Wegen der Sunshinelifte, Ochsenbergbahn und dem SL Rosenkranzhöhe wollte ich schon immer einmal den Kreischberg kennen lernen, Weihnachten 2012 war es so weit, das Christkind hat allerdings für schönes Wetter gesorgt, wofür ich mich auch im Rahmen meines Berichtes nochmals bedanke. Allerdings hat es leider dem SL Rosenkranzhöhe und der Ochsenbergbahn an jenem Tag nicht zugeredet, dass sie sich in Bewegung setzen sollen. Daher war ich dementsprechend enttäuscht, da ich fix der Meinung bin, dass man bei so einem tollen Weihnachtstag alles öffnen werde.
Auch dieser Bericht kommt leider mit viel Verspätung, aber ich sage es sowieso immer wieder dazu: Besser jetzt, als nie. Ich denke jedenfalls, dass es mir das Christkind nicht übel nehemn wird, dass mein Kreischbergbericht von Weihnachten 2012 erst jetzt hier im Forum erschienen ist.
Anfahrt: Von der Turracher Höhe in 30 Minuten zum Liftparkplatz.
Rückfahrt: Analog.
Wetter: Sonnig, kaum windig, also top.
Offene Anlagen: alle außer SL Rosenkranzhöhe und Ochsenbergbahn(gerade die besten geschlossen.... ).
Geschlossenen Anlagen: Ochsenbergbahn, SL Rosenkranzhöhe.
Offene Pisten: Alle bis auf den Steilhang an der Sixpackbahn.
Gefallen:
Kaiserwetter
super Pistenzustand
Sunshinelifte
Gute Beschilderung und Verbindung zwischen Hauptgebiet und Rosenkranzhöhe.
Nicht gefallen:
SL Rosenkranz und Ochsenbergbahn geschlossen.
Bewertung: von
Ich stieg am Parkplatz aus und bewegte mich sofort zur Kassa. Dort musste ich natürlich etwas warten, im Zuge dessen ergab sich dieser folgende erste Eindruck vom Skigebiet. Blick von der Kassa auf die Gondel und die 4SB Schopfart.
Inzwischen war ich schon in die Gondel eingestiegen. Blick durch die Scheibe auf die Talstation.
Blick aus der Gondel zur Talstation der 4SB Schopfart.
Weiter geht es in richtung Mittelstation.
Blick aus der Gondel auf die Piste.
Traumhafter Pistenzustand, oder?
Vorbei ging es an der Bergstation der 4SB Schopfart...
richtung Mittelstation.
Kurze Pistenüberquerung ein wenig oberhalb der Bergstation der 4SB Schopfart.
Blick auf die Talabfahrt.
Nach der kurzen Pistenüberquerung oberhalb der Bergstation der 4SB Schopfart verläuft die Trasse der Gondel im Wald.
Nach dem im vorigen Bild gezeigten Waldabschnitt der Trasse der Gondel kommt schon recht bald die Mittelstation. Hier wäre ich sofort ausgestiegen, wenn die Ochsenbergbahn offen gewesen wäre, doch diese konnte leider nicht einmal das Christkind in Bewegung setzen...
An der Mittelstation stiegen einige Leute zu, da eben die Ochsenbergbahn nicht lief. Diese dient doch genau dazu, dass eben diese Leute nicht die Ski abschnallen müssen, sondern eben mit angeschnallten Skiern gemütlich durch den Wald schweben können... Wenn die Bahn an jenem Tag gelaufen wäre, hätte ich bei jedem, der dann dennoch in die Gondel eingestiegen wäre, wohl den Kopf geschüttelt. Wer schnallt bitte freiwillig seine Ski/sein Snowboard ab, wenn es eine Möglichkeit gibt, ohne Abschnallen wieder den Berg hinaufzufahren? Selbst wenn eine Gondel 3 km lang wäre-würde ein Schlepper oder eben eine alte SB die gleiche Strecke zurücklegen, würden ich natürlich diese(n) benutzen. Doch da ich gerade das Wort Schleper erwähnte, bald nach der Mittelstation kamen ja zum Glück die Sunshinelifte.
Blick aus der Gondel zur Talstation der leider stehenden Ochsenbergbahn.
Ich hatte dabei ein absolutes Eibldejavut, denn seit die Eibllifte nicht mehr existieren, war ich nicht mehr mit einer derartigen DSB gefahren, so wie sie dort eben bis 2006 stand. Daher war es für mich besonders unangenehm, an jenem Tag nicht mit der Ochsenbergbahn fahren zu können...
Weiter ging es in der Gondel. In dem Moment dachte ich mir nur: "Hoffentlich würden bald die Schlepper kommen, um mich wieder auf andere Gedanken zu bringen".
Die ruhende Ochsenbergbahn.
Blick auf die Tubinganlage. Ich wusste nun, dass ich nicht mehr lange in der Gondel sitzen musste. Nachdem mir der Anblick der stehenden Ochsenbergbahn schon einige Nerven kostete, wurde es höchste Zeit, dass ich zu ordentlichen Schleppern kam. Hinter der Tubinganlage befindet sich übrigens die Bergstation der DSB.
Die herrlichen Girakdoppelsessel mit den Seitenschließbügeln. Da die Bahn stand, musste ich eben erst recht an die Jahre 2006 bis 2010 denken, wo die Ebil-DSB auch so in der Gegend stand, aber es leider klar war, dass sie im Gegensatz zur Ochsenbergbahn nie mehr laufen werde, sondern eben nur mir auf ihr Todesurteil wartete...
Blick in richtung Bergstation der Gondel. Nicht mehr lange, dann komme ich hier endlich heraus
Kaum ging die Kabinentür auf, stürmte ich schon aus dem Bergstatiosnkomplex hinaus. Ich war echt froh, die Gondel für den Tag hinter mir lassen zu können. Den ersten Blickkontakt nach der Gondelfahrt hatte ich jedenfalls mit dem Rieglertellerlift, dessen Ausstieg man hier im Bild schon sieht.
Doch das war noch lang nicht alles, beim Blick zu dessen Bergstation sah ich auch sofort die Sunshinelifte und den dahinterliegenden Schlepplift Kreischi, den man auch als Sunshine Übungslift bezeichnen könnte.
Ich fuhr zum Aufwärmen gleich einmal in richtung Talstation vom Rieglertellerlift.
Nochmals Blick zurück auf dessen Ausstieg, im Hintergrund erkennt man rechts neben den Bäumen eine Stütze der Sunshinelifte.
Bergstation der Gondelbahn.
Stütze der Gondelbahn.
Nach den 2 kurzen Orientierungsblicken zur Gondelbahn(war ja mein Erstbesuch am Kreischberg) ging es nun zum Wesentlichen zurück, den Schleppliften hier heroben. Zum Aufwärmen war ich nun wie schon zuvor gesagt am Rieglertellerlift untwerwegs.
Ein schöner Tellerlift mit Langteller.
Kurzer Seitenblick zur Gondelbahn.
Unterwegs auf der Piste am Rieglertellerlift.
Seitenansicht einer Stütze vom Rieglertellerlift.
Unterer Teil der Piste vom Rieglertellerlift. Die Talstation ist schon zu erkennen.
Hier ist die Talstation vom Rieglertellerlift.
Blick vom Einstieg auf dessen unteren Trassenabschnitt.
Blick vom Einstieg auf die Piste vom Rieglertellerlift. Rechts wieder dessen Trasse.
Hier kommt man von den Rosenkranzliften herüber und kann dann hier eben noch zum Rieglertellerlift abzweigen, der einen dann wieder hinauf zu den Sunshineliften bzw. zum Schlepplift Kreischi bringt. Wenn man hier aber nicht zur Talstation vom Rieglertellerlift fährt, gelangt man etwas oberhalb der Mittelstation der Gondel bzw. der Talstation der Ochsenbergbahn auf die Piste der Gondelbahn.
Nochmals die Tlastation vom Rieglertellerlift.
Blick zu den Robas vor der Talstationsumlenkung. Ein Gehänge am Bergseil erreicht gerade die zugehörige Roba.
Im Rieglertellerlift.
Blick zurück zur Talstation.
Stütze.
Gehänge.
Seitenblick auf die bestens präparierte Abfahrt. Auch wenn sie jetzt nicht so lange war, fuhr ich hier gleich noch 2-3 mal, ehe ich zu den Sunshineliften wechselte.
Gehänge passiert Roba.
Talwärts fahrende Teller mit blauem Himmel.
Ein Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba.
Der Namensgeber des Tellerlifts.
Wieder Blick nach vorne. Man kann schon die Ausstiegsstütze sehen.
Kurzer Zoom in richtung Ausstiegsstütze.
Ausstiegsstütze vom Rieglertellerlift im Portrait.
Blick zur Bergstation vom Rieglertellerlift, dahinter wieder der Doppelschlepper Sunshine und ganz hinten der Schlepplift Kreischi zu erkennen.
Die Sunshinelifte haben den Antrieb in Tal. Eine blau gestrichenen Blockantriebsstation habe ich auch noch nie zuvor gesehen. Ergibt mit der gelben Umlenkscheibe ein tolles Bild.
Einstiegsniederhalter der beiden Sunshinelifte.
Im Vordergrund wieder die Sunshinelifte, im Hintergrund der SL Kreischi.
Blick von der Talstation der Sunshinelifte hinauf richtung Rosenkranzhöhe. Man sieht von hier die DSB und den dazu parallelen Schlepper. Allerdings konnte man von hier noch nicht sehen, ob der Schlepper auf der Rosenkranzhöhe stand oder lief. Das war aber zu dem Zeitpunkt egal, da ich den Schock, dass er stand, schon beim Kartenkauf hinnehmen musste...
Ehe es zu den Sunshineliften ging, machte ich noch einige Fahrten am Rieglertellerlift, da mir dessen kurze Piste einfach extrem gut gefiel.
Wieder vorbei an der namensgebenden Hütte...
geht es hinauf zu den Talstationen der Sunshinelifte. Während der Fahrt mit dem Rieglertellerlift warf ich noch einen Blick hinüber zur Gondelbahn.
An der Talstation der Sunshinelifte. Es liefen hier Gott sei Dank beide, doch ich überlegte damals nicht lange, mit welchem ich fahren werde.
Blick vom Einstieg auf die Trasse der beiden Sunshinelifte. Der linke lief deutlich schneller, damit war klar, dass ich in diesen einstieg.
Doch bevor es soweit war, waren noch einige Fotos zu machen. Hier ein Blick zum Einstiegsniederhalter vom rechten Lift, wie diesen gerade ein Gehänge passiert.
Talstation vom rechten Lift mit Sonne.
Und nochmals ohne Sonnenblinsler.
Talstation vom linken Lift mit einem kleinen Sonnenblinsler.
Ein Gehänge passiert gerade den Einstiegsniederhalter vom linken Lift.
Nochmals eine Seitenansicht der Talstation vom linken Lift...
und ein Blick zurück auf die Bergstation vom Rieglertellerlift...
ehe es mit Raketentempo den Berg hinaufging. Nehmt das jetzt bitte nicht wörtlich, aber der linke Sunshinelift gibt echt ordentlich Gas.
Blick aus den Sunshineliften hinüber zum Schlepplift Kreischi.
Gehänge und Bügel der Sunshinelifte.
Die Sunshinelifte haben gemeinsame Stützen, war schon wieder sehr lange her, dass ich zuletzt mit so einer Anlage gefahren bin.
Blick auf die Abfahrt rechts der Sunshinelifte. Am Waldrand hinter der Piste ist wieder der Schlepplift Kreischi zu sehen.
Es war interessant zu beobachten, wie man am linken Sunshinelift nach und nach die Fahrer des rechten lifts überholte. Ich glaube, wenn 2 Personen(eine am linken und die andere am rechten Lift) zeitgleich einsteigen, dann ist die, die mit dem linken fuhr, letztendlich sicher um 6-7 Gehänge vor der anderen.
Gehänge passiert Roba.
Gehänge im Portrait.
Im mittleren Teil verläuft der Doppelschlepper kurz im Wald. Das gefiel mir natürlich besonders gut.
Bei dieser Art von Stützen sind die Nummerierungstafeln schön mittig angebracht.
Trassenrückblick auf den im Wald verlaufenden Abschnitt.
Tolle Schleppliftstimmung an den Sunshineliften.
Gehänge vom rechten Lift in Seitenansicht.
Am Talseil passiert gerade ein Gehänge vom linken Lift Stütze 6.
Blick aus dem Lift hinüber zur Sunshineabfahrt.
Im obersten Abschnitt der Lifttrasse.
Kurzer Anstieg vor dem Ausstieg.
Ausstiegsstütze der Sunshinelifte.
Bergstationen.
Ausstieg.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Gehänge und Bügel mit blauem Himmel und Bergpanorama im Hintergrund.
Blick vom Sunshinedoppelschlepper hinüber zu den Rosenkranzliften. Von hier sah man leider nun recht deutlich, dass sich die Bügel am Rosenkranzschlepper nicht bewegten...
Nach einer Fahrt mit dem linken Sunshinelift muss man nun unter der Rampe durch, um auf die zugehörige Abfahrt zu gelangen.
Nochmals Blick zu den Bergstation der Sunshinelifte.
Trotz dieses Wegweisers fuhr ich dort nicht hin, sondern genoss lieber die Sunshineabfahrt.
Rechts neben den Bergstationen der Sunshinelifte befindet sich die Bergstation der 6KSB Sixpack. Diese ist eine Neuerschließung aus dem Jahr 2008, vorher gab es dort keinen Schlepper, ESL etc.
Nochmals die Ausstiegsstütze der Sunshinelifte.
Blick zu deren Robas. Man erkennt, dass zumindest an der Ausstiegsstütze schon einige Rollen getauscht wurden.
Blick von der Ausstiegsstütze auf die Trasse der Sunshinelifte.
Sunshineabfahrt, ein Traum zum Carven!
Dieses Schild nahm ich jedenfalls sehr ernst, so oft ich hier gefahren bin.
Hier konnte man es ordentlich krachen lassen, da nicht allzu viel los war.
Hinter diesen Bäumen versteckt sich die Bergstation vom Schlepplift Kreischi.
Hier der Ausstieg vom Schlepplift Kreischi.
Bergstation vom Schlepplift Kreischi von vorne.
Ausstiegsstütze vom Schlepplift Kreischi.
Zoom zu deren Robas. Ein Gehänge am Talseil passiert gerade die Roba.
Abfahrt am Schlepplift Kreischi
Talstation vom Schlepplift Kreischi. Dieser kann gemeinsam mit dem Rieglertellerlift zu den Übungsliften dieses Skigebiets gezählt werden, wobei man aber sagen muss, dass der Schlepplift Kreischi wirklich sehr langsam läuft, der Rieglertellerlift hingegen besitzt Normalgeschwindigkeit.
Bergstation der stehenden Ochsenbergbahn.
Hier nochmals mit Ausstieg.
Ich fuhr nun wieder mit...
Nach der erneuten Auffahrt mit dem linken(schnelleren) Sunshinelift fuhr ich wieder zur Abfahrt vom Schlepplift Kreischi.
Blick von seiner Talstation auf die Trasse.
Talstation.
Gehänge auf Roba vor Talstationsumlenkung.
Nochmals die Talstation.
Gehänge auf Roba nach Talstationsumlenkung.
Einstieg in der "prallen" Sonne.
Gehänge auf Einstiegsniederhalter.
Nochmals Talstation von vorne.
Im Lift.
Gehänge auf Roba.
Gehänge im Portrait.
Die machen es sich aber neben dem Schlepplift Kreischi bequem...
Blick vom Schlepplift Kreischi hinüber zu den Sunshineliften.
Der Lift fuhr leider sehr langsam, aber für die Anfänger ist das bestimmt gut, denn nur so lernen sie das Schleppliftfahren ordentlich, bzw. trauen sich beim Einstieg eher noch selbst nach dem Bügel zu greifen. Ich hatte als Kind zum Beispiel immer Angst, beim Paulilift auf der Turracher Höhe selbst nach dem Bügel zu greifen, da man dort fast direkt unter der Talstationsumlenkscheibe einsteigt und der Lift doch recht flott läuft. Bei so einem Tempo, wie es eben der Schlepplift Kreischi besitzt, traut sich ein Anfänger beim Einstieg einmal schnell nach dem Bügel greifen.
Habe ich schon gesagt, dass zu Weihnachten 2012 hier heroben Kaiserwetter war?
Ein Gehänge am Talseil passiert die Roba.
Blick aus dem Schlepplift Kreischi auf die Abfahrt der Sunshinelifte. Im Hintergrund beide Rosenkranzlifte zu erkennen.
Blick nach vorne zur Ausstiegsstütze und Bergstation vom Schlepplift Kreischi.
Im obersten Trassenabschnitt startet rechts neben dem Lift der...
Ausstiegsstütze vom Schlepplift Kreischi.
Bergstation.
Blick vom Ausstieg auf die Trasse.
Ausstieg Schlepplift Kreischi.
Ein Gehänge am Talseil passiert gerade die zugehörige Roba der Ausstiegsstütze.
Nun ging es wieder zurück zu den Sunshineliften.
Seitenblick zum Schlepplift Kreischi.
Ich fuhr wieder mit dem linken Sunshinelift hoch, doch bevor man den benutzt, sollte man das hier lesen.
Blick zurück zum Schlepplift Kreischi.
Wieder im linken Sunshinelift. Da ich zuvor mit dem Schlepplift Kreischi furh, fühlte ich nun sehr deutlich den Geschwindigkeitsunterschied.
Blick zurück.
Stütze 6.
Weiter geht es nach oben.
Nun wechselte ich zur 6KSB Sixpack.
Piste an der 6KSB.
Blick über die Bäume hinweg auf die Berge.
Im oberen Abschnitt zweigt von der Piste dieser Weg ab.
Nochmals ein Blick auf die Berge, ehe ich weiterfuhr.
Super Piste, oder?
Hier die einzige gesperrte Abfahrt an jenem Tag.
Also ging es weiter auf der Familienpiste.
Gleich unten.
Talstation der 6KSB.
Nochmals die Talstation. Die Piste rechts außen ist der zu dem Zeitpunkt gesperrte Steilhang. Ich kam die Abfahrt herunter, die man direkt über dem Kopf der Ausfahrtsstütze der 6KSB erkennen kann.
Zoom vom Einstieg auf den Stielhang. Wäre der offen gewesen, wäre ich garantiert nochmals hier heruntergefahren. So ließ ich es aber bei einer Fahrt mit dem Sixpack.
Blick auf die Trasse. Ein Schlepper hier hinauf wäre schon ein Traum
Einstieg in die 6KSB.
Wer es noch nicht gesehen hat, die Bahn hat orangenen Bubbles.
Wartend auf meinen Bügel... ich meine Sessel.
Im orangenen Sessel.
Beginn der Bahnfahrt.
Die FamilienAbfahrt(links) und der Steilhang(rechts) führen einige m vor der Talstation auf eine Piste zusammen.
Stütze der 6KSB.
Weiterer Trassenverlauf. Ich stellte mir nun einfach statt der Sesselbahn einen Schlepper vor. Doch diese Vorstellung war leider zu geil!
Orange Bubbles im Sonnenschein.
Blick hinauf zur Seilklemme.
Nochmals Blick auf den orangenen Sitz.
Am Weg ins Steilstück. Von der Trasse her erinnert mich die Bahn ein wenig an den langen Göllerlift. Der geht ebenfalls steil durch den Wald hinauf, hört aber im Gegensatz zu dieser 6KSB direkt hinter dem Wald auf.
Farbiger Seitenblick.
Farbiger Rückblick.
Im Steilstück. Schade, dass man hier keinen Schlepper aufgebaut hat, wäre ja zu schön um wahr zu sein...
Orangenen Bubbles mit waldigem Hintergrund.
Weiter geht es nach oben.
Entwurzelter Baum.
Vermutlich ist dieser Weg genau der, den ich zu Beginn der Abfahrt entdeckte.
Nochmals ein orangener Rückblick. Spätestens jetzt sieht man, wie die Bahn hochgeht.
Der Weg vom vorletzten Bild führt hier in engen Kurven herunter.
Letztendlich war meine Vermutung korrekt, dass das der Weg ist, der am Anfang der Abfahrt an der 6KSB von der Piste nach links abzweigt und unter der Bahn durchführt. Ich blickte zum Beginn meiner Abfahrt in richtung Talstation Sixpack von der Piste hier herunter.
Erneuter Trassenrückblick in orange.
Nach dem Steilstück im Wald geht die Bahn noch einige m flach weiter, ehe die Bergstation auftaucht.
Ich war echt froh, als ich die Sunshinelifte wieder erblickte. Eine Fahrt mit der Sixpackbahn hat mir definitiv gereicht, jetzt sind meine Füße wieder fit für die nächsten 1000 km Schleppliftfahrt.
Blick von der BErgstation der 6KSB auf die Trasse der Sunshinelifte.
Bergstationen der Sunshinelifte von der Bergstation der 6KSB betrachtet.
Hier heroben konnte man nun richtig die Sonne genießen.
Sixpackbahn mit Berghintergrund.
Bergstation der 6KSB.
Nun genoss ich für eine Weile die Schleppliftstimmung bei der Bergstation der Sunshinelifte...
ehe es nochmals über die Sunshinepiste hinunter ging und ich dann wieder mit dem linken Sunshinelift hinauffuhr. Danach war es Zeit für einen Wechsel zur Rosenkranzhöhe.
Weihnachten 2012 am Kreischberg
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Re: Weihnachten 2012 am Kreischberg
Vom Ausstieg vom linken Sunshinelift fuhr ich nun über diesen Ziehweg richtung Rosenkranzlifte.
Blick zurück zur Ausstiegsstütze der Sunshinelifte.
Nach einiger Zeit tauchte dieser Wegweiser auf, ich fuhr nun einfach gerade weiter.
Blick hinauf in richtung Rosenkranzhöhe.
Hier kann man nun oben wieder beide Rosenkranzlifte sehen.
Zoom über die Bäume hinweg zu den Rosenkranzliften. Dass bei so einem Wetter der Schlepper stand, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Bei den Sunshineliften liefen ja auch beide, warum dann nicht auch bei den Rosenkranzliften? Immerhin schaufelt der Schlepper dort sicher mehr Leute weg, als die DSB...
Hier kommt eine Piste von der Rosenkranzhöhe herunter.
Ich bewegte mich nun weiter richtung Talstation Rosenkranzlifte.
Pistenrückblick.
Über diesen Weg gelangt man wieder zurück zum Rieglertellerlift. Wenn man dort nicht zusteigen möchte, kann man an dessen Talstation vorbei richtung Hauptpiste fahren.
Blick in richtung Talstation der Rosenkranzlifte.
DSB lief, Schlepper stand...
Im Hintergrund eine weitere Abfahrt an den Rosenkranzliften zu sehen.
Blick auf die Lifte, im Hintergrund wieder eine andere Abfahrt an den Rosenkranzliften.
Das Christkind hat mich bezüglich der Rosenkranzlifte an jenem Tag hängen gelassen... So einen tollen Schlepper mit Blockantrieb kann man doch nur anwerfen, wenn beste Pistenbedingungen herrschen...
Info zum Schlepplift Rosenkranz.
Gleiche Antirebsstation, wie die Sunshinelifte. Ich hörte hier einen Antriebssound, war nur leider der falsche...
Einstiegsniederhalter vom SL. Interessante Konsturktion, so direkt an der Wand vom Talstationsgebäude der DSB.
Talstation DSB. Hätte sie wenigstens die alten Sessel, dann hätte ich mich damit anfreunden können, aber leider hängen an dieser Bahn die hässlichen 90er Doppelsessel. Nach einer Fahrt mit der DSB hätte ich eine Fahrt mit der Ochsenbergbahn gebraucht, um mich vom Schock der 90er Sessel zu erholen, doch das blieb an jenem Tag leider auch aus. Schöne Weihnachten...
Piste links der DSB-Talstation.
In der DSB, Blick zurück zur Talstation.
Der Schlepper sagte mir, ihm sei so kalt, er will angeworfen werden. Hätte ihm gerne diesen Wunsch erfüllt, doch dafür wäre an jenem Tag zweifellos das Christkind zuständig gewesen.
Gehänge und Bügel aus der benachbarten DSB aufgenommen.
DSB- und Schlepperstütze im Vergleich.
Jedes einzelne Gehänge wäre an jenem Tag gerne in Bewegung gesetzt worden...
Steilstück in Sicht. Die Fahrt mit der DSB war der reinste Horror, da der nebenan stehende Schlepper stand...
Wieder ein Stützenvergleich zwischen DSB und Schlepper.
Sessel auf Roba.
Die Bügel sind zum Greifen nahe...
Im Steilstück. Diese Bahnfahrt kostete mir echt Nerven.
Die Schleppertrasse wäre ohen weiters befahrbar gewesen...
Blick zurück.
Der Rosenkranzschlepper wäre an jenem Tag noch das Tüpfelchen auf dem i gewesen, aber diese Freude wollte man mir ja nicht einmal zu Weihnachten machen...
Stehender Schlepper...
Weiter ging es nach oben.
Schöne Bescherung...
Blick zurück.
Wieder Blick nach vorne.
Ich hätte am liebsten jedem einzelnen Gehäng eund Bügel frohe Weihnachten gewunschen... Das hätte man ganz einfach machen können, indem man den Lift angeworfen hätte, aber daran dachte ja anscheinend niemand...
Blick aus der Rosenkranzbahn hinüber zum Ausstieg der Sunshinelifte.
Gehänge vom Rosenkranzschlepper in Seitenansicht.
Nächstes Steilstück, der Anblick vom ruhenden Schlepper war für mich mehr als nur zermürbend...
Nochmals Blick hinüber zum Ausstieg der Sunshinelifte.
Blick zurück. Warum hat man hier nicht ebenso einen Doppelschlepper gebaut, so quasi Sunshine 3+4? Die Bahn kann nie so viel Leute transportieren, wie z.B. der linke Sunshinelift.
Schleppliftidylle auf der Rosenkranzhöhe, wenn er doch nur gelaufen wäre...
Wieder Blick zum Ausstieg der Sunshinelifte. Links darüber gut die Bergstation der 6KSB Sixpack zu sehen.
Gott sei Dank war diese Bahnfahrt bald vorbei...
Blick zu den Robas eine Stütze vom SL. Auch dieser SL hat gemischte Robas, so wie ich es schon an der Ausstiegsstütze der Sunshinelifte feststellen konnte.
Schlusstück der Trasse vom SL.
Blick aus der DSB auf Stütze 11 vom SL.
Nicht mehr lange, dann konnte ich endlich diese Bahnfahrt abschließen.
Nur mehr ein paar m, Gott sei Dank...
Endlich draußen! Jetzt brauchte ich einmal eine 30-minütige Erholungspause an der Bergstation vom SL.
Nun habe ich mich von diesem DSB-Schock insofern erholt, sodass ich sogar einen Blick zurück auf dessen Bergstation werfen konnte...
Das war zu viel für mich, ich brauchte nun ein wenig Schleppliftpanorama.
Abspannung vom SL mit Berghintergrund.
Bergstation vom SL von hinten.
Zoom zur Bergstationsumlenkscheibe.
Robas vor Bergstationsumlenkung.
Ausblick von der Rosenkranzhöhe. Ich versuchte den Kornock zu finden, wurde aber leider nicht fündig.
Schlepper und DSB.
Blick auf den Ausstieg vom Schlepper. Um dessen Bergstation aus der Nähe betrachten zu können, ist eine Fahrt mit der DSB notwendig.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstützen von Schlepper und der DSB.
Blick auf den oberen Trassenabschnitt. Wiegesagt setzte ich voraus, dass zu Weihnachten alles offen ist, insbesondere bei diesem Wetter. Daher ist es keine Überraschung, dass der Kreischberg bei mir leider einen sehr schlechten ersten Eindruck hinterlassen hat...
Nun fuhr ich dem herrlichen Bergpanorama entgegen...
und zweigte dann bei dieser Tafel auf die schwarze Piste ab.
Blick zurück zu den Rosenkranzliften, ich wünschte dem stehenden Schlepper trotzdem frohe Weihnachten.
Zoom zurück zu den Bergstationen der Rosenkranzlifte.
Blick hinunter in richtung Sunshinepiste. Man erkennt sogar ein paar Stützen vom Schlepplift Kreischi und rechts darunter kann man den obersten Trassenabschnitt der Ochsenbergbahn sehen.
Weiter geht es nun richtung Tal. Abgesehen vom herrlichen Bergpanorama kann man auch hier wieder den Ausstieg der Sunshinelifte sehen.
Zoom zum Ausstieg der Sunshinelifte. Das Bergpanorama war einfach wunderbar.
Im Wald zeigt sich eine vom Sonnenlicht erfasste Stütze der Sunshinelifte.
Blick talwärts richtung Gondelbahn. In dem Bild sieht man die Talstation und 2 Stützen vom Schlepplift Kreischi, sowie die Bergstation und den obersten Trassenabschnitt der an dem Tag leider geschlossenen Ochsenbergbahn...
Den Wegweiser in der Mitte dieser Pistenkreuzung zeigte ich schon am Weg zu den Rosenkranzliften. Doch ich kam dort nicht mehr vorbei, sondern fuhr über den Ziehweg richtung Rieglertellerlift.
Weiterer Pistenverlauf der schwarzen 8.
Hinter den Baumspitzen konnte man stellenweise die DSB Rosenkranz sehen.
Weiterer Pistenverlauf. Am Weg zu den Rosenkranzliften blickte ich hier herauf, kam damals aus dieser Perspektive gesehen von der Piste, die etwas weiter unten von links herüberkommt, auf die aktuelle.
Nochmals genauer: Hier kam ich von den Sunshineliften zu den Rosenkranzliften herüber. Die schwarze 8 befindet sich links oberhalb dieses kurzen Pistenzubringers.
Über die blaue 19 ging es nun richtung Rieglertellerlift. Manche von euch fragen sich sicher, was mit "zur neuen Piste" gemeint ist. Diese neue Piste existierte schon ein Jahr, bevor die neue Bahn(10er Gondel) gebaut wurde.
Die blaue 19 ist der Ziehweg, der einen vorbei an der Talstation vom Rieglertellerlift hinüber zur Hauptabfahrt bringt.
Unterwegs am Ziehweg.
Blick vom Ziehweg durch die Bäume hindurch zu den Rosenkranzpisten.
Dieser Ziehweg führt direkt auf die 2012 neu angelegte Piste.
Blick vom Ende des Ziehweges auf den darüber liegenden Teil der neuen Piste.
Dort oben ist wohl ein Beschneiungsteich.
Blick auf den weiteren Verlauf der neuen Abfahrt.
Hier hinten zeigt sich schon der Rieglertellerlift.
Zoom zum Rieglertellerlift.
Hier kann man zu dessen Talstation abzweigen und mit ihm wieder hinauf in den Bereich der Bergstationen von Sunshineliften und Gondelbahn sowie Talstation vom Schlepplift Kreischi kommen. Doch ich fuhr nun am Rieglertellerlift vorbei ins Tal.
Nochmals Blick zurück auf den Rieglertellerlift samt Piste...
sowie zu dessen Talstation.
Weiter ging es auf der blauen 13...
richtung Hauptpiste.
Zurück auf der Hauptabfahrt. Blick auf deren oberen Teil. Hier wäre ich den oberen Teil sicher einige Male gefahren, wenn die Ochsenbergbahn fofen gewesen wäre...
Blick talwärts, hier sieht man nur die Gondelbahn, die Ochsenbergbahn verläuft schön im Wald links neben der Gondelbahn.
Gondelbahn in der Abendsonne.
Hier erkennt man schon zwischen den Bäumen das Seil der Ochsenbergbahn.
Hier die Sessel. Nachdem es für mich schon nicht leicht war, in der DSB Rosenkranz neben dem stehenden Rosenkranzschlepper hinaufzuschweben, kommt jetzt auch noch das. Angesichts meines Eibldejavuts traf mich das besonders und es war daher Zeit, den Skitag zu beenden.
Wenn ich so eine DSB sehe und diese dann nicht läuft, fällt immer die Sache mit den Eiblliften wieder ein...
Hier die Talstation der Ochsenbergbahn.
So wie der Rosenkranzschlepper hätte auch sie sich einen weihnachtlichen Betriebstag verdient....
Erste Stütze der herrlichen Girak-DSB.
Talstation.
Nach der Talstation sind es nur wenige m, ehe die DSB im Wald verschwindet. Damit zu fahren, wäre das perfekte Weihnachtsgeschenk gewesen...
Nochmals Stütze 1 der Ochsenbergbahn.
Nun hatte ich echt genug Nerven verbraucht und machte mich entgültig auf den Weg talwärts.
Pistenrückblick.
Diese Piste fiel mir auch auf, habe aber keine Ahnung von wo diese hierher führt.
Talabfahrt.
Hier taucht die Gondelbahn wieder auf.
Unten schon die Bergstation der 4SB Schopfart zu sehen.
Zoom zur Bergstation der 4SB Schopfart.
Talabfahrt unterhalb der Bergstation der 4SB Schopfart.
Letzter Teil der Talabfahrt.
Talstation der 4SB Schopfart.
Da ich diese noch nicht gefahren bin, machte ich hier meine allerletzt Lift-/Bahnfahrt für den Heiligen Abend 2012.
4SB Schopfart und Gondelbahn in Abendstimmung.
Nochmals Blick auf die Piste unter der 4SB. Viel war inzwischen nicht mehr los.
Seilklemme.
Bald oben.
Bergstation der 4SB Schopfart.
Hier noch ein letzter Blick zu einer Stütze der Gondel, ehe ich die finale Talfahrt mit Start an der Bergstation der 4SB Schopfart antrat. Damit war der Heilige Abend 2012 puncto Skifahren beendet.
Hier noch der bereits bekannte Lift-....
und Pistenstatus vom 24.12. Ich sehe gerade, dass außer dem Steilhang angeblich noch 2 Pisten gesperrt waren.
Obiges fiel mir gar nicht auf, daher entschuldigt bitte die Aussage, dass der Steilhang an der 6KSB Sixpack am Heiligen Abend die einzige gesperrte Abfahrt war. Habe die 2 anderen Pistensperren ehrlich gesagt gar nicht bemerkt.
Blick zurück zur Ausstiegsstütze der Sunshinelifte.
Nach einiger Zeit tauchte dieser Wegweiser auf, ich fuhr nun einfach gerade weiter.
Blick hinauf in richtung Rosenkranzhöhe.
Hier kann man nun oben wieder beide Rosenkranzlifte sehen.
Zoom über die Bäume hinweg zu den Rosenkranzliften. Dass bei so einem Wetter der Schlepper stand, ist mir nach wie vor ein Rätsel. Bei den Sunshineliften liefen ja auch beide, warum dann nicht auch bei den Rosenkranzliften? Immerhin schaufelt der Schlepper dort sicher mehr Leute weg, als die DSB...
Hier kommt eine Piste von der Rosenkranzhöhe herunter.
Ich bewegte mich nun weiter richtung Talstation Rosenkranzlifte.
Pistenrückblick.
Über diesen Weg gelangt man wieder zurück zum Rieglertellerlift. Wenn man dort nicht zusteigen möchte, kann man an dessen Talstation vorbei richtung Hauptpiste fahren.
Blick in richtung Talstation der Rosenkranzlifte.
DSB lief, Schlepper stand...
Im Hintergrund eine weitere Abfahrt an den Rosenkranzliften zu sehen.
Blick auf die Lifte, im Hintergrund wieder eine andere Abfahrt an den Rosenkranzliften.
Das Christkind hat mich bezüglich der Rosenkranzlifte an jenem Tag hängen gelassen... So einen tollen Schlepper mit Blockantrieb kann man doch nur anwerfen, wenn beste Pistenbedingungen herrschen...
Info zum Schlepplift Rosenkranz.
Gleiche Antirebsstation, wie die Sunshinelifte. Ich hörte hier einen Antriebssound, war nur leider der falsche...
Einstiegsniederhalter vom SL. Interessante Konsturktion, so direkt an der Wand vom Talstationsgebäude der DSB.
Talstation DSB. Hätte sie wenigstens die alten Sessel, dann hätte ich mich damit anfreunden können, aber leider hängen an dieser Bahn die hässlichen 90er Doppelsessel. Nach einer Fahrt mit der DSB hätte ich eine Fahrt mit der Ochsenbergbahn gebraucht, um mich vom Schock der 90er Sessel zu erholen, doch das blieb an jenem Tag leider auch aus. Schöne Weihnachten...
Piste links der DSB-Talstation.
In der DSB, Blick zurück zur Talstation.
Der Schlepper sagte mir, ihm sei so kalt, er will angeworfen werden. Hätte ihm gerne diesen Wunsch erfüllt, doch dafür wäre an jenem Tag zweifellos das Christkind zuständig gewesen.
Gehänge und Bügel aus der benachbarten DSB aufgenommen.
DSB- und Schlepperstütze im Vergleich.
Jedes einzelne Gehänge wäre an jenem Tag gerne in Bewegung gesetzt worden...
Steilstück in Sicht. Die Fahrt mit der DSB war der reinste Horror, da der nebenan stehende Schlepper stand...
Wieder ein Stützenvergleich zwischen DSB und Schlepper.
Sessel auf Roba.
Die Bügel sind zum Greifen nahe...
Im Steilstück. Diese Bahnfahrt kostete mir echt Nerven.
Die Schleppertrasse wäre ohen weiters befahrbar gewesen...
Blick zurück.
Der Rosenkranzschlepper wäre an jenem Tag noch das Tüpfelchen auf dem i gewesen, aber diese Freude wollte man mir ja nicht einmal zu Weihnachten machen...
Stehender Schlepper...
Weiter ging es nach oben.
Schöne Bescherung...
Blick zurück.
Wieder Blick nach vorne.
Ich hätte am liebsten jedem einzelnen Gehäng eund Bügel frohe Weihnachten gewunschen... Das hätte man ganz einfach machen können, indem man den Lift angeworfen hätte, aber daran dachte ja anscheinend niemand...
Blick aus der Rosenkranzbahn hinüber zum Ausstieg der Sunshinelifte.
Gehänge vom Rosenkranzschlepper in Seitenansicht.
Nächstes Steilstück, der Anblick vom ruhenden Schlepper war für mich mehr als nur zermürbend...
Nochmals Blick hinüber zum Ausstieg der Sunshinelifte.
Blick zurück. Warum hat man hier nicht ebenso einen Doppelschlepper gebaut, so quasi Sunshine 3+4? Die Bahn kann nie so viel Leute transportieren, wie z.B. der linke Sunshinelift.
Schleppliftidylle auf der Rosenkranzhöhe, wenn er doch nur gelaufen wäre...
Wieder Blick zum Ausstieg der Sunshinelifte. Links darüber gut die Bergstation der 6KSB Sixpack zu sehen.
Gott sei Dank war diese Bahnfahrt bald vorbei...
Blick zu den Robas eine Stütze vom SL. Auch dieser SL hat gemischte Robas, so wie ich es schon an der Ausstiegsstütze der Sunshinelifte feststellen konnte.
Schlusstück der Trasse vom SL.
Blick aus der DSB auf Stütze 11 vom SL.
Nicht mehr lange, dann konnte ich endlich diese Bahnfahrt abschließen.
Nur mehr ein paar m, Gott sei Dank...
Endlich draußen! Jetzt brauchte ich einmal eine 30-minütige Erholungspause an der Bergstation vom SL.
Nun habe ich mich von diesem DSB-Schock insofern erholt, sodass ich sogar einen Blick zurück auf dessen Bergstation werfen konnte...
Das war zu viel für mich, ich brauchte nun ein wenig Schleppliftpanorama.
Abspannung vom SL mit Berghintergrund.
Bergstation vom SL von hinten.
Zoom zur Bergstationsumlenkscheibe.
Robas vor Bergstationsumlenkung.
Ausblick von der Rosenkranzhöhe. Ich versuchte den Kornock zu finden, wurde aber leider nicht fündig.
Schlepper und DSB.
Blick auf den Ausstieg vom Schlepper. Um dessen Bergstation aus der Nähe betrachten zu können, ist eine Fahrt mit der DSB notwendig.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstützen von Schlepper und der DSB.
Blick auf den oberen Trassenabschnitt. Wiegesagt setzte ich voraus, dass zu Weihnachten alles offen ist, insbesondere bei diesem Wetter. Daher ist es keine Überraschung, dass der Kreischberg bei mir leider einen sehr schlechten ersten Eindruck hinterlassen hat...
Nun fuhr ich dem herrlichen Bergpanorama entgegen...
und zweigte dann bei dieser Tafel auf die schwarze Piste ab.
Blick zurück zu den Rosenkranzliften, ich wünschte dem stehenden Schlepper trotzdem frohe Weihnachten.
Zoom zurück zu den Bergstationen der Rosenkranzlifte.
Blick hinunter in richtung Sunshinepiste. Man erkennt sogar ein paar Stützen vom Schlepplift Kreischi und rechts darunter kann man den obersten Trassenabschnitt der Ochsenbergbahn sehen.
Weiter geht es nun richtung Tal. Abgesehen vom herrlichen Bergpanorama kann man auch hier wieder den Ausstieg der Sunshinelifte sehen.
Zoom zum Ausstieg der Sunshinelifte. Das Bergpanorama war einfach wunderbar.
Im Wald zeigt sich eine vom Sonnenlicht erfasste Stütze der Sunshinelifte.
Blick talwärts richtung Gondelbahn. In dem Bild sieht man die Talstation und 2 Stützen vom Schlepplift Kreischi, sowie die Bergstation und den obersten Trassenabschnitt der an dem Tag leider geschlossenen Ochsenbergbahn...
Den Wegweiser in der Mitte dieser Pistenkreuzung zeigte ich schon am Weg zu den Rosenkranzliften. Doch ich kam dort nicht mehr vorbei, sondern fuhr über den Ziehweg richtung Rieglertellerlift.
Weiterer Pistenverlauf der schwarzen 8.
Hinter den Baumspitzen konnte man stellenweise die DSB Rosenkranz sehen.
Weiterer Pistenverlauf. Am Weg zu den Rosenkranzliften blickte ich hier herauf, kam damals aus dieser Perspektive gesehen von der Piste, die etwas weiter unten von links herüberkommt, auf die aktuelle.
Nochmals genauer: Hier kam ich von den Sunshineliften zu den Rosenkranzliften herüber. Die schwarze 8 befindet sich links oberhalb dieses kurzen Pistenzubringers.
Über die blaue 19 ging es nun richtung Rieglertellerlift. Manche von euch fragen sich sicher, was mit "zur neuen Piste" gemeint ist. Diese neue Piste existierte schon ein Jahr, bevor die neue Bahn(10er Gondel) gebaut wurde.
Die blaue 19 ist der Ziehweg, der einen vorbei an der Talstation vom Rieglertellerlift hinüber zur Hauptabfahrt bringt.
Unterwegs am Ziehweg.
Blick vom Ziehweg durch die Bäume hindurch zu den Rosenkranzpisten.
Dieser Ziehweg führt direkt auf die 2012 neu angelegte Piste.
Blick vom Ende des Ziehweges auf den darüber liegenden Teil der neuen Piste.
Dort oben ist wohl ein Beschneiungsteich.
Blick auf den weiteren Verlauf der neuen Abfahrt.
Hier hinten zeigt sich schon der Rieglertellerlift.
Zoom zum Rieglertellerlift.
Hier kann man zu dessen Talstation abzweigen und mit ihm wieder hinauf in den Bereich der Bergstationen von Sunshineliften und Gondelbahn sowie Talstation vom Schlepplift Kreischi kommen. Doch ich fuhr nun am Rieglertellerlift vorbei ins Tal.
Nochmals Blick zurück auf den Rieglertellerlift samt Piste...
sowie zu dessen Talstation.
Weiter ging es auf der blauen 13...
richtung Hauptpiste.
Zurück auf der Hauptabfahrt. Blick auf deren oberen Teil. Hier wäre ich den oberen Teil sicher einige Male gefahren, wenn die Ochsenbergbahn fofen gewesen wäre...
Blick talwärts, hier sieht man nur die Gondelbahn, die Ochsenbergbahn verläuft schön im Wald links neben der Gondelbahn.
Gondelbahn in der Abendsonne.
Hier erkennt man schon zwischen den Bäumen das Seil der Ochsenbergbahn.
Hier die Sessel. Nachdem es für mich schon nicht leicht war, in der DSB Rosenkranz neben dem stehenden Rosenkranzschlepper hinaufzuschweben, kommt jetzt auch noch das. Angesichts meines Eibldejavuts traf mich das besonders und es war daher Zeit, den Skitag zu beenden.
Wenn ich so eine DSB sehe und diese dann nicht läuft, fällt immer die Sache mit den Eiblliften wieder ein...
Hier die Talstation der Ochsenbergbahn.
So wie der Rosenkranzschlepper hätte auch sie sich einen weihnachtlichen Betriebstag verdient....
Erste Stütze der herrlichen Girak-DSB.
Talstation.
Nach der Talstation sind es nur wenige m, ehe die DSB im Wald verschwindet. Damit zu fahren, wäre das perfekte Weihnachtsgeschenk gewesen...
Nochmals Stütze 1 der Ochsenbergbahn.
Nun hatte ich echt genug Nerven verbraucht und machte mich entgültig auf den Weg talwärts.
Pistenrückblick.
Diese Piste fiel mir auch auf, habe aber keine Ahnung von wo diese hierher führt.
Talabfahrt.
Hier taucht die Gondelbahn wieder auf.
Unten schon die Bergstation der 4SB Schopfart zu sehen.
Zoom zur Bergstation der 4SB Schopfart.
Talabfahrt unterhalb der Bergstation der 4SB Schopfart.
Letzter Teil der Talabfahrt.
Talstation der 4SB Schopfart.
Da ich diese noch nicht gefahren bin, machte ich hier meine allerletzt Lift-/Bahnfahrt für den Heiligen Abend 2012.
4SB Schopfart und Gondelbahn in Abendstimmung.
Nochmals Blick auf die Piste unter der 4SB. Viel war inzwischen nicht mehr los.
Seilklemme.
Bald oben.
Bergstation der 4SB Schopfart.
Hier noch ein letzter Blick zu einer Stütze der Gondel, ehe ich die finale Talfahrt mit Start an der Bergstation der 4SB Schopfart antrat. Damit war der Heilige Abend 2012 puncto Skifahren beendet.
Hier noch der bereits bekannte Lift-....
und Pistenstatus vom 24.12. Ich sehe gerade, dass außer dem Steilhang angeblich noch 2 Pisten gesperrt waren.
Obiges fiel mir gar nicht auf, daher entschuldigt bitte die Aussage, dass der Steilhang an der 6KSB Sixpack am Heiligen Abend die einzige gesperrte Abfahrt war. Habe die 2 anderen Pistensperren ehrlich gesagt gar nicht bemerkt.
LG, gReXi
- gReXi
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Re: Weihnachten 2012 am Kreischberg
Nachtrag:
Falls ihr euch jetzt fragen solltet, warum der Bericht noch nicht aus ist: Am 29.12. wurde erneut schönes Wetter angesagt, letztendlich war es nicht ganz so wolkenlos wie am Vormittag des 24.12., aber immerhin hat es sich rentiert, nochmals extra am Kreischberg zu fahren. Denn an jenem Tag liefen SL Rosenkranz und Ochsenbergbahn. Somit beginnt ab jetzt der Nachtrag zu meinem Weihnachtstag am Kreischberg.
Ich wollte es einfach nicht auf mir sitzen lassen, den Rosenkranzschlepper und die Ochsenbergbahn zu verpassen, daher riskierte ich die erneute Fahrt zum Kreischberg. am 29.12. war ich allerdings nicht mehr auf der Turracher Höhe, daher war die Fahrt auch deutlich weiter und damit ist klar, warum ich im obigen Satz das Wort "riskieren" verwendete. Am Parkplatz angekommen stellte ich jedenfalls gleich einmal fest, dass zu Weihnachten vergleichsweise wenig bis nichts los war. Dachte schon, dass am 24.12. das Gebiet normal voll war, aber dass es am 29.12. dann so voll war, hatte ich nicht erwartet.
An jenem Tag war an der Kassa jedenfalls duetlich mehr los, als am 24.12. und ich stand sicher knappe 30 Minuten an. Dabei fotografierte ich einmal den Pistenplan neben der Kassa. Hier seht ihr auch die Trasse der neuen Gondel, die eben heuer gebaut und kommende Saison schon laufen wird.
Wenn ihr euch noch an den Wegweiser erinnert, den ich knipste, als ich am 24.12. von den Sunshineliften zu den Rosenkranzliften wechselte, dann ist einer der vielen Kreuzungspunkte dort oben gemäßg Pistenplan der Beginn der neuen roten Abfahrt.
Als ich am 24.12. von den Rosenkranzliften richtung Tal aufbrach, kam ich über den Ziehweg genau in der mitte der neuen roten Piste heraus, was man nun gut mit dem Pistenplan verifizieren kann.
Alle Anlagen offen, mehr wollte ich schon am 24.12. nicht
Pisten waren am 29.12. ebenfalls alle geöffnet, einzig ein Erlebnispunkt war geschlossen.
Nachdem ich endlich meien Karte hatte und in der Gondel saß, war ca. eine Stunde vergangen. Als ich dann endlich bei den Sunshineliften war, erblickte ich jene Warteschlange. Da war es ja am 24.12. vergleichsweise leer hier heroben. Jedenfalls liefen damals beide Sunshinelifte, obwohl weitaus weniger Leute unterwegs waren. Fand ich auch gut, denn es macht schließlich einen Unterschied, da der linke deutlich schneller läuft, als der rechte.
Ungewohnter Blick zur Bergstation der Ochsenbergbahn, auch sie lief an jenem Tag endlich.
Blick hinüber zur Talstation vom Schlepplift Kreischi, hier war einstweilen noch nicht so viel los, allerdings aber sicher mehr, als am 24.12.
Nun hieß es erstmal warten, warten, warten. Für Schlepper warte ich wiegesagt gerne. Jetzt konnte Sunshine2(linker Lift) mit seinem Tempo voll punkten, denn mir fiel recht rasch auf, dass sich die Warteschlange links deutlich schneller auflöste, sobald man hinter den Kartenlesegeräten war, wo man dann eben zwischen einem der beiden Sunshinelifte wählen musste.
Blick aus der Warteschlange auf die Trasse der Sunshinelifte.
Nun habe ich mich schon zum schnelleren Sunshinelift eingeordnet. Der schaufelt schon ordentlich viele Leute in kurzer Zeit weg. Hier nochmals seine Talstation.
Blick hindurch zwischen den beiden Talstationen.
Raketenstart am Sunshine2.
Blick zurück in den Waldabschnitt der Trasse.
Blick aus dem linken Sunshinelift hinauf zu den Rosenkranzliften, kaum zu glauben aber wahr: Die Bügel des Rosenkranzschleppers bewegten sich tatsächlich. Das sollte übrigens zur Dauereinführung werden, denn der Rosenkranzschlepper hat eine Geschwindigkeit, die zwischen denen der beiden Sunshinelifte liegt. Er ist schneller als der rechte, aber eine Spur langsamer als der linke Sunshinelift. Die DSB Rosenkranz hat in meinen Augen gegenüber dem SL Rosenkranz eindeutig das Nachsehen!!
Talstation Rosenkranzschlepper, wie schon aus den Fotos vom 24.12. bekannt war, er besitzt einen Blockantrieb im Tal, genau wie die Sunshinelifte.
Ein Gehänge überwindet gerade den talseitigen Niederhalter, während ein anderes den Einstiegsniederhalter passiert.
Trassenblick auf die Rosenkranzlifte.
Heute lief er endlich!!! War er übrigens vorher alleine hier und wurde die DSB nachträglich dazugebaut? Oder war vor der DSB hier gar ein 2. paraller Schlepper??
Man sollte es hier so managen wie am Grünten im Allgäu, denn dort ist die Situation genau gleich, nur dass sich der SL links der DSB befindet. Dort läuft der Tallift(SL) meines Wissens nach immer, auch wenn nicht extrem viel los ist.
Wo werde ich wohl nun eingesteigen?
Da jedenfalls nicht!!!
Blick zur Talstation der DSB.
Hier ist meine Abteilung! Ich hörte gleich einmal eine gefühlte halbe Stunde "Musik" neben der Talstation vom SL.
Dieser "Sound" kommt heute noch in die Kronehit-Charts.
Einstiegsbereich vom Rosenkranzschlepper.
Gehänge auf Einstiegsniederhalter.
Blick zum Antrieb vom SL.
Schleppereinstieg, darüber der unterste Teil der Abfahrt rechts neben dem SL zu sehen.
Wieder ein Gehänge am Einstiegsniederhalter.
Talstation DSB.
Im Rosenkranzschlepper. Nach wenigen Metern schon der Blick zurück zu den Talstationen.
Gehänge vom Rosenkranzschlepper.
Stütze 3.
Links der DSB kommen 2 Pisten herunter.
Wenigstens musste ich nicht hier oben sitzen, sondern wurde stehend den Berg hinaufgezogen.
Bald kommt das erste Steilstück. Wenigstens war ich nun im richtigen Lift unterwegs.
Gehänge auf Roba.
Der Schlepper sollte wiegesagt immer laufen! Denn immerhin lief er schneller als die DSB!
Gleich im ersten Steilstück.
Am 24.12. musste ich hier noch sitzend durch die Luft schweben, am 29.12. wurde ich endlich am Boden der Realität zurückgeholt.
Schöner steiler und flotter Lift. Die Leute in der DSB taten mir zu jenem Zeitpunkt echt Leid.
Blick zurück.
Blick nach vorne. Die Stimmung wäre hier noch besser, wenn hier statt der DSB ein 2. Schlepper wäre. Doch ich war so auch schon mehr als nur zufrieden, denn wiegesagt holten sich mich an dem Tag zurück am Boden der Realität, während ich hier am 24. Lift noch sitzend hinaufschwebte.
Flott geht es weiter nach oben. Der Rosenkranzschlepper ist von der Geschwindigkeit her genau zwischen den beiden Sunshineliften.
Stütze 7.
Der wichtigste Lift auf der Rosenkranzhöhe.
Blick zurück.
Schlepperausstieg befindet sich ein paar m unterhalb der Bergstation der DSB. Man kann aber beim Schlepper beidseitig aussteigen und somit ebenfalls alle Pisten erreichen.
Im obersten Trassenabschnitt.
Blick zurück.
Ausstiegsstützen vom Rosenkranzschlepper.
Ich stieg nun links aus, da ich die Pisten links der Rosenkranzlifte zu dem Zeitpunkt noch nicht kannte. Blick unter der DSB hindurch auf den Ausstieg vom Rosenkranzschlepper.
Ein Gehänge am Bergseil überwindet gerade die oberste Stütze.
Ausstiegsstütze der DSB.
Ausstiegssituation beider Rosenkranzlifte.
Ein Sessel und ein Gehänge am Bergseil passieren gerade die zugehörigen Robas.
Rosenkranzlifte mit Bergpanorama.
Links der Rosenkranzlifte waren im Gegensatz zum 24.12. nun auch alle Pisten offen.
Ich fuhr mal auf die schwarze 11.
Seitenblick zu den Rosenkranzliften.
Blick zu den Pisten rechts neben der schwarzen 11. Das Bergpanorama war auch an jenem Tag wieder sehr schön.
Weiter ging es auf einer toll präparierten Abfahrt.
Blick zurück zu den Rosenkranzliften.
Bald kam ich auf eine Pistenkreuzung. Hier kommt eine andere Abfahrt herunter.
Ich kam hingegen von hier auf die Pistenkreuzung.
Blick auf den Pistenverlauf nach der zuvor gezeigten Pistenkreuzung.
Zoom in richtung Talstation der Rosenkranzlifte. Die der DSB kann man schon sehen.
Hier verzweigte sich die aktuelle Abfahrt erneut, ich fuhr nun links hinunter.
Zoom zur Piste auf der anderen Seite der Rosenkranzlifte. Über diese kommt man hier herunter, wenn man von den Sunshine- zu den Rosenkranzliften wechselt.
Wie schon zuvor gesagt, fuhr ich nun hier hinunter. Diese Piste führt in einem schönen Rechtsbogen an den Rosenkranzliften vorbei zurück zu deren Talstationen.
Zoom von oben auf die Rosenkranzlifte.
Blick zurück.
Hier kam ich herunter.
Am Weg zu den Talstationen der Rosenkranzlifte.
Blick von der Piste auf die Trasse der Rosenkranzlifte.
Stütze 2 der DSB.
Blick zur Talstation der DSB, die vom SL ist noch ein wenig verdeckt.
Am Bergseil überwindet gerade ein Gehänge Stütze 2.
Stütze 1 der DSB. Hier gibt es einen Förderbandeinstieg.
Ein Sessel am Bergseil überwindet gerade Stütze 1.
Blick zurück auf die Pisten links der Rosenkranzlifte. Ich kam rechts hinten herunter.
Für mich war wieder klar, welchen Lift ich nun wieder nehmen werde.
Es war gerade Mittagszeit, aber ich fuhr trotzdem weiter. Trotz dieses Anblickes.
Tolle Mci Werbung hier heroben.
Doch ich fuhr dennoch am Rosenkranzschlepper pausenlos weiter.
Hier wieder die Talstation der DSB.
Daten zum Rosenkranzschlepper(habe ich auch schon am 24.12. fotografiert, wo er stand).
Nächste Fahrt mit dem Rosenkranzschlepper.
Trassenrückblick.
Blick nach vorne.
Erneuter Blick zurück auf das erste Steilstück.
Weiterer Trassenverlauf.
Stützenkopf von Stütze 9.
Ich stieg nun rechts aus, von dort hat man diesen Blick auf die Bergstation.
Links Bergstation DSB, rechts Bergstation SL.
Hier oben gibt es diesen Wegweiser zurück zu den Sunshineliften.
Doch dort furh ich noch nicht hin. Machte noch sehr viele Fahrten am Rosenkranzschlepper. Die Rosenkranzabfahrten musste ich schließlich auch alle einmal durchprobieren bzw. so viele Fahrten am Rosenkranzschlepper machen, dass ich damit eben meinen Erstbesuch am Kreischberg kompensieren konnte, wo ich leider 0 Fahrten mit diesem tollen Schlepplift machen konnte.
Hier nun Blick zurück auf den Ausstieg vom SL, dahinter wieder die DSB.
Ein Gehänge am Talseil überwindet gerade die oberste Liftstütze, während eines am Bergseil die vorletzte Stütze passiert..
Hier nochmals das gleiche Motiv, nur dass jetzt ein besetztes Gehänge die vorletzte Stütze passiert.
Panoramablick über die Rosenkranzlifte hinweg vom Ausstieg des Rosenkranzschleppers.
Nach sehr vielen Wiederholungsfahrten am Rosenkranzschlepper ging es nun zum zweiten Schmankerl des Tages, der Ochsenbergbahn. Dazu fuhr ich wieder vorbei an der Talstation vom Rieglertellerlift...
und kam wieder im unteren Teil der Hauptabfahrt heraus. Gleich einmal ein Blick auf die Ochsenbergbahn, kaum zu glauben, aber auch sie lief heute. Hier wurde ich nun wegen Eibl auch ein wenig sentimental. Als die Bahn stand, musste ich an die letzten Jahre der Eibllifte denken, wo sie nur mehr auf ihren Abriss warteten. Am 29.12. hingegen musste ich an meine letzte Fahrt mit der DSB auf den Eibl denken. Das war schon sehr lange her, vor allem bin ich seither nicht mehr mit einer derartigen Bahn gefahren.
Blick zurück auf die Hauptabfahrt mit Gondelbahn. Auch hier war heute deutlich mehr los, als am 24.12.
Rollen von Stütze 1 der Ochsenbergbahn.
Rollen vor der Talstationsumlenkung.
Talstationsumlenkung.
Nochmals Blick zu den talseitigen Rollen vor der Talstationsumlenkung.
Das zweite Schmankerl des 29.12.2012. Die DSB auf den Eibl hatte im Gegensatz zur Ochsenbergbahn rote Umlenkscheiben.
Stütze 1.
Blick vom Einstiegsbereich der Ochsenbergbahn auf die Gondelbahn.
Trassenabschnitt zwischen Stütze 1 und 2. Danach verläuft die DSB großteils im Wald, einfach herrlich.
Blick zur Mittelstation der Gondelbahn. An jenem Tag steig hier wohl niemand zu.
Beim Einstieg zur Ochsenbergbahn befindet sich diese Tafel.
Einstieg, dahinter schon die Talstationsumlenkung zu sehen. Der Liftler fragte mich, ob mir der Lift denn so gut gefalle. Ich antwortete ihm drauf, dass das die beste Sesselbahn sei, mit der ich seit langem gefahren bin.
Kinder müssen auf der linken Seite einsteigen. Dass so eine Tafel bei der Eibl-DSB auch vorhanden war, wüsste ich jedenfalls nicht.
Einstiegsbereich der Ochsenbergbahn.
Talstationsumlenkscheibe.
In der Ochsenbergbahn. Warum muss die Rosenkranzbahn die hässlichen 90er Sessel haben? Hätte diese auch die Sessel mit den Seitenschließbügeln, wäre ich sie vermutlich auch nochmals gefahren, obwohl der Rosenkranzschlepper ebenfalls lief.
Stütze der Ochsenbergbahn. So fahre ich gerne Sessellift.
Mein Sessel überwindet gerade die zuvor gezeigte Stütze.
Ich schwebte auf einem urigen Sessel durch den winterlichen Wald. Einfach herrlich. Die Sonne blinselt durch die Bäume.
Solche Sessel sollte jede Sesselbahn haben. Keinen Bubbles, gepolsterte Sitze oder sonst irgendeinen Blödsinn!!! Entweder solche Sesselbahnen(oder ESL) oder Schlepplifte!
Habe ich schon erwähnt, dass ich zu dem Zeitpunkt durch schönsten Nadelwald schwebte?
Blick aus der DSB hinüber zur Hauptabfahrt mit der Gondelbahn.
Rückblick auf einen Stützenkopf der DSB.
Stützenkopf von Stütze 4.
Weiterer Trassenverlauf nach Stütze 4.
Blick zur nächsten Stütze.
Die besten Doppelsessel.
Stützenkopf von Stütze 5, dahinter der weitere Trassenverlauf zu erkennen.
Hier sah man wieder einmal zwischen den Bäumen hindurch auf die Hauptpiste.
Blick nach vorne.
Nächstes Stützenfoto.
Trassenrückblick.
Der letzte Abschnitt im Wald wird etwas steiler, ehe es aus diesem hinausgeht.
Stütze 9.
Rechts der Weg, der direkt hinter Stütze 9 vorbeiführt, links der weitere Trassenverlauf.
Sesselportrait.
Blick zurück aus dem Steilstück.
Stütze 10. Danach gibt es nur mehr ein paar m im Wald, ehe Stütze 11 kommt.
Kaum kam ich aus dem Wald heraus, hatte ich die Sonne im Gesicht.
Blick hinüber auf die Hauptpiste mit Gondelbahn.
Seitenansicht einer Stütze der Gondelbahn.
Im obersten Trassenabschnitt wird die Ochsenbergbahn vom Tubinglift begleitet.
Talstation vom Tubinglift.
So fährt man mit dem Tubinglift.
Zwischen Tubinglift und Hauptskipiste befindet sich die Tubinganlage. Da staubts.
Links vorne beginnt der Tubingpark. Rechts dahinter ist die Bergstation der DSB.
Beginn Tubingpark.
Stütze 14 der DSB.
Stütze 15 ist die Ausstiegsstütze.
Bergstationsumlenkscheibe.
Ausstieg. Rechts neben dem Lifthäuschen beginnt der Tubingpark.
Bergstation der Ochsenbergbahn.
An den Sunshineliften war nach wie vor sehr viel los. Diese hatte ich ja schon besichtigt, bevor ich mich am Weg zum Rosenkranzschlepper machte, bzw. bin ich sie am 24.12. sehr oft gefahren, da damals weder die Ochsenbergbahn noch der Rosenkranzschlepper offen war und somit die Sunshinelifte mit dem Rieglertellerlift die interessantesten Lifte von Weihnachten 2012 waren.
Hier nochmals die Bergstation der Ochsenbergbahn.
Einfahrt einer Gonel in die Bergstation.
Eine Gondel am Bergseil überwindet gerade die Stütze direkt vor der Mittelstation.
Blick auf den Teil der Hauptabfahrt direkt unter der Mittelstation der Gondelbahn. Links wieder die Tubinanlage und ganz links außen ein Stützenkopf der Ochsenbergbahn zu erkennen.
Zoom hinüber zu einer Stütze der Ochsenbergbahn, wo gerade ein Sessel am Bergseil die Rollen überwindet.
Ochsenbergbahn mit Wald und Bergpanorama.
Tubinganlage mit Ochsenbergbahn.
Blick zurück auf den Teil der Hauptabfahrt direkt unterhalb der Mittelstation der Gondelbahn bzw. auf den Beginn der Tubinganlage.
Seitenansicht einer Stütze der Ochsenbergbahn, wie gerad ein leerer Sessel am Bergseil die Rollen überwindet.
Komplette Seitenansicht der zuvor gezeigten Stütze.
Hier kommt die Ochsenbergbahn aus dem Wald heraus.
Nochmals Ochsenbergbahn mit Bergpanorama.
Erneuter Blick von der Piste auf jenen Trassenabschnitt der Ochsenbergbahn, wo sie direkt aus dem Wald herauskommt. Die Fahrgäste werden hier von der Sonne(nicht von mir ) geblendet.
Ein gutes Bild der Gondelbahn fehlte noch.
Gondelbahn in Abendstimmung.
Ochsenbergbahn im Wald.
Wieder an der Mittelstation der Gondelbahn.
Einstiegsbereich der Ochsenbergbahn.
Ich machte mit ihr noch einige Fahrten, bis sich eben der Tag dem Ende zuneigte.
Einfahrt einer Gondel in die Mittelstation.
Irgendwann war es dann nun wirklich Zeit für die Talfahrt. Vor dieser jedoch noch ein Rückblick zur Ochsenbergbahn.
Am Parkplatz angekommen. Im Vergleich zum 24.12. war es hier wirklich gerammelt voll und das auch noch kurz vor 16 Uhr. Offenbar gehen die meisten leute am Heiligen Abend nicht gerne Skifahren, auch wenn es Kaiserwetter gibt.
An dem Tag begegnete mir auch noch die Murtalbahn.
Nun hatte ich für die Saison 2012/2013 2 Skitage am Kreischberg zu verzeichnen. Die Bewertung ganz am Anfang bezieht sich natürlich auf den Weihnachtsausflug. Wenn neben den beiden Sunshineliften, Rieglertellerlfit und zum Schlepplift Kreischi auch noch Rosenkranzschlepper und Ochsenbergbahn laufen, gibt das natürlich eine 5-Stern-Bewertung. Doch ohne den beiden zuletzt genannten Anlagen ist das Gebiet für mich leider bei weitem nicht so interessant. Sunshinelifte sind ein wunderbarer Doppelschlepper, Ochsenbergbahn ein schöner Girak-Oldtimer im Wald und Rosenkranzschlepplift ein langer, flotter Schlepper mit 2 steileren Trassenstücken, wo man dann am Ausstieg ein tolles Bergpanorama zu sehen bekommt. Wenn ich weiß, dass Rosenkranzschlepper, Ochsenbergbahn und beide Sunshinelifte offen sind, wäre ich sofort wieder dort, denn diese interessanten Lifte bedienen lauter tolle Pisten. Zwischendurch würde ich dann vielleicht einmal ein paar Runden am Rieglertellerlift drehen und wenn ich ganz gemütlich Schleppliftfahren will, dann muss ich dem Schlepplift Kreischi einen Besuch abstatten. Von ganz langsam bis normales Tempo und Schleppliftturbo ist unter den Schleppern am Kreischberg alles vorhanden, das ist auch ein sehr lobenswerter Punkt an dem Skigebiet. Die Talabfahrt gefällt mir auch sehr gut und generell ist noch die Pistenpräparierung zu loben. In den 2 Tagen waren die Pisten überall von früh bis spät in perfektem Zustand.
Das Projekt mit der neuen Gondelbahn finde ich auch sehr gut, auch wenn mir natürlich ein neuer Schlepper auf dieser Trasse sehr viel lieber wäre. Aber so kann man die Verbindung zwischen Sunshine- und Rosenkranzliften verbessern und schafft damit zwischen den beiden Liftbereichen noch eine weitere Zwischenstation. Das war jedenfalls Weihnachten 2012(inkl. Nachtrag vom 29.12.2012) vom...
Falls ihr euch jetzt fragen solltet, warum der Bericht noch nicht aus ist: Am 29.12. wurde erneut schönes Wetter angesagt, letztendlich war es nicht ganz so wolkenlos wie am Vormittag des 24.12., aber immerhin hat es sich rentiert, nochmals extra am Kreischberg zu fahren. Denn an jenem Tag liefen SL Rosenkranz und Ochsenbergbahn. Somit beginnt ab jetzt der Nachtrag zu meinem Weihnachtstag am Kreischberg.
Ich wollte es einfach nicht auf mir sitzen lassen, den Rosenkranzschlepper und die Ochsenbergbahn zu verpassen, daher riskierte ich die erneute Fahrt zum Kreischberg. am 29.12. war ich allerdings nicht mehr auf der Turracher Höhe, daher war die Fahrt auch deutlich weiter und damit ist klar, warum ich im obigen Satz das Wort "riskieren" verwendete. Am Parkplatz angekommen stellte ich jedenfalls gleich einmal fest, dass zu Weihnachten vergleichsweise wenig bis nichts los war. Dachte schon, dass am 24.12. das Gebiet normal voll war, aber dass es am 29.12. dann so voll war, hatte ich nicht erwartet.
An jenem Tag war an der Kassa jedenfalls duetlich mehr los, als am 24.12. und ich stand sicher knappe 30 Minuten an. Dabei fotografierte ich einmal den Pistenplan neben der Kassa. Hier seht ihr auch die Trasse der neuen Gondel, die eben heuer gebaut und kommende Saison schon laufen wird.
Wenn ihr euch noch an den Wegweiser erinnert, den ich knipste, als ich am 24.12. von den Sunshineliften zu den Rosenkranzliften wechselte, dann ist einer der vielen Kreuzungspunkte dort oben gemäßg Pistenplan der Beginn der neuen roten Abfahrt.
Als ich am 24.12. von den Rosenkranzliften richtung Tal aufbrach, kam ich über den Ziehweg genau in der mitte der neuen roten Piste heraus, was man nun gut mit dem Pistenplan verifizieren kann.
Alle Anlagen offen, mehr wollte ich schon am 24.12. nicht
Pisten waren am 29.12. ebenfalls alle geöffnet, einzig ein Erlebnispunkt war geschlossen.
Nachdem ich endlich meien Karte hatte und in der Gondel saß, war ca. eine Stunde vergangen. Als ich dann endlich bei den Sunshineliften war, erblickte ich jene Warteschlange. Da war es ja am 24.12. vergleichsweise leer hier heroben. Jedenfalls liefen damals beide Sunshinelifte, obwohl weitaus weniger Leute unterwegs waren. Fand ich auch gut, denn es macht schließlich einen Unterschied, da der linke deutlich schneller läuft, als der rechte.
Ungewohnter Blick zur Bergstation der Ochsenbergbahn, auch sie lief an jenem Tag endlich.
Blick hinüber zur Talstation vom Schlepplift Kreischi, hier war einstweilen noch nicht so viel los, allerdings aber sicher mehr, als am 24.12.
Nun hieß es erstmal warten, warten, warten. Für Schlepper warte ich wiegesagt gerne. Jetzt konnte Sunshine2(linker Lift) mit seinem Tempo voll punkten, denn mir fiel recht rasch auf, dass sich die Warteschlange links deutlich schneller auflöste, sobald man hinter den Kartenlesegeräten war, wo man dann eben zwischen einem der beiden Sunshinelifte wählen musste.
Blick aus der Warteschlange auf die Trasse der Sunshinelifte.
Nun habe ich mich schon zum schnelleren Sunshinelift eingeordnet. Der schaufelt schon ordentlich viele Leute in kurzer Zeit weg. Hier nochmals seine Talstation.
Blick hindurch zwischen den beiden Talstationen.
Raketenstart am Sunshine2.
Blick zurück in den Waldabschnitt der Trasse.
Blick aus dem linken Sunshinelift hinauf zu den Rosenkranzliften, kaum zu glauben aber wahr: Die Bügel des Rosenkranzschleppers bewegten sich tatsächlich. Das sollte übrigens zur Dauereinführung werden, denn der Rosenkranzschlepper hat eine Geschwindigkeit, die zwischen denen der beiden Sunshinelifte liegt. Er ist schneller als der rechte, aber eine Spur langsamer als der linke Sunshinelift. Die DSB Rosenkranz hat in meinen Augen gegenüber dem SL Rosenkranz eindeutig das Nachsehen!!
Talstation Rosenkranzschlepper, wie schon aus den Fotos vom 24.12. bekannt war, er besitzt einen Blockantrieb im Tal, genau wie die Sunshinelifte.
Ein Gehänge überwindet gerade den talseitigen Niederhalter, während ein anderes den Einstiegsniederhalter passiert.
Trassenblick auf die Rosenkranzlifte.
Heute lief er endlich!!! War er übrigens vorher alleine hier und wurde die DSB nachträglich dazugebaut? Oder war vor der DSB hier gar ein 2. paraller Schlepper??
Man sollte es hier so managen wie am Grünten im Allgäu, denn dort ist die Situation genau gleich, nur dass sich der SL links der DSB befindet. Dort läuft der Tallift(SL) meines Wissens nach immer, auch wenn nicht extrem viel los ist.
Wo werde ich wohl nun eingesteigen?
Da jedenfalls nicht!!!
Blick zur Talstation der DSB.
Hier ist meine Abteilung! Ich hörte gleich einmal eine gefühlte halbe Stunde "Musik" neben der Talstation vom SL.
Dieser "Sound" kommt heute noch in die Kronehit-Charts.
Einstiegsbereich vom Rosenkranzschlepper.
Gehänge auf Einstiegsniederhalter.
Blick zum Antrieb vom SL.
Schleppereinstieg, darüber der unterste Teil der Abfahrt rechts neben dem SL zu sehen.
Wieder ein Gehänge am Einstiegsniederhalter.
Talstation DSB.
Im Rosenkranzschlepper. Nach wenigen Metern schon der Blick zurück zu den Talstationen.
Gehänge vom Rosenkranzschlepper.
Stütze 3.
Links der DSB kommen 2 Pisten herunter.
Wenigstens musste ich nicht hier oben sitzen, sondern wurde stehend den Berg hinaufgezogen.
Bald kommt das erste Steilstück. Wenigstens war ich nun im richtigen Lift unterwegs.
Gehänge auf Roba.
Der Schlepper sollte wiegesagt immer laufen! Denn immerhin lief er schneller als die DSB!
Gleich im ersten Steilstück.
Am 24.12. musste ich hier noch sitzend durch die Luft schweben, am 29.12. wurde ich endlich am Boden der Realität zurückgeholt.
Schöner steiler und flotter Lift. Die Leute in der DSB taten mir zu jenem Zeitpunkt echt Leid.
Blick zurück.
Blick nach vorne. Die Stimmung wäre hier noch besser, wenn hier statt der DSB ein 2. Schlepper wäre. Doch ich war so auch schon mehr als nur zufrieden, denn wiegesagt holten sich mich an dem Tag zurück am Boden der Realität, während ich hier am 24. Lift noch sitzend hinaufschwebte.
Flott geht es weiter nach oben. Der Rosenkranzschlepper ist von der Geschwindigkeit her genau zwischen den beiden Sunshineliften.
Stütze 7.
Der wichtigste Lift auf der Rosenkranzhöhe.
Blick zurück.
Schlepperausstieg befindet sich ein paar m unterhalb der Bergstation der DSB. Man kann aber beim Schlepper beidseitig aussteigen und somit ebenfalls alle Pisten erreichen.
Im obersten Trassenabschnitt.
Blick zurück.
Ausstiegsstützen vom Rosenkranzschlepper.
Ich stieg nun links aus, da ich die Pisten links der Rosenkranzlifte zu dem Zeitpunkt noch nicht kannte. Blick unter der DSB hindurch auf den Ausstieg vom Rosenkranzschlepper.
Ein Gehänge am Bergseil überwindet gerade die oberste Stütze.
Ausstiegsstütze der DSB.
Ausstiegssituation beider Rosenkranzlifte.
Ein Sessel und ein Gehänge am Bergseil passieren gerade die zugehörigen Robas.
Rosenkranzlifte mit Bergpanorama.
Links der Rosenkranzlifte waren im Gegensatz zum 24.12. nun auch alle Pisten offen.
Ich fuhr mal auf die schwarze 11.
Seitenblick zu den Rosenkranzliften.
Blick zu den Pisten rechts neben der schwarzen 11. Das Bergpanorama war auch an jenem Tag wieder sehr schön.
Weiter ging es auf einer toll präparierten Abfahrt.
Blick zurück zu den Rosenkranzliften.
Bald kam ich auf eine Pistenkreuzung. Hier kommt eine andere Abfahrt herunter.
Ich kam hingegen von hier auf die Pistenkreuzung.
Blick auf den Pistenverlauf nach der zuvor gezeigten Pistenkreuzung.
Zoom in richtung Talstation der Rosenkranzlifte. Die der DSB kann man schon sehen.
Hier verzweigte sich die aktuelle Abfahrt erneut, ich fuhr nun links hinunter.
Zoom zur Piste auf der anderen Seite der Rosenkranzlifte. Über diese kommt man hier herunter, wenn man von den Sunshine- zu den Rosenkranzliften wechselt.
Wie schon zuvor gesagt, fuhr ich nun hier hinunter. Diese Piste führt in einem schönen Rechtsbogen an den Rosenkranzliften vorbei zurück zu deren Talstationen.
Zoom von oben auf die Rosenkranzlifte.
Blick zurück.
Hier kam ich herunter.
Am Weg zu den Talstationen der Rosenkranzlifte.
Blick von der Piste auf die Trasse der Rosenkranzlifte.
Stütze 2 der DSB.
Blick zur Talstation der DSB, die vom SL ist noch ein wenig verdeckt.
Am Bergseil überwindet gerade ein Gehänge Stütze 2.
Stütze 1 der DSB. Hier gibt es einen Förderbandeinstieg.
Ein Sessel am Bergseil überwindet gerade Stütze 1.
Blick zurück auf die Pisten links der Rosenkranzlifte. Ich kam rechts hinten herunter.
Für mich war wieder klar, welchen Lift ich nun wieder nehmen werde.
Es war gerade Mittagszeit, aber ich fuhr trotzdem weiter. Trotz dieses Anblickes.
Tolle Mci Werbung hier heroben.
Doch ich fuhr dennoch am Rosenkranzschlepper pausenlos weiter.
Hier wieder die Talstation der DSB.
Daten zum Rosenkranzschlepper(habe ich auch schon am 24.12. fotografiert, wo er stand).
Nächste Fahrt mit dem Rosenkranzschlepper.
Trassenrückblick.
Blick nach vorne.
Erneuter Blick zurück auf das erste Steilstück.
Weiterer Trassenverlauf.
Stützenkopf von Stütze 9.
Ich stieg nun rechts aus, von dort hat man diesen Blick auf die Bergstation.
Links Bergstation DSB, rechts Bergstation SL.
Hier oben gibt es diesen Wegweiser zurück zu den Sunshineliften.
Doch dort furh ich noch nicht hin. Machte noch sehr viele Fahrten am Rosenkranzschlepper. Die Rosenkranzabfahrten musste ich schließlich auch alle einmal durchprobieren bzw. so viele Fahrten am Rosenkranzschlepper machen, dass ich damit eben meinen Erstbesuch am Kreischberg kompensieren konnte, wo ich leider 0 Fahrten mit diesem tollen Schlepplift machen konnte.
Hier nun Blick zurück auf den Ausstieg vom SL, dahinter wieder die DSB.
Ein Gehänge am Talseil überwindet gerade die oberste Liftstütze, während eines am Bergseil die vorletzte Stütze passiert..
Hier nochmals das gleiche Motiv, nur dass jetzt ein besetztes Gehänge die vorletzte Stütze passiert.
Panoramablick über die Rosenkranzlifte hinweg vom Ausstieg des Rosenkranzschleppers.
Nach sehr vielen Wiederholungsfahrten am Rosenkranzschlepper ging es nun zum zweiten Schmankerl des Tages, der Ochsenbergbahn. Dazu fuhr ich wieder vorbei an der Talstation vom Rieglertellerlift...
und kam wieder im unteren Teil der Hauptabfahrt heraus. Gleich einmal ein Blick auf die Ochsenbergbahn, kaum zu glauben, aber auch sie lief heute. Hier wurde ich nun wegen Eibl auch ein wenig sentimental. Als die Bahn stand, musste ich an die letzten Jahre der Eibllifte denken, wo sie nur mehr auf ihren Abriss warteten. Am 29.12. hingegen musste ich an meine letzte Fahrt mit der DSB auf den Eibl denken. Das war schon sehr lange her, vor allem bin ich seither nicht mehr mit einer derartigen Bahn gefahren.
Blick zurück auf die Hauptabfahrt mit Gondelbahn. Auch hier war heute deutlich mehr los, als am 24.12.
Rollen von Stütze 1 der Ochsenbergbahn.
Rollen vor der Talstationsumlenkung.
Talstationsumlenkung.
Nochmals Blick zu den talseitigen Rollen vor der Talstationsumlenkung.
Das zweite Schmankerl des 29.12.2012. Die DSB auf den Eibl hatte im Gegensatz zur Ochsenbergbahn rote Umlenkscheiben.
Stütze 1.
Blick vom Einstiegsbereich der Ochsenbergbahn auf die Gondelbahn.
Trassenabschnitt zwischen Stütze 1 und 2. Danach verläuft die DSB großteils im Wald, einfach herrlich.
Blick zur Mittelstation der Gondelbahn. An jenem Tag steig hier wohl niemand zu.
Beim Einstieg zur Ochsenbergbahn befindet sich diese Tafel.
Einstieg, dahinter schon die Talstationsumlenkung zu sehen. Der Liftler fragte mich, ob mir der Lift denn so gut gefalle. Ich antwortete ihm drauf, dass das die beste Sesselbahn sei, mit der ich seit langem gefahren bin.
Kinder müssen auf der linken Seite einsteigen. Dass so eine Tafel bei der Eibl-DSB auch vorhanden war, wüsste ich jedenfalls nicht.
Einstiegsbereich der Ochsenbergbahn.
Talstationsumlenkscheibe.
In der Ochsenbergbahn. Warum muss die Rosenkranzbahn die hässlichen 90er Sessel haben? Hätte diese auch die Sessel mit den Seitenschließbügeln, wäre ich sie vermutlich auch nochmals gefahren, obwohl der Rosenkranzschlepper ebenfalls lief.
Stütze der Ochsenbergbahn. So fahre ich gerne Sessellift.
Mein Sessel überwindet gerade die zuvor gezeigte Stütze.
Ich schwebte auf einem urigen Sessel durch den winterlichen Wald. Einfach herrlich. Die Sonne blinselt durch die Bäume.
Solche Sessel sollte jede Sesselbahn haben. Keinen Bubbles, gepolsterte Sitze oder sonst irgendeinen Blödsinn!!! Entweder solche Sesselbahnen(oder ESL) oder Schlepplifte!
Habe ich schon erwähnt, dass ich zu dem Zeitpunkt durch schönsten Nadelwald schwebte?
Blick aus der DSB hinüber zur Hauptabfahrt mit der Gondelbahn.
Rückblick auf einen Stützenkopf der DSB.
Stützenkopf von Stütze 4.
Weiterer Trassenverlauf nach Stütze 4.
Blick zur nächsten Stütze.
Die besten Doppelsessel.
Stützenkopf von Stütze 5, dahinter der weitere Trassenverlauf zu erkennen.
Hier sah man wieder einmal zwischen den Bäumen hindurch auf die Hauptpiste.
Blick nach vorne.
Nächstes Stützenfoto.
Trassenrückblick.
Der letzte Abschnitt im Wald wird etwas steiler, ehe es aus diesem hinausgeht.
Stütze 9.
Rechts der Weg, der direkt hinter Stütze 9 vorbeiführt, links der weitere Trassenverlauf.
Sesselportrait.
Blick zurück aus dem Steilstück.
Stütze 10. Danach gibt es nur mehr ein paar m im Wald, ehe Stütze 11 kommt.
Kaum kam ich aus dem Wald heraus, hatte ich die Sonne im Gesicht.
Blick hinüber auf die Hauptpiste mit Gondelbahn.
Seitenansicht einer Stütze der Gondelbahn.
Im obersten Trassenabschnitt wird die Ochsenbergbahn vom Tubinglift begleitet.
Talstation vom Tubinglift.
So fährt man mit dem Tubinglift.
Zwischen Tubinglift und Hauptskipiste befindet sich die Tubinganlage. Da staubts.
Links vorne beginnt der Tubingpark. Rechts dahinter ist die Bergstation der DSB.
Beginn Tubingpark.
Stütze 14 der DSB.
Stütze 15 ist die Ausstiegsstütze.
Bergstationsumlenkscheibe.
Ausstieg. Rechts neben dem Lifthäuschen beginnt der Tubingpark.
Bergstation der Ochsenbergbahn.
An den Sunshineliften war nach wie vor sehr viel los. Diese hatte ich ja schon besichtigt, bevor ich mich am Weg zum Rosenkranzschlepper machte, bzw. bin ich sie am 24.12. sehr oft gefahren, da damals weder die Ochsenbergbahn noch der Rosenkranzschlepper offen war und somit die Sunshinelifte mit dem Rieglertellerlift die interessantesten Lifte von Weihnachten 2012 waren.
Hier nochmals die Bergstation der Ochsenbergbahn.
Einfahrt einer Gonel in die Bergstation.
Eine Gondel am Bergseil überwindet gerade die Stütze direkt vor der Mittelstation.
Blick auf den Teil der Hauptabfahrt direkt unter der Mittelstation der Gondelbahn. Links wieder die Tubinanlage und ganz links außen ein Stützenkopf der Ochsenbergbahn zu erkennen.
Zoom hinüber zu einer Stütze der Ochsenbergbahn, wo gerade ein Sessel am Bergseil die Rollen überwindet.
Ochsenbergbahn mit Wald und Bergpanorama.
Tubinganlage mit Ochsenbergbahn.
Blick zurück auf den Teil der Hauptabfahrt direkt unterhalb der Mittelstation der Gondelbahn bzw. auf den Beginn der Tubinganlage.
Seitenansicht einer Stütze der Ochsenbergbahn, wie gerad ein leerer Sessel am Bergseil die Rollen überwindet.
Komplette Seitenansicht der zuvor gezeigten Stütze.
Hier kommt die Ochsenbergbahn aus dem Wald heraus.
Nochmals Ochsenbergbahn mit Bergpanorama.
Erneuter Blick von der Piste auf jenen Trassenabschnitt der Ochsenbergbahn, wo sie direkt aus dem Wald herauskommt. Die Fahrgäste werden hier von der Sonne(nicht von mir ) geblendet.
Ein gutes Bild der Gondelbahn fehlte noch.
Gondelbahn in Abendstimmung.
Ochsenbergbahn im Wald.
Wieder an der Mittelstation der Gondelbahn.
Einstiegsbereich der Ochsenbergbahn.
Ich machte mit ihr noch einige Fahrten, bis sich eben der Tag dem Ende zuneigte.
Einfahrt einer Gondel in die Mittelstation.
Irgendwann war es dann nun wirklich Zeit für die Talfahrt. Vor dieser jedoch noch ein Rückblick zur Ochsenbergbahn.
Am Parkplatz angekommen. Im Vergleich zum 24.12. war es hier wirklich gerammelt voll und das auch noch kurz vor 16 Uhr. Offenbar gehen die meisten leute am Heiligen Abend nicht gerne Skifahren, auch wenn es Kaiserwetter gibt.
An dem Tag begegnete mir auch noch die Murtalbahn.
Nun hatte ich für die Saison 2012/2013 2 Skitage am Kreischberg zu verzeichnen. Die Bewertung ganz am Anfang bezieht sich natürlich auf den Weihnachtsausflug. Wenn neben den beiden Sunshineliften, Rieglertellerlfit und zum Schlepplift Kreischi auch noch Rosenkranzschlepper und Ochsenbergbahn laufen, gibt das natürlich eine 5-Stern-Bewertung. Doch ohne den beiden zuletzt genannten Anlagen ist das Gebiet für mich leider bei weitem nicht so interessant. Sunshinelifte sind ein wunderbarer Doppelschlepper, Ochsenbergbahn ein schöner Girak-Oldtimer im Wald und Rosenkranzschlepplift ein langer, flotter Schlepper mit 2 steileren Trassenstücken, wo man dann am Ausstieg ein tolles Bergpanorama zu sehen bekommt. Wenn ich weiß, dass Rosenkranzschlepper, Ochsenbergbahn und beide Sunshinelifte offen sind, wäre ich sofort wieder dort, denn diese interessanten Lifte bedienen lauter tolle Pisten. Zwischendurch würde ich dann vielleicht einmal ein paar Runden am Rieglertellerlift drehen und wenn ich ganz gemütlich Schleppliftfahren will, dann muss ich dem Schlepplift Kreischi einen Besuch abstatten. Von ganz langsam bis normales Tempo und Schleppliftturbo ist unter den Schleppern am Kreischberg alles vorhanden, das ist auch ein sehr lobenswerter Punkt an dem Skigebiet. Die Talabfahrt gefällt mir auch sehr gut und generell ist noch die Pistenpräparierung zu loben. In den 2 Tagen waren die Pisten überall von früh bis spät in perfektem Zustand.
Das Projekt mit der neuen Gondelbahn finde ich auch sehr gut, auch wenn mir natürlich ein neuer Schlepper auf dieser Trasse sehr viel lieber wäre. Aber so kann man die Verbindung zwischen Sunshine- und Rosenkranzliften verbessern und schafft damit zwischen den beiden Liftbereichen noch eine weitere Zwischenstation. Das war jedenfalls Weihnachten 2012(inkl. Nachtrag vom 29.12.2012) vom...
LG, gReXi
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Re: Weihnachten 2012 am Kreischberg
Ochsenberg ist echt toll anzusehen, schade, dass die andere DSB schon die hässlichen Sessel hat. Auf die kann ich echt verzichten, da könnens gleich a KSB hinstellen.
-
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Re: Weihnachten 2012 am Kreischberg
Hallo
Frage an die Experten. Hat die ochsenberg DSB noch die originalen Seitwärtsschliessbügel oder wurden die Sessel schon auf Überkopf umgerüstet?
Lg Thomas
Frage an die Experten. Hat die ochsenberg DSB noch die originalen Seitwärtsschliessbügel oder wurden die Sessel schon auf Überkopf umgerüstet?
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Re: Weihnachten 2012 am Kreischberg
Letzten Februar gab es noch die originalen Bügel.
Meine Tochter, damals 18, sass leicht verzweifelt im Sessel und fragte mich, wie sie jetzt den Sicherheitsbügel schließen solle. Ihr war dieses System neu gewesen.
Meine Tochter, damals 18, sass leicht verzweifelt im Sessel und fragte mich, wie sie jetzt den Sicherheitsbügel schließen solle. Ihr war dieses System neu gewesen.
Darf ich die Gelegenheit nutzen, allen Usern dieses Forums bereits jetzt ein gesegnetes Weihnachtsfest und Alles Gute für 2024 zu wünschen!