Chamonix im April – Teil 2 /\ Les Houches-St. Gervais 14.04.2018 Viel Restschnee
Welches Skigebiet sollte es am zweiten Tag werden? Le Tour, Grands Montets, Les Houches oder St. Gervais/Megève ? Die verschiedenen Wetterdienste sagten fast einheitlich für Samstag weniger sonniges Wetter als für Sonntag vorher, für Montag sogar Niederschlag und schlechte Sicht. Da ich für Montag fix auf Grands Montets festgelegt war und sich das überwiegend baumlose Le Tour-Vallorcine wohl eher bei Sonne lohnen würde, entschied ich mich für das bewaldete Les Houches. Gerne wäre ich auch in das (ebenfalls im Skipass enthaltene) Gebiet von Megève gefahren, aber ohne Pkw war es für mich nicht mal halbwegs günstig erreichbar. Nach Les Houches konnte ich kostenlos und ohne Umstieg mit der Buslinie 15 fahren. Sowohl in Megève, als auch in Les Houches war dies der vorletzte Betriebstag der Saison. Holte ich mir gestern den Tagesskipass für 41€, hatte ich ab heute endlich den 3-Tagesskipass Mont-Blanc-Unlimited für nur 100€.
> Skigebiet:
1.000-1.900 m
55 Pistenkm
1 Pendelbahn, 1 Gondelbahn, 1 kuppelbare Sesselbahn, 7 fixe Sesselbahnen, 3 Stangenschlepper
Pistenplan: https://www.chamonix.com/img/sitra/fich ... 016-17.jpg
> Wetter:
Zunächst sonnig, später zunehmend bewölkt
14 Grad im Tal, 5 Grad auf 1.800 m
> Schneelage:
Ort: Schneereste
1.800 m: 225 cm
> Wartezeiten:
Sehr einsam. Die meisten Leute saßen wenn dann noch im TSF4 Voza und in der TC Prarion (bergauf und bergab)
> Geschlossene Pisten und Lifte:
Alle Pisten auf der Vorderseite unter 1.550 m: Mur des Epines, Kandahar, Maison Neuve, Aillouds, Jorland
TK Plancerts mit Pisten Plancerts und Plan du Crêt
TSF4 Maison Neuve und TSF Coupe du Monde
> Nicht präparierte Pisten :
Grands Bois
Table d’Orientation
Schuss des Dames
Also etwa 16 präparierte Pisten
> Positives :
+ An diesem Tag leeres Skigebiet (trotz Samstag)
+ Mehrere lange Talabfahrten (insgesamt 800-900 Hm) mit noch ausreichend (gutem) Schnee
+ Nette bewaldete und abwechslungsreiche Pisten
+ „Saisonabschluss-Feeling“
+ Noch über 2 m Schnee an den Bergstationen und damit noch alles fahrbar
+ TC Prarion, die fast die gesamte Vorderseite (theoretisch) schnell erschließt
+ Panoramen ins Tal von Chamonix sowie nach Les Contamines, St. Gervais, Megève und Sallanches
+ Gute und aktuelle Informationen über http://skiplan.com/bulletin/bulletin.ph ... ce&lang=fr
> Negatives:
- Viele fixe Sesselbahnen, insbesondere der höchste Gipfel wird nur durch die drei TSF Voza, Kandahar und Crozat erschlossen
- Technische Störung an der TC Prarion
- Ab Mittag auf vielen Pisten pappig-bremsender Schnee (auf steilen und tiefen Pisten ging es dann noch am besten)
- Bereich zwischen Bellevue und Schuss des Dames, obere Hälfte vom Crozat sowie Mélèzes zu flach
> Fazit:
Völlig anderes Skierlebnis als am Tag zuvor am Brévent-Flégère, aber durch die langen Waldabfahrten und generelle Leere ebenfalls sehr gut. Nur der teils pappige Schnee und die langsamen Lifte waren etwas nervig.
Prarion > Voza > Mélèzes > Crozat > Schuss des Dames > Grands Bois (3x) > Voza > Kandahar (3x) > Prarion (5x) > Mélèzes (4x) > Crozats (3x) > Bellevue > Grands Bois (11x) > Voza > Mélèzes (4x)
> Das Gebiet liegt ziemlich genau zwischen Sallanches und Chamonix
> Im Vergleich zu den Gebieten Megève Evasion Mont Blanc und Espace Diamant ist es relativ klein
> 08:34 an der Gondel Prarion. Um 08:07 stieg ich in die leere Linie 15 am Hôpital. Noch sind es ein paar Minuten, bis es um 08:45 losgeht. Der Schnee reicht noch genau bis zur Talstation, auch wenn alle unteren Abfahrten offiziell geschlossen sind. Ob ich sie wohl dennoch heute werde fahren können?
> Bergstation
> Blick zum Bellevue und Mont Blanc (leider in den Wolken). Noch ist es ziemlich sonnig. Ein paar Leute sind ebenfalls ins Skigebiet gefahren. Es fand unter anderem ein Rennen des Skiclubs an diesem Lift (Voza) statt.
> Auf der Rückseite ist es noch leer, aber auch sehr hart. Piste La Cha
> Rückseite des Skigebiets Flaine/Grand Massif
> Oben links müsste die Bergstation Lindars Nord sein
> Talstation der einzigen kuppelbaren Sesselbahn Mélèzes in Holzoptik
> Oben in grau gehalten
> Erschließt etwa vier Pisten, bei etwa 240 m Höhenunterschied sind diese allerdings überwiegend flach
> Blick ins Skigebiet von St. Gervais, wo ebenfalls noch bis 15.04. Skibetrieb war. Aber ohne Auto für mich leider kaum erreichbar.
> Skigebiet Portes du Mont Blanc
> Blick auf grüne 500 m Höhe
> Auf der noch sehr harten und schattigen Abbaye mit Blick auf das Gebiet von St. Nicolas/St. Gervais
> In St. Nicolas waren die unteren Lifte bereits geschlossen. Weiter oben sah es den ganzen Tag attraktiv leer aus.
> Gratpiste Grande Épaule im Nachbarskigebiet. Da hab ich den ganzen Tag nur selten mal Skifahrer gesehen
> TSD Croix du Christ. Sah ebenfalls den ganzen Tag leer und nett aus. Ich konnte mich ein wenig damit vertrösten, dass es dort wohl ebenfalls morgens zu hart und nachmittags zu pappig wurde.
> Die letzten Meter der Abbaye auf 1.500 m. Noch ausreichend Schnee.
> Auch das Skigebiet Les Contamines (geöffnet bis 22.04.) sah interessant aus. Da möchte ich auch mal hin aber es ist ja andererseits auch gut, wenn es noch viele Skigebiete gibt, die man entdecken möchte
> Bergstationen der (leider) fixen Sesselbahnen Crozat und Kandahar. Bei diesen beiden würde ich mir am liebsten kuppelbare Sesselbahnen wünschen (auch anstatt Mélèzes…)
> Bahnstrecke neben Piste à Léon
> TSF Schuss des Dames (Baujahr 2007) mit weitem Sesselabstand. War den ganzen Tag nur sehr schwach frequentiert und ermöglicht die Verbindung zum Bellevue
> TSF Schuss des Dames und Voza (beide 2007). Beim Voza hätte sich sicherlich etwas kuppelbares gelohnt. Der Hang war am Vormittag am vollsten, da am sonnigsten und durch das Rennen
> Am Grands Bois: Die gleichnamige Piste war nicht präpariert, dafür das breite Stade (das teilweise für ein Training genutzt wurde). Die Bellevue war nicht in voller Breite präpariert. Sehr leer hier drüben (10 Uhr), aber auch noch etwas zu hart.
> Vorne: Pisten Stade und Bellevue, hinten: Lifte Voza und Kandahar mit markanter Piste Table d’Orientation rechts
> Vorne: eingeschneite Bahnhaltestelle Bellevue, hinten: St. Nicolas-de-Véroce mit Skigebiet
> Im Zoom. Diese unteren Lifte hatten meine ich schon zu
> Blick ins Tal von Chamonix. Ganz andere Perspektive im Vergleich zum Brévent am Vortag
> Der an diesem Tag wohl meistgenutzte Lift Voza um 10:30. Hier ist es als einziges schon etwas weicher.
> Auf der schönen und abwechslungsreichen (Weltcup-)Piste Kandahar warum auf allen Schildern im St. Gervais steht erschließt sich mir auch nicht so ganz
> Die Frage, die ich mir die ganze Zeit stellte: Wird man noch bis ins Tal fahren können? Immerhin gab es unterhalb der auf etwa 1.550-1.600 m Höhe liegenden Talstationen von Kandahar und Schuss des Dames noch vier lange Abfahrten, die ich eigentlich gerne fahren wollte. Als dann zunehmend Leute und sogar ein Skikurs auf die geschlossenen Pisten einbogen, wagte ich es auch. An den vier Pisten (Mur des Epines, Kandahar, Maison Neuve und Aillouds) stand jeweils nur ein kleines Schild mit dem Hinweis "geschlossen". Also keine strikte Sperrung mit Zäunen. Gut, die Pisten waren wenige Tage zuvor auch noch geöffnet gewesen.
Als erstes probierte ich die schöne Kandahar, die teilweise (wie auch die Mur des Epines und Aillouds) bis zur Talstation Maison Neuve noch ziemlich frisch präpariert war. Und schon angenehm weich und kaum zerfahren.
> Noch sehr viel Schnee im mittleren Teil. Teilweise gab es apere Stellen hinter Kuppen, da musste man etwas darauf achten.
> Talstation der geschlossenen TSF Maison Neuve auf 1.220m Höhe. Bis hierhin gab es überall noch ausreichend Schnee
> Bereiche in der Sonne waren bereits etwas pappig, ansonsten gingen die meist im Wald liegenden Abfahrten hier runter sehr gut mit schnellem Schnee
> Weiter unten wurde die Schneelage immer dünner, mit nassem, schnellen Sulz
> Kurz vor der Straßenunterführung auf der Piste Aillouds
> Vorletzter Hang. Nach der Unterführung musste man ein einer Stellen einen halben Meter über die Wiese schieben, ansonsten gab es durchgängig Schnee.
> Der Abzweig von hier zur TPH Bellevue etwas schneeärmer
> Auf den letzten Metern zur Talstation gibt es rechts einen etwa ein Meter breiten und noch ziemlich dicken Streifen. Skifahren auf 1.000 m Höhe Mitte April
> In der Gondelbahn Prarion. Gefühlt fahren bereits mehr Leute runter als hinauf (11:30)
> Als nächstes fuhr ich über das Stade FIS zur blauen Aillouds (hier der mittlere Abschnitt). Wie man erkennt noch ziemlich frisch präpariert und kaum zerfahren. Sehr gute Schneekonsistenz
> Der Hang bevor die Pisten Aillouds und Maison Neuve aufeinander treffen. Generell kamen einem auf den Talabfahrten mehr Skitourengeher bergauf entgegen, als Personen die vier Abfahrten fuhren.
Kurz formuliert: Private, abwechslungsreiche Pisten mit schnellem Schnee und im mittleren Teil (1.600-1.200 m Höhe) sogar gut präpariert
> Rote Maison Neuve
> Als Drittes testete ich die Table d’Orientation (war nicht frisch präpariert, aber nun „aufgetaut“ genug).
> Ort Les Houches mit Autobahn und Übungshang Le Tourchet
> TSF Kandahar, links Piste Stade FIS
> Anschließend fuhr ich noch zweimal die sehr schöne Kandahar und einmal die sehr verlassene und nette Mur des Epines. Bei der fünften Fahrt mit der EUB Prarion gab es leider einen technischen Defekt. Nach bestimmt zehn abrupten Stillständen ging es anschließend nur noch so mit 1 m/s bergauf. So dauerte die Bergfahrt leider anstatt 10 min deutlich über 30 Min wäre gerne noch 2-3 mal die tollen leeren Talabfahrten gefahren, aber so war es mir zu riskant. Also ging es erstmal in die noch wenig befahrene Rückseite, die ich mir sowieso für nachmittags aufgespart hatte, weil sie morgens so hart gefroren war. Allerdings ging der Plan nicht auf: Die Pisten waren bereits um 13:45 sehr pappig und bremsig. Insbesondere die flachen Pisten an der Mélèzes deshalb abschnittsweise kaum noch fahrbar. Am besten liefen noch die Tétras und Stade. Also fuhr ich über die Abbaye, die sehr abgeschieden wirkt, zum TSF Crozat. Diese schafft auf ihrer unteren (und pistentechnisch interessanten) Hälfte 300 Hm, auf der oberen nur 100 Hm. Es gab in der Mitte wohl mal einen Zwischeneinstieg (wobei mir ein Zwischenausstieg bei diesem Bremsschnee und langsamen Lift sehr lieb gewesen wäre).
> Blick nach St. Gervais Le Bettex
> Auf der roten Fontaine, auf der Schnee noch etwas schneller lief. Zudem taten nach der Mélèzes ein paar steilere Hänge auch gut
> Die Fontaine schlängelt sich durch den Wald, mit Blick auf Les Contamines
> Roselette
> Nach zwei Abfahrten Fontaine war die Sehnsucht nach den langen Talabfahrten groß. Zumindest eine weitere Wiederholung wäre doch schön. Unter http://skiplan.com/bulletin/bulletin.ph ... ce&lang=fr stand für die TC Prarion allerdings mittlerweile vorübergehend geschlossen wegen Arrêt technique. Alternativ gibt es ja noch die TPH Bellevue… Einen Versuch war es wert, also begab ich mich ein weiteres Mal auf die schöne Kandahar.
> Hier ist bereits der Abschnitt unterhalb der TSF Maison Neuve. Das erste Mal abschnallen musste man dort vorne an der Straße. Anschließend gab es zwar viele apere Stellen, aber noch durchgängig Schnee. Erst kurz vor der Talstation wurde es eng und ich musste noch zweimal abschnallen.
> Da ich generell nicht so viel Glück hab mit den Abfahrten von Pendelbahnen (so ja auch am Tag zuvor am Brévent), versuchte ich um kurz vor 15:00 Uhr an der Bahn zu sein. Egal welchen Takt es geben würde, zur vollen Stunde bestimmt auf jeden Fall eine Abfahrt. So war es dann auch, es gab einen 20-Min-Takt. Punkt 15 Uhr fuhr ich als einziger Fahrgast mit der Bahn nach oben. Das Fahrpersonal in der Kabine schaute doch etwas amüsiert
> Der letzte Abschnitt der Jorland zur Talstation. Die letzten Meter musste man zu Fuß über die Wiese.
> Talstation auf genau 1.000 m. Ebenfalls im Bild: Talstation einer weiteren TSF4 (gibt ja insgesamt sieben im Gebiet), der Coupe du Monde (Weltcup)
> Ausblick von der Bergstation. Auch wenn ich auf eine weitere Wiederholung Lust hatte, für das mehrmalige Abschnallen war es mir zu warm und etwas zu spät.
> Das Skigebiet hatte sich mittlerweile doch sehr stark geleert. Die letzten Skifahrer waren meist beim Après Ski in den Hütten (gab u.a. laute Musik und wahrscheinlich Saisonendeparty an der Hütte La Cha am Mélèzes)
> Die nächste Stunde fuhr ich mich am TK Grands Bois „fest“. Es war einfach zu gut: Hang mit idealer Neigung, fast unzerfahrene Raupenspuren, der Schnee des Nordhangs war in einem idealen Auftauzustand (weder zu weich, noch zu hart), schneller und steiler Stangenschlepplift (dadurch dauerte ein Umlauf nur 4 Min) uuund ich war die komplette Stunde alleine auf diesem Hang (nur wenige Skifahrer fuhren mit dem Lift zur Bergstation der Pendelbahn, aber niemand die Piste). Auch wenn der Hang nur 150 Hm hat wirklich schön
> Noch viel Schnee auf meinem Privatlift
> Endhaltestelle des Tramway du Mont-Blanc im Winter sowie TK Mont Blanc
> 2.000 Höhenmeter Differenz und ein Unterschied, wie er größer kaum sein kann: TPH Aiguille du Midi und TPH Bellevue
> Auf dem Steilhang Schuss des Dames (die lange flache Ebene bis dorthin war durch den langsamen Schnee ziemlich mühsam). Mittlerweile ist es echt einsam (16:00), wobei an der im Bild zu sehenden TSF Voza noch am meisten los ist.
> Zum Schluss nochmal zur Mélèzes, die ich bis etwa 16:50 noch viermal fuhr. Der TK Plancerts war leider geschlossen (hatte bestimmt noch genug Schnee) und somit die Pisten Plancerts und Plan du Crêt die beiden einzigen, die durch keinen Lift erreichbar waren. Der Steilhang wäre bei dem Schnee bestimmt fein gewesen.
> Oberer Bereich des Mélèzes mit den Pisten Tétras, Stade und Chamois. Hier war ich alleine. Die letzten Leute waren noch an der besagten Hütte La Cha. Leider war es hier im flachen etwas zu langsam.
> Zum Schluss fuhr ich die rote Maison Neuve, die mir noch fehlte. Es ist kurz vor 17 Uhr
> Ein paar Minuten später war ich schon auf den letzten Metern vor der Talstation. Mittlerweile musste man an einer weiteren Stelle einen Meter über die Wiese schieben. Am nächsten Tag (15.04.), dem letzten Betriebstag, würde es also doch etwas schwieriger auf der Talabfahrt Aillouds. Also noch einen guten Tag erwischt
> Perfekter Busfahrplan: Um 17:10 fährt die (nur 6x täglich fahrende) Buslinie 15 ohne Umstieg zu meiner Unterkunft
> Einen kleinen Stadtbus, der alle 10 Min gratis durchs Zentrum fährt gibt es zusätzlich noch, teils sogar elektrisch
> Moderner Bus am Busbahnhof in Chamonix-Sud
Chamonix im April – Teil 2 /\ Les Houches-St. Gervais 14.04.2018 Viel Restschnee
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Chamonix im April – Teil 2 /\ Les Houches-St. Gervais 14.04.2018 Viel Restschnee
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Re: Chamonix im April – Teil 2 /\ Les Houches-St. Gervais 14.04.2018 Viel Restschnee
Also du bist schon auch so ein Schwaben-Skifahrer, der möglichst lange mit dem bezahlten Skipass im Gebiet fahren will oder? Respekt, dass du es in dem mir langweilig erscheinenden Gebiet bis zum Ende ausgehalten hast. Alleine am Nachmittag auf einem 150HM Stangenlift zu fahren...haha...crazy! Aber es sei dir vergönnt.
Besonders gefallen hat mir der Blick von Bellevue auf die Aiguille du Midi - beeindruckend!
Also danke für den Bericht aus einem Gebiet, das auf Grund so vieler anderer Hochkaräter in der Nähe wohl nie von mir besucht wird.
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Re: Chamonix im April – Teil 2 /\ Les Houches-St. Gervais 14.04.2018 Viel Restschnee
Danke für den Bericht.
Chamonix interessiert mich sehr, kann es sein, daß es dort aber recht teuer ist ? Hotel, Essen, Skiverleih, etc. ?
Kommt man auch ohne die französische Sprache gut zu Recht ?
Wir machen wohl sehr ähnlich Skiurlaub, fahre auch immer mit der Bahn...dann muss man halt leider auch mal ein Skigebiet auslassen, daß nur mit PKW erreichbar wäre...
Chamonix interessiert mich sehr, kann es sein, daß es dort aber recht teuer ist ? Hotel, Essen, Skiverleih, etc. ?
Kommt man auch ohne die französische Sprache gut zu Recht ?
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Re: Chamonix im April – Teil 2 /\ Les Houches-St. Gervais 14.04.2018 Viel Restschnee
nee, das nicht, aber wenn es vom Skifahren her gut ist und man ein leeres Privatskigebiet hat, dann reicht auch nur ein "mittelgutes" Skigebiet lieber alleine in solch einem Gebiet (mit immerhin 900 Hm vorne und 400 Hm hinten und viel schönem Wald), als in einem überfüllten Topskigebiet, was nur wenig Pistenvarianten je Lift hat (war bei mir teils in Tignes so). Und Restschneeskifahren fehlte mir in dieser sehr schneereichen Saison eh noch, wobei es das ja dann auch in Livigno gabArlbergfan hat geschrieben: ↑16.05.2018 - 13:17 Also du bist schon auch so ein Schwaben-Skifahrer, der möglichst lange mit dem bezahlten Skipass im Gebiet fahren will oder? Respekt, dass du es in dem mir langweilig erscheinenden Gebiet bis zum Ende ausgehalten hast. Alleine am Nachmittag auf einem 150HM Stangenlift zu fahren...haha...crazy! Aber es sei dir vergönnt.
Besonders gefallen hat mir der Blick von Bellevue auf die Aiguille du Midi - beeindruckend!
Also danke für den Bericht aus einem Gebiet, das auf Grund so vieler anderer Hochkaräter in der Nähe wohl nie von mir besucht wird.
Aber eigentlich wollte ich ja auch ins große Gebiet von Megève (wo es für das bewölkte Wetter passend ja auch viele Bäume gegeben hätte ), da wäre ich wegen bereits eingestellter Busverbindungen und unklaren Infos über den Zugstreik nur kaum hingekommen...
Und: wenn man am Tag vor einem Grands Montets-Besuch in Les Houches war, kommt es einem dort noch viel höher und beeindruckender vor
@Raptor311:
Hotels sind schon etwas teurer als in "unbekannteren" Ecken, wobei man wirklich hervorheben muss, dass es in Chamonix dafür viele Unterkünfte gibt, in denen man auch nur eine oder wenige Nächte bleiben kann. Das ist in einem Großteil der französischen Skistationen (wo es meist fast ausschließlich Appartements gibt) nur sehr schwierig möglich.
Essen ist auch auf dem Niveau von anderen bekannten französischen Skiorten, im Ort gibts aber eher auch mal was günstigeres.
Zu Verleih usw. kann ich nichts sagen, weil ich überall immer meine eigenen Sachen mitschleppe
Weil ich ganz gut französisch spreche, kann ich das immer nicht ganz einschätzen, aber Chamonix dürfte mit zu den internationalsten und "brittanisiertesten" Orten in Frankreich zählen. In meiner von Briten betriebenen Unterkunft konnte z.B. kein Mitarbeiter französisch
Also von den französischen Skigebieten ist Chamonix wahrscheinlich das am attraktivsten mit der Bahn erreichbare Ziel. Mir fallen jetzt gerade auch nur Les Arcs und Briancon ein, wo der Bahnhof auch noch ziemlich direkt am Skigebiet liegt.
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