm Abweichung hats bei mir von der Saat bis zur Ernte noch nie gegeben.
Hangneigungen bis 15° (mehr haben wir hier gottseidank nicht) sind kein problem, Kurven machen da schon mehr probleme.
Lässt sich aber mit einen höhern Überlappung auch schnell lösen.

Aber ohne "Kontrollperson" am Fahrzeug wirds zumindest hier in Europa nicht so schnell laufen. Was aber möglich ist und wo vor allem in den USA schon viel Erfahrung gesammelt wird ist, dass mit einer Personen am gleichen Feld 2, 3 Fahrzeuge gelenkt bzw. Überwacht werden.

@ rügner

Unkraut bei GPS Lenkung kein Problem, beim Reihentaster (Rübe, Mais) schon mehr.
Und fürs Lagergetreide sitzt ja so eine Vogelscheuche, auch Fahrer genannt, oben der soll auch mal was anderes als Smartphone belästigen. :D
Zuletzt geändert von Andik am 07.10.2016 - 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von bergauf »

Andik hat geschrieben:Auf unebenen gelände, jetzt auf Feldern logischweise nicht so stark wie auf skipisten, das da 2cm nix sind schon klar.
Aber mehr als 4cm Abweichung hats bei mir von der Saat bis zur Ernte noch nie gegeben.
Hangneigungen bis 15° (mehr haben wir hier gottseidank nicht) sind kein problem, Kurven machen da schon mehr probleme.
Lässt sich aber mit einen höhern Überlappung auch schnell lösen.

Aber ohne "Kontrollperson" am Fahrzeug wirds zumindest hier in Europa nicht so schnell laufen. Was aber möglich ist und wo vor allem in den USA schon viel Erfahrung gesammelt wird ist, dass mit einer Personen am gleichen Feld 2, 3 Fahrzeuge gelenkt bzw. Überwacht werden.

@ rögner

Unkraut bei GPS Lenkung kein Problem, beim Reihentaster (Rübe, Mais) schon mehr.
Und fürs Lagergetreide sitzt ja so eine Vogelscheuche, auch Fahrer genannt, oben der soll auch mal was anderes als Smartphone belästigen. :D
Ich kenn Rübenroderfahrer die sind sogar dafür zu blöd...

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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Andik »

Für was zu blöd:
Zum Smartphone belästigen

Oder

Zum vogelscheuche darstelln :mrgreen:
bergauf
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von bergauf »

Andik hat geschrieben:Für was zu blöd:
Zum Smartphone belästigen

Oder

Zum vogelscheuche darstelln :mrgreen:
Hundegang rein bekommen , oder Spurführer etc..

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Re: AW: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von Whistlercarver »

wellblech hat geschrieben:
Whistlercarver hat geschrieben:In der Landwirtschaft ist die Überlappung von 2cm je Fahrspur sicher notwendig und auch sehr hilfreich um die Arbeitsbreite effizient einzusetzen.
Aber beim Pisten präparieren sind die 2cm Überlappung zu wenig. Bei Neuschnee oder weichem Schnee muss man so viel ich weiß mit einer größeren Überlappung fahren als wenn die Piste hart ist um eine Dammbildung zwischen den Fahrspuren zu vermeiden. Falls das nicht so ist sollen mich bitte die Raupenfahrer korrigieren.
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Bei weichem Schnee sinkt die Maschine tiefer ein und schiebt dadurch mehr Schnee vor sich her. Dieser wandert dann zu den Seiten und bildet dort einen Damm. Das passiert verstärkt auf der noch nicht präparierten Seite.
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Re: Pistenbullys mit Spurführungssystem im Test

Beitrag von basti.ethal »

Beim anwalzen von Neuschnee oder beim präparieren von kaum zerfahrenen Pisten kann ich mir das durchaus vorstellen.
Sollten jedoch mittelschwere bis schwere Schubarbeiten während der Fahrt notwendig sein, bezweifle ich, dass das System funktioniert.
Hier muss man als Fahrer einfach zu oft indivduell gegensteuern und eine Vielzahl an Parametern regeln.
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1x Gurgl, 2x Sölden, 12x Skiarena Silbersattel, 5x DS, 2x Skating, 1x Skitour
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Skisaison 21/22: 42 Skitage
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