Heiligenblut 29.3.-2.4.18 Viel Schnee und wenig los

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horstundute
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Heiligenblut 29.3.-2.4.18 Viel Schnee und wenig los

Beitrag von horstundute »

Heiligenblut!

Schon lange hege ich den Wunsch hier skizufahren - aufgrund der langen Anfahrt hat es bis jetzt nicht geklappt. Nach Tirol, Salzburg oder Vorarlberg fährt man einfach eine Stunde weniger. Ziel war es ein Skigebiet zu finden, dass an Ostern nicht überlaufen ist, für vier Tage Abwechslung bietet und noch sehr gute Schneebindungen aufzuweisen hat. Zur Debatte Stand noch Nauders, da wir hier bereits zweimal waren und das Angebot in Heiligenblut noch etwas günstiger war, war die Entscheidung schnell gefallen...

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Der Ort
"Romantisches Bergdorf am Fuße des Großglockners" heißt es im ADAC Skiguide von 2010. Dem kann ich nur zustimmen: Der kleine zerstreute Ort um die dominante Wallfahrtskirche St. Vincenz mit dem Großglockner im Hintergrund in Talendlage suggeriert eine heile Bergwelt und das ist m.E. auch wirklich so. Über die hässliche Parkgarage (kostenlos Parken!) wollen wir einmal hinwegsehen. Erwähnenswert ist noch das gepflegte, einfache Hallenbad aus den 60ern mit Panoramaverglasung. Der Eintrittspreis (6€ Schwimmen/ 12€ mit Sauna) ist vollkommen in Ordnung. Die Talstation befindet sich im Zentrum, wer mit dem Auto zum Lift fahren will, fährt besser die Straße bis zur Mittelstation hoch. Von der Parkgarage im Ort läuft man ca. 300m. Was viel aussagt: Viele Gäste stellen ihre Ski einfach über Nacht unabgeschlossen in die Liftstation. Heiligenblut ist aus meiner Sicht kein klassischer Skiort. Man merkt, dass auch der Sommertourismus eine wesentliche Rolle im Tourismuskonzept spielt.

Das Skigebiet
Ein mittelgroßes Skigebiet mit nicht besonders vielen, aber sehr langen Abfahrten. Es gibt drei Sektoren "Schareck" - das Hauptgebiet, "Panoramabahn" - das Höhenskigebiet, "Fleiss" - das Genussgebiet. Die Abfahrten (allesamt mittelschwere Genusspisten) sind gut mit den wenigen Bahnen erschlossen. Kein Schieben oder lästige Verbindungswege. Dafür gibt es eine Verbindungsbahn - die Tunnelbahn Fleissalm. Mit ihr erreicht man den Sektor "Fleiss".

Die Einkehr
Wir waren in vier verschieden Hütten: Skistadl, Schareck Bergstation, Spatzlalm, Fleisskuchl
Das Essen war überall gut, nur der Service war nicht besonders gut. Man wurde häufig einfach nicht bedient. Nur die Spatzlalm konnte überzeugen.

Die Verhältnisse
Karfreitag und Karsamstag nasse Dauerschneefall. Schneefallgrenze 1300m. Temperatur in 2600m -2 Grad. Sonntag war dann schon besser, Montag dann Sonne pur. Bis Montag früh kamen 40cm Neuschnee im Skigebiet zusammen. Sulzgrenze 1800m. Durch das wechselhafte Wetter waren nicht immer alle Lifte/Pisten geöffnet. Hochfleiss machte erst am Ostermontag gegen 11 Uhr auf. Vormittags wurde noch präpariert. Die Tage zuvor wurde nachvollziehbarerweise (Wind, Schneeverwehungen) nicht geöffnet. Generell ist das Gebiet für Tiefschneefahrer wohl ein Paradies, gerade bei solchen Verhältnissen.

Der Andrang
Gab es nicht. Es war fast nichts los. Am Ostermontag waren Wetterbedingt viele Einheimische dort. Wartezeiten sind jedoch nicht erwähnenswert.

Nun aber zu den Fotos, die alle am Ostermontag entstanden sind.

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^^Beginn 2a gegen 4 EUB Schareck

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^^Piste 2a gegen Sektor Fleiss, im Vordergrund der SL Seppenalm (außer Betrieb). Hochfleiss wird gerade hergerichtet.

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^^Großglockner

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^^Weiter auf Piste 3

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^^Piste 4

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^^Nachdem die Pisten am Schareck abgefahren waren, wechselten wir zur Panoramabahn. Die scharze Nr. 1 (einzig steiler Hang im Gebiet) war nicht gewalzt, bot aber knietiefen Pulverschnee.

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^^Blick auf Piste 1 (rot).

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^^Blick auf den Sektor Panoramabahn. Im oberen teil ein breiter Ziehweg, weiter unten breite relativ flache Piste. Nichts Besonderes.

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^^Anschließend ging es vom Schareck die 1300 Hm hinab zur Talstation. Es war gegen 11 Uhr, die Talabfahrt firnte gerade auf. Im Hintergrund der Großglockner

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^^Nach der Mittagspause im Bergrestraurant Schareck wechselten wir mit der Tunnelbahn zur Fleissalm.

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^^ Abfahrt Hochfleiss gegen Skigebiet und Großglockner

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^^Rote Abfahrt an der Fleissbahn. Viel Schnee und nichts los.

Fazit:
Außergewöhnliches, überschaubares Skigebiet mit einem ruhigen Urlaubsort. Das es sowas noch in Österreich gibt, hat mich überrascht. 4 Skitage reichen größenbedingt aus.

Hoffe mein erster Bilderbericht gefällt ;)
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Re: Heiligenblut 29.3.-2.4.18 Viel Schnee und wenig los

Beitrag von B-S-G »

Schön, mal wieder einen Bericht aus diesem im Forum doch nicht so stark vertretenen Gebiet zu lesen. Vielen Dank, definitiv ein gelungener Einstieg ins Berichteschreiben :D
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miki
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Re: Heiligenblut 29.3.-2.4.18 Viel Schnee und wenig los

Beitrag von miki »

Auch von mir ein herzliches dankeschön für diesen Erstbericht. Deine Erfahrungen stimmen ziemlich genau mit meinen überein, wobei ich doch ein wenig kritischer bin wenn es ums Thema Heiligenblut geht: Romantisches Bergdorf, herrliche Bergwelt rundherum, schöne lange Abfahrten. Ich füge noch hinzu: alle Pisten voll in der Sonne, selbst Ende Dezember. Aber:
Das Essen war überall gut, nur der Service war nicht besonders gut. Man wurde häufig einfach nicht bedient.
Darüber habe ich auch schon in meinem dezember - Bericht gemeckert. Wenn sie nicht im Stande sind ihre Gäste zu bedienen, sollen sie halt SB - Restaurant machen :wink: (ich weiss, ich weiss, Bedineungsrestaurants sind besser und schöner und cooler, SB riecht nach Industrieskigebiet / Massenabfertigung / beliebeiges abwertendes Wort einfügen). Ich habe gedacht sowas passiert nur in der 'Hochsaison', z. B. in den Weihnachtsfeiertagen, aber offensichtlich ist es auch 10 Tage vor Saisonende nicht besser geworden ...
im Vordergrund der SL Seppenalm (außer Betrieb)
Keine Ahnung ob es bei eurem Besucht so viel los war dass ein Betrieb Sinn machen würde, aber über Neujahr habe ich mehr als einmal erlebt dass der SL Seppenalm auch dann außer Betrieb war, wenn es duchaus angebracht wäre ihn einzuschalten, z. B. wenn sich an der Mittelstation der 4EUB eine beachtliche Warteschlange gebildet hat 8O .
Die scharze Nr. 1 (einzig steiler Hang im Gebiet) war nicht gewalzt, bot aber knietiefen Pulverschnee.
Die schwarze 1 gewalzt zu erleben ist echt Glückssache, die ist meistens unpräpariert, nicht nur bei knietiefem Neuschnee (was ja noch einigermassen verständlich ist), auch bei kniehohen eisigen Buckeln ist sie meistens ungewalzt - erstaunlicherwise wird sie aber jeden Frühwinter im oberen Steilhang mit genau einer alten Hedco beschneit. Ich glaube in den 10 Jahren habe ich sie zweimal frisch präpariert erlebt, ein Hauch von Frankreich in Oberkärnten :twisted: .
Hochfleiss wird gerade hergerichtet.
Auch das kenne ich, das machen sie nach Neuschnee gerne, dass sie Hochfleiss erst am kommenden Vormittag walzen. War bei uns zwischen den Jahren auch so. Vorteil: man kann auch um 11 oder 12 noch frisch gewalzte Pisten vorfinden. Nachteil: da der frisch gewalzte Neuschnee duch die späte Präparation nicht durchfrieren konnte, verwandelt sich die frisch präparierte Piste bis 14 Uhr meistens in einen Kartoffelacker (meine Erfahrungen stammen grossteils aus dem Hochwinter, mag sein dass es im April ein wenig anders ausschaut :roll: ).
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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xxxforce
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Re: Heiligenblut 29.3.-2.4.18 Viel Schnee und wenig los

Beitrag von xxxforce »

Ich war von Do bis Heute in Heiligenblut - es war definitiv Kaiserwetter an allen 3 Tagen Sonne pur von Früh bis spät mit einem fantastischen Panorama..
Leider ist mit Heutigem Tag ebenfalls Saisonschluss - Schnee hätte es noch mehr als genug für mehrere Wochen..

Es war fast 1:1 wie bei "horstundute" Wenig Andrang, am Fr waren die Pisten noch am besten durch die vorhergehenden kühlen Tage.. Gestern Samstag war definitiv am meisten los. Heute Sonntag wars wiederum recht ruhig.
Pisten waren in der Früh pickelhart aber genial zu fahren, und wurden im Tagesverlauf immer firniger.. Je tiefer desto sulziger.. Die Talabfahrt war noch offen auch mit genug Schneeauflage aber bestand am Nachmittag nur noch aus tiefstem Sulz. Hab ich mir nur 1x angetan und bin ansonstn mit der Gondel ins Tal.

Gestern und Heute haben die meisten gegen 15:00 schluss gemacht weil es langsam mehr an Surfen grenzte.. Mein Persönlichens "Highlight" Ich hab mich an die Skiroute Hochfleiss gewagt und erfolgreich runtergekommen.. Aber es ist schon verdammt steil, anstrengend und lang vorallem wenn man Routenfahren nicht wirklich gewohnt ist.. danach brannte es schon ordenlich in den Beinen :tot:.. Der angefirnte Schnee war perfekt, unten hart und die oberste Schicht gut aufgefirnt. Hinflallen wäre vermutlich trotzdem schlecht gewesen denn ohne Ski wär man garantiert eingesunken..

Imposant: Heute gingen allein während meiner Mittagspause in der Fleisskuchl 3 Ordentliche Lawinen vom Schareck ab und stürzten mit einigem Getöse in den Graben..

Die Skiroute Vom Schareck in die Fleiss war ab Freitag mittag gesperrt wegen akuter Lawinengefahr..

Bezüglich Bedienung an den Hütten kann ich meinen 'Senf' nur bei zwei Hütten beitragen:

Fleisskuchl - Obwohl recht viel los, war für die Gesamte Terasse nur eine junge (hübsche) Kellnerin zuständig, welche Bestellungen entgennahm und kassierte. Die Anderen brachten nur die Bonierten Bestellungen. Das Mädel war aber wirklich auf Zack und vorallem trotz Ansturms total ruhig und nett und dadurch entstanden keine Wartezeiten. Wartezeiten aufs Essen waren ebenfalls nicht lange. Kann ich nur empfehlen.

Rossbachklause an der Mittelstation: obwohl die Kellner selber recht ordentlich beim Apres Ski mitmachten gabs wenig Wartezeit und waren ebenfalls freundlich.
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Re: Heiligenblut 29.3.-2.4.18 Viel Schnee und wenig los

Beitrag von horstundute »

Das Essen war überall gut, nur der Service war nicht besonders gut. Man wurde häufig einfach nicht bedient.
Darüber habe ich auch schon in meinem dezember - Bericht gemeckert. Wenn sie nicht im Stande sind ihre Gäste zu bedienen, sollen sie halt SB - Restaurant machen :wink: (ich weiss, ich weiss, Bedineungsrestaurants sind besser und schöner und cooler, SB riecht nach Industrieskigebiet / Massenabfertigung / beliebeiges abwertendes Wort einfügen). Ich habe gedacht sowas passiert nur in der 'Hochsaison', z. B. in den Weihnachtsfeiertagen, aber offensichtlich ist es auch 10 Tage vor Saisonende nicht besser geworden ...
Ich würde ein SB Restaurant in Kauf nehmen :lol: Ich hätte gern noch einen Kaffee oder einen Apfelstrudel zum Nachtisch bestellt, aber die Rechnung zu bekommen war ja schon eine Herausforderung. Das betrifft vor allem Rest. Schareck. Davon abgesehen war das Personal dort sehr freundlich.
Fleisskuchl - Obwohl recht viel los, war für die Gesamte Terasse nur eine junge (hübsche) Kellnerin zuständig, welche Bestellungen entgennahm und kassierte. Die Anderen brachten nur die Bonierten Bestellungen. Das Mädel war aber wirklich auf Zack und vorallem trotz Ansturms total ruhig und nett und dadurch entstanden keine Wartezeiten. Wartezeiten aufs Essen waren ebenfalls nicht lange. Kann ich nur empfehlen.
Ich glaube ich weiß welche Kellnerin du meinst^^
Bei unserem Besuch hatte es geschneit, wir suchten also einen Platz drinnen im Warmen. Wir bekamen den letzten freien Tisch in der Kellerstube zugewiesen. Wäre eigentlich ein gemütliches Plätzchen, wenn es beheizt gewesen wäre. Auch die Gäste am Nachbartisch aßen in Skijacke. Als wir (ich glaube es war bei der Chefin) nachfragten, ob man die Heizung etwas aufdrehen könnte, wurde nur abgewinkt mit der Begründung "Das wird heute nicht mehr wärmer" :nein:

Hochfleiss wird gerade hergerichtet.
Auch das kenne ich, das machen sie nach Neuschnee gerne, dass sie Hochfleiss erst am kommenden Vormittag walzen. War bei uns zwischen den Jahren auch so. Vorteil: man kann auch um 11 oder 12 noch frisch gewalzte Pisten vorfinden. Nachteil: da der frisch gewalzte Neuschnee duch die späte Präparation nicht durchfrieren konnte, verwandelt sich die frisch präparierte Piste bis 14 Uhr meistens in einen Kartoffelacker (meine Erfahrungen stammen grossteils aus dem Hochwinter, mag sein dass es im April ein wenig anders ausschaut :roll: ).
Ganz genau so war es auch bei uns. Das Foto entstand gegen 15:45 Uhr, da war die Messe schon gesungen. Andere Gäste erzählten, dass sich bei Öffnung eine lange Warteschlange von ca. 50 Personen gebildet hatte (Neben der Piste gibt es ja auch noch die Skiroute).
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