Dolomiti Superski 2018 - Lagazuoi (26.01.2018)

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Widdi
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Dolomiti Superski 2018 - Lagazuoi (26.01.2018)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
St. Ulrich Miraortisei - Wolkenstein in 40min per Bus und La Curta (1x Umsteigen+Rüber)

Rückfahrt:
St. Ulrich - Garni Dolomitenblick in 5min per Ortsbus

Wetter:
Hochnebelartig bewölkt bis 2400m, darüber Sonne um 0°C am Berg, im Tal um +5°C

Schneehöhe:
Tal: bis 60cm, je nach Tal
Berg: bis 150cm

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle

Geschlossene Anlagen und Pisten:
-keine

Wartezeiten:
Gondel: 0-5min
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0 min

Gefallen:
-Weitgehend moderne Anlagen
-Rifugio Averau
-Landschaft
-Lange Talabfahrten nach St. Ulrich und Armentarola
-6KSB Masarei (hat zwei nette Cruiser)
-Super-8 Tour

Nicht Gefallen:
-Wetter bis Mittag

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

So gleich die Nächste Altlast raus vom 6. Urlaubstag. Diesmal gings trotz eher wechselhaftem Wetter an den Lagazuoi. Wie üblich hab ich morgens ordentlich Gas gegeben und so direkt wie möglich rüber. Dauert ja mit dem Schibus doch einige Zeit. Das Auto stand dann bis zum Abreisetag bei der Pension. Das einzige was ich heuer nicht gemacht hab war die Gardena-Ronda. Lagazuoi ist trotz des Aufpreises (Sammeltaxi und Pferdeschlitten) eigtl. jedes Jahr fällig.

1. Anfahrt nach Alta Badia

Tja nach dem Frühstück, gings wieder die übliche Strecke runter. In dem Fall erst mit dem Ortsbus und dann am Antoniusplatz, nachdem ich an der Seceda umgestiegen bin runter Gegen 9:00 ging dann der Schitag los, es ging dann gleich mal weiter nach Alta Badia. Diesmal auch die Vallon-Bahn mitgenommen. Man braucht ja nicht allzu viele Anlagen, lediglich übern Cherz und die Masarei nach Armentarola rüber.

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Wie üblich an der 4KSB Costabella gestartet, nur Samstags war es dann die Saslong-Gondel

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Längental

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Und rauf mit der Dantercepiesbahn, durch schwachen Tiefdruck hatte es tw. Hochnebel, hab aber dennoch ein paar Sonnenstunden bekommen, für die Terrasse reichte es aber nicht.

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Wieder die Sellagruppe

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Nach Südosten hatte es ein paar höhere Wolken und später auch Hochnebel bis ca. 2400m rauf, der löste sich aber tw. auf

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Civetta und Pelmo aus der Ferne, dazwischen eine Nebelschicht

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In der DSB Vallon, heuer meine Einzige Fahrt dort, leider

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Wetterstimmung vom Vallon aus, am Ende wars besser als erwartet, wenn auch kein Kaiserwetter. Schon Tags drauf wurde es wieder deutlich sonniger

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Und schon auf der Abfahrt runter vom Vallon

2. Alta Badia - Armentarola - Lagazuoi

Nunja am Cherz angekommen gings dann bei langsam besserem Wetter direkt bis Armentarola durch. Gegen 10:30 war noch nicht allzu viel an der Busstation los. Dort muss man dann auf Sammeltaxen und Busse umsteigen. Kostet Pauschal 6€ pro Nase, die Abfahrten am Lagazuoi sind aber das mehr als Wert. Damit gehts dann in etwa 10-15min hoch zum Falzaregopass und zur Lagazuoibahn.

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Auf dem Cherz

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Nebelschwaden and er Puezgruppe der Sassongher rechts ist frei

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Ausblick

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Und dann die lange Abfahrt runter nach Armentarola

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Rein da

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Und schon am Lagazuoi angekommen. Zwar bewölkt, aber gute Sicht. War mehrschichtige Bewölkung, aber es blieb trocken also immerhin noch Halbscharig

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Hier kann man wählen zurück nach Armentarola, oder rüber nach Cortina, bin erstmal in die Cinque-Torri gefahren. Bis auf den Bus dazwischen alles on Ski, mal eben 25km Luftlinie (Straße 65km)

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Tofane hier muss man sich Entscheiden

3. An den Cinque Torri

Nunja, da sehr früh durch gings dann gleich mal rüber auf den Zieher. leider muss man die Schwarzgeräumte Straße queren, so dass man quasi immer Schieben muss, bis man an der 4KSB/B Cinque Torri ist. Die erschließt mehrere Abfahrten bis hoch zur Hütte. Bin die erstmal mehrmals gefahren, bevor es nach 3 Runden zur DSB Forcella Nuvolao ging, dort dann auch noch 2x gefahren, bevor ich endlich mal wieder im Rifugio Averau eingekehrt bin.

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Ausblick aus der Vorderen Abfahrt, da es noch recht früh war, gings gleich noch zu den Cinque Torri weiter

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Rückblick zwar sehr modelliert, aber anders kommt man von so nem Felsklotz nicht weg

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Die Nebelwand sollte mir noch lästig werden

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Auf dem Weg zur Cinque-Torri KSB

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Die Namensgeber einer der Türme liegt schon am Boden, aber das war Erosionsbedingt

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Gegenüber ragen weitere Gipfel auf

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Eine der Abfahrten der LAgazuoi (mit Hütte) ist mit 2752m eher ein niedriger Ampezzaner Gipfel

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ind er 4KSB/B 5 Torri, die 400hm werden rasch bewältigt

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Oberer Teil links die Türme mit 2361m eher niedrig, aber dafür Schroff

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Hexentstein und Kl. Lagazuoi es gibt aber auch den Großen

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Wetterspiele am Rifugio Scoiattolli

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Noch eien Abfahrt mitgenommen. Landschaftlich ist der Ampezzaner Teil der Dolomiten nochmal in einer ganz anderen Liga als der Rest

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Averau aus der 4KSB/B danach noch 2x an der DSB gefahren, bevor es zur Einkehr ging.

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In der DSB, hat einen ESL aus den 70er-Jahren ersetzt, aber zum Glück hat man hier keine KSB gewählt, allzu viele Leute verträgt die Runde nicht.

4. Forcella Nuvolau und Einkehr

Nunja an der DSB angekommen gleich noch den netten Cruiser gesehen, also gleich rein. Also dann gleich noch eine Wiederholung gemacht. Danach gings dann ins Rifugio Nuvolau zum Einkehrschwung. Und nunja vor allem die Reichhaltige Auswahl bei der Pasta kann man wärmstens empfehlen, auch wenns etwas teurer ist, aber dafür vom Feinsten. Sah man auch, dass dort einige Tische reserviert waren. Hab wieder die Papardelle Averau genommen.

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Oben sah es leider so aus, die Hütte liegt genau auf der Nebelgrenze, zum Glück ging der aber vorübergehend weg

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Diesiges Pano

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Sie kämpft

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Cinque Torri, man sieht auch die flachgelegte Felsnadel, die ist wg. Erosion 2004 umgestürzt

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Kleiner Lagazuoi und diverse weitere Gipfel

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Nochmal der Nuvolau mit 2647m der Gruppenhöchste, relativ niedrig für die Ecke, wenn man bedenkt die Tofane daneben gehen bis auf 3244m hoch

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Pause! diesmal von drinnen

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Und die Papardelle Averau gegessen, sehr lecker, zwar eher eine teurere Hütte, aber dafür erstklassiges Essen, nach 2 Jahren endlich wieder dort gewesen, tja die letzten fehlte es am Schnee

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Noch ein Schnaps danach und

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Ein Genussbier, danach hab ich die Super 8-Tour fortgesetzt, bevor ich doch mal wieder zum Lagazuoi musste und zurückschaukeln. Geht mit Pferdeschlitten und danach on ski

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Kaum raus kam die Sonne

5. Schimittag am Averau

Nunja nach der EInkehr, gings dann gleich mal zur Alten DSB Fedare runter. Das ist ein Leitner-Oldie Jahrgang 1973 mit sehr schöner Abfahrt. Allerdings braucht die dann doch recht lang rauf. Die Verbindung ging dann über die DSB Croda Negra rüber zum Col Gallina. Auch dort muss man beide Lifte nehmen. Und der Bereich scheint keine oder nur wenig Beschneiung zu haben, weshalb dort gern mal wenig Schnee ist. heuer waren nur am Zieher rüber ein paar vereinzelte Steine, was aber in Hochalpinem Gelände nicht ausbleibt.

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Tja früher Sonne wär besser gewesen, aber für einen der Schlechtesten Tage immer noch gutes Wetter

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Wetterspiele, bin den Oldie aus Zeitgründen nur 1x gefahren, wollte ja noch bis St- Ulrich zurück und da kann man ab Armentarola 2 Stunden mindestens Rechnen

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Landschaft an der Fedare-Abfahrt

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Wieder der Nuvolau

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Südblick die Talstation der DSB ist auf gut 2000m

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Seitenblick

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In der DSB Fedare, die Sessel dürften neuer sein, die Bahn selber ist 45 Jahre alt

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Nivolau und Averau, vorn die Portalstützen, hats auch an der Plose bei der Palmschoss-DSB noch, die ist aber aus der selben Zeit

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Seitenblick zum Averau, landschaftlich einfach eine andere Liga

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Am Ende folgt ein tw. felsiges Steilstück

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Schlussstück, ne Moderne Bahn passt da nicht hin

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Oben angekommen

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Die Tour geht dann über eine neuere Verbindungsbahn weiter, die hat man mal eben voll als DSB in die Felsen gezogen, sehr genial, erschliesst aber nur nen Schiweg

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Spektakuläre Trasse für eine relativ neue DSB (10 Jahre), einem sollte nur nix aus dem Sessel fahren, sonst "darf" mans die Scharte runter suchen

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Tja dann kam der Nebel erstmal zurück

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Und Runter gen Col Gallina

6. Wechsel zurück zum Lagazuoi

Nunja am Col Gallina angekommen noch gleich die dortige Liftkette genommen, bevor es wieder zur PB zurück ging. Gegen 13:30 war ich dann auf dem Weg zur Gondel. Runter gings dann die Hintere Abfahrt, die geht komplett ohne irgendwelche Bahnen bis Armentarola runter. Unten im Flachstück braucht man dann noch die Pferdeschlitten, die gehen auch extra, aber die 8.50€ Aufpreis gesamt für die Transfers ist die Abfahrt wert, man macht die ja nicht täglich, sondern eher als Ausflug. Und ich hab die bisher noch immer mitgenommen, wenn sie ging.

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Hexenstein und der markante kleine Lagazuoi

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Seitenblick

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Im Sl Col Gallina an der 3SB ned gestoppt, von dort gings dann rüber zum Lagazuoi und zurück nach Südtirol

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Ausblick müsste Richtung Nuvolau sein

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Hexenstein vom Col Gallina aus

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Und rüber zum Lagazuoi

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Ind er Gondel, intressant, die ist nur an Seilen aufgehängt, dazu öffnen die Türen nach oben. Ist aber schon die 2. Generation und Jahrgang 1988

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Seitenblick, man fährt einfach mal eben die 500m hohe Wand hoch, bis man oben auf 2730m an kommt. Ein Stück weiter oben ist das Rifugio, sind nur wenige Minuten über Treppen bis dort hin.

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Gegengondel

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Tiefblick aus der Station 641hm auf nicht mal 1200m Strecke, stützenlos direkt die Wand hoch

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Oben thront das Rifugio Lagazuoi, nur nen kurzer Fussweg ab Seilbahn.

7. Abfahrt nach Alta Badia

Tja oben angekommen, hätte man sich in der Bergstation noch eine Ausstellung ansehen können, aber ich habs lieber vorgezogen mich langsam auf die Rückreise zu machen. Ist eh beim Dolomiti Superski praktisch, dass man aus dem Kernbereich rund um die Sella faktisch überall weitgehend auf den Brettln hinkommt. Einige Sachen gehen ned, also weiter weg liegende Gebiete. Aber man kommt aus Gröden Problemlos bis kurz vor Cortina mit den Brettln und kurzen Busfahrten. Will man sich aber explizit das Gebiet ansehen, empfiehlt sich das Auto. Genauso bei den Randbezirken. Aber Fassatal, Buchenstein, Alta Badia geht ohne dass man einen Bus nehmen muss, ausser wenn man erst in Wolkenstein starten will, hab das meistens so gemacht. Die Runden endeten dann aber meistens wieder in St. Ulrich an der Seceda-Talstation. Ab dort kann man wahlweise zu Fuss gehen (mit Ausrüstung Anstrengend) oder den letzten Ortsbus nehmen, hab meist den Bus bis Miraortisei hoch genommen.

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Tja leider gabs etwas Nebel am kleinen Lagazuoi

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Hier dann die Abfahrt nach Alta Badia gewählt und die ist genial. 8km ohne jeglichen Lift bis runter zur Capanna Alpina, beim Langlaufzentrum kann man dann per Bus oder per Pferdekutsche weiter

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Tofane mit Nebelschwaden

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Ausblick, und nette Stimmung

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Die Abfahrt ist oben eher flach, hat unten 2 Steilstufen, bevor es aus dem Tal rausgeht und KEINERLEI Lifte im Blick, man kommt lediglich an 2 Berghütten vorbei

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Müsste der Große Lagazuoi sein 2835m hoch die Gondel geht auf den Kleinen, der ist aber nur knapp 60m niedriger und der Gipfel gehört zur Fanesgruppe

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Oberer Abfahrtsteil, man ertappt sich immer wieder beim Anhalten, weil Landschaftlich nicht nur Genial, sondern in einer anderen Liga, kenn keine schönere Schiabfahrt als die.

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Rückblick, schön im Hochtal runter dann 2 Geländestufen

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Kurz gehts auch mal Bergauf

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Diverse Felsen der Fanesgruppe

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Seitenblick, die Abfahrt ist den Aufpreis für die beiden Transferstrecken wert, mehr Dolomitenpanorama geht nicht, zudem eine Hintenrum-Abfahrt

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Rechts kann man in die Fanes-Hochfläche schauen

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An der Baumgrenze, einfach nur genial

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Diverse Felswände

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Gegenüber hängen noch Wolken es hat aber von Süden aufgerissen an dem Tag

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Noch ein Gipfel, ka wie der heißt

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Einfach genial!

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Tja über den Almen ragen mal eben Senkrechte Wände auf, die tw. bis auf über 3000m aufragen

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Im Unteren Teil, tw. waren die Gipfel im Nebel, man fährt in den Talschluss hinab

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Nebenan auch diverse Eisskulpturen, da kommt man vor lauter Schauen nicht zum Fahren, aber im Positiven Sinne

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Rückblick nach 8km kommt man an der Pferdestation raus. Die gehen ca. Viertelstündlich, danach muss man sich nur noch via Piz Sorega auf den Rückweg machen

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Landschaft in dem Bereich

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An der Capanna Alpina

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Ein Blick rauf, ich bin noch weiter zu den Pferdeschlitten gefahren

8. Rückweg nach Gröden

Nunja unten angekommen ging grad ein Pferdegespann weg, also doch eine kleine Wartezeit gehabt. Die fahren ungefähr alle Viertelstunde. Man kann als Snowboarder auf der Kutsche Platz nehmen, dahinter passen etwa 50 Schifahrer an die Seile. Die Kutsche nimmt einem etwa 1,2km Skatingstrecke ab und von der Geschwindigkeit her etwa so schnell wie eine Ältere KSB Danach kommt man am Schlepper raus und braucht dann nur noch 3 Anlagen bis man wieder in Corvara ist. Ab dort noch die Lange Liftkette. Zeitlich ging sichs noch bis zur Seceda aus, trotz Nebelschwaden.

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Tja schon an der Kutsche, danach gehts mit 2 PS dahin bis kurz vor den SL Armentarola

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Rückblick

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An der Endstation angekommen

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Tja der Antrieb des Lifts, 2PS, Hafervergaser aber der Pferdelift gehört für mich zu der Tour dazu!

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Und bereits im SL Armentarola

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Und rüber zum Piz Sorega. Gegen 15:10 war ich auf dem Rückweg und es ging Problemlos zurück bis zur Seceda. Hab aber die Betriebszeit ausgenutzt

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In der neuen Biok-KSB

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Mal ein Blick zur Sella, musste noch übers Grödner Joch drüber.

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Bereits bei Colfosco nach 15:00 komplett im Schatten

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Rückblick nach Alta Badia

9. Danterceppies - Seceda

Tja im Grödner Tal hatte mich der Hochnebel wieder. Vor allem oben am Ciampinoi war kaum Sicht. Auch oben an der Seceda sah es nicht besser aus. Am Folgetag ging die Suppe zum Glück wieder weg. Bin dann erstmal via Saslong ins Tal und auf der anderen Seite runter. Endstation war dann wieder bei der Seceda-Bar.

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Tja am Dantercepies zig es zu, da sah man tw. ned allzu weit

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Talblick

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Im unteren Teil, da die Zeit biss, gings dann direkt zur Saslong und rüber: auch mit 15:40 Ankunft am letzten Joch kommt man locker bis St. Ulrich, wenn man ein wenig Gas gibt

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Sprung zur Seceda, hab wg. Zeitmangels nicht gestoppt. Wenn man ca. 16:15 am Ronda-Express ist kriegt man alle Anschlüsse

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Letzte Fahrt gegen 16:35 (Liftschluss 16:45) mit der 4KSB Fermeda, dann warteten nochmal 8km Abfahrt

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Seitenblick

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Oben sah es dann so aus

10. Endgültige Talabfahrt

Tja oben angekommen gings dann gleich auf die La Longia. Wie üblich war die gegen 15:45 schon sehr aufgefahren unten durch die recht milden Temperaturen hatte es eher was von Mitte März in den Nordalpen, also auch dort war offensichtlich zeitweise Sonne. Zumal ja die Abfahrt eh ein Südhang ist. Unten dann noch der obligatorische Absacker und mit dem letzten Ortsbus zur Pension zurückgefahren.

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Oben wars leider bewölkt

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Der Picberg lag unter den Wolken, auf der Abfahrt passte die Sicht weitgehend

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Geköpfte Fermeda, am Folgetag wars deutlich Sonniger

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Wolkenspiele am Kamm

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Tja wenig später war der Monte Stevia frei

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Picberg mit Wolken, am Folgetag war allerdings wieder faktisch Sonne pur angesagt!

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Nebel im Mittelteil, die Sicht war aber brauchbar, war nur ne dünne Schwade

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Und Feierabend!

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 112km, davon 10km per Bus
Vmax: 94km/h

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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