Das Wetter war wechselhaft, meist bewölkt, selten ließ sich mal die Sonne blicken. Zum Ende hin setzte starker Schneefall ein. Die Schneedecke ist seit dem letzten Wochenende (Berichte #1) ganz gut gewachsen, sodass Feindkontakte nun kein Problem mehr waren. Der Schnee war pulvrig, aber gerade im oberen Flachstück leicht stumpf (oder ich hatte nicht genug/nicht den richtigen Wachs drauf ).
Eckdaten des Skinachmittags:
Start: 14:21 Uhr
2:43 h
7,02 km
2,6 km/h Durchschnitt
32,7 km/h Maximum
675 hm
4 Fahrten insgesamt, davon die ersten beiden bis zum Gipfel (ca. 210 hm), die letzten beiden Fahrten nur bis zur Bergstation des Schhleppliftes (ca. 130 hm).
#1 GPS-Track; Unten links der Gipfel des Ibergs, oben rechts der Ausgangspunkt. Dank Querwegen braucht man nicht in Kehren durch den Steilhang zu laufen. Die Bergstation des Liftes befindet sich in der Bildmitte.
#2 Der markante Steilhang von unten. Der untere Teil wurde von Rodlern "verwüstet"
#3 Bereits auf dem oberen Teil des Weges um den Steilhang herum.
#4 Rückblick
#5 Beim Weitergehen fällt mir der zweite Weg auf, den ich bei den drei folgenden Aufstiegen gegangen bin.
#6 Auf Höhe der Abfahrt angekommen. Von hier aus bin ich dann den direkten Weg zur Bergstation des Liftes (in der Bildmitte zu erahnen) gegangen.
#7 Links Cafe Fernblick, das Ittertal und der Hegeberg mit Schwalenburg (Ruine einer Wallburg).
#8 Blick nach links. Ursprünglich sollte der Lift am Gegenhang errichtet werden.
#9 Ausstiegsrampe und die beiden Stützen 6 und 7. Der Drahtkorb im Vordergrund gehört wohl zu der Schafweide, die sich im Sommer hier oben und im Steilhang befindet.
#10 Blick auf den Gegenhang am Lüerberg. Die Häuser links gehören zu Schwalefeld.
#11 Blick gen Westen. Rechts der Fernsehturm auf dem Hohen Einberg, die Schneise hinten links müsste der Sonnenhang sein.
#12 Kurze Zeit vor der Stillegung neu errichtetes Liftlerhäuschen am Ausstieg. Zusammen mit der Bank ein guter Platz zum Ausruhen/Abfellen bei den letzten beiden Fahrten.
Wenn man sich auf die richtige Seite der Hütte stellte, bot sie etwas Schuss vor dem Wind, der über diesen exponierten Abschnitt wehte.
#13 Ausstiegsstütze Nr. 7 mit maroder Bügelrampe und Bergstation hinten.
#14 Blick Richtung Schwalefeld vom Ausstieg aus. Hinten in der Mitte befindet sich der Dommel (738 m ü. NN), der ebenso wie die Schwalenburg ganz links auch über einen hölzernen Aussichtsturm verfügt.
#15 Zoom in die Lifttrasse mit den Stützen 6, 5 und 4.
#16 Schöner Ausblick
#17 Über einen Forstweg geht es weiter.
#18 Hier gabelt sich der Weg. Weil ich beim runterfahren ein paar Spuren über die obere Wiese ziehen wollte, ging ich zum Aufsteigen geradeaus und dann entlang des Waldes Richtung Gipfelschneise.
#19 Besagte Gipfelschneise. Ohne die Bäume im Hintergrund hätte man einen schönen Blick auf Willingen, ähnlich wie am benachbarten Orenberg. So kann man nur versuchen, zwischen den Bäumen durchzuschauen.
#20 Richtung Osten ist der Blick besser, aber nun auch nicht gerade spektakulär. Am Horizont rechts Lüerberg/Eideler Berg.
#21 Nach der ersten Fahrt riss es ein bisschen auf.
#22 Unterer Teil der Strecke mit Sütze 1 auf der Wiese und Stütze 2 am Waldrand. Links befindet sich das Gebäude, dass Kasse und eine kleine Gastronomie beherbergt. Hinten steht noch ein Seillift.
#23 Von links oben führt meine Spur bis zur Hangmitte, wo sich mein Stock in einem Weidesteckzaun verhagte, den Rest der Spur sollte man sehen
Inzwischen waren auch wieder einige Rodler vor Ort.
#24 Bergstationsbereich mit einem Hauch Sonne.
#25 Blick zurück nach Schwalefeld.
#26
#27 Der Wind hatte die Spuren der ersten Fahrt schon fast vollständig zugeweht.
Der Schnee in diesem Bereich war dadurch windverpresst und ließ sich nicht so gut fahren (weichere und härtere Abschnitte wechselten sich ab). Im Steilhang und auch oberhalb der Bergstation ging es deutlich besser.
#28 Blick zurück. Links wurde sogar eine Wegkante freigeweht.
#29 Schneewehe oberhalb der Bergstation.
#30 Entlang meiner Aufstiegsroute gab es einige davon.
#31 Bestes Bild des Tages.
#32 Obere Wiese zwischen Gipfelschneise (hinter mir) und Bergstation des Liftes. Wie man sieht, war es zum Kurven fahren dann doch etwas zu flach, ein Vorspuren der Abfahrt beim Aufstieg wäre sicher von Vorteil gewesen.
#33 Gipfelschneise. Auch nicht zu steil
#34 Nachdem mich die ersten beiden Fahrten vom Gipfel aus insbesondere im oberen Teil nicht so richtig überzeugt hatten und die Zeit knapp wurde, beschränkte ich mich bei den letzten beiden Fahrten auf die Strecke bis zur Bergstation des Skilifts.
#35 Drei Spuren sind schon auf dem Hang, die Vierte folgt sogleich!
Zwecks besserer Sichtbarkeit der Spuren habe ich das Bild etwas bearbeitet.
#36 Unscharf, aber Vollständigkeit halber ein Bild vom Talstationsbereich.
#37 Danach geht es über den beim ersten Aufstieg entdeckten Weg (#5) weiter.
#38 Kurz nachdem ich an der Bergstation bin, beginnt es kräftig zu schneien.
#39 Ich wartete noch einen Moment ab, in der Hoffnung, dass der Schneefall nachlassen würde, was aber nicht der Fall war, ehe ich (leider ohne Skibrille) abfuhr.
Mithilfe einer Actionkamera mit Brustgurt habe ich alle Fahrten aufgezeichnet, exemplarisch hier das Video der zweiten Fahrt:
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