Hoher Fricken - Schmankerl per Zug (08.07.2017)

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Widdi
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Hoher Fricken - Schmankerl per Zug (08.07.2017)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
zu Fuss zum Bahnhof, danach in 2,5 Stunden per S2 und Regionalzug bis Farchant

Rückfahrt:
Garmisch - München Hbf - Markt Indersdorf per Zug und zu Fuss in 3 Stunden (Zwischenaufenthalt am HBF)

Wetter:
Sonne, Wolken Schauer und Gewitter, um 25°C im Tal, um 17°C am Berg

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm

Geöffnete Anlagen und Hütten:
-keine
-Alle bewirteten

Geschlossene Anlagen und Hütten:
-keine


Wartezeiten:
-keine

Gefallen:
-Aufstieg über die Nordflanke
-Gemütliche Esterbergalm
-Landschaft
-Staufreie Anreise mit dem Zug.
-Abwechslungsreiche Tour

Nicht Gefallen:
-Der Schauer am Morgen war unpassend, daher Nässe

Wertung:
5,5 von 6

Abzüge:
-keine

So dank eines weiteren Freien Samstags, gings mal wieder mit dem Zug in die Berge. Die Wahl fiel wieder mal auf die Garmischer Gegend, allerdings halt gegen Abend die Tour abgeändert und den Fahrweg nach GAP dem Steig nach Farchant vorgezogen. beim Abzweiger rüber nach Farchant war nämlich Donnergrollen zu hören. Auf der Tour bliebs nach einem morgendlichen, kräftigen Schauer trocken. Der ging natürlich genau, dann los, als ich aus dem Zug raus bin. Zum Glück war aber der Spuk nach knapp 20 Minuten vorbei. Für den Nordseitigen Anstieg hiess das aber Schlammschlacht, vor allem die Stücke mit Wurzeln waren echt übelst glitschig.

1. Zustieg zum Kuhfluchtwasserfall

Tja nach dem morgendlichen Duscherer, war eine Zelle, die sich genau über Farchant und Umgebung austobte, allerdings kein Gewitter, sondern nur ein kräftiger Schauer, wohl auch von den Nächtlichen Gewittern übrig geblieben. Danach gings bis Abends mit einem Sonne-Wolken-Mix weiter und einzelnen Schauern, die aber nicht meien Route trafen (von ein paar Tropfen abgesehen). Der Zustieg ist diesmal recht kurz, nach grad mal einem halben km, war ich bereits aus dem Ort raus. Danach den Kuhfluchtsteig hoch zum Fricken genommen.

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Volltreffer, leider mit unangenehmen Folgen, da hatten die letztes Jahr erneuerten Sohlen einen Vorteil.

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Der Kramer kommt wieder raus, von dort kam der Schauer

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Bereits auf dem Weg zu den Kuhfluchtfällen, die erreicht man ab BF bei flottem Tempo in einer Halben Stunde

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Von den Kiefern gibts auf dem Steig selber auch noch so einige

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Blick hoch zum Estergebirge, das Tagesziel war diesmal der westliche Ausläufer der Fricken, mit knapp 2000m etwas niedriger als der Krottenkopf, für einen Voralpengipfel dennoch hoch.

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Kuhfluchtbach, weiter oben entspringt der Direkt aus einer Felswand, zur Frickenhöhle bin ich nicht rüber

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Rückblick

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Blick zur Brücke, die eigtl. Wasserfälle sind weiter oben, leider etwas schlechtes Licht gehabt

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Am Wasserfall

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Landschaft bei den Wasserfällen, danach geht der Steile Steig hoch zum Gipfel, ab 1300m wird er sehr unangenehm durch die Wurzeln, vor allem bei Nässe

2. Kuhfluchtfälle - Unterstand Teil 1

Tja oberhalb am noch mit Geländern gesicherten Weg, gings in nettes T3-Gelände. Oben wurde der Weg noch unangenehmer, weshalb ich dann lieber nur noch langsam rauf bin, somit länger als die angegebenen 4 Stunden gebraucht, aber lieber länger unterwegs, statt ausrutschen und irgendwo im Wald landen.

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Seitenblick, die Wolken verzogen sich bis ich oben war erstmal

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In der leicht bewaldeten Flanke, landschaftlich wieder ein Schmankerl vor der Haustür

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Blick aus dem Wald rüber zu den Ammergauern, nach den Schauern am Morgen mit Hangnebel

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Gelände auf dem Weg hoch zum Grat, recht steil, ausrutschen sollte man dort besser nicht!

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Wieder mal die Wasserfälle

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Blick rüber zur Nordflanke des Wank

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Wegverlauf, genau mein Geschmack und weitgehendes T3, aber eher im unteren Bereich, durch die Nässe natürlich etwas übler

Bild Im Wald, weiter oben werden die Bäume mehr, der Weg unangenehmer, bis auf etwa 1700m wieder besseres Gelände folgt

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Laberberg vom Anstieg aus, später gehts am Grat entlang

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Tiefblick nach Farchant, Mittags hat man von oben den Stau zum BMW-Treffen gesehen

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Orts-Totale

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Am Kamm, hier erste Blicke Richtung Garmisch, wurde dann Abends mein Tourenziel, Wetterbedingt, der Normale Weg geht auf etwa 1100m nach Farchant hinab.

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Ausblick

3. Kuhfluchtfälle-Unterstand Teil 2

Nunja am Kamm angekommen, gings zunächst meist dort entlang bis zum Biwak neben der Frickenhöhle. Dort kommt man aber bei Nässe nur sehr schwer hin, da es zu einem sehr steilen Pfad geht, bis man den Eingang erreicht. Hab deswegen nur die Hütte besichtigt, die wird von Höhlenforschern gern mal als Camp genutzt,

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Blick vom Kamm, hier wird das Gelände felsiger

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Auf dem Grat

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Wieder mal der Kramer

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Mit dem lichten Wald gehts bis auf etwa 1300m weiter

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Wenige Minuten Später wieder Wolken am Kramer, blieben aber Harmlos

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Netter Pfad, mir sind insgesamt keine 20 Leute begegnet, am Wank daneben dürfte einiges los gewesen sein

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Geländeneigung

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Intressante Bäume, ähnlich siehts auch am Maurersteig am Königsstand gegenüber aus, nur ist der noch eine Spur schärfer

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Blick zur Zugspitze hinüber, morgens noch in Wolken, Abends braute sich dann wieder was zusammen, Regen hatte ich aber erst am Tourende wieder und das auch erst kurz vorm Bahnhof

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Zoom nach GAP rüber

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Wieder was nach meinem Geschmack

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Mal wieder das Wettersteinmassiv, machte Abends seinem Namen alle Ehre, hatte aber am Nachmittag immer wieder mal rauf geschaut.

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Kurz vor dem Biwak

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In der Unterstandshütte, hier hat man etwa den Halben Anstieg hinter sich, drin allerhand altes Zeug und auch eine Feuerstelle die gelegentlich benutzt wird, aber sehr eng.

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Totale des Unterstands.

4. Steilanstieg im Wald

Nunja oben wurde es dann etwas heikler. Die Wurzeln machten den Anstieg bei Nässe nicht leichter, finde die sogar Schlimmer als schlammige Stellen oder Felsen. Im Schatten trocknet das ja nicht gleich weg. Weiter oben wo die Sonne hin kam, war das natürlich anders, da gabs nur ein paar Stellen im Lehmboden, die schlammig waren. Zumal man bei einem Ausrutscher dort mit Pech gleich mal eine Etage tiefer landen kann.

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Seitenblick zum Wank, den will ich auch mal machen, entweder nur Raufgondeln und runtergehen oder wie den Felln letztes Jahr by Fair Means, wenns da unbekannte Pfade gibt.

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Blick runter Richtung Kuhfluchtbach

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Wegverlauf, flacher als es aussieht, im Wald waren aber die tropischen Verhältnisse erträglich (Schwülwarm)

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Schön wilde Ecke dort oben

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Hin und wieder liegt auch mal ein Baum quer

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Geländeneigung

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Tiefblick ins Loisachtal

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Ausblick zum Gipfel wars noch ein gutes Stück

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Zoom rüber nach Ettal samt dem Kofel, der steht als Überschreitung bis zum Pürschling auch noch auf dem To Go und auch per Zug machbar, aber weniger bequem wie die Garmischer Ecke

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Tiefblick als man auf etwa 1550m aus der Waldflanke mal raus war

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Wegverlauf, nochmal Schlammiger, oben wurde es dann besser

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Schlüsselstelle hier, den Baum konnte man nur am Rand bequem übersteigen

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Tja etwas arg viel Wald nach den Schauern aus der Nacht

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Ab hier wurde es wieder angenehmer, danach durch Latschen und Lichten Wald bis zur Ostflanke hoch

5. Schlussanstieg zum Fricken

Nunja nach mittlerweile über 3 Stunden Marsch, gings dann gleich nochmal durch Latschen hoch. Dank etwas Wind war es trotz der Recht hohen Temperaturen gut auszuhalten. Oben brannte dafür die Sonne ordentlich runter. Man kommt oben auf einer Wiese raus und hat dann noch einen schmalen Pfad zum Gipfel (T2) Die T3-Stellen kommen auf dem Zustieg und später am Grat entlang.

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Wieder mal das Wettersteinmassiv, dank der recht Feuchten Luft gabs nur bedingte Fernsicht (Reichte etwa bis zum Starnberger See)

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Wegverlauf, und wie man sieht gehen dort urwüchsige Pfade hoch, nicht schwer, aber dennoch nett

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Ab und an mit einem Hauch Kanada garniert

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Das Kreuz sieht man bereits, liegt aber 10m unter dem eigtl. Gipfel, das gleiche wie drüben am Kramer (der ist ähnlich hoch (1986m, vs. 1940m)

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Ein Blick ins Ammergau hinüber

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Blick rüber zum Wank, den hab ich hier bereits eingeholt. Mit der Seilbahn abkürzen kann man am Fricken vergessen!, da liegt noch ein Sattel dazwischen

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Kramer und Garmisch-Partenkirchen vom Estergebirge aus

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Finde den Weg, dank der Wiesen nicht immer leicht erkennbar

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Oberau und ein Flachlandblick

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Ammergau vom Fricken aus

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Seitenblick Richtung Krottenkopf, den muss ich auch nochmal bei besserem Wetter machen.

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Zentrales Estergebirge

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Tiefblick runter ins Loisachtal aus 1870m Höhe, also 1200m tiefer

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Diesmal eher Richtung Garmisch, eine Nahe Gewitterzelle gab dann den Ausschlag die Tour abzuändern, wodurch ich eine längere Forstwegstrecke hatte

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Auf dem eigtl. Gipfel, das Kreuz ist etwas vorgelagert

6. Gipfelrast

Nach 4,5h Gehzeit oben angekommen, vor allem durch die feuchten Passagen im Wald war ich etwas langsamer und knapp 1300hm, gings dann rüber zum Gipfelkreuz. Von dort hat man einen netten Ausblick bis ins Flachland und nach Süden bis zum Hauptkamm, leider diesmal mit so einigen Wolken, aber bei der Schwülwarmen Wetterlage quasi einen geschenkten Tag bekommen.

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Wank und Hoher Fricken

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Blick rüber nach Wallgau, dort gabs dann später einen gewittrigen Schauer, an der Esterbergalm war es dagegen Trocken, war also wieder mal eine lokale Sache

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Rückblick ins Zentrale Estergebirge mit 2086m liegt dort der höchste Gipfel der Voralpen

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Ex-Schipiste am Wank

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Und am Kreuz angekommen

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Tiefblick nach Farchant, knapp 1300m tiefer

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Zentrales Estergebirge, Diverse Schauer gingen dann binnen kurzer Zeit hoch, hatte aber Glück immer im Loch zu sein

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Ammergauer Alpen und Quellwolken, trotz tw. dunkler Wolkenbasis aber noch harmlos geblieben

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Wallgau, kaum im Abstieg kam dort ein Schauer runter

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Oberammergau und Ettal mit dem Kofel, der ist zwar nur 1342m hoch, aber dafür steil

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Wetterstein und Gratverlauf, über den geht zunächst der Abstieg

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Tiefblick ins Tal: Die dunkle Wolke hinten, hatte mich dann nach knapp einer Halben Stunde Rast zum Abstieg gebracht, die blieb aber harmlos

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Wetterstein und Wank, es begann zu brodeln

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Nochmal ein Blick in die nördlichen Ammergauer Alpen

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Loisachtal mal wieder

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Und mal nach Wallgau rübergeschaut, hier gabs später einen Schauer

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Ettal-Zoom

7. Abstieg am Westgrat

Nunja nach der knapp halbstündigen Rast, gings dann wieder runter diesmal auf dem nicht Bezeichneten hinteren Abstieg. Der geht mit ein paar Kraxelstellen durch die Latschen, bevor es auf etwa 1750m erstmal in die Flanke vorm Ochsenberg geht. Ab dort einfacher Pfad (T2) bis zum Abzweiger am Forstweg. Dort muss man sich dann entscheiden, ob man zum Wirt oder ins Tal geht.

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Rückblick zum Kreuz, die dunklen Wolken haben mich dann doch zum Abstieg getrieben

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Wegverlauf am Grat entlang, ab und an sind mal leichte Kraxeleien dabei, der Weg selber ist T3

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Typisches Voralpengelände

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Östliches Wettersteingebirge und Wank, samt Ehemaliger Schiabfahrt+Lifttrasse

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Wegverlauf, genau nach meinem Geschmack

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Noch ein Talblick

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Weiter vorn dreht der Weg nach Osten ab

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Mal eine Baumleiche

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Kaum in der Südflanke, Easy-Going im bereich T2

8. Ochsenberg - Esterbergalm

Nunja auf dem Weg runter vom Grat wars dann noch eine gute Stunde bis zur Esterbergalm. Auf der eigtl. Tour gibts keine Einkehrmöglichkeit. Allerdings kann man mit insgesamt 20 Minuten Umweg auf einem Fahrweg zur Hütte gelangen. Der Übergang ist fast eben. Nervig nur, dass man erstmal zurück muss und dann wieder vor zur Hütte, der Steig in der Flanke geht bis zu einem Sattel, danach muss man im Hochtal der Esterbergalm zurückgehen.

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Sehr schöner Pfad runter und gemütlich zu Gehen

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Den alten Esterberghang sieht man desöfteren, im Abstieg auch kurz die alte Talabfahrt vom Wank genommen.

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Ausblcik auf dme Weg zur Esterbergalm der Pfad ist in der AV-Karte falsch eingezeichnet

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Gelände in dem Bereich

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Immer im Lichten Wald, aber durch die warmen Temperaturen eine etwas heiße Angelegenheit, auf der Hütte konnte mans gut Aushalten

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Tja Ziel in Sicht, aber leider kommt man nicht direkt hin. Das Gelände dort kenn ich leider nicht genau

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Blick hoch zum Ochsenberg aus der Wolke über mir kamen ein paar Tropfen, der Spuk war aber gleich wieder vorbei

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Jetzt noch 10min rüber zur nett gelegenen Esterbergalm

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Ziel in Sicht, wenig später ging über Wallgau ein Schauer nieder, an der Esterbergalm blieb es trocken

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Kapelle an der Hütte

9. Auf der Esterbergalm

Nunja nach knapp 6h Gehzeit insgesamt, war ich an der Alm angekommen. Dort sichs erstmal gemütlich gemacht. Leider leicht suboptimale Öffnungszeiten, bin erst gegen 17:00 runter (kurz vor Feierabend). Aber das wäre noch 2h gegangen. Vor allem mit der netten Lage in einem Hochtal, viel angenehmer als bei der Schwülwarmen Luft irgendwo im Tal zu hocken. Dank Bahnanreise konnte mir auch der Bierverbrauch egal sein! Die Ziegen nebenan taten ihr übriges dazu.

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Pause! bin danach etwas da oben verhockt

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Noch eine leckere Brotzeit dazu, die war grad Richtig von der Portion

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Ziegen daneben

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Tja manche der älteren Jungtiere wollen lieber Milch, als Gras und Wasser aber Bar geschlossen!

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Tja eins der Zicklein sitzt noch allein da, aber später kam dann das Geschwisterchen zum Kuscheln

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Da sind die beiden nebeneinander

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Der war obligatorisch, passend zum Ettaler Bier ein Klostergeist, hab noch Glück gehabt der war fast Alle, hättens den ned da gehabt, wärs ein Enzian geworden

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Ausblick im Tal

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Noch den Ziegenbock erwischt

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Die Ziege hat Durst, davor sitzt der Hüttenhund

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Tja noch eins, ich wollte da nicht weg, zumal ja der Weg runter mit Eineinhalb Stunden je Ort nicht allzu lang ist.

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Und wieder Retour, später dann den Fahrweg genommen, wg. Gewitterneigung, Da mit der Bahn angereist war ja der Endpunkt egal!

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Rindviecher gibts auch, hier auch noch viele Murnau-Werdenfelser, sonst sieht man ja eher Fleckvieh

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Und raus

10. Abstieg nach Garmisch

Tja Wetterbedingt hab ich beim Ansatz des Steiges runter auf Farchant, zudem wusste ich den genauen Fahrplan nicht auf Garmisch umdisponiert. Nebenher auch noch auf die alte Schiabfahrt vom Wank runter gekommen und die tw. benutzt. Da sich gleich neben mir ein kleines Gewitter bildete, (Donnergrollen) Von der Länge her sind beide Wege bei der Gehzeit fast gleich (Garmisch vllt. 15min länger, aber Fahrstrasse) Der Absacker war dann beim Sausalitos daneben, dort sieht man dann gleich ob der Zug kommt, den man nehmen will und hat dann noch mehrere Minuten um einzusteigen.

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Im Abstieg, Fahrweghatscher, hab am Abzweiger wg. eines nahen Gewitters umdisponiert

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Abschnittsweise ist man auf der alten Wank-Talabfahrt unterwegs. Muss ziemlich weglastig gewesen sein

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In der Alten Schipiste, noch gut begehbar, aber wohl die unintressanteste GAP-Classic Abfahrt )Schibetrieb gibt's am Wank ja schon 10-15 Jahre nimmer), viel Ziehweg, wenig Hang wie am Rofan bei Maurach

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Ab hier wars wohl nur noch Ziehweg

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Asphaltierte Straße runter, in den Steilen Abschnitten unangenehm

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Wieder mal Farchant

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Daxkapelle

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Kramer, dahinter dunkle Wolken, naja zum Glück waren es ab dort nur noch 30min bis ins Tal, je nach Gehtempo

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Wegverlauf, dürfte tw. noch auf der Alten Talabfahrt vom Wank sein

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Unter der 4er-Gondelbahn durch, natürlich gegen 18.30 längst im Feierabend

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Zur Kirche St. Anton ausgeschert die Alte Talabfahrt ging Richtung Gondelbahn

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Kirchen-Totale, kaum im Ort kam das Sauwetter zurück

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Schaurige Stimmung am Ortsrand

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Wartebier in GAP

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Und gegen 21:30 in München noch ein Wartebier!

Facts:

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GPS-Track

Aufstieg: 1290m
Abstieg: 1260m
Strecke: 17km
Gehzeit: 7 Stunden

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
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