Monts Jura, Crozet-Lelex, 25.2.2017 – 2 Seiten der Medaille

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Chasseral
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Monts Jura, Crozet-Lelex, 25.2.2017 – 2 Seiten der Medaille

Beitrag von Chasseral »

Monts Jura, Crozet-Lelex, 25.2.2017 – zwei Seiten der Medaille

Unser Ziel an diesem Tag war La Grave, das Ski- und Freerideparadies in den Hautes-Alpes. Um die Autofahrt etwas aufzulockern, beschlossen wir zwischendurch für einige Stunden entspannt Skifahren zu gehen. Wenn das Ziel südlich von Grenoble liegt, bieten sich zwei Lokationen an, da sie von der Autobahn aus recht flott zu erreichen sind: Die Gebiete des Skiverbunds Monts Jura oberhalb Genf sowie der Olympiaberg von 1968 - Chamrousse. Als wir am Genfer See entlangfuhren und die höchsten Gipfel des Jura vor uns hatten - das war gegen 10h00 – empfanden das als geeignete Zeit für eine Skifahraktion und beschlossen, Chamrousse auf dem Rückweg einen Besuch abzustatten. Also steuerten wir den Parkplatz in Crozet an, schlüpften in die Skiklamotten und besorgten uns Tageskarten. Insgesamt war schönes Wetter, aber um die Jura-Gipfel bildeten sich trotz hochdruckbedingter Auflösungserscheinungen immer wieder ein paar Wolken, was aber eher spannend als störend war.

Das Skigebiet Mont Jura besteht genau genommen als drei einzelnen, nicht verbundenen Skigebieten, die alle drei für Mittelgebirgsverhältnisse ein ordentliches Maß an Pistenkilometer und Höhendifferenz aufweisen. Die Gebiete sind (von Nord nach Süd): Mijoux – La Faucille; Lelex – Crozet sowie Menthières. Wir entschieden uns für das mittlere Gebiet Lelex – Crozet, welches das größte und höchstgelegene der drei Gebiete darstellt. 760 m Höhendifferenz auf der Lelex-Seite sowie gut 1.000 m Höhendifferen auf der Crozet-Seite sind für ein Mittelgebirge eine echte „Ansage“. Wobei man einschränken muss, dass die 1.000 m auf der Vorderseite nicht als offizielle Piste ausgewiesen sind. Die Talfahrt erfolgt in der Regel mit der Gondelbahn. Deren Trasse ist aber breit ausgeholzt und gepflegt, so dass man nach Neuschneefällen problemlos die 1.000 Höhenmeter zur Talstation abfahren kann. Bei unserem Aufenthalt war daran freilich nicht zu denken. Immerhin konnten wir rückseitig bis ins Tal fahren, was auch schon eine beachtlich lange Piste beschert.

Das Gebiet wird von beiden Seiten jeweils von einer langen Gondelbahn erschlossen, und auf beiden Seiten befindet sich oben jeweils eine lange Sesselbahn, welche die wichtigsten Pisten erschließt. Darüber hinaus bereichern 10 Stangenschlepper das Angebot. Die meisten ergänzen das Pistenangebot der sogenannten „téléportées“ nur um ein paar hundert Meter Liftzufahrt. Einzig der Schlepplift „Ramaz“ erschließt einen völlig eigenen Sektor. Dieser bietet 5 Pisten - darunter auch eine schwarze – deren Trassen vom Genfer See aus zu sehen sind. Da er aber auf der Sonnenseite des Skigebiets liegt und (noch) nicht beschneit ist, ist dieser Sektor oft gschlossen. Insgesamt sind 26 Pisten markiert, Übungshänge eingeschlossen.

Die Stärken des Gebiets sind die langen Abfahrten mit großen Höhendifferenzen, die günstige Lage neben der Autobahn, die hübsche Landschaft im Bereich des Jurakamms sowie der grandiose Ausblick auf Mont Blanc, Genfer See und die Stadt Genf. Das Gebiet verfügt in den Randbereichen (KSB des Loges und SL Ramaz) über schön trassierte Pisten in hübscher Landschaft. Die Hauptpisten im direkten Bereich der Lifte sind jedoch wenig spektakulär, vielleicht sogar ein wenig eintönig. Darüber hinaus ist auf den grünen Pisten mit einer hohen Frequentierung zu rechnen. Viele der Gäste sind Anfänger. Am 25. + 26. März 2017 werden in diesem Skigebiet - auf der Piste Rhodos / Oeiletts - die Französischen Meisterschaften Ski Alpin ausgetragen. Das ist sicherlich kein Skigebiet, das eine Anfahrt von mehreren 100 km lohnt. Wenn man aber ohnihin vorort ist oder auf der Durchreise, kann man es ruhig einmal besuchen.


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^^ Bei der Anfahrt kurz hinter der Grenze

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^^ Schon frühligngshaft hier

Wir haben also um kurz nach 10h00 unsere Tageskarten gelöst. Was weniger schön ist: Man muss für 2,-- € einen Datenräger kaufen, der drei Jahre lang gültig ist und nicht zurückgegeben weredn kann – ein fragwürdiges Geschäftsmodell. Andererseits bringt einen das auch nicht um. Wäre der Preis im Skipasspreis „versteckt“, würde man sich darüber gar keine Gedanken machen. Über schneefreie Hänge geht’s mit der 2.100 m langen 12EUB hinauf in den seeseitigen (und sonnigeren) Sektor des Skigebiets.

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^^ Ankunft auf Fierney, Übungshang mit SL "de la Source"; hinten, zwischen den Wolken der Mont Blanc

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^^ Etwas gezoomt: Der Mont Blanc im Dunst zwischen den Wolkenschichten

Wir reflektieren den Öffnugnsstatus: Der Ramaz-Sektor ist schon seit längerem geschlossen. Ansonsten hatte bis vor einer Woche Vollbetrieb geherrscht, doch der Regen am Dienstag/Mittwoch hat das Angebot etwas eingeschränkt. Der Schlepplift „Col“, der von einem reizvollen Karstplateau nahe dem Joch im Jurakamm ganz nach oben auf 1.680 m führt, war vor 2 Tagen geschlossen worden. Oben erschien es jedoch so, als sei die Zufahrt zum Lift und das Befahren seiner Trasse problemlos möglich. Am Vortag unserer Ankunft war auch der SL „du Vallon“ geschlossen worden. Auch diese Schließung erschien unnötig. Sie hat aber nur ca. 100 m Piste ab der Liftbergstation aus dem Programm genommen. Durch Querung über einen Wanderweg konnten wir aber auch dieses kurze Stück befahren. Von der Lelex-Seite her (Rückseite) waren die beiden Schlepplifte „Jonquilles„ und „Trolles“ geschlossen. Dadurch sind zwei kürzere grün markierte Pisten weggefallen. Außerdem stellt der Jonquilles eine Zufahrt zum "Col" her, die aber ohne „Col-Betrieb“ auch nutzlos ist. An Pisten war weiterhin die weite, rote Außenrum-Abfahrt „Asters“ an der 6 KSB „Loges“ vor wenigen Tagen gesperrt worden, und die schwarzen Varianten der grünen Talabfahrt nach Lelex waren erwartungsgemäß zu. Interessanterweise lag auf denen aber noch einiges an Schnee – aber halt nicht ausreichend. Ansonsten waren Hauptanlagen und –pisten offen.

Zunächst ging es mit der 4SB des Bergers hinauf, die auf die Schulter des 1.680m hohen Monthoisey führt, um dann auf die Lelex-Seite zu wechseln. Diese ist schattiger, deshalb schneereicher und bietet – sofern der Ramaz-Sektor auf der Crozet-Seite geschlossen ist – die rassigeren Abfahrten.

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^^ Blick aus der 4SB Bergers auf die schneefreien Südhänge des Jura-Kamms

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^^ In der 4SB des Bergers. Oben der Monthoisey, der höchste Punkt des Skigebiets; links die obersten zwei Spannfelder des heute geschlossenen SL du Vallon. Das sichtbare Pistenstück war damit offiziell nicht erreichber, konnte aber von der Sesselbahnpiste aus mittels einer Querfahrt über den Wanderweg (ohne Schieben) erreicht werden.

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^^ Schon auf der Lelex-Seite: Fahrt im SL du Monthoisey, der auf den Gipfel in 1.680 m Höhe führt. Die leicht verschneiten Bäume zeigen, dass der Regen der letzten Tage hier oben teilweise als Schnee gefallen ist.

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^^ Blick zurück: Während der Jura auf der Vorderseite und in den Gipfellagen fast alpin wirkt, sieht es hier hinten sehr mittelgebirgig bis flach und unspektakulär aus. Trotzdem sind Höhendifferenzen von mehr als 700 Meter möglich.

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^^ Aam Gipfel dann Panorama: Der Mont Blanc zwischen den Wolkenfetzen! Auf dem Schild zur südseitigen Umfahrung des Gipfels wird vor Steinen gewarnt. In der Tat war ein 50 Meter langer Abschnitt problematisch.

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^^ Fliegende Umlenkscheibe des SL Col. Auf dem Gipfel treffen drei Anlagen zusammen.

Wir absolvieren einige Male die Rennstrecke Rhodos / Oiletts sowie deren sekudierende blaue und grüne Pisten. Die Rennstrecke ist oben recht spannend mit Kuppen, schnellen Geländewechseln und teilweisem Quergefälle. Unten raus wird sie immer berechenbarer. Dort ist sie glatt, ohne Quergefälle und weist nur eine überschaubare Zahl an Geländebrüchen auf. Einmal fahren wir auch ganz nach unten nach Lelex. Dies ist unterhalb der 6KSB Loges nur auf dem grün markierten Ziehweg möglich. Die schwarzen Varianten sind geschlossen. Der Schnee ist nach dem Regen hart bis eisig.
Viel Anfängerbetrieb ist auf der grünen Piste im Bereich des 1.000 m langen SL Babette. Dieser doppelt die von Lelex heraufkommende 6EUB Catheline im oberen Bereich. Ab der Bergstation Babette führt der SL Jonquilles weiter bis auf die Karstebene, war aber geschlossen. Von diesem lässt sich der ebenfalls geschlossene SL Col erreichen, der weiter zum Gipfel führt.

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^^ Ausstieg am Schlangenstepper „Babette“ mit Blick aufs „Flachland“, dem man seine großen Höhendifferenzen beim besten Willen nicht ansieht.

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^^ Blick von der Talstation der 1.800 m langen 6KSB des Loges auf den Schlusshang der Rennpiste: links die 6EUB Catheline

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^^ In der 6KSB Loges; hier kann man ein wenig freeriden; ging bei der Schneelage gerade so

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^^ Interessante Felsmauern in den Kalkfelsen des Jura; da muss man beim Freeriden aufpassen.

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^^ oberer Bereich der 6KSB Loges, die bis zum Gipfel führt; links die Rennpiste mit Starthäuschen

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^^ Blick aus der 6KSB nach rechts zum mit 1.720 m höchsten Juragipfel Crêt de la Neige. In diesem hübschne Gelände befinden sich zwei unbeschneite „Außenrum-Abfahrten“: die grüne „Anemones“ und die rote „Asters“. Die grüne war offen und recht gut befahrbar, die rote war geschlossen.

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^^ Süd-Umfahrung im Gipfelbereich; hier wieder die hüschen Kalk-„Mauern“

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^^ Immer wieder Mont Blanc und Genfer Becken

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^^ Toller Ausblick auf Genf mit Jet d’Eau sowie den Mont Blanc

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^^ Mont Blanc

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^^ Das Tagesgericht war Epaule d’Agneau (Lammschulter) mit Gratin; wir haben es mit Boulette, Quiche, Frites und Salat ergänzt.

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^^ Auf der Rennpiste „Rhodos“; hier finden Ende März die Französischen Skimeisterschaften statt.

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^^ Im Joch des Jura-Kamms im Bereich der Kreuzung mit dem SL „Col“; vorn ein Kreuzung-Schild: Hier treffen die Verbindungspiste Lelex-Crozet sowie die Hauptpiste der 4SB Bergers zusammen.

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^^ Im Zoom mit Lac Leman; in der Mitte ist auch die 4SB Bergers zu sehen. Ab hier wird der Schnee am Nachmittag frühlingshaft.

Nach ein paar Fahrten mit der 4SB Bergers fahren wir wieder mit der 12EUB ab und sind gegen 15h00 unten. Unten bietet der örtliche Skiclub noch leckere, selbstgemachte Crêpes an; von diesem Angebot machen wir Gebrauch, nachdem wir unsere Ski zum Trocknen abgestellt und uns umgezogen haben. Dann geht es weiter gen‘ Süden.

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^^ Die Crêpes kommen gerade recht.

Fazit: Skifahrerisch sind wir mit keinen allzu großen Erwartungen hier her gekommen. Von da her war es zum Skifahren okay. Toll waren aber wirklich die Landschaft dort droben und das Panorama mit dem Mont Blanc. Zusammen mit dem grandiosen Wetter – richtig schön, und dann noch „aufgelockert“ durch gespenstige Wolkenfetzen – war das schon klasse dort droben. Es war auch mehr Schnee als beim letzten Mal, wenn auch nicht wirklich so wie man es sich wünscht.
Es war eine tolle Auflockerung unserer Autofahrt. Als solche sollte man das hier auch sehen – und dann kann man wahnsinnig viel Spaß haben. Das bleibt für mich weiterhin eine Option, dann hoffentlich mit richtig viel Schnee. Bei nächsten Mal überlege ich mir, von Gex aus das nördlichere Teilgebiet Mijoux – La Faucille anzusteuern, das 570 Höhenmeter bietet.
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Re: Monts Jura, Crozet-Lelex, 25.2.2017 – 2 Seiten der Medai

Beitrag von intermezzo »

Vielen Dank für die Eindrücke aus diesem - wohl nicht nur mir - unbekannten Skigebiet in der Nähe der Gestade des Genfersees. Da ich Jura-Skigebiete liebe, interessiert mich natuerlich auch dieser Bericht. Scheint mir ein ansprechendes Gebiet zu sein mit beachtlichen Höhenunterschieden, und bei schönem Wetter genialem Weitblick...

PS: Wahnsinn, wie der Nachwuchs Vater Chasseral ähnlich sieht!
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Chasseral
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Re: Monts Jura, Crozet-Lelex, 25.2.2017 – 2 Seiten der Medai

Beitrag von Chasseral »

intermezzo hat geschrieben:... Scheint mir ein ansprechendes Gebiet zu sein mit beachtlichen Höhenunterschieden ...
Ja, aber man muss mit Jura-Erwartungen hinfahren, nicht mit hohen Erwartungen nach Alpen-Massstäben.
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Re: Monts Jura, Crozet-Lelex, 25.2.2017 – 2 Seiten der Medai

Beitrag von starli »

Muss man egtl. immer noch für den Pistenplan extra zahlen oder habt ihr keinen gewollt?
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Re: Monts Jura, Crozet-Lelex, 25.2.2017 – 2 Seiten der Medai

Beitrag von Chasseral »

starli hat geschrieben:Muss man egtl. immer noch für den Pistenplan extra zahlen oder habt ihr keinen gewollt?
Ich hatte vergessen nach dem Pistenplan zu fragen. Ist mir erst hinterher im Auto eingefallen. Ist auch icht schlimm. Ich habe noch den vom letzten Mal, und es hat sich ja wohl nichts geändert - außer dass im Gebiet Faucille nebenan die kurze Sesselbahn im oberen Bereich verschwunden ist.
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Re: Monts Jura, Crozet-Lelex, 25.2.2017 – 2 Seiten der Medaille

Beitrag von Oz »

Chasseral hat geschrieben:Als solche sollte man das hier auch sehen – und dann kann man wahnsinnig viel Spaß haben. Das bleibt für mich weiterhin eine Option, dann hoffentlich mit richtig viel Schnee. Bei nächsten Mal überlege ich mir, von Gex aus das nördlichere Teilgebiet Mijoux – La Faucille anzusteuern, das 570 Höhenmeter bietet.
Wenn ausreichend Schnee ist und alle Pisten und Lifte in Léléx-Crozet offen sind, ist das Gebiet für einzelne Tage wirklich toll (besonders empfehlenswert, wenn man in Genf wohnt und an den Samstagen des Urlauberschichtwechsels die zugestaute Autoroute Blanche - die man quasi für alle anderen Skigebiete in ca. 1h Umgebung nutzen muss - meiden will).
Einmal war ich 2013 auch in Mijoux-La Faucille. Es war viel Schnee und alle Pisten offen. Allerdings war mir dort trotzdem bereits nach ca. 2 Stunden fad. Das Gebiet ist doch deutlich kleiner als Crozet. Ich bin dann zu Mittag mit dem Auto nach Crozet gewechselt (die Tickets sind ja in allen 3 Teilgebieten gültig, also ist das kein Problem).
18/19 (11 Tage): AT: 9x BKK, 1x Turrach, 1x Mölli
17/18 (16 Tage): AT: 11x BKK, 2x Goldeck, 2x Turrach, 1x Naßfeld
16/17 (10 T): AT: 6x BKK, 1x Turrach, 2x Goldeck, 1x Obertauern
15/16 (18 T): AT: 5x BKK, 2x Brandnertal, 1x Dachstein West; FR: 2x Portes du Soleil (Les Gets/Morzine), 1x Espace Diamant, 1x Portes du Mont Blanc, 2x La Clusaz, 1x Le Grand Bornand, 2x Megève, 1x Monts Jura
14/15 (12 T): AT: 1x Ankogel, 8x BKK, 1x Goldeck 2x Turrach | 13/14 (21 T): AT: 1x Ankogel, 8x BKK, 1x Goldeck, 1x Mölli, 4x Turrach; CH: 1x Mürren, 1x Wengen; FR: 1x Samoëns, 1x La Clusaz, 1x Crozet-Lélex, 1x Flaine | 12/13 (15 T): CH: 2x Jungfrauregion; FR: 2x Crozet-Lélex/La Faucille, 1x La Clusaz, 1x Megève, 1x Les Contamines-Montjoie; AT: 6x BKK, 1x Goldeck, 1x Turrach | 11/12 (6 T): AT: 6x BKK | 10/11 (10 T): AT: 4x Turrach, 2x BKK, 2x Goldeck, 2x Mölli | 09/10 (12 T): AT: 8x BKK, 2x Turrach, 1x Ankogel, 1x Goldeck
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