Anfahrt:
Markt Indersdorf - München - A95 - Kochel - Walchensee in 1:20h
Rückfahrt:
Walchensee - Kochel - Benediktbeuern - A95 - München - Markt Indersdorf in 1:20 Stunden
Wetter:
Kaiserwetter, Affenhitze 25°C am Berg, um 30°C im Tal (800m)
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-30PB Herzogstand (1x)
-Alle bewirtschafteten
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-SL Fahrenberg
-keine
Wartezeiten:
Keine
Gefallen:
-Recht bequemer Weg
-Gratübergang zum Heimgarten
-Wetter
-Ausblick von den Gipfeln
-Brauchbare Fernsicht
-Mehrere Einkehrmöglichkeiten unterwegs
Nicht Gefallen:
- nichts
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
So Zeit für die erste Altlast. Während der ersten Hochsommerlichen Hitzewelle gings dank langem Wochenende gleich noch ein zweites Mal ins Gebirge. Diesmal jedoch eine deutlich nähere und kürzere Tour, nachdem mich der Traunstein 2 Tage zuvor ziemlich geschlaucht hat. Ausserdem hatte ich den Herzogstand schon länger auf der Agenda.
1. Bergfahrt auf den Fahrenbergkopf
Nach Aufbruch gegen 7:00 von zu Hause aus, gings zügig auf den Herzogstand mit der relativ neuen Herzogstandbahn, die einen Seitwärts-Einersessel auf gleicher Trasse ersetzt hat. Der hatte Panzerräder als Rollen, wurde aber nach einem tödlichen Unfall durch die moderne, aber auch schon 20 Jahre alte 30er-Gondel ersetzt. Leider hatte ich einen ungünstigen Platz und nicht grad das dezenteste T-Shirt an. Oben liess ich den Umweg zum alten Schlepplift aus. Den will ich mir mal in einem guten Nordalpenwinter in Fahrt ansehen (so für nen knappen Halbtag), vllt. mit dem Kranzberg dazu, der wäre nicht weit weg.
Denkmal des alten Einersessels, war 1954 die erste Generation der Herzogstandbahn, die PB ist die 2. und neueste Anlage insgesamt (gibt aber eh nur 2 Anlagen insgesamt)
In der Gondel geht gleich steil los, auf knapp 1400m Strecke hat man knapp 800hm
Karwendelblick und langsam sieht man auch den See
Im oberen Trassenabschnitt unten die Halbinsel Zwergern
Blick rüber nach Mittenwald, die Schneisen am Kranzberg erkennt man, die Sicht geht so, hatte das 2 Tage vorher besser erwischt
Oben angekommen
Bergstation Herzogstandbahn, gut zu sehen, dass die Trasse durchweg steil ist
2. Einmarschieren und Frühschoppen
Oben bin ich den Touriweg gegangen bis zu den Herzogstandhäusern. Auch die Hütte wurde schon mal ersetzt, nachdem die Häuser durch einen Defekten Kamin abgebrannt sind. Früher gabs nur ein Jagdhaus dort oben und später das sog. Königshaus, 1992 hat man dann die neue Hütte gebaut. Dort gabs im Biergarten erst einmal eine Pause, sollte ja ein gemütlicher Bergtag werden.
Tiefblick zum Walchensee, vorne fährt die Gondel
Blick ins Karwendel und weiter zu den Stubaiern
Seitenblick ins Estergebirge und in die Ammergauer
Nochmal das Karwendel, leider wars etwas diesig
Seitenblick zum Schlepper, 1961 hat man noch steile Trassen gebaut auf etwa 500m Strecke macht der 200hm
Ausblick vom Biergarten
Herzogstandhaus, 10:00 vormittags (allerdings bereits abgetrunken) ein Tegernseer überlebt bei mir nicht lang
Blick über den Jochberg rüber zur Benewand
Richtung Osten ist die Sicht merklich schlechter, man kann noch knapp den Guffert erahnen
3. Aufstieg zum Herzogstand
Nach der Pause, gleich weiter auf den ersten Gipfel des Tages. Den nahen Martinskopf hab ich ebenso wie den Fahrenbergerkopf ausgelassen und mich aufgrund der Hitze auf die Hauptgipfel, sowie einem kleinen Nebengipfel am Grat konzentriert. Die drückte kaum im Übergang ziemlich runter. Schon Richtung Herzogstand wars dank Südausrichtung ziemlich warm, bei über 20°C auf 2000m bleibt sowas nicht aus. Da ich mich stets zwischen 1500 und 1800m aufgehalten hab wars natürlich entsprechend wärmer. Oben erstmal kurz zum Kreuzgipfel und später zum Hauptgipfel rüber.
Tiefblick zum Walchensee
Und am Fahrenbergkopf vorbei bis zum Guffert, bis München reichte die Sicht diesmal nicht
Blick hinter zum Martinskopf, den liess ich ob der Hitze jedoch aus, wäre aber mit 30min Umweg machbar gewesen
Blick zum Wettersteinmassiv
Das aktuelle Ensemble vom Anstieg aus.
Tiefblick zum See und in die Jachenau
Ausblick beim Kreuzgipfel, leider zu dunstig für einen Blick nach München
Blick rüber zum Herzogstand-Hauptgipfel
Estergebirge und Massenauflauf am Herzogstand. Zum Glück wars am Gratübergang ruhiger
Ausblick runter zum Kochelsee und auf den Jochberg, gut 2 Wochen davor war ich dort unterwegs
Starnberger See, kochelsee und hinten im Dunst wäre irgendwo München
Schaut man direkt nach Nordne kommt auch noch der Ammersee mit ins Bild
Herzogstandhäuser vom Kreuzgipfel aus
4. Auf dem Herzogstand
Am Kreuzgipfel hab ich nur kurz Pause gemacht, schliesslich liegt der Hauptgipfel einige Meter höher, wird aber nur von einem Pavillion gekrönt. Störend sind die vielen Zäune, liegt aber wie beim Wendelstein mit seinem Betonierten Gipfelspazierweg an den Touristenmassen. Zudem ist der Herzogstand samt Heimgarten mit einer DER Münchner Hausberge überhaupt. Ebenso wie der Jochberg gleich gegenüber.
Rückblick zum Kreuz. Massenauflauf und dabei ist es noch nicht mal 11:00, hat sich aber später alles verteilt
Blick zum Fahrenbergkopf hinab
Ammergauer Alpen, davor mein Tagesziel der benachbarte Heimgarten
Tiefblick zum Walchensee
Und ins Vorland. Die Aussicht ähnelt der von der Benediktenwand, da ebenfalls in erster Reihe zum Flachland gelegen
Blick rüber nach Murnau samt Staffelsee, hinten rechts liegt der Ammersee
Noch ein Vorlandblick diesmal mit Starnberger- und Kochelsee
ZuM Schluss nochmal Ammer- und Starnberger See, bei besserer Fernsicht könnte ich zu mir heimwinken.
Wieder das Karwendel, ganz rechts sind die Stubaier Alpen zu sehen
Estergebirge vom Pavillion aus
Zuletzt nochmal der Kochelsee von oben, geht fast als Luftbild durch
Zeit für den Gratweg, aber so schlimm wie das Schild vermuten lässt ist der nicht.
5. Herzogstand - Heimgarten, vorderer Teil
Nach der Gipfelrast auf dem überlaufenen Herzogstand, gleich in wilderes Gelände und dort zwar ordentlichen Wandererverkehr gehabt, aber deutlich weniger als auf und unterhalb des Herzogstandgipfels. Bin auf halber Strecke dann noch einen Gratkopf samt Kreuz hochgestiegen und dort landeten dann die unteren Hosenbeine im Rucksack aufgrund der Hitze. Kein Wunder bei 32°C unten in München, zumal ja die Luft feuchter wurde.
Gratverlauf, den kleinen Gipfel in der Mitte hab ich noch kurz mitgenommen, als Halbzeitsnack, da der zufällig auf etwa halber Strecke liegt
Ausblick voM Grat, links sieht man bei guter Fernsicht bis zum Hauptkamm, rechts bis München, bei exzellenter Sicht könnte ich quasi zu mir heimwinken.
Auch ein Blick zur Benewand darf nicht fehlen
Diverse Felsformationen gegen das Alpenvorland
Schaut man seitlich runter wirds felsig, aber der Weg selbst ist relativ leicht, hie und da etwas kraxeln aber nix wildes
Rückblick zum Martinskopf, die Wände gehören zum Herzogstand selbst
Karwendel mal wieder, dahinter der Hauptkamm
Blick hinter zum Staffelsee, jedenfalls ein sehr netter Gratweg
Rückblick zum Herzogstandgipfel
Wegverlauf, ausser ein paar kleinen Kraxelstellen hie und da unschwierig, schafft jeder mit vernünftigem Schuhwerk
Nochmal ins Vorland geschaut
Der P1690 kommt in Sicht, den nahm ich noch für eine kurze Gipfelrast mit
Die Stelle wirkt ausgesetzter als sie ist
Wieder der Kochelsee von oben.
Und auch den Jochberg mal von oben gesehen. Der Gratweg geht nur an wenigen Stellen unter 1600m
6. Hinterer Gratabschnitt
Nach der kurzen Pause auf dem P 1690m, der allerdings ein Kreuz trägt und zufällig auf halber Strecke liegt, gleich wieder runter zum Weg. Der Gratweg geht immer auf ähnlicher Höhe weiter (um 1600m) bis man die letzten 230hm zum Heimgarten aufsteigt. Dort drückte dann die Hitze ziemlich runter, aber es war noch halbwegs erträglich. Hatte da schon schlimmeres erlebt. Leider war halt wie für einen Münchner Hausberg üblich reichlich Wandererverkehr, aber bei weitem weniger als am Herzogstand.
Der Heimgarten kommt näher, knapp drunter liegt auch wieder eine Hütte.
Hirschhörnlkopf, Benewand, und Jochberg vom Gratkopf aus
Brauchbare Sicht, trotz Bruthitze im Tal
Diverse Almwiesen unterm Heimgarten
Weiterer Wegverlauf, bleibt aber kaum ist man vom Herzogstand weg meist Problemlos. Lediglich unterhalb des Herzogsstandgipfels sind leichte Kraxelstellen
Rückblick am Kamm, sehr netter Wegverlauf und nicht zu voll
Wieder ein Flachlandblick
Gratkopf (P1690), Herzogstand und Martinskopf vom Weg aus
Walchensee mit der Halbinsel Zwergern und dem Karwendel
Wieder mal Richtung Wallgau und im Verlauf ins Karwendel geschaut
Am Ende des Gratwegs, danach gehts nur noch bis auf den Heimgartengipfel hinauf
Heimgarten samt Gipfelkreuz, dauert aber noch eine Halbe Stunde ab der Stelle bis zum Gipfel
Wieder mehrere Seen im Blick, am markantesten Staffel- Ammer- und Starnberger See
Später noch zum Kochelsee runtergeschaut
Wieder ein Blick zum Walchensee
7. Schlussanstieg zum Heimgarten
Nach dem Grat gings noch den Rest zum Heimgartengipfel hoch. Mit 1790m der höchste Punkt des gesamten Höhenzugs. Der bekanntere Herzogstand ist etwas niedriger. Durch die vorgeschobene Lage in erster Reihe sind beide Gipfel sehr gute Aussichtsberge und durch die Nähe zu München stark besucht. Die größte Schwierigkeit war jedoch die Brütende Hitze an dem Tag, die Gipfel selber sind recht leicht zu erreichen.
Totale des Schlussanstiegs
Wieder ein Vorlandblick
Rückblick zum Herzogstand
Kochelsee und Vorland, aber auch reichlich Dunst
Am Anstieg, man sieht ständig auf Staffel- Ammer- und Starnberger See runter trotz mäßiger Fernsicht
Wieder ein Blick auf die zurückgelegte Strecke, beim Fahrenberg angefangen, dann bis zum Herzogstand und weiter am Grat
Totale der Halbinsel Zwergern vom Schlussanstieg aus
Rückblick zum Herzogstand, besonders lang ist der Grat ohnehin nicht
Reichlich Verkehr am Gipfel, war aber am Pfingstsonntag zu erwarten
Blick in die Ammergauer
8. Gipfelrast+Einkehr
Oben angekommen erst einmal eine gemütliche Gipfelrast gemacht, soweit bei dem Andrang möglich. Aber klar Bergeinsamkeit sucht man an einem der Münchner Hausberge schlechthin ohnehin vergebens. Hatte aber schon Gipfel mit schlimmerem Andrang. ich sag nur Rotwand (Spitzinggebiet)
Nach einer knappen Halben Stunde gings dann runter zur Heimgartenhütte, auf die verdiente Brotzeit.
Hier siehts so aus als wäre der Herzogstand höher, ist aber eine optische Täuschung, der Heimgarten ist 60m höher
Tiefblick zum Kochelsee, knapp 1200m tiefer
Die Hütte ist natürlich sehr gut besucht
Wetterstein und Estergebirge vom Heimgarten aus, links der Simetsberg.
Flachlandblick
Und rüber ins Karwendel, mittig der Schafreiter (2100m)
Erlspitzgruppe, Arnspitzen, dahinter der Stubaier Hauptkamm und ganz vorn der unauffällige Kranzberg
Zoom in die Ammergauer Alpen hinüber
Walchensee-Totale
Wieder das Wettersteinmassiv vom Heimgarten aus
Enzian
Pause, die Brotzeit hätte aber gern größer sein dürfen, hat aber ob der Hitze gelangt.
Talblick von der Hütte aus
Noch eine Genusshalbe hinterher.
9. Heimgarten - Ohlstädter Alm
Nach der Einkehr, allerdings total in der Sonne gesessen und dadurch war es selbst auf 1750m sehr heiss gings in den Talabstieg. Dort wars leider etwas windstill, daher drückte die Hochsommerhitze runter bis zur unbewirtschafteten Ohlstädter Alm. Der Weg geht allerdings recht nett durch lichten Wald.
Estergebirge, Hirschberg (der bei Ohlstadt) und daneben der Ölrain, Richtung Ammergauer Alpen wirds dunstiger
Rückblick zur Hütte
Seitenblick zum Walchensee
Meist gehts hier durch lichten Wald
Wieder ein Walchenseeblick, aber hinter der Alm wartet noch ein lästiger Gegenanstieg
Fahrenbergkopf, Martinskopf und Herzogstand von der winzigen Ohlstädter Alm aus
Noch ein Karwendelblick hinterher
10. Endgültiger Abstieg
Nach dem lästigen Gegenanstieg, gings direkt durch den Wald Richtung Walchensee. Der Weg geht mal als Waldpfad, mal fast gratähnlich bergab. Am Ende bin ich dann noch kurz in den Deiningbach zum Abkühlen, kein Wunder bei 30°C im Tal. Unten noch beim Bucherer abgesackt und anschliessend direkt back home.
Rückblick zum Heimgarten und zur Almhütte
Rückblick auf die zuvor begangene Route
Walchensee, mal wieder
Nochmals der Gratverlauf, den Teil zum Heimgarten hinauf sieht man von der Stelle aus nicht.
Der See kommt näher, auffällig die Kiesbänke bei der Halbinsel Zwergern
Wegverlauf
Reger Verkehr auf dem See, Surfer, Kiter und es waren auch so einige auf ein erfrischendes Bad drin
am Deiningbach
Beim Cafe Bucherer mal direkt an den Walchensee gegangen
Absacker nach der Tour, anhand der Rucksäcke war ich nicht der einzige Wanderer
Oben gibts noch eine Terasse, aber die war voll besetzt, hab dann noch ein nettes Plätzchen im Garten erwischt.
Facts:
GPS-Track
Aufstieg:460hm
Abstieg: 1260hm (gesamt)
Gehzeit: 4,5 Stunden
Strecke: 12,3km
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Herzogstand+Heimgarten - Hitzeschlacht (08.06.2014)
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Re: Herzogstand+Heimgarten - Hitzeschlacht (08.06.2014)
Die "drastische" Beschilderung am Gratbeginn ist vor allem auf der Herzogstandseite durchaus nötig. An Wochenenden kommen einem schon mal ganze Gruppen mit Sandalen entgegen. Und da ich den Grat von zu Hause aus sehr schön im Blick habe, bekomme ich eben auch mit, wie oft der ADAC-Hubschrauber dort schwebt. Die ein oder andere Aktion kann man aber auch live vor Ort ganz gut beobachten, wenn man regelmäßig oben ist.
Ansonsten ist das aber eine sehr schöne Tour, gerade mit Start und Ziel am Walchensee.
Ansonsten ist das aber eine sehr schöne Tour, gerade mit Start und Ziel am Walchensee.
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Re: Herzogstand+Heimgarten - Hitzeschlacht (08.06.2014)
Danke für den schönen Bericht, habe heute mit der Familie den Herzogstand besucht, war sehr schön (und zumindest am Vormittag auch nicht so überlaufen)
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Re: Herzogstand+Heimgarten - Hitzeschlacht (08.06.2014)
Hallo,
ich bin letztens auf auf dem Herzogstand gewesen und habe gleich ein kleines Video mitgebracht.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=f3ZuND4t_NE[/youtube]
Und ein paar Screenshots, damit ihr sehen könnt was in dem Video zu finden sein wird:
ich bin letztens auf auf dem Herzogstand gewesen und habe gleich ein kleines Video mitgebracht.
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=f3ZuND4t_NE[/youtube]
Und ein paar Screenshots, damit ihr sehen könnt was in dem Video zu finden sein wird:
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