Anfahrt:
Markt Indersdorf - A95 - Garmisch - Bichlbach in 2:15 Stunden (Zäher Verkehr auf der Fernpaßstraße)
Rückfahrt:
Bichlbach - Ehrwald - Garmisch - A95 - München - Markt Indersdorf in 2:15 Stunden
Wetter:
Erst etwas Schnee (unten tw. Nieselregen), später sonnig, um +5°C
Schneehöhe:
Tal: 5cm
Berg: bis 100cm je nach Hang- und Höhenlage
Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle
Geschlossene Anlagen und Pisten:
-nichts
Wartezeiten:
Gondel: nicht gefahren
Sessellifte: 0-1min
Schlepper: 0-2min
Gefallen:
-Anlagenmix
-Abfahrten am Rastkopf
-TSC
-Wetter ab Mittag
-Lange Betriebszeiten in Berwang-Bichlbach
Nicht Gefallen:
-Stumpfer Schnee ab den Nachmittagsstunden (Sulz fährt sich besser)
Wertung:
5,5 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
So mal die nächste Osteraltlast rausgekramt. Über Nacht hatte es bis gegen 900m geschneit, allerdings wurde der Schnee kaum kam die Sonne raus sehr schnell pappig. Kein Wunder so spät in der Saison. Ab Nachmittags konnte man eigtl. alles unter 1400m vergessen. Hat mich jedenfalls ordentlich Kraft gekostet, durch das stumpfe Zeug zu kommen. Leider gibt's in Berwang kaum Lifte über 1400m hinaus, dazu eben halt auch ein recht hoher Anteil an Südhängen. Hab am Ende die Liftzeiten nicht ganz ausgenutzt (tw bis 16:40) und bin lieber schon um 16:15 zum Absacker
1. Morgendliche Abfahrten am Almkopf
Nunja nach mehr als Pünktlicher Anfahrt, leider stockte es bereits morgens gegen 8:00 deutlich Richtung Reutte, so dass ich mir bis Berwang ein paar Minuten Zeitverlust eingehandelt hab. An der Talstation war ich dann eins der ersten Autos, trotz allem. Bin dann erst 3x auf der Almkopfbahn gefahren, hab aber generell die Gondel verschmäht. Bei Kombibahnen zieh ich nämlich den Sessel vor. Anfangs war das Wetter noch bedeckt, allerdings riss es ab ca. 9:00 schrittweise auf. Ab Mittag gabs dann strahlenden Sonnenschein, aber leider auch stumpfen Schnee. Zwischendurch bin ich nochmal kurz zum Auto, wg. Sonnenbrille, die kam dann auch bei den Einkehrschwüngen zum Einsatz.
Sieht nicht sehr gut aus, Nieselregen und Schnee im Wechsel, ab 1100m Schnee, aber das verzog sich recht schnell
Auf dem Weg hoch, die Gondeln hab ich diesmal nicht benutzt
Oben sah man nicht wirklich was. Zum Glück ist man meistens unter der Waldgrenze, lediglich am Rastkopf hats nur wenig Wald
Es reisst auf, Nebel war später kein Thema mehr. Das bisschen Schnee unten war Abends natürlich bis 1300m wieder komplett weg
Sprung rauf, diesmal nahm ich nacheinander die beiden blauen Abfahrten, die ominöse schwarze hab ich nicht gefunden
Ausblick in diesem Teil des Ausserferns kenn ich mich aber bei den Gipfeln nicht aus.
Schlusshang der blauen Variante, es gibt noch eine weitere, über die man zum Sonnenbichl kommt.
Rückfahrt rauf, nach 3 Runden, gings dann ebenfalls für 3 Runden an den Sonnenbichllift rüber
Oberer Trassenteil, hier gabs einiges an Neuschnee, unten gabs nur wenige cm, die Abends schon weg waren
Letzte Nebelfetzen
Das geht für die Kitschabteilung durch, bin danach zum Dorflift runter.
2. Am Sonnenbichllift
Nunja kaum auf der Talabfahrt zurück, gings erstmal über einen sehr flachen und bereits um 9:00 zähen Ziehweg zum SL rüber. Dort wurde es grade etwas firnig, allerdings hatte es in der Nacht zuvor wg. Bewölkung natürlich kaum gefroren. Die kurze Abfahrt dazu ging recht gut, aber eben typischer Übungshang, wenn auch mit 50hm, einer der besseren seiner Art. Liegt direkt im Dorf und rauf auf den Hügel. Früher gabs in Bichlbach noch einige weitere Schlepper, nur der Sonnenbichl hat überlebt
Hier muss man sich entscheiden, der Schnee war dort bereits ziemlich weich
Abfahrt, leider hats nur ein kurzes Stück Hang, sonst eher ein besserer Zieher
Dafür aber direkt neben einer Kirche
Im Schlepper, typische Hügelerschliessung für die Kids vom Ort, aber wenigstens ein gscheiter Schlepper, keine Seillifte wie sonst desöfteren.
Ausblick vom Sonnenbichllift aus, könnten noch Gipfel der südlichen Ammergauer Alpen sein, weiss es aber nicht genau.
Rückblick ins Dorf, dann ging es nach Berwang rüber.
So Zeit das restliche Gebiet abzuklappern, ausser dem Heiterwanger Karlift (der liegt aber im Dorf unten) war noch alles offen.
In Berwang war es noch recht bedeckt, gab sich aber kaum eine Stunde später.
3. Erste Runden in Berwang
Nunja kaum auf der Berwanger Seite, ging es für einige Runden an die Sunnalmbahn, die mal 2 ESL ersetzt hat. Bin dann auch mal mit dem Sun-Jet gefahren, der ebenfalls eher Anfängerhänge erschliesst. Leider ist die Südseite eher flach. Der stillgelegte Höniglift ist dagegen sehr steil (200hm auf 500m Strecke) Danach bin ich erstmal über die kurzen Anlagen unterhalb der Hochalm weiter mit Ziel Rastkopf.
Blick rüber zum Höniglift, der steht zwar noch, jedoch seit einigen Jahren stillgelegt
Am Egghof Sunjet entlang, alles eher Anfängerterrain
Berwang-Totale
In der 4KSB Sonnalm, der Hang drunter, wurde bis zum Nachmittag wieder aper (lagen aber auch nur wenige cm Schnee drin)
Sie kämpft, und gewinnt später gegen die Wolken
Tiefblick auf Berwang, nichtmal 300m tiefer, das Berwanger Gebiet hat eher einen Mittelgebirgscharakter, allerdings mit alpinem Panorama
Egghof-Abfahrt, hinten der Rastkopf, an dem ich mit Abstand am häufigsten gefahren bin.
Im Egghof Sun Jet, automatische Bügel ohne Fussrasten, sowas kenne ich bei einigen Anlagen auf der Seiser Alm auch.
Liftkreuzung beim Jägerhaus, die 6KSB hört neben der Wirtschaft auf, die 4KSB fährt noch ein Stück höher und hat 2 Sektionen ESL ersetzt
Seitenblick aus der 4KSB, die flache Abfahrt zur 4KSB runter hab ich dann in einem Zug durch, leider sulzte es zunehmend auf
Ziemlicher Kabelsalat für ein kleines Gebiet, die 4KSB unterfährt die 6KSB
4. Wechsel zum Rastkopf
Nunja kaum oben angekommen, hab ich noch kurz die kleinen Schlepper unterhalb der Sonnalmbahn genommen. 2x den Braunilift, 2x den Bärenbadlift. Nunja und der Liftler am Bärenbadlift wunderte sich, dass ich so schnell wieder an der Talstation ankam. Allerdings machen auch nur wenige dort Wiederholungsfahrten, obwohl die beiden Lifte tw. 2 Varianten haben, aber eben sehr kurz. Brauni scheint wohl das Maskottchen zu sein, ein Bär, wen wunderts bei dem Ortsnamen, der aus einem alten Flurnamen abgeleitet ist: "Bärenwiese"
Blick hoch zum Almkopf, der sich noch unter Wolken versteckt hielt, kaum bei der Einkehr gabs Kaiserwetter
Beim Braunilift, der erschliesst nur einen sehr kurzen flachen Übungshang, auch der Bärenbadlift ist nicht viel länger, aber steiler.
Trasse Bärenbadlift vom Braunilift aus, die Piste dazu fuhr ich danach gleich mal
Im Lift, kurz danach eine 2. Runde eingeschoben, der Liftler wunderte sich, dass ich so schnell zurück war. Anscheinend rechnen die nicht mit vielen Wiederholungsfahrten.
Nun ging es zum Biliglift, auch der ist eine sehr kurze Anlage
Und drin
Sprung in den Thanellerkarlift, den Off-Piste Hang hab ich mir wg. Südlage geschenkt, bin dafür aber später in den an dem Tag unpräparierten Rastkopf-Steilhang rein
Berwang, dahinter schälen sich nun auch die Lechtaler Alpen aus den Wolken
Auf dem Zieher zum Rastkopf, durch den Neuschnee vom Vortag+Sonne, wurde der tw. stumpf, hielt man sich möglichst im Schatten kam man gut durch.
Und an der DSB Rastkopf angekommen, um dort hin zu gelangen muss man die Talstrasse überqueren, geht nur mit Schi abschnallen, da generell geräumt und gestreut.
5. Erste Runden am Rastkopf
Nunja kaum drüben angekommen, nahm ich vor der Einkehr 2x die steile Rastkopfbahn (424hm bei 1020m Strecke). Kaum kam ich dort an riss es komplett auf, dementsprechend wurde es dann recht schnell warm, mit entsprechendem Einfluss auf den Neuschnee. Bei der 2. Runde bin ich noch schnell in den Steilhang. Der ging noch gut, aber auch dort wurde der Schnee trotz Nordlage langsam schwerer. Die Einkehr ging dann in die urgemütliche Kögelehütte
Seitenblick, wenn mans kann ist auch dieser Hang fahrbar, mir wär das zu steil, zumal ich ja kaum Abseits unterwegs bin.
Tiefblick zum Heiterwanger See, die Schräglage, war vom in Fahrt knipsen
Nix los auf der roten Variante
In der 22 Jahre alten DSB, aber Ende März bei dem Andrang mehr als Ausreichend
Blick zum Thaneller, der steht auf meiner Sommerliste recht weit oben, dann aber als größere Tour aus Heiterwang
Talblick nach Berwang vom Steilhang aus
Drin, wenn die mal präpariert ist, dann ist die genial, aber auch unpräpariert sehr nett gewesen.
In der DSB, zieht gut hoch
Hang-Totale, schon ziemlich augefahren aber dennoch nett.
Seitenblick und faktisch Kaiserwetter
Heiterwanger See und letzte Wolkenfelder, nach der Einkehr gabs Kaiserwetter.
6. Einkehrschwung und Rinnerlift
Tja nach der 2. Runde gings dann rüber in die Kögele Hütte. Die gefällt mir schön klein und gemütlich und keine Beschallung. Die Hütte ist auch sehr beliebt, manchmal findet man vor allem bei Schlechtem Wetter keinen Platz, obwohl man die im Schuss anfahren muss, will man nicht schieben. Die Lage ist eh sehr nett, auf 1500m Höhe und mit Bedienung. Naja und da hätte ichs noch Stundenlang aushalten können! Danach gings einige male an den Rinnerlift, ein schon älterer DM-Schlepper, passend zum gesamten Rastkopfbereich. Schnee war durch die Sonneneinstrahlung eher pappig, aber es ging noch.
Ziel in Sicht
Rückblick hoch
Pause! Diesmal zuerst ein Radler fürn Durst genommen, danach reines Bier
Die Schinkennudeln überlebten den Fototermin nicht, naja und wenn schon Bier aus dem Nachbarlandkreis, dann auch noch einen Enzian dazu als Verdauungshilfe
Hütten-Totale, gemütlicher geht kaum
Danach gings runter nach Rinnen. Trotz stumpfen Schnee, fuhr ich auch einige male an dem Alten Schlepper unten.
Und unten angekommen, leider war der Schnee hier zum Vergessen, trotzdem 3x gefahren.
Blick auf Rinnen
Landschaft dort, hinten die Lechtaler Alpen, vorn der alte Schlepper, mehr brauchts eigtl. nicht
Sprung zurück zum Rastkopf, deswegen Panoramabahn, man kann trotz nur 1740m Höhe bis in die Allgäuer Alpen schauen.
7. Schimittag am Rastkopf
Tja nach der Einkehr gings dann für mich ungewöhnlich gleich weitere 4x auf den Rastkopf hinauf. Mittlerweile war allerbestes Schiwetter, allerdings eben wg. der fortgeschrittenen Jahreszeit natürlich mit Einfluss auf die Schneedecke, die sehr schnell pappig wurde, wodurch sich der Fahrspass in Grenzen hielt. Hatte aber letzte Saison das Problem in einem anderen Gebiet des Ausserferns auch schon, dass es unter der Frostgrenze schnell weich und später stumpf wurde. (die lag an dem Tag um 1400-1500m)
Ausblick oben, könnte der Hochvogel sein, andernteils kommt er mir da fast zu nah vor von Rinnen im Rotlechtal aus.
Tiefblick nach Heiterwang, an den Südhängen schlug der Frühling durch. Da war bis zum Abend sämtlicher Schnee unter 1500m weg, wobei es ja heuer eh recht schneearm war
Ausblick auf dem Weg runter nach Rinnen, landschaftlich wieder mal eher Kanada als Ausserfern, aber die gesamte Ecke ist landschaftlich genial
Wieder am Rinnerlift unten, sehr schöne Gegend dort
Mittlerweile sieht man das Wettersteinmassiv, zuvor waren dort noch Wolken unterwegs.
Wieder am Rastkopf zurück, danach hab ich mich langsam Richtung Berwang verzogen.
Mal eine Spätwinterimpression
Thaneller-Totale, bin zwischendurch auch zur Rennstrecke runter, da war keiner mehr die fuhr sich aber gut. Die Trainingsgruppen hatten sich ab Mittag verzogen
Nochmal der Hochvogel, oder ka. was in dem Eck sonst an markanten Gipfeln ist, genau kenn ich mich dort, mangels Besuchen kaum aus.
Heiterwanger See mit den Gipfeln der Ammergauer Alpen dahinter
Thaneller und Almkopf
Und später, wenn auch mit Wolken nochmal das Wettersteinmassiv
Einmal musste die DSB dann doch noch dran glauben, zwar langsam, aber mit sehr netter Aussicht
Oben noch ein Ausblick, dann gings wieder rüber nach Berwang
Hier könnte man fast schon Kanada-Feeling bekommen, ist aber "nur" das Ausserfern
8. Rückweg nach Berwang
Tja nach eingien Runden Rastkopf, gings dann Richtung Mooslift rüber. Trotz des Bremsschnees bin ich dort auch noch 3x gefahren, um alle Varianten zu erwischen. Spaß machte das aber kaum. Kaum hat man mal eingiermassen Tempo, wurde man ausgebremst. Das Problem hatte ich letzte Saison aber in der selben Ecke auch mal. Komischerweise war es ab Thanellerkar tw. besser, hier war wg. der Südhanglage wohl die Sonne schneller beim brutzeln. Da fand ich den üblichen Frühjahrssulz vor, der sich immer noch besser als der stockige Pappschnee fährt.
Sprung zum Mooslift
Seitenblick aus dem Mooslift
Dezentes Frühlingserwachen am Thaneller
Berwang vom Thanellerkarlift aus
Ausblick beim Thanellerkarlift
Blick hoch zum Thaneller, der steht auf meiner Sommerliste weit oben
Abfahrten ins Kar, der Gipfel selber ist nochmal 700m höher (2341m)
Berwang mit dem Hönig dahinter, den muss ich auch irgendwann mal im Sommer machen, ist ja im perfekten Tagesausflugsradius
Abfahrt vom SL aus, war unterhalb ca. 1500m recht pappig
Wieder ein Ausblick, müsste etwa Richtung Gartnerwand etc. sein, also nach Osten
9. Nachmittägliche Runden in Berwang
Tja mit einigen Wiederholungsfahrten gespickt, gings wieder zurück nach BErwang. Dort hielt ich mich erstmal auf den Südhängen ab. Wurde ein ziemlicher Sulzkampf, aber es ging noch. Da man morgens nachgewalzt hatte, konnte man dort noch relativ gut fahren. Bin dann später auf die Almkopfbahn zurück, aber dort war es auch twe. sulzig. Daher entschied ich gegen 16:15 aufzuhören und den Tag lieber mit einem ausgedehnten Terrassenbesuch auf der Heiterwanger Hochalm ausklingen zu lassen. Gegen 17:15 bin ich dann mal ins Tal zurück.
Im Egghof-Sun Jet, hier war es zwar sulzig aber gut fahrbar
Landschaft von dort aus
Bergbahn im Sommerbetrieb? nein! vormittags war hier noch eine dünne Schneedecke, aber bei einem Südhang auf nur 1400m ist die natürlich gleich mal weg
Frühlingshafter Seitenblick, aus der Sonnalmbahn
Seitenblick vom Sonnalmbereich, das hinten müsste der Rastkopf sein, der hatte an dem Tag die besten Abfahrten.
Wieder der Thaneller, der ist mal weit oben auf der To-do Liste, vllt. als Überschreitung.
Mal wieder der Hönig, der intressiert mich ebenfalls.
Hier wechselte ich nochmal auf die Nordseite, hab aber die Betriebszeit nicht ganz ausgenutzt.
Zugspitze und deutliche Nord-Süd Kontraste im Tal unten
Unten angekommen, die Wirtschaft oben ist dzt. leider geschlossen, so dass ich da eh Geschafft meinen Absacker oben auf die Hochalm verlegt hab. Passiert eh selten, das ich vor Liftschluss aufhöre.
10. Endgültige Runden und Absacker.
Nunja kaum oben, fuhr ich noch bis 16:15, danach hab ich aber reichlich geschafft aufgehört. Obwohl es an dem Tag nur 11600hm gesamt waren, hatte ich keine Lust mehr bis Feierabend durchzumachen, und bin stattdessen im Genussmodus rüber zur Hütte. Dort blieb ich dann bis gegen 17:20 und bin anschliessend runter zum Auto. Grund war der stumpfe Schnee. Und bemerkenswert, dass man obwohl 16:45 Schankschluss ist auf der Heiterwanger Hochalm gegen 17:00 noch was bekommt. Da kann sich die Dreiseenhütte (komplett umgebaut) im Kühtai was abschneiden, da wurde letzten Sonntag schon um 16.45 der Kassensturz gemacht, um 16:30 hat man dort innen alles weggeräumt.
Sprung rauf, bin dann zur Sunnalmbahn rüber, die Sulzschlacht war mir dann aber doch zu nervig, da ich ja am Folgetag gleich nochmal weg bin.
Wieder ein Talblick, Berwang liegt selbst bereits auf 1330m
Kontraste zwischen den Nord- und Südhängen
Nochmal in der Sunnalmbahn
Danach gings wieder nach Bichlbach, die alte Kneipe oben ist dzt. nicht verpachtet, also früher aufgehört und dann hoch, war eh schon geschafft, mit dem Stumpfen Schnee unter 1500m
Wieder ein Ausblick, diesmal aus dem Nordhang, das gegenüber könnte ggf. der Säuling sein, kann mich aber auch täuschen
Im unteren Teil, bin dann nochmal per Kombibahn hoch und oben länger pausiert.
Letzte Fahrt für mich, hätte locker noch für 1-2 Runden gereicht, ich bevorzugte jedoch den Hüttenbesuch oben.
11. Letzte Talabfahrt
Tja oben angekommen, steuerte ich gleich die Heiterwanger Hochalm an. Die hat leider Selbstbedienung, störte mich aber diesmal nicht. Dann hab ichs mir noch eine Stunde oben auf der Terrasse bequem gemacht, bevor ich gegen 17:15 wieder ins Tal gefahren bin. 2 Stunden später war ich back Home. Vom Reiseverkehr hat man nach 18:00 nix mehr bemerkt. Die Wahl fiel diesmal wieder auf eine der beiden blauen Varianten unten raus.
Pause! ich bin am Ende wieder dreibeinig raus
Pano von der Terrasse aus
Ausblick Richtung Osten, um nach Bichlbach zurück zu kommen, muss man ein kleines Stück aufsteigen, ist aber innerhalb 2min erledigt
Wieder auf der Talabfahrt
Müssten Gipfel der südlichen Ammergauer Alpen sein, ka welche
Auch das Zugspitzmassiv sieht man recht gut, ist aber von Bichlbach schon ein gutes Stück weit weg
Bichlbach ist in Sicht
Und unten angekommen
Facts:
GPS-Track
Strecke: 91,4km
Vmax: 77,3km/h
mFg Widdi
Berwang-Bichlbach - Frühlingserwachen (26.03.2016)
Forumsregeln
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- Punta Indren (3250m)
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- Snowboard: nein
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Berwang-Bichlbach - Frühlingserwachen (26.03.2016)
Stop war, Save Ukraine!
Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!
Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
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Re: Berwang-Bichlbach - Frühlingserwachen (26.03.2016)
Danke für den Bericht, den ich erst jetzt lesen konnte. Berwang hat für mich als Skigebiet immer noch den Touch von Retro. Das macht den Ort aus, und dann kann man auch gern auf irgendeinen Komfort verzichten.
Was den Hönig-Lift angeht, so weiß ich aus sicheren Quellen (u.a. Liftler, Vermieter, habe auch im Ortsmagazin 2014 davon gelesen), dass dieser wieder reaktiviert werden soll, sobald die Lawinenverbauungen am Hönig fertig installiert sind (Auflage der Behörden!) - und diese Installationen sind nicht billig, zumal es dem Ort Berwang finanziell nicht so gut geht (man schaue sich auch mal die leerstehenden Häuser an). Wenn man sich den Hönig-Lift aus der Nähe anschaut, so sieht dieser durchaus bereit aus. Und ich freue mich schon auf die Abfahrt, die angeblich eine der besten im Gebiet sein soll. Kann aber noch Jahre dauern...
Was den Hönig-Lift angeht, so weiß ich aus sicheren Quellen (u.a. Liftler, Vermieter, habe auch im Ortsmagazin 2014 davon gelesen), dass dieser wieder reaktiviert werden soll, sobald die Lawinenverbauungen am Hönig fertig installiert sind (Auflage der Behörden!) - und diese Installationen sind nicht billig, zumal es dem Ort Berwang finanziell nicht so gut geht (man schaue sich auch mal die leerstehenden Häuser an). Wenn man sich den Hönig-Lift aus der Nähe anschaut, so sieht dieser durchaus bereit aus. Und ich freue mich schon auf die Abfahrt, die angeblich eine der besten im Gebiet sein soll. Kann aber noch Jahre dauern...
Ski en France = parfait!