Anfahrt:
5min per Auto zum Bahnhof, danach in 2,5 Stunden per S2 und Regionalzug bis zur Talstation Hausberg
Rückfahrt:
GAP-Hausberg - München Hbf - Indersdorf BF in 2,5 Stunden (Zwischenaufenthalt am HBF)
in 5min per Auto vom Bahnhof zurück.
Wetter:
Sonne-Wolken Mix im Tal um +7°C am Berg -3°C
Schneehöhe:
Tal: 30 cm
Berg: bis 200cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine
-keine, Tonihütten aber als Route
Wartezeiten:
Gondel: 0-10min (Pendelbahnen)
Sessellifte: 0-5min
Schlepper: 0-2min
Gefallen:
-Anlagenmix
-Schneeverhältnisse
-Alpspitzgebiet
-Landschaft im ganzen Gebiet
-Staufreie Anreise mit dem Zug.
Nicht Gefallen:
- Großkampftag
Wertung:
5,5 von 6
Abzüge:
-siehe oben
Tja mit einem Monat Verspätung die Erste Märzaltlast, kann aus Zeitgründen nie gleich direkt tippen. Da gings dank freiem Wochenende morgens zum Zug und direkt an die Hausbergbahn im Garmisch-Classic. Praktisch, wenn man noch Alte Streifenkarten zum verwerten hat und bei den 50€ ist der Schipass inklusive. Das soll man mal mit dem Auto probieren, unmöglich!
1. Morgendliche Talabfahrten
Nunja nach einer kurzen Autofahrt zum Bahnhof, gleich das Ticket gelöst und Anschliessend um 6:08 in die S-Bahn. Die Ausrüstung fiel natürlich ein wenig auf. War dann pünktlich am Hauptbahnhof, also Glück gehabt. Bevor um 7:13 der Zug ging, noch alles darin deponiert und kurz zum Yormas gegangen, fürs 2. Frühstück. Sehr Praktisch bei Bahnanreise, wenn man die Zeit hat. Eigtl. darf man sein Gepäck nicht stehen lassen, aber die 5min, die das im Zug lag, haben dann doch keinen Gekratzt, da kann der Besitzer genauso gut auf der Toilette sein. In Garmisch angekommen erstmal die Karte eingelöst und erstmal die beiden Talabfahrten vom Hausberg genommen.
Morgens um 7:15, Frühstück im Zug diesmal ohne Bier, da wars dann doch noch zu früh!
Sprung zum Hausberg, unten sah man schon dass einiges los war, bin gegen 8:15 grinsend am Autobahnende vorbeigefahren, da war dann der wenn auch voll besetzte Zug die bessere Wahl
Vorn geht dann die Hornabfahrt weg, die kommt bei mir immer als Erstes dran
Steilhang, die Wolken verzogen sich später
Blick rüber zum Kramer, den muss ich irgendwann im Spätsommer nochmal überschreiten auch per Bahnanreise (dank günstigem Werdenfels-Ticket)
Sie Kämpft, bin dann kurz zum Adamswiesenlift
Im SL unten recht steil, ab der Kurve nur noch flach
Tiefblick
Anschliessend noch die Drehabfahrt runter
Garmisch-Partenkirchen, dahinter der Wank
Ausblick aus der Dreh, Abends natürlich zerfahren, Sulz gabs an dem Tag aber nur in den untersten Bereichen
Tja das musste dann mit Wartezeiten am Kreuzwankl bezahlt werden, also Rückzug.
2. Wechsel via Kandahar zur Alpspitze
Nunja oben angekommen, gleich mal rüber zum Kandahar-Express, wo im unteren Teil ein Schirennen war. Das war ein Fehler, wurde mit 7! Minuten Wartezeit bestraft. Oben dann in die Kandahar und komplett bis zur Alpspitzbahn rüber. Dort kommen die meisten nicht hin. Ausserdem wirken die beiden Pendelbahnen aus den 70er-Jahren als Nadelöhr. Allerdings musste ich auch dort 10min warten, also für Alpspitzverhältnisse lang. Ab Mittag dann aber kaum noch Wartezeiten.
Sprung zum Express: Das sah nicht gut aus!
Also oben gleich in die Kandahar und verschwinden
Tiefblick auf Garmisch, heuer auch mal wieder in Weiß
Seitenblick zum Waxenstein, der lässt sich als anspruchsvolle Bergtour machen (T5, II)
Im unteren Teil, später halt noch die anderen beiden Talabfahrtsvarianten zur Kreuzeckbahn gemacht, nur den Freien Fall hab ich weggelassen.
So und rauf auf den Osterfelderkopf
Tja leider etwas angelaufene Scheiben in der Vollgestopften Gondel, aber immerhin einen Fensterplatz ergattert
Stütze 1 die Gondel ist eine Alte Habeggerbahn
Stütze 2, vor allem auch eine nette lange Trasse über 3800m Strecke mit knapp 1300hm
Gegengondel
Seitenblick zum Schartenkopf, irgendwann will ich mal den Rinderweg ins Höllental runter machen
Oben angekommen
Ausblick rüber zum Wank
3. Erste Runde am Osterfelder+Einkehrschwung
Tja oben angekommen erstmal noch kurz am Osterfelderkopflift gefahren. Auch dort gabs Wartezeiten, womit die Entscheidung dann klar für Plan H fiel, also für den Hüttenbesuch. Wie üblich gings dann zur Hochalm hinüber und in den kleinen Biergarten der Hütte. Dort dann erstmal Mittag gemacht, bevor ich dann gegen 12:30 wieder los bin. Dank recht angenehmer Temperaturen (am Berg um 0°C im Tal gings bis auf knapp +10°C hoch) gut draussen auszuhalten, man brauchte aber noch die Jacke.
Landschaft am SL Osterfelder, den Lift dürfte es eigtl. nicht mehr geben, dank des Mildwinters 2006/2007 hat er überlebt.
Hochalpines Ambiente
Alpspitz-Totale, später bin ich dann noch das kleine Stück vom SL aus zum Osterfelderkopf aufgestiegen
Hier gehts ins Höllental runter, Landschaftlich ein Schmankerl im näheren Umkreis
Osterfelder-Abfahrt, zwar eher blau, aber durch das hochalpine Flair genial und vor allem im Vergleich zum vorderen Gebiet leer.
Rückblick hoch, bin dann gleich zur Einkehr
Pause! Da eh mit der Bahn angereist gleich mal eine Mass Bier
Mittag, wie in der Vorwoche an der Kampenwand wieder den Leberkäse genommen
Rückblick hoch zur Alpspitze. Der Grund für die längere Einkehr waren die Wartezeiten nebenan an der PB, hab so lang gewartet bis es nur noch 1-2 Gondeln waren
Der Enzian war obligatorisch gegen 12:30 gings dann weiter und dann erstmal am Osterfelder geblieben, ist der schönste Sektor des Schigebiets.
4. Auf dem Osterfelderkopf
Nunja nach der Pause erstmal wieder zum kurzen SL Osterfelder rauf und anschliessend erstmal dort geblieben. Zwischendurch gings mal rüber zum Gipfel Ist ja nur nen kurzer Gegenanstieg vom SL aus. Der kurze Schlepper führt genau zum Grat und hat einen Totpunktaussstieg, also das gibts auch kaum noch, da muss erst der Bügel um die Umlenkung, dass es passt.
Oben angekommen mittlerweile setzte sich die Märzsonne durch
Der ganze Sektor bis vor zum Bernadainlift ist aus den 70er-Jahren, das sieht man auch an so mancher Station
Im SL Osterfelder, der ist zwar nur kurz und hat lediglich 3 kleine Varianten, aber man konnte im Dezember 2006 nur dort Schibetrieb anbieten, das hat den SL gerettet
Alpspitz-Totale, im Nordhang kann man einen leichten Klettersteig nehmen (A/B)
Blick rüber zum Kramer
Tiefblick ins Höllental vom Osterfeldergipfel aus, der ist allerdings nur ein Vorberg zur Alpspitze
Gipfelkreuz mit Alpspitze dahinter
Wieder ein Talblick, im Flachland und an Südhängen konnte man dem Schnee beim abtauen zusehen, betraf an dem Tag aber nur Lagen unter ca. 900m
Auf dem Osterfelderkopf, immer noch
Tiefblick ins Höllental
Felsige Ausblicke
Nochmal die Bernadainwände, dahinter der Schachen und oberhalb noch die Meilerhütte and en Wetterspitzen oder wie die Heissen
Rückblick zum Kreuz
5. Wechsel zum Bernadain
Nach der Stippvisite oben am Gipfel, erstmal noch ein paar mal am Schlepper gefahren und dann zum Bernadainlift gewechselt. Später fiel mir dann nochmal ein, man könnte doch nochmal zum Osterfelder hoch. So wurde es dann 14:30, bis ich in den vorderen Gebietsteilen war. Vor allem Landschaftlich ist der Sektor ohnehin für den Alpennordrand genial.
Wieder auf der Piste
Nochmal am Osterfelderkopflift entlang. Der bekam eh ein erneuertes Lifthäusl im Tal, der wird wohl noch eine Weile fahren
Bergwachthütte mit der Alpspitze oberhalb
Im SL
Ausblick
Felsdurchfahrt am Osterfelder, genial, man sollte wg. Steinschlag nicht stehen bleiben
Man landet in einem Kar und kommt später auf einem Zieher raus, alles etwas umständlich, aber das liegt am Gelände
Rückblick beim Bernadainlift 2, Kurios man muss eine Schlepperkette nehmen (unten Bügel, und oben ein sehr kurzer Tellerlift)
6. Am Bernadainlift
Nunja am Bernadain angekommen, gleich mal ein paar Runden gedreht. Der hat nur eine Abfahrt, die ist jedoch dafür abwechslungsreich und Landschaftlich sehr nett. Von fast schon hochalpin oben bis zu einer Waldabfahrt ist alles dabei. Man kann aber wenn man will auch die ein oder Andere Off-Piste Variante nehmen. Dort dann gleich 3 Runden gedreht.
Oberer Abschnitt, direkt unter den Bernadainwänden
Unten gehts in den Wald, kann fast mit den Dolomiten mithalten vom Ausblick her
Seitenblick
Oben muss man in einen 2. kurzen Tellerlift umsteigen, will man ins Vordere Gebiet
Aber lieber noch 2x zum Schlepper runter
im SL mit netter Waldtrasse
Oberer Abschnitt
So gleich wieder runter
Tja es zog etwas zu, der Folgetag war aber wieder Kaiserwetter, da gings dann nach Kitzbühel
Oben angekommen, danach gleich mal rüber zum Längenfelder rüber
Eiszapfen oberhalb des Hochalmwegs
7. Am Längenfelderkopf
Nunja kaum aus dem Bernadainkessel weg, gleich mal zur DSB Längenfelder rüber. Dort dann 2x gefahren und nochmal auf den Osterfelderkopf rauf, bevor es über Ziehwege und einen Seillift zurück zum Kreuzeck ging. Am Nachmittag dann im vorderen Gebietsteil geblieben und noch 2x ins Tal.
In der DSB die hat eine Mittelstation für den oberen Hang, die untere Hälfte ist lediglich ein steiler Zieher
Obere Sektion, man kann entweder in der Mitte zusteigen, oder die ganze Strecke durchfahren. Bei den 2 Fahrten immer die gesamte Strecke genommen
Ausblick trotz Wolken
Waxensteine aus der DSB gesehen
Unter der DSB, man kann den Hang wiederholen, den Zieher nehmen oder zur Hochalm abbiegen
Auf dem Zieher der mündet in den Hochalmweg ein
Seitenblick aus der DSB unterhalb führt der Schiweg entlang
Und rüber zum Schachen, im Sommer aus GAP eine schöne, aber lange Tour
Ausblick vom Längenfelderkopf
Und ein Sprung hoch, danach gings via Olympiaabfahrt ins Tal.
8. Letzte Runden Richtung Kreuzeck
Nunja oben angekommen, gleich vom Osterfelder aus via Hochalmweg und rüber zum Kreuzeck. Man kann die Strecke nicht durchgängig fahren, man braucht einen kurzen Seillift, danach noch den Zieher genommen und ab in die Olympiaabfahrt von 1936. Die Talabfahrt selber ist mal steiler, mal flacher. Unten kommt man dann an der Kreuzeckbahn raus. Bin danach nochmal die Kandahar gefahren, allerdings ohne größere Pause, da mir ja noch der ganze Kreuzwanklbereich gefehlt hat.
Nochmal im Schlepper, danach erstmal die 400hm zum Hochalmweg runter
Ausblick vom Osterfelder
Wieder durch die Felsdurchfahrt durch, mittlerweile war oben die Sicht zu diffus, dank Wolken
Einen Zieher später, gings dann in die eigtl. Abfahrt
In der Olympiaabfahrt
Unterer Teil, hab kaum angehalten.
Oben noch die Hexenkesselbahn genommen. Die meisten waren bereits beim Apres-Schi
Und die Kandahar nochmal genommen, diesmal den morgens wg. Rennen gesperrten Teil im unteren Bereich. Für die Komplette Abfahrt war keine Zeit mehr.
Unten angekommen auch gegen 15:30 noch volle Parkplätze
Über den oberen Ziehweg gings dann via Kandahar-Express zum Hausberg zurück.
9. Schinachmittag am Kreuzwankl
Oben angekommen, gings dann gleich rüber Richtung Hausberg. Hab dann noch den oberen Teil der Kandahar mitgenommen und anschliessend gleich rüber an die kurzen Schlepper rund um den Kreuzwankl. Dort dann jeden mindestens 1x gefahren und anschliessend noch 2x Kreuzwankl, bevor es dann via Bayernhaus wieder ins Tal ging.
Sprung runter zur 4KSB/B Kandahar, danach gings an den Hausberg zurück
Im Tal wurde es dunstig
Im Bereich Rimmler-Moos
In der 1. Sektion, die beiden kurzen Tellerlifte haben 2 Seillifte ersetzt
Diesiger Blick zum Wank
Am Ende noch in den SL Trögl hoch, der hat aber nix mit dem Tröglhang der Kandahar oberhalb zu tun
Unter der Kreuzwanklbahn
Bin dann ncoh 2x rauf und anschliessend ins Tal, natürlich nciht ohne Zwischenstopp
Und nochmal, hab die Rennstrecke genommen, daher kein Stopp
Letzte Fahrt, bin wieder ohne Stopp weiter, danach via Bayernhaus runter
Talblick vom Kreuzwankl, danach gings in die Talabfahrt, allerdings nicht ohne Zwischenstopp!
10. Endgültige Talabfahrt
Nunja oben angekommen, hatte ich nochmal die Wahl zocken, ob ich nochmal hoch komme oder via Bayernhaus runter. Bin dann über die Bayernhausabfahrt rüber und erstmal in die Hütte. Dort dann bis 17.30 abgesackt, mehr Zeit hab ich, bei Bahnanreise eh nicht, da ich mich unten noch umziehen muss und dann rüber zum Zug. Nunja der Schilehrer-Treff ging an dem Tag leer aus, habs aber perfekt zum Zug geschafft trotz 200m Fussweg. Kaum war ich am Bahnsteig kam er auch schon wenige Minuten später. in München musste ich dann noch ein wenig warten, aber dafür gibts ja das Rubenbauers, da kehr ich aus GAP gern mal auf ein Bier ein.
Nochmal die Rennstrecke gefahren
Bayernhaus-Abfahrt
Zwischenziel erreicht
Pause!
Der neue Hüttenhund ist mittlerweile etwas gewachsen
Abendstimmung gegen 17:30, da gings dann runter, musste ja noch zum Zug
Wieder am Adamswiesenlift angekommen, anschliessend noch die Dreh ins Tal runter
Im Mittelteil, natürlich aufgefahren gewesen, aber noch kaum Sulz
und noch den Schlusshang runter
Feierabend bin dann gleich mal zur Schischule runter. Unten noch die Karte abgegeben und fertig!
Tja mit Sack und Pack zum Bahnsteig und ab in den Zug!
In München dann noch ein Wartebier, bevor es mit der S-Bahn zurück ging.
Facts:
GPS-Track
Strecke: 87,2km
Vmax: 85,8km/h
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Garmisch-Classic Zugtour die 3. (03.03.2018)
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Re: Garmisch-Classic Zugtour die 3. (03.03.2018)
Landschaftlich wirklich ein tolles Gebiet, vielen Dank fürs Berichten. Am Bernadainlift hab ich diesen Winter auch mal meine ersten Off-Piste Erfahrungen gesammelt, ist ein nettes Gelände da und der Schlepplift hat einfach ne schöne Trasse
Sommerberichte 2015:
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
Kreta | Ostern 2015 - Wanderungen im Westerwald - Alpbachtal - Kleinwalsertal - Monreal (Eifel)
Skisaison 2015/2016 (23 Skitage):
4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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Re: Garmisch-Classic Zugtour die 3. (03.03.2018)
Das war heuer mal wieder ein Idealwinter für Gap-Classic. Horn und Tonihütte waren bis Anfang April offen! Mal sehen, wann es das mal wieder gibt!
09/10:19Tage:6xTuxerGletscher, 6xZugspitze,7xGAPC
10/11:(19Tage)7xGAPC,5xZugspitze,1x Ehrwalder Alm,1xGrubigstein,5xStubaier Gletscher
11/12:(20Tage)6TuxerGl.,4Gap-C7xZugspitze,2xSt.Anton,1xLech,
12/13:(12Tage):4xZugspitze,8xGAPC
13/14:(22Tage)6xPitz.Gletscher,4xGAPClassic,7x Zugspitze,1xWurmberg,4xRossfeld/Oberau
14/15:22 Tage)6xTuxerGletscher,7xGAP Classic,5xZugspitze,1xEhrwalder Alm, 3xZillertal3000
15/16:22Tage)6xTuxerGletscher,4xZugspitze, 10xGAPC.1xRosshütte,1xEhrwalder Alm
16/17:26Tage10xTuxerGletscher,6x Zugspitze, 9xGAP-C.,1xZillertal3000,
17/18:23Tage6xTuxerGletscher,11xGAP–C.,4xZugspitze,1,5x Ehrw.Alm 0.5xKranzberg
18/19:25Tage:1xPitz.Gletscher,6xHTuxerGletscher, 2xKranzberg,7xGAPC.5xZugspitze,2xWurmberg,2xEhrw.Alm
19/20:19Tage7xTuxerGletscher,1xSnowD.,1xZugspitze,10xGAP-C.
20/21:7Tage:6Kitzsteinhorn,1Willingen
21/22:29Tage:7TuxerGletscher1SnowDome12GAPC2Wurmberg,4Zugspitze3EhrwAlm
22/23:25Tage5xTuxerGletscher1SnowD8Zugspitze11GapC
23/24:2TuxerGletscher2Zugspitz8GapC1Ehrwalm
10/11:(19Tage)7xGAPC,5xZugspitze,1x Ehrwalder Alm,1xGrubigstein,5xStubaier Gletscher
11/12:(20Tage)6TuxerGl.,4Gap-C7xZugspitze,2xSt.Anton,1xLech,
12/13:(12Tage):4xZugspitze,8xGAPC
13/14:(22Tage)6xPitz.Gletscher,4xGAPClassic,7x Zugspitze,1xWurmberg,4xRossfeld/Oberau
14/15:22 Tage)6xTuxerGletscher,7xGAP Classic,5xZugspitze,1xEhrwalder Alm, 3xZillertal3000
15/16:22Tage)6xTuxerGletscher,4xZugspitze, 10xGAPC.1xRosshütte,1xEhrwalder Alm
16/17:26Tage10xTuxerGletscher,6x Zugspitze, 9xGAP-C.,1xZillertal3000,
17/18:23Tage6xTuxerGletscher,11xGAP–C.,4xZugspitze,1,5x Ehrw.Alm 0.5xKranzberg
18/19:25Tage:1xPitz.Gletscher,6xHTuxerGletscher, 2xKranzberg,7xGAPC.5xZugspitze,2xWurmberg,2xEhrw.Alm
19/20:19Tage7xTuxerGletscher,1xSnowD.,1xZugspitze,10xGAP-C.
20/21:7Tage:6Kitzsteinhorn,1Willingen
21/22:29Tage:7TuxerGletscher1SnowDome12GAPC2Wurmberg,4Zugspitze3EhrwAlm
22/23:25Tage5xTuxerGletscher1SnowD8Zugspitze11GapC
23/24:2TuxerGletscher2Zugspitz8GapC1Ehrwalm
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