Dolomiti Superski 2018 - Fassatal (27.01.2018)

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Widdi
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Dolomiti Superski 2018 - Fassatal (27.01.2018)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
St. Ulrich - Saslong-Ruacia in 25min per Bus und la Curta

Rückfahrt:
Talstation Seceda - Miraortisei in 5min per Ortsbus

Wetter:
Kaiserwetter oben wie unten leichte Plusgrade

Schneehöhe:
Tal: bis 40cm
Berg: bis 140cm

Geöffnete Anlagen und Pisten:
-Alle
-Alle

Geschlossene Anlagen und Pisten:
- keine
- keine

Wartezeiten:
Gondel: 0-2min
Sessellifte: 0-2min
Schlepper: 0 min

Gefallen:
-tw. Moderne Anlagen
-Schigebiet Buffaure
-Landschaft
-Wetter
-Verbindungsbahn nach Alba
-Aussicht vom Rifugio Alpino (Trotz SB, aber hab nach Terrasse entschieden)

Nicht Gefallen:
-nix

Wertung:
6 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

So noch die Vorletzte Urlaubsaltlast diesmal vom 7. Tag. Da wurde der Abend etwas länger, war da nämlich noch bis Mitternacht unten beim Cascade, das war dann doch ne Kurze Nacht. Habs grad noch vermeiden können, dass die noch länger wurde, aber gut da hätte ich dann nachgefragt ob das Auto bis Abends an der Pension bleiben kann. War auch am letzten Tag erst später Frühstücken, was dann aufs letzte Ziel eine kleine Auswirkung hatte. Es wurde nämlich dann die Plose für den Rückweg, wo ich schon 7 Jahre nicht mehr war. Naja übern Tag gings erstmal rüber ins Fassatal.

1. Morgens an der Saslong und Wechsel zum Piz Seteur

Nunja um 8:20 hatte ich den Bus nach Ruacia genommen und anschliessend einmal die Saslong in frisch runter. Die Zeit hab ich mir dann genommen, wollte ja eh nur bis zur Buffaure und zurück. Für Catinaccio da müsstens mal ne Verbindungsbahn bauen. Nunja nach der Abfahrt gings dann auf die eigentliche Runde. Die Piz-Seteur-4KSB hat man dieses Jahr durch eine 10EUB mit Mittelstation ersetzt. Zum Glück sind dadurch kaum noch Wartezeiten.

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in der 6KSB/B Saslong, die wird auch als Verbindung genutzt

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Talblick nach St. Christina rüber

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Schlernblick

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So der obere Bereich ist erledigt, mein Lieblingspart ist unterhalb des Hotel Sochers, da gehts dann recht nett runter, ist immer meine Rennstrecke zur Seceda rüber von der Ronda kommend

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Unterer Teil, früh um 9 kann mans da noch gut Krachen lassen, nachmittags ist die leider zerfahren, aber wenn man weiss wo man trotzdem gut durch kommt

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Wieder ein Sprung hoch, danach gings die Grüne Ronda entlang bis zum Sellajoch. Die Talabfahrt runter nach Campitello hab ich heuer gelassen, hatte keine Lust auf 10min Fussweg

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Blick rüber zum Joch

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Und erstmal nach Plan de Gralba runter.

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In der neuen Bahn, hab aber nur das Eine Bild, bin heuer leider nicht zu ner Gröden-Runde gekommen, dann wär ich da öfter gefahren.

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Oben dann klassisch mit der Citta dei Sassi weiter.

2. Piz Seteur - Sellajoch - Ciampac

Nunja oben an der Steinernen Stadt angekommen wartete erstmal der Zieher rüber zum Sellajoch. Landschaftlich nett, aber ziemlich nervig, diesmal war wenigstens der Schnee einigermassen schnell, sonst schiebt man da gerne mal wie blöd. Am Ende gings dann unter der Langkofelschartenbahn (dafür wird immer im Sommer die 6KSB ausgehängt) durch und rüber bis zum Lupo Bianco, alternativ kann man auch runter fahren da warten aber 10min Fussweg, allerdings durch einen netten Teil des Dorfs durch.

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Der Ziehweg rüber, auch vom Gran Paradiso ist der kaum Besser, die paar Meter, die die Bergstation höher liegt bringen nix

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Sellagruppe vom Joch aus

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Landschaftlich nett, aber etwas sehr flach

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Blick hoch in die Langkofelscharte

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Kreuzung, liesse man die 6KSB im Sommer eingehängt, würden die Gondeln am Seil kratzen

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Die war ein Fehler: Strafrunde, naja die paar Minuten haben dank Verbindungsbahn nix aus gemacht

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Seitenblick aus der 4SB Grohmann

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Marmolada mit dem Belvedere-Gebiet davor

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Auf der Agonistica, als Könner fahr ich die leichte Umgehung aus Prinzip nicht, vor allem wenn ich Mittags einkehren will (in IT gegen 11:30 bzw. 11:00 wenn viel los ist)

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So noch in der Gondel, oben bei der PB hatte ich keinen Fensterplatz, bin dann rüber zum Ciampac

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Dafür runter mit der neuen Funifor, leider ohne Abfahrt, aber besser als mit dem Bus rüberzukurven

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Totale der Schwarzen Abfahrt gegenüber, dank neuer EUB nun besser zu fahren, allerdings sitzt man länger im Lift. macht aber nix aus, da die Warterei weg fällt.

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Und oben. Auch dort hat sich einiges geändert.

3. Wechsel nach Pozza

Nunja am Ciampac angekommen gings dann gleich mal rüber Richtung Buffaure. Der Bereich ist noch nicht modernisiert wprden. Im Vorderen Bereich hat man heuer 2 neue Bahnen gebaut. Eine neue 10EUB vom Tal aus statt älterer PB und oben hat man dann nebenher noch die 4KSB bis zur Mittelstation gekürzt, dafür die DSB Rosael mit einer längeren 4KSB ersetzt. Die hat man aber gebraucht gekauft und generalüberholt hingestellt. Keine Ahnung woher, aber wohl aus der Region, da haben die Bergbahnen mal billig eingekauft. ab der Sella Brunech sinds noch die 4SB und die lange 4KSB/B.

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Tja leider muss man nun beide Bahnen nehmen, für Wiederholungen ist aber die neue Bahn besser geeignet, allerdings ist die wohl eigtl. eine Alte.

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in der verkürzten 4KSB Sella Brunech

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Seitenblick, da gings am Frühen Nachmittag nochmal hin alles abfahren, auch endlich mal wieder den SL seit Jahren mal wieder offen

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In der "neuen" Bahn die dürfte aber eigtl. eine Gebrauchte, generalüberholte aus den 90ern sein, ähnlich wie die alte Piz Seteur-Bahn, stammt aber nicht von dort, sondern von ner anderen ersetzten 4KSB

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Und drin, leider muss man nun Umsteigen, für Wiederholungstäter ist die "neue" Rosael-Bahn aber besser geeignet

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Blick rüber Richtung Rosengarten, aus der Orsa-Maggiore-Abfahrt aus hab aber kaum angehalten, lief gut nen 2,5km Cruiser rüber.

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In der 4SB Pala dal Geiger

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Mal ein Blick ins Val di San Nicolo, bin dann einmal die Vulcano runter.

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Noch ne Gaudifahrt am kurzen Übungs-SL der Liftler im Tal, ein älterer Her mit Vollbart und Zigarre im Mund, mehr Style geht nicht. Danach gings ins Tal

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Seitenblick hatte mit der oberen Hütte überlegt, aber da hätte ich die 4SB genommen also gings ansd Rif. Buffaure, zwar SB aber in dem Fall schlägt die Sonnenterasse das.

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Tja da war ich dann später drin, bzw. davor

4. Vulcano und Einkehrschwung

Oben angekommen gings dann gleich in die Vulcano-Abfahrt und dann zur 6EUB. Oben wars dann grad halb 12 und trotz SB in bzw. vors Rifugio Buffaure. Mir wäre zwar die Malga Crocifisso lieber gewesen, aber die liegt leider im Schatten, das war bei dem Hochdruckwetter keine Option, also oben eingekehrt. Wie üblich gabs dann wieder Pasta zu Mittag, mach ich meistens in anderen Provinzen und nunja ich kenn kaum eine schlechte Hütte in den Dolomiten. Alle recht gut, Selbstbedienungshütten werden von mir normal gemieden, ausser wenn sie eine schöne Terrasse haben wie beim Rif. Buffaure der Fall

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Am Einstieg, wie üblich in Teilen Italiens als Schwer mit Schildern zugepflastert, was ich aber als Einladung nehme, aber gutes System: Da fährt nicht jeder rein.

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Und drin die ging so gut, dass ich nicht mehr angehalten hab bis zur Einkehr.

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Großer Sprung hoch zum Ziehweg zur Hütte und

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Pause! mit dem Einschenken kommens ned gut hin (aus Versehen schräg)

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Aber der Ausblick ist genial, deswegen auch die genommen, zur anderen weiter oben, hätte ich noch die 4SB fahren müssen

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Sonnenbrille raus und genießen, war aber neben Paolina die einzige Hütte mit Selbstbedienung, ind er ich war. Auf Wunsch bringen die einem da das Essen auch her oder rufen aus!

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Ausblick

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Mittag diesmal Spaghetti, waren gut aber nicht so gut wie die Papardelle Averau am Vortag

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Aber gut ich war wg. des Ausblicks dort, unten die Crocifisso wäre bedient, aber bei Sonne und leichten Plusgraden auf 2000m nix, da Schattenloch

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Gedeck, der Bergschnaps ist bei mir Obligatorisch

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Danach noch ein Genussbier, sind mal eben 4 geworden, aber ich musste nicht Fahren!

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Noch ein Blick und dann gings weiter

5. Schimittag am Buffaure Teil 1

Nunja nach der Pause gings dann die Panoramaabfahrt runter und anschliessend rüber zu den 4SB. Hab dort alles einmal durch gemacht, bevor ich mich gegen 14:00 wieder auf den Rückweg gemacht habe. Ziel war da letzter Voller Tag wieder die Seceda. Das ging sich aber auch bei 16:15 zurück an der Talstation Ruacia locker aus, da die Liftkette zur Seceda bis 16:45 fährt.

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Auf der Panoramaabafahrt, recht lang so gut 5km, untenraus aber längerer Zieher

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Blick hoch, sehr nett trassiert

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Unten kommt man an den Gipfeln des Val di San Nicolo vorbei, die sind zwar nur um die 2500m hoch aber trotzdem nett anzusehen

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War trotz Leuten gut zu fahren da entlang

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Tja die Wirtschaft neben der Kapelle ist mir lieber, aber was soll man da bei Sonne und angenehmen Temperaturen im Schattenloch?

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Ensemble, leider zu Schattig und zu sonnig oben, sonst wärs da rein gegangen

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Wegverlauf, danach gings wieder rauf

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Rückfahrt in der 6EUB

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Da gings erstmal zur 4SB Buffaure die Sotto, also auf Deutsch untere Buffaure, bevor ich die längere 4SB Col Valvacin noch 2x gefahren bin

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In der unteren 4SB

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Und rüber zur oberen 4SB

6. Schimittag am Buffaure Teil 2

Nunja oben angekommen, gings noch 2x die längere 4SB Col de Valvacin entlang und die war tw. schon etwas abgetaut, da Südhang. Schnee war aber griffig, also das taute nur wo es rein knallte. Der Tag drauf war dann eher Frühjahrsschi im Jänner. Aber an dem WE wars in den Gesamten Alpen recht warm, aber immerhin bei Sonne. Später gings dann noch am Ciampac entlang und auf dem Rückweg auch ein paar Runden gefahren. Gegen 16:00 war ich dann schon wieder oben am Ciampinoi, also kein Problem die Anschlüsse zu bekommen. in AT kann man da dagegen schon Probleme bekommen.

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In der 4SB Col de Valvacin, nett trassiert und viele Stützen für gut 1km Länge, dazu apere Stellen, allerdings knallt da die Sonne voll rein

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Seitenblick

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Ab in die Rote Abfahrt, die geht zur mittleren Hütte rüber, den Namen hab ich vergessen

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Und drin, unten gings dann nochmal mit der 4SB hoch

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Trasse der Bahn, ganz nett mit einigen Steilstücken drin

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Seitenblick

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Bereits auf dem Rückweg

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In der langen 4KSB/B Orsa Maggiore, die muss man retour nehmen

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Ausblick die Bahn fährt durch Almgelände, wie üblich unterhalb der Felsigen Gipfel vulkanischen Ursprungs

7. Am Ciampac

Nunja oben angekommen, gings dann an den Ciampac-Pisten entlang. Hab mal eben alle Anlagen in dem Bereich mitgenommen, da ging einiges. Los war, da abseits der überlaufenen Sella Ronda mal gar nix. Keinerlei Wartezeit und sonst auch nix. Zudem war auch Schichtwechseltag. Oben wurden erstmal alle Anlagen durchgemacht und dann gings runter zum Funifor. Es war später noch genug Zeit am Belvedere ein paar Runden zu drehen.

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Im Sl Sasso di Rocca, läuft leider nicht allzu oft, Schade drum da er nette Abfahrten hat

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Oben angekommen, kam leider aus Zeitgründen nur zu einer Fahrt

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Danach aber noch 2x die "neue" Rosael-Bahn gefahren, die ist aber eigtl. ne ältere 4KSB

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Blick zur Sella aus der Sella Brunech

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Croda Negra, ein alter, erodierter Vulkankegel

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Nochmal hoch, dann gings mit einer Runde am Übungslift wieder retour zur Ronda

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Ausblick und Crowding, and em Tag war fast nix los

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Noch eine Spassfahrt im Übungslift, dann gings wieder ins Tal zurück

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Mit Blick hoch zum Gipfel, der ist knapp 2600m hoch, schaut fast aus wie was im Monument Valley, ist aber ein alter Vulkankegel kein Sandstein

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So ab in die Talabfahrt

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Mal ein Blick hoch, trotz neuer Bahn nix los

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Unten wurde es dann typisch Hochwinter schattig, danach gings noch ein Wenig am Belvedere entlang um den Sass Becce herum.

8. Im Belvedere-Gebiet

Nunja nach der Rückfahrt mit dem Funifor, gleich ein paar Runden am Belvedere Gedreht, bevor es über die Orange Ronda wieder zurück nach Gröden ging. So gegen 15:10 gings dann auf den Rückweg, war aber problemlos noch ein paar Abfahrten ums Sellajoch dranzuhängen, ohne ein Zeitproblem zu bekommen. Zum Glück ists dort nicht wie häufig in AT, dass man um 16:00 schon retour sein muss. Gut manche Gebiete sind gnädig und bieten an manchen Anlagen 16:45 oder 17.00 an, einige aber erst ab Ende März.

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Trasse Funifor, schade, dass man da keine Abfahrt gebaut hat, aber das Gelände ist da auch ziemlich heftig

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Oben angekommen, gleich mal in die geniale Diego-Abfahrt rein. Ne Spassige aber kurze Schwarze Abfahrt. Schmal, hängend, steil, genial zu fahren.

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Unterer Teil mit Panorama

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Seitenblick

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Langkofelgruppe aus der Ferne

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Noch eine Fahrt in der Toe Bahn, bin dann einmal um den Sass Becce rum und dann retour

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Sellagruppe vom Belvedere aus

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Und rauf

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Dolomitenblick

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Und nochmal runter, danach gings wieder zum Lupo Bianco und ab dort nach Gröden zurück

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In der Kristania-4KSB/B

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Nächstes Ziel anvisieren

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In der Pista del Bosco

9. Rückfahrt zur Seceda

Nunja unten am Lupo Bianco gings dann aus Zeitgründen so direkt wie möglich nach Gröden zurück. Musste noch ein paar Lokale abarbeiten, alle 3 Stammlokale, die ich in St. Ulrich hab. Da kommt dann einiges zusammen. Den Anfang machte dabei die Seceda-Bar. Danach noch meine übliche Runde. Das wurde ein längerer Abend. Zurück gings auf dem üblichen Weg, also bis 16:00 in etwa auf dem Ciampinoi sein und dann durch bis St. Ulrich.

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Ausblick

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Nochmal die Langkofelgruppe, der 4KSB Cinque Dita hat man die Hauben abgenommen, aber da es dort immer zieht praktischer

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Oben folgt dann eine längere Flache Abfahrt, mit der man übern Piz Sella zum Ciampinoi kommt

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Sella oben scheint bereits ein wenig der Mond

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Sprung zum Piz Sella den Tragödienhang hatte ich fällig, für die DSB Tramans war keine Zeit mehr und die ist auch ein Schattenloch

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Wieder auf der Saslong

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Verbindung rüber, etwas schiebelastig. Leider ging nur noch eine letzte Fahrt hoch, aber gut die Zeiten voll ausgenutzt. Gegen 17:00 kam ich dann an der Bar an, perfekt getimt.

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Fermeda und Mastle-Hütte

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In der 4KSB, oben wartete dann noch die lange Talabfahrt auf einen Abstecher hoch zum 20m höheren Seceda-Gipfel keine Lust gehabt.

10. Talabfahrt

Nunja oben angekommen wars für eine Wiederholungsfahrt zu spät, leider. Früher ist man ab Ende Jänner schon bis 17:00 gefahren aber mittlerweile traut man sich nicht mehr. Aber gut im Vergleich zu vielen Österreichischen Gebieten sind das eh trotzdem lange Betriebszeiten. Im Jänner kann man dann wenn man will sich auch ggf. noch den Sonnenuntergang ansehen. Ab Februar werden die Tage dann doch zu lang. Unten gleich in die Bar und dann gegen 18:20 in den letzten Ortsbus gestiegen. Spätabends dann alles gepackt, was ich nimmer gebraucht hab, dass ich früher weg komme und so noch am Abreisetag einen vollen, wenn auch leicht gekürzten Schitag gehabt.

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Der Sonne entgegen

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Blick zur Langkofelgruppe

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Abendstimmung, naja eher Spätnachmittags

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Monte Stevia von der Seceda aus

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Goldene Stunde an der Fermeda

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Kitschblick von der Abfahrt aus

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Picberg und Langkofelgruppe

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Sella- und Steviagruppe

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Auf der Abfahrt

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Blick zur Raschötz

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And er Mittelstation angekommen, danach gings nochmal 4km weiter, aber flacher

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Glühende Seceda, aber nix gegen das Alpenglühen, dass man am Rosengarten mit Glück erwischen kann

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Unterer Teil

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Und Pause!

11. Eisskulpturen bei Nacht

Nunja spätabends, nachdem ich im Terazza beim Abendessen war, gings noch ins Cascada. Wie jedes Jahr bin ich dann durch die Eisskulpturausstellung durch. Die letzten Jahre, war ich kurz vor der Fertigstellung da, heuer eine Woche später standen die Schon. Diesmal gings quer drüber, von irgendwelchen Thrönen bis zu einem alten ESL war da alles dabei. Bis ich ausm Cascada raus kam und im Bett war wurde es dann etwas spät, naja so gegen 1:00, da lange Wege, aber gut ein paar Abstriche muss man bei 32€ pro Nacht machen (Frühbucher, Normalpreis 38€ im EZ/Nacht)

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So den Anfang macht ein Thron, da kann man sich auch reinhocken, kang hält mans auf Eis aber ned aus

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Gezoomt

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Schneemänner bzw. Eismänner. die sind alle beleuchtet, mit LEDs was anderes kannst da ned einbauen

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Victoria's Secret, bezieht sich auf Queen Victoria also schon so 150 Jahre her

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Eine Erinnerung an den Raschötz-ESL der Sessel dürfte vom Lift stammen ka wo die den hergeholt haben, das machen immer die örtlichen Schulen als Projekt im Winter und der Langkofel dahinter

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Soll wohl nen Sofa darstellen, ka

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Und unten der Pfau, man kann sich auf die meisten Skulpturen einfach setzen, zu lang sollte mans halt nicht machen gibt nen Nassen Hintern, aber für ein Foto oder ähnliche Zwecke

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Temperatur am Antoniusplatz -3°C ist recht mild und das Spätabends (so 22:30)

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Eistürme, da hats Fontänen, die auch im Winter in Betrieb sind, daher die Türme, gegen Mitternacht hab ich das Lokal unten verlassen, also erst gegen 1:00 früh ins Bett gekommen.

Facts:

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GPS-Track

Strecke: 111km
Vmax: 97,8 km/h

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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