Brecherspitz - Rosskopf - Stolzenberg (16.07.2017)

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Widdi
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Brecherspitz - Rosskopf - Stolzenberg (16.07.2017)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8 - Weyarn - Schliersee - Spitzingsattel in 1,5 Stunden

Rückfahrt:
Spitzingsattel - Schliersee - Weyarn - A8/A99 - Markt Indersdorf in 1,5 Stunden

Wetter:
Sonne-Wolken Mix (Vorteil für die Sonne), um 20°C im Tal, perfektes Wanderwetter!

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm

Geöffnete Anlagen und Hütten:
-4EUB Taubensteinbahn, 4KSB/B Stümpfling, 4KSB/B Sutten (0x)
-Alle ausser

Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-Untere Firstalm (Umbau)

Wartezeiten:
keine

Gefallen:
- Kurze Aufstiege
- Wetter
- Abwechslungsreich: Vom Fahrweg bis zum unmarkierten Steig alles dabei
- Hüttendichte
- Birkhahnsichtung am Stolzenberg
- Recht kurze Anfahrt

Nicht Gefallen:
- nix

Wertung:
6 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

So Nachdem ich am Vorabend noch bis Spätabends mit der Firma unterwegs war, gings am nächsten Tag rüber zum Spitzing. Allzu weit fahren wollte ich nach nur 4h Schlaf nicht und die Angenehmen Temperaturen (um 20°C im Tal) mussten ausgenutzt werden. Daher nach einigen Jahren mal wieder den Brecherspitz-Ostgrat gemacht. Allerdings hat mir der noch nicht gereicht, hab dann noch 3 weitere mir Fehlende Gipfel (zu Fuss) gemacht, wenn auch kein wirklich ausgeprägter dabei war.

1. Ostgrat Teil 1

Nunja nach anderthalb Stunden Anfahrt, gleich oben auf den Tagesparkplatz vorm Brotzeitstüberl. Gegen 8:00 ging dann die Tour los. Statt den Normalweg gings natürlich den "Wilden" Steig auf den Ostgrat hoch. Der ist nicht mal in meiner schon älteren Karte eingezeichnet. Trotzdem haben den einige als Frühsport begangen, teils auch im Abstieg. Die knapp 600hm sind mit Kletterei gewürzt, schwerer als oberes T3 und I. Grad wirds aber nicht.

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Und drin, der Einstieg ist recht leicht zu finden, man nimmt den winzigen Pfad neben dem Normalweg

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Im Wald, irgendwer hat einen Teil der Windwurfzone freigesägt, der Weg ist ein Alter Anstieg auf den beliebten Münchner Hausberg

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Ausblick, erst ab dem Mittelteil wirds intressanter, dafür ist der Anstieg recht kurz

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Im Wald findet man den Weg manchmal nicht so einfach

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Unten liegt der Spitzingsattel, ab etwa 1250m, steilt das Gelände deutlich auf

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Wegverlauf, leider von der Schlechtwetterperiode davor etwas batzig, ging aber

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Seitenblick

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Ziemlich verkrautet, normal geh ich den Weg eher im Frühjahr, aber Fehlgehen kann man eigtl. nicht. Immer etwa dem Grat folgen, auf gut 1/3 des Anstiegs kommt die Schlüsselstelle

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Tiefblick runter nach Neuhaus

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Wegverlauf

2. Ostgrat Mittlerer Teil

Nunja kaum aus dem Wald raus, gings steil zur Kletterstelle hinauf. Die ist durchaus leicht ausgesetzt, aber unschwierig. Lediglich Ier-Kletterei, kurz danach gehts mal Schrofig mal Leicht nach oben. Nach 1,5-2h hat man dann den Anstieg geschafft. Trotzdem im Abstieg nicht empfehlenswert, da man dann die schwierigen Stellen auf dem Weg ins Tal hat.

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Schön wild, mir sind am Ostgrat auch nur eine Hand Voll Wanderer begegnet, die meisten aus der Gegend

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Blume am Weg, die Art fällt mir nicht ein

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Urwüchsig gehts nach oben

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Spitzingsee von der Schlüsselstelle aus, die Kletterei sind aber nur wenige Meter

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Am Grat wir der Blick frei, man kann auch über den Nordgrat oder einen Jägersteig hoch

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Die Tour ging nach der Mittagseinkehr an der Oberen Firstalm noch bis hinter zum Stolzenberg

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Landschaft am Ostgrat, witzigerweise kaum frequentiert, das gleiche Phänomen gibts am Breitenstein auch, geht man via Fensterl hoch hat man seine Ruhe

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Talblick auf etwa 1400m

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Wegverlauf mal wieder

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Blick Rüber Richtung Benzingspitz, fehlt mir zusammen mit der Aiplspitz in der Ecke auch noch

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Vorn wirds nochmal schrofig

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Ausblick am Grat, danach gings leichter auf den Oberen Teil des Anstiegs weiter

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Logischer Verlauf, immer Richtung Kreuz, da man meist auf der Gratschneide verbleibt ist die Orientierung ab der Kletterstelle einfach.

3. Brecherspitz-Ostgrat Oberer Teil

Tja die restlichen 200hm bis zum Gipfel waren wieder leichtes Gehgelände. Die Sonne brannte aber trotz recht kühler Temperaturen gut runter. Oben war gegen 10:00 schon einiges los, nach nur 4h Schlaf (langer Vorabend) sehr anstrengend. Aber die Brecherspitz reichte mir noch ned

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Talblick vom Grat aus, da der Ausgangspunkt recht hoch oben lag (1120m) hat man bis oben nur 560hm

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Tiefblick zum Spitzingsee

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Netter Ausblick, hier ists Natur Pur

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Schliersee, noch steht aber der Nordgrat im Weg, der fehlt mir auf den Brecherspitz auch noch

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Im Zoom spitzen Breiten- und Wendelstein hervor

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So nur noch die Latschengasse und man landet am viel besuchten Gipfel

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Blick Richtung Tegernseer Berge

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Und zur Rotwand rüber, da gibts aus der Bayrischzeller Ecke einen netten Anstieg

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Oben angekommen

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So Schlimm war der Weg auch nicht! Aber runter würde ich den auch nur ungern gehen, vor allem muss man die Schlüsselstelle abklettern, rauf ist die schon ordentlich.

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Blick rüber zum Hinteren Sonnwendjoch

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Und zum Wendelstein

4. Gipfelrast

Naja nach gut 1:45 Stunden, war ich bereits oben, trotz des gewählten Anspruchsvollen Anstieg. Für einen nur knapp 1700m hohen Berg hat man eine erstklassige Aussicht, dazu kann man wenn man sich auskennt alte, vergessene Pfade nehmen, so hat man dann zumindest auf dem Weg zum Gipfel Ruhe. Oben geht's leider oft wie auf dem Stachus zu. Die Fernsicht reichte übrigens bis hinter München, macht 70-80km Fernsicht. Nicht loszugehen wäre ein Fehler gewesen!

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Risserkogel, Plankenstein, Bodenschneid und der Westgrat, über den der Normalweg geht

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Tegernsee-Zoom

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Und der Schliersee

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West-Zoom

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Das Schigebiet hab ich später auch erstmal durchquert. Dort war einiges los, hinterm Rosskopf wieder kaum Leute

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na das war mal ein Treffer, Fernsicht bis München, trotz einiger Wolken, auch wenn die Pfade durchs Schlechtwetter davor etwas aufgeweicht waren

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Wieder die Tegernseer Berge

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Tiefblick zum Schliersee, 900m tiefer

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Und zum Stillgelegten Taubensteingebiet, die Gondel fährt aber im Sommer noch

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Auch der Tegernsee spitzt heraus, vom Bodenschneid ist der Ausblick besser

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Fischhausen-Neuhaus und der Schliersee links

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Dürr- und Hochmiesing, daneben die Rotwand

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Stümpfling, Rosskopf und Stolzenberg.

5. Brecherspitz-Hauptgipfel - Vorgipfel - Firstalm

Nach der 20-Minütigen Gipfelrast gings mit reichlich Gegenverkehr runter zur Oberen Firstalm. Zwischendurch hab ich dann noch den Wintergipfel kurz mitgenommen. Insgesamt hab ich zur Hütte etwa eine Dreiviertelstunde gebraucht, die liegt praktisch auf Halber Strecke des Normalwegs. Ein kurzer Abstecher zum Wintergipfel musste noch sein, bis in die 90er Jahre konnte man dort per Lift hoch, seit 2010 gehört der Berg wieder komplett den Tourengehern (Die frequentieren den manchmal schon im November) Runter gings dann durch Almgelände

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Rückblick zum Gipfel, zum Glück war ich vor der Rush-Hour oben, auf dem Weg zur Hütte kamen mir so manch schlecht ausgerüstete Wanderer entgegen.

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Risserkogel, dahinter müsste irgendwo der Guffert sein

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Westgrat, der geht dann hinter der Freudenreichkapelle noch weiter, hab aber wg. der anderen 3 Gipfelchen den Normalweg direkt zur Alm gewählt

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Die Gratpassage, kratzt knapp am T3-Bereich, der Ostgrat ist mit T3+ und Ier-Kraxelei schwerer

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Ausblick beim Wintergipfel, mit 1635m niedriger als der Hauptgipfel

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Rückblick auf den Grat

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Ziel in Sicht die Ausrüstung mancher hat mich schockiert, manche flanieren da rum, als wären die in der City da wundert mich das Schild am Einstieg zum Ostgrat (von oben kommend) nicht.

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Bodenschneid und Rinnerspitz

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Seitenblick

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Nochmal Bodenschneid und co. beim Rinnerspitz hat man vor fast genau 140 Jahren (November) den Wildschütz Jennerwein erschossen

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So Ziel ist in Sicht, war recht früh an der Oberen Firstalm. Komm da auch bei frühen ordentlichen Wintereinbrüchen gern mal zum Rodeln her (Ordentlich: 30-70cm Neuschnee oberhalb 1000m)

6. Einkehrschwung und Suttenstein

Nunja gegen 11:15 war ich an der Hütte, hatte noch überlegt zur Unteren Firstalm, aber das zum Glück gelassen. Die ist dzt. in Umbau, daher geschlossen. Aber klar das muss bis zum Winter fertig sein. Nächste Einkehr wäre die Jagahüttn gewesen, die ist mir aber zu sehr Schigebiet, also gings in die Obere Firstalm, bzw. davor. Man konnte es bei um 15°C auf knapp 1400m sehr gut Aushalten. Dort laufen dann einem auch Hühner über den Weg, die gehören zur Hütte. Sonst bin ich im Späten Frühjahr oder im Frühwinter dort.

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Tja hier hätten wir Haushühner, das hat eine Deutsch-Französische Familie auch gesehen und ziemlich viel gequatscht, naja ist halt ein Ausflugsgasthaus

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Die verdiente Mass Bier nach der Brecherspitz, davor erst eine Radlermass gezischt

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Brotzeit die Mass war aber Hacker, kein Paulaner

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Tja und nochmal ausgehalten, diesmal aber A Hoibe und der Gipfelstürmer, einer der Hausschnäpse der Hütte (Waldbeergeist)

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Abstieg zur unteren Firstalm, leider dzt. zu, aber gut ich war ja schon auf der beliebten Oberen Firstalm oberhalb.

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Am Nordhanglift, die 120hm ziehen sich schon etwas, am Faschingssonntag steppt dort immer der Bär

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Leider dzt. wg. Umbau geschlossen, aber gut im Umkreis von 30min hats mehrere Hütten, das ist verschmerzbar

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Aufstieg zum Suttenstein dort ist im Winter der Funpark

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Risserkogel vom Suttenstein, ein knapp 1400m hoher Sattel zwischen Stümpfling und Bodenschneid

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Hinteres Sonnwendjoch mit knapp 2000m einer der höchsten Voralpengipfel, fehlt mir auch noch und auch der hat mehrere Wege hinauf

7. Suttenstein - Stümpfling - Rosskopf

Nunja vom Sattel aus gings nochmal 100hm zum Stümpfling, leider gibts ausser einer Liftstation nix dort oben, daher nicht lang geblieben. Danach waren es noch ca. 20 Minuten bis zum Rosskopf, der 3. Gipfel der Runde. Der Stolzenberg mit seinem Doppelgipfel hat auch kein Kreuz, ist aber nett unaufgeräumt. Ursprünglich sollte es ja noch zusätzlich auf den Rotkopf gehen, aber da hatte ich den alten Pfad rüber nicht gefunden, Besonders markant ist der Kamm zum Stolzenberg nicht, eher eine Reihe Waldbuckel.

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Blick zur Krettenburg

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Wegverlauf auf der Piste vom Stümpfling runter, hinter dem Rosskopf wurde es aber wieder urwüchsiger

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Rückblick zum Brecherspitz, der reichte diesmal nicht

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Blick hinter zur Rotwand

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Der Rosskopf ist in Sicht

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Nette Anweisung im Klo

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Bergstationen der beiden 4KSB/B, die enden am gleichen Punkt und haben beide Sommerbetrieb

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Schlussanstieg zum Rosskopf, danach gings aus dem Schigebiet wieder raus

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Stümpflingalm, allerdings liegt die oben am Rosskopf

8. Auf dem Rosskopf

Nunja am Rosskopf gabs nochmal eine kleine Gipfelrast. Man kann auch im Winter recht schnell vom Sessellift aufsteigen, hab ich aber noch nie gemacht. Das sind in Schistiefeln vllt. 5min, wenn man die Brettln mitnimmt, kann man direkt abwärts. Danach gings rüber zum letzten Gipfel der Tour. Wg. einer übersehenen Abzweige muss ich halt irgendwann nochmal hin mit dem Rotkopf (1602m) dazu

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Tja auf dem Roßkopf die Namensgebenden Pferde waren auch oben

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Rückblick zur Brecherspitz, abwechslungsreiche Runde, traut man der Ecke nciht zu. Von Wildnis bis Schigebiet alles dabei!

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Rotwand und Hochmiesing

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Hinteres Sonnwendjoch und Stolzenberg (hat einen unausgeprägten Doppelgipfel)

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Pferde vorm Risserkogel

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Für mich gings noch 2 Hügel weiter

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Grünsee und der Wegverlauf hinter zum Stolzenberg

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Rückblick zum Gipfel

9. Rosskopf-Stolzenberg

Nach dem Schigebiets-Intermezzo, gings dann auf dem Kamm hinüber. Leider den Abzweiger am Rotkopf verpasst, im Wald übersehen halt. Kein Wunder wenn man schon ein paar Stunden unterwegs ist. Ohne den Rotkopf muss man für den Übergang eine gute Stunde rechnen. Mit 1:15 ists angegeben. Später lief mir dann noch ein Birkhahn über den Weg, leider war der so schnell weg wie er gekommen ist, da die Vögel sehr Scheu und was den Lebensraum betrifft Anspruchsvoll sind, wie der Auerhahn, aber um einiges Kleiner.

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Schon eher was nach meinem Geschmack

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Tja keine 15min vom Rosskopf weg hat man wieder Ruhe

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Wegverlauf, allzu viel Aussicht gibts auf dem bewaldeten Kamm nicht

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Tja hier wärs irgendwo zum Rotkopf gegangen, bin aber leider dem Markierten Weg gefolgt, hab den Einstieg nicht gesehen

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Seitenblick im Wald

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Mal eine Freie Stelle, urwüchsiger gehts kaum, die Schwarze Markierung am Einstieg find ich aber übertrieben, das geht kaum in den T3-Bereich

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Blick runter zum Spitzingsee

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Rückblick zum Rotkopf, verpasst, da den Abzweiger übersehen

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Auf dem Rücken des Stolzenbergs

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Landschaftlich sehr nett gehts am Kamm entlang

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Leider nicht so toll geworden, aber da läuft mir dann glatt ein Birkhahn über den Weg (unten links), der war so schnell weg wie er kam, da die sehr scheu sind.

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Rückblick zum Rotkopf

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Und zum Ersten Tagesziel, aber wenn man schon wenig Anstieg hat, kann man halt auch mal ein kleines Hügelhüpfen machen

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Auf dem Stolzenberg, ein Richtiger Gipfel fehlt dort leider, hab mich dann zur Rast auf einen Fels mit etwas Aussicht begeben

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Nett erschlossen, durch nur kleine Pfade

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Und ab in den Abstieg

10. Stolzenberg - Valepp

Nunja nach einer kurzen Pause oben am kamm, gings dann in einer Stunde in die Valepp hinab. Ab dort wartete dann noch ein kleiner Gegenanstieg, bzw. eher 2. Zuerst zum Spitzingsee und später zum Sattel hinauf. Zum Glück gabs unterwegs noch eine Wirtschaft, allerdings ging das trotz Nähe sehr auf den Schlaf, kam erst nach 20:00 back home, da ich den Ausflüglerstau ausgesessen hatte. Der Absacker war dann am Willy-Merkl Haus, auf knapp halbem Weg zurück zum Sattel gelegen (War nach dem Absacker noch eine Halbe Stunde zum Auto unterwegs)

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Und rutner, man geht die Steile Flanke runter, bis man an die Haushamer Almen kommt, allerdings beide nicht bewirtet

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Wegverlauf, etwas verkrautet, aber nciht schwerer als T2+

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Wieder die Brecherspitze, man kann trotz geringen Höhenunterschieden doch durchaus nette Runden am Spitzing drehen, dazu schnell erreichbar

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Wieder die Rotwand, kommt man an den Hütten an wartet ein steiler Fahrweg

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Rindviecher, rechts das Hintere Sonnwendjoch

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Wegverlauf auf knapp 1400m, gehts dann quer zu den Hütten hinüber

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Bei den Almen, musste noch zum Sattel zurück, dauert ab dort noch knapp 1,5 Stunden, aber auch nur, weil man um den See rum muss

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Runter da, der Weg ist tw. sehr steil, kann man fast mit dem an der Plattkofelhütte vergleichen

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Sprung in die Valepp hinab, bzw. deren oberstes Stück

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Rückblick hoch

11. Rückweg zum Auto

Nunja unten angekommen, wollte ich eigentlich in Die Albert-Link-Hütte, da stand aber ab 17:00 geschlossen, also dann weiter, als ich unten angekommen bin war es 17:00, also 15min weiter und in Spitzingsee-Ort noch schnell in einen Biergarten. Danach halt noch die Halbe Stunde rüber zum Sattel und back Home. Wurde halt etwas spät, trotz nur gut 100km Anfahrt, war ich erst nach 20:00 back home.

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Ab hier Strassenhatscher, hinten das Hintere Sonnwendjoch. Gut ich hätte auch den Bus nehmen können, aber das wollte ich nicht.

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Am See angekommen

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Pause!

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Danach gings noch um den See herum und die 50hm zum Sattel hoch

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Rückblick zum Stolzenberg, der wirkt aus 1085m nicht sonderlich hoch, aber grad die Ecke ist gut für Gipfelsammelaktionen geeignet

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Ab hier gings noch zum Sattel hoch

Facts:

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GPS-Track:

Aufstieg: 1150m
Abstieg: 1150m
Strecke: 14,9km
Gehzeit: knapp 7 Stunden

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
Winter 2021/22 28 Tage
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