Oberstdorf-Kleinwalsertal - Wetterpech (26.03.2017)

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Widdi
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Oberstdorf-Kleinwalsertal - Wetterpech (26.03.2017)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - B471/A96/B12/A7/A980/B19 - Oberstdorf in 2:20 Stunden

Rückfahrt:
Oberstdorf - B19/A980/A7/B12/A96/B471 Markt Indersdorf in 2:10 Stunden

Wetter:
Hochnebel, morgens Obergrenze um 1400m, später auf 2300m ansteigend, einmal ausgetrixt. -2°C am Berg, im Tal +5°C

Schneehöhe:
Tal: 10cm
Berg: bis 120cm je nach Hang- und Höhenlage

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle ausser
-Alle ausser

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-Diverse Tallifte
-Pisten an den Geschlossenen, Ziehweg Mittelberg-Hirschegg und die Walmedingerhorn-Talabfahrt

Wartezeiten:
Gondel: 0 min, bzw. nur auf die nächste Gondel (PB Fellhorngipfel)
Sessellifte: 0-2min (DKSB Hahnenköpfle)
Schlepper: 0-2min

Gefallen:
-Anlagenmix
-Schneeverhältnisse am Ifen
-Ifengebiet
-Noch den "Alten" Ifen gefahren

Nicht Gefallen:
-Wetter
-Schon viel zu, für Ende März nicht normal
-Miese Sicht, naja ging aber eh drum nochmal die "Alten" Anlagen am Ifen zu fahren

Wertung:
3,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen


Nunja am Folgetag gings gleich wieder weg, diesmal ins Allgäu. Dort quoll jedoch der Hochnebel deutlich höher auf als am Vortag. Morgens hatte ich eine Obergrenze von ca. 1500m vermutet, allerdings war das am Ende die Untergrenze. Ärgerlicherweise ist das mir bei einem Fremdgang passiert, wäre also besser gewesen die Programme zu Tauschen. Naja gut dass ich den großen Tagespass fürs gesamte Kleinwalsertal genommen hatte, so konnte ich etwas aus der Suppe flüchten. Tja muss ich wohl nächste Saison mal früher hin bei gutem Wetter.

1. Erste Runden

Nunja am Morgen angekommen, erstmal Hochnebel, soweit nix ungewöhnliches. Vorhergesagt war strahlender Sonnenschein aber kühler. Allerdings begann der Nebel kaum war ich vor Ort damit bis auf über 2000m aufzusteigen. Tja kaum war ich oben, war alles dicht. Man hat am Grat gar nix gesehen, auch im Wald war dichter Nebel. Passable Sichten hatte ich im Verlauf nur am Ifen und im Talschigebiet. Dafür aber relativ guter Schnee. Bin dann irgendwie tastenderweise zur Zweiländerbahn rüber. Nachmittags fand ich mich dann trotz Suppe etwas besser zurecht.

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In der Gondel und Hochnebel, tja ich hatte vermutet der löst sich auf, das war nicht der Fall, da auch kaum Wind war ging er nicht weg, sondern höher.

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An der Mittelstation

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Und in der Talabfahrt

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An einer der Abzweiger, auch nachmittags wars kaum besser, war diesmal ein Griff ins Klo

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Ab hier dann die Talabfahrt lang, der einzige Bereich mit guter Sicht, im Kleinwalsertal daneben war die Nebeluntergrenze höher

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In der Talabfahrt, ziemlich hart in der Früh. Schnelle Fahrten konnte man den ganzen Tag knicken

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Im unteren Teil

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Und rauf, mittlerweile mehr Tagesgäste da, aber auch die hatten sich von der eigtl. guten Vorhersage fuchsen lassen.

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Habs dann weiter oben Probiert auch auf knapp 2000m dichte Suppe, Abends an der Webcam gesehen, dass das bis über Nebelhornniveau stieg.

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In der Möserbahn gelandet

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Und zur Zweiländerbahn, sind diesmal mehr Liftbilder geworden, man sah leider nicht viel.

2. Wechsel übers Talgebiet zum Ifen

Nunja irgendwann war dann mal die Kanzelwand-Talabfahrt gefunden, dort war die Sicht minimal besser, dafür nieselte es unten leicht aus dem Nebel Unten lief nur mehr der Kesslerlift, der Ideallift ging kaum noch, also ein kleinerer Fussweg. Die Schiwege waren ja auch lang weggeregnet. Am besten gings noch am Ifen oben, der wurde auch ein Teilgebietsziel. Die Sicht konnte man aber leider meistens in die Tonne werfen.

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Sicht, blöder Nebel

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Hier mal ein Stück mit mehr Sicht

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Im unteren Teil, tja hätte ich besser den Vortag genommen

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Im SL Kesslerlift mit Jahrgang 1959 schon älter. Schlößle war bereits dicht, aber ich wollte ja eh lieber zum Ifen

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Blick rüber zum Talschigebiet. Da grad kein Bus ging 400m Fussweg, aber gut das lauf ich im Schiurlaub auch immer vom Apres-Schi zurück

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Und unten angekommen

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Seitenblick aus der Kombibahn

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Flache Geschichte, zuvor ging da ein Schlepper aus den 40er-Jahren rauf

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Oberer Teil, nur mehr Restschnee, klar wenns nur noch über 2000m Neuschnee gibt, war aber gut fahrbar.

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Der Hubertuslift trotzt dem Frühling noch, auch wenns heut eher ein Herbsttag war

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Schmale Trasse, mittlerweile geht da unten wohl so gut wie nix mehr.

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Nette Ausblicke, der Nebel war aber lästig, das Gebiet will mich wohl nochmal sehen, ist jedenfalls kommende Saison nochmal gesetzt als Fremdgang.

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Nochmal raus, gegen 10:30 entschied ich mich doch mich gen Ifen in den Bus zu setzen.

3. Erste Runden am Ifen

Nunja als einer von einer Hand voll Leuten gings dann mit dem Bus zum Ifen rüber. Dort erstmal eine Abschiedsfahrt mit der Alten Ifenhütten-DSB gemacht. Sicht sah gut aus, also zur Olympiabahn gewechselt. Bisher die einzige Neue Bahn im Ifen-Teilgebiet, daher auch der Besuch. Im Sommer soll der Ifen ja durchmodernisiert werden, kommt eine 10EUB hin mit versetzter Mittelstation, dafür werden aber dann ca. 30km Abfahrten mit nur 3 Anlagen erschlossen. Hätte mir nur mehr Sicht gewünscht.

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In der DSB Ifenhütte, 45 Jahre alt und leider recht gemächlich unterwegs.

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Seitenblick zur neuen Olympiabahn, kann an Spitzentagen bis zu 6m/s fahren

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Im unteren Teil dann doch gute Bodensicht

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Über apere Wiesen hinauf, hatte auch Sommerbetrieb. bei der Hahnenköpflebahn weiss ichs nicht

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Seitenblick, der Tag war aber eher ein trister November-, denn ein Märztag

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Im oberen Teil, leider kommt man nicht direkt zur Hütte rüber

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Oben angekommen, die neue Mittelstation kommt etwas weiter oben hin

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Reste des Ifenlifts, der Nachfolger geht weiter Links aber vom Tal aus hoch

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Und in die Rote Abfahrt runter, bin dann noch die Olympiabahn rauf, bevor ich erstmal Mittag gemacht hab

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Jetzt mal in der neuen Generation, die Hauben brauchte man aber, da es weitgehend trocken blieb nicht!

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Oben sah es dann so aus

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Noch eine Kurze Sucherei oben, wg. Nebel, aber wenigstens sah man dort oben zumindest um die 100m weit, dann gings zum Wirt.

4. Einkehrschwung und Olympiabahn

Tja da es so gegen 11:00 war gings dann rüber in die Ifenhütte. Das Wetter zog mal zu mal auf, aber der Hochnebel wollte nicht aus dem Kleinwalsertal raus. Hatte im Allgäu aber schon öfter solche Lagen, allerdings machts die Lage über der mit 1600-1700m niedrigen Waldgrenze schwer was zu sehen, wenn man drumherum nur Nebel hat. naja man konnte fahren aber deutlich langsamer. Mit Ach und Krach Abends 10000hm zusammenbekommen diesmal, ohne Nebel wär weitaus mehr drin gewesen.

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So Ziel war wieder die Ifenhütte, zwar SB aber Bayrisches System (Essen wird gebracht)

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Pause!

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Und die Kässpatzen mussten sein, kann da genauso wie im Pinzgau auch im Allgäu kaum dran vorbei gehen

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Enzian und Genusshalbe danach, danach gings bei wechselnder Sicht wieder auf die Brettln.

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Hütten-Totale

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Seitenblick oben, bin dann erstmal Olympiabahn gefahren

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Tja nochmal die Olympiaabfahrt, die fuhr ich 1x, leider war unterhalb der Ifenhütte wieder Suppe, schwierige Verhältnisse

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Oben gabs dann doch mal Sicht, aber nicht berauschend

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Tja meist sah es so aus

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Schade, dass an der Nebellücke kein Lift ist, da hätte man was gesehen

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So nochmal unten angekommen, bin dann noch 2x zur Hahnenköpflebahn rüber und die beiden Gleitwege gefahren. bei tw. nur 20m Sicht wenig spaßig

5. Schimittag am Ifen Teil 1

Unten angekommen, hatte ich erstmal keine Lust auf Blindflug, also 3x den kleinen Übungslift gefahren. Dort jede Variante 1x durch, danach gings via Olympiabahn hoch und rüber zur Hahnenköpflebahn, die fuhr ich dann trotz Sicht gleich 2x, bevor ich gegen 14:00 wieder rüber ins Talgebiet bin. Dort war zwar kaum noch Schnee, für eine Runde bis zum Heuberg hats gereicht, aber dafür gute Bodensicht.

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Auenhütte an der Talstation, der Ifen ist nicht mit dem Restgebiet verbunden, man braucht stets den Bus

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Im SL Gaisbühel, hier gabs kleine Wartezeiten

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Linksrum gibts 2 Varianten, Rechts nur eine, alles kurze und Flache Geschichten.

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Und nochmal die Olympiabahn hoch, zum Oldtimer gings dann 2x in den Nebel. Man konnte aber sobald man sich an die schlechte Sicht gewohnt hatte durchaus einen passablen Schnitt fahren.

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Blick übers Hochplateau, war in der Nebelfreien Schicht, recht wenig Schnee für das Karstplateau dort oben. In Guten Wintern sind die Latschen weg

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Die 2a runter und ab zum Hahnenköpfle. Oben sah man dann leider gar nix!

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Und rüber

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In der DKSB Hahnenköpfle, Baujahr 1979, leider in ihrer letzten Saison

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Oben wurde es Nebulös, aber 0m Sicht waren es oben ned, so 50m, trotzdem zu wenig. Um Auf Sicht zu fahren brauch ich 300m minimum

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Seitenblick in den Karst

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Oben verläuft die Bahn recht flach

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Sicht oben, nix gscheids, leider.

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Bergstation, bei 50m Sicht (höchstens)

6. Schimittag Teil 2

Nunja oben angekommen, erstmal tasten und dann die beiden Gleitwege gefahren, zuerst den Küren bis runter zur Hahnenköpfelbahn und anschliessend den langen Schiweg übern Gottesacker. Der ist landschaftlich sehr nett, nur leider sah man nix dank der lästigen Hochnebelartigen Wolken. Tja muss ich doch trotz Modernisierung kommende Saison nochmal rauf. Sobald man mal Latschen in der Nähe hatte gings, aber ganz oben: Whiteout

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Gleitweg Küren, zum Glück sehr gut ausgeschildert, ohne Markierungen hätte ich die Abfahrt nicht gefunden

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Ohne Nebel hätte man ein grandioses Pano über die Allgäuer Hochalpen, aber gut der war höhere Gewalt

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Unten angekommen

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Bei der Talstation kommen beide Schiwegabfahrten zusammen

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Und nochmal rauf, bevor die Bahn nach 38 Jahren durch eine stinknormale Gondel ersetzt wird

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Tja und ab durch den Nebel

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Müssten die unteren Gottesackerwände sein, ein Karsthochplateau

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Mittlerer Trassenteil und nix los, lag aber am schlechten Wetter

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Oben angekommen, den ganzen Tag sahs nach Auflockerungen aus, die kamen aber nicht

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Sicht schade drum, dafür war aber der Schnee besser

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Erst in der Latschenzone war man aus dem Whiteout raus

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Nebelstimmung im Wald

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Alte Talstation Hahnenköpfle, noch ein richtiges Gebäude, Ende der 1970er-Jahre gabs noch keine Kompaktstationen

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Runter gings den Küren-Gleitweg

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Endlich sieht man mal was, mich schmiss es dann später gleich mal im Flachen. Das war aber trotz Nebelsuppe der einzige kleine Sturz

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Unten beim Warten auf den Bus, der um 13:55 fuhr mir vor der Nase weg, aber es kommt eh alle 10min ein Shuttlebus zur Fuchsfarm.

7. Schinachmittag im Talgebiet

Nunja wieder bei der Fuchsfarm hab ich noch etwas die Schneereste im Talgebiet abgefahren. Bin dann 2x zum Hubertuslift. Oben hatte jemand doch glatt bei Plusgraden und feuchter Luft eine der Schneekanonen eingeschalten, ka vllt. lag da ein Defekt vor, aber Beregnen muss ja doch ned sein, wenn der Schnee eh schon fast weg ist. War auch ständig einer der BB dran, also die war wohl defekt. Danach noch zum Heuberggebiet bis Zaferna bin ich dann nimmer rüber, da war auf der Verbindung schon zu viel Fussmarsch.

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Wieder beim Fuchshof, bin dann gleich zum SL Hubertus weg

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Drin gut die Trasse am Vortag in Tux war krasser

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Verbindung zum Heuberg, der besteht aus einer 4KSB und 2 Schleppern

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Abgetauter Schlösslelift

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Und am Zieher runter, die 4KSB ist recht kurz, aber recht steil und man fährt ständig an Häusern vorbei

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In der 4KSB recht kurz, aber bei guter Schneelage mit 3 Varianten

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Und in den SL Heubergmulde, so knapp 370hm hat der Heuberg am Stück

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Abfahrt dazu

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SL Schöntal, lief auch noch, aber nur noch mit einer offenen Variante

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Wieder in der 4KSB bin dann gegen 15:00 rüber zum Fellhorn, dort dann noch anderthalb Stunden Suchspiel

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Im SL Schöntal, danach wieder zur Parsennbahn rüber

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Talblick, bin dann runter und wieder die 400m zur Kanzelwandbahn gegangen

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Im Schiweg

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Von den Walserhäusern findet man da einige, auch vom Charakter erinnern Teile vom Bregenzerwald und den beiden Walsertälern eher an die Schweiz als an AT

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So nochmal zur Parsennbahn runter, danach noch ein kleiner Spaziergang und wieder ins Allgäu zurückgeschaukelt

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Auf dem Weg runter, schade dass es so neblig war

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Von der Parsennbahn aus muss man nur noch über die Brücke drüber, nach ca. 400m Fussweg ist man an der Kanzelwandbahn.

8. Letzte Runden oben

Wieder in Riezlern angekommen, gings dann mit der alten Kanzelwandbahn wieder retour. An der schlechten Sicht hatte sich nix geändert. Saisonkartenbesitzer und Fremdgänger, die den großen Regionsschipass genommen haben fuhren definitiv besser als die normalen Fellhorn-Gäste. Man sah oben mal gar nix, trotzdem irgendwie fast alles mal gefahren. Fotos waren dann nimmer wirklich viele drin.

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Rückfahrt mit der 6ZUB Kanzelwandbahn, mit 1955 trotz neuerer Gondeln auch ein Oldtimer

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Und drin, eine alte Waagner-Biro, noch mit km-Anzeigen an den Stützen

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Oben sah man nix, hab mich dann bis zur See-Eck-Bahn durchgeschlagen und dort gleich 5x gefahren, bis 16:40, danach gings talwärts, natürlich per Piste!

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Sicht oben bessere Pics kommen leider kaum noch

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Erst zur Zwerenalpbahn, man sah nix

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Etwa bei der Bierenwangbahn, kann mich auch täuschen, tja fast so viel Wetterpech wie sonst immer in Sölden (dafür ist nach Faistenoy die Anfahrt kürzer)

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Sinnbild für den Nachmittag

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Kaum im Wald, sah man mal was

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Bei der Scheidtobelbahn angekommen, bin dann alle Varianten an der 6KSB/B See-Eck lang. Leider kein Saisonkartentag, wg. des Wetters beiss ich mir noch knapp eine Woche danach in den Arsch

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Sicht oben, bzw. welche Sicht 30m mehr ging ned, schade war eigtl. besser angesagt

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In der Bahn, war aber wohl, einer der wenigen, die den Schitag bis Betriebsende (16:45) ausgedehnt haben

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Sicht im Wald, naja wird nächsten Winter gerächt!

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Und ab in die Talabfahrt. Kaum unten riss es auf, wäre Mittags praktischer gewesen :evil:

9. Endgültige Talabfahrt

Tja nach mehreren Runden im Nebel, gings dann ins Tal runter. Die Talabfahrt ging noch gut, war aber Abends total aufgefahren, aber nicht zu sulzig, da durch den Nebel die Temperaturen relativ niedrig blieben (um +5°C) Unten gings dann gleich ins GH Faistenoy zum Absacker. Tja kaum war ich im Auto riss es auf: War aber nicht der einzige, den die eigtl. gute Vorhersage ausgetrixt hatte.

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Schlappoldabfahrt oben im Wald sah man wenigstens ein bisschen was

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Meist sah es so aus, erst unterhalb der Mittelstation richtige Sicht

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Im unteren Teil sehr verbuckelt, ging aber, gegen 17:00 hab ich noch eine Wirtschaft aufgesucht für den meist obligatorischen Absacker

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Auf dem unteren Teil, man sieht mal was

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Knappe Schneelage, aber trotz Rekordwarmem März kein Problem gewesen bis auf 900m abzufahren

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Rückblick ohne Beschneiung wäre auch oben nicht viel gegangen

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Pause!

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Und ein Blick hoch, Tolle Wurst ich fahr heim und es reisst auf

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 91,9km, (davon 5km Bus+Fusswege)
Vmax: 69km/h

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
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