Am Ankunftstag ging es per Ski von der Unterkunft Villa Argentina (gebucht über Eurospin für 45 Euro p.P. HP) auf etwa 1500m zum Rifugio Dibona auf 2082m. Das dortige Angebot an Speis und Trank ist durchaus beachtlich, inklusive Craft-Bier. Das habe ich allerdings nicht probiert. Es sollte ja noch weitergehen zum Tofana-Kar. Doch das Wetter meinte es nachmittags nicht mehr so gut, sodass es nicht bis ganz nach oben ging.
Tofana-Kar oberhalb von Rifugio Dibona
Den zweiten Tag verbrachten wir in den Skigebieten Alta Badia und Arabba. Leider war das Wetter wiederum sehr wechselhaft. Doch immerhin ging sich die Pordoischarte aus. Ist dieses Jahr prima in Schuss.
Am dritten Tag stand eine Tour von der Talstation Cinque Torri zur Hochebene Ra Gusela auf dem Programm. Anfangs war das Wetter noch sehr gut. Dann zog es aber zu, sodass der Endpunkt gestrichen wurde und durch eine Freeride-Session am Cinque Torri ersetzt wurde.
Auch die Wetteraussichten für Tag 4 waren nicht besonders für eine längere Skitour geeignet, sodass Pistenfahren in Cortina und ein wenig Freeride auf dem Programm standen bei im Tagesverlauf besser werdenden Wetterbedingungen.
Am fünften Tag sollte es dank der besseren Wetteraussichten erneut zur Hochebene von Ra Gusela gehen. Das hat auch funktioniert. Die Wetterbedingungen verschlechterten sich jedoch, sodass eine Abfahrt durch Tal Ra Fontanes ausblieb.
Die Aussichten für Tag 6 waren wiederum sehr wechselhaft, sodass erneut Freeride und Pistenfahren auf dem Programm stand. Abends begann es dann zu schneien. Der Schneefall dauerte bis in die Nacht hinein an und brachte 20-25cm Neuschnee.
Tag 7 war dann wettertechnisch der mit Abstand beste der Woche. Ein grandioser Abschluss.
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