Anfahrt:
Markt Indersdorf - A99/A8 - Weyarn - Schliersee - Spitzingsattel in 1,5 Stunden
Rückfahrt:
Spitzingsattel - Schliersee - Weyarn - A8/A99 - Markt Indersdorf in 1,5 Stunden
Wetter:
Sonne-Wolken Mix (Vorteil für die Sonne), um 20°C im Tal, perfektes Wanderwetter!
Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: 0cm
Geöffnete Anlagen und Hütten:
-4EUB Taubensteinbahn, 4KSB/B Stümpfling, 4KSB/B Sutten (0x)
-Alle ausser
Geschlossene Anlagen und Hütten:
-Rest
-Untere Firstalm (Umbau)
Wartezeiten:
keine
Gefallen:
- Kurze Aufstiege
- Wetter
- Abwechslungsreich: Vom Fahrweg bis zum unmarkierten Steig alles dabei
- Hüttendichte
- Birkhahnsichtung am Stolzenberg
- Recht kurze Anfahrt
Nicht Gefallen:
- nix
Wertung:
6 von 6
Abzüge:
-Siehe nicht gefallen
So Nachdem ich am Vorabend noch bis Spätabends mit der Firma unterwegs war, gings am nächsten Tag rüber zum Spitzing. Allzu weit fahren wollte ich nach nur 4h Schlaf nicht und die Angenehmen Temperaturen (um 20°C im Tal) mussten ausgenutzt werden. Daher nach einigen Jahren mal wieder den Brecherspitz-Ostgrat gemacht. Allerdings hat mir der noch nicht gereicht, hab dann noch 3 weitere mir Fehlende Gipfel (zu Fuss) gemacht, wenn auch kein wirklich ausgeprägter dabei war.
1. Ostgrat Teil 1
Nunja nach anderthalb Stunden Anfahrt, gleich oben auf den Tagesparkplatz vorm Brotzeitstüberl. Gegen 8:00 ging dann die Tour los. Statt den Normalweg gings natürlich den "Wilden" Steig auf den Ostgrat hoch. Der ist nicht mal in meiner schon älteren Karte eingezeichnet. Trotzdem haben den einige als Frühsport begangen, teils auch im Abstieg. Die knapp 600hm sind mit Kletterei gewürzt, schwerer als oberes T3 und I. Grad wirds aber nicht.
Und drin, der Einstieg ist recht leicht zu finden, man nimmt den winzigen Pfad neben dem Normalweg
Im Wald, irgendwer hat einen Teil der Windwurfzone freigesägt, der Weg ist ein Alter Anstieg auf den beliebten Münchner Hausberg
Ausblick, erst ab dem Mittelteil wirds intressanter, dafür ist der Anstieg recht kurz
Im Wald findet man den Weg manchmal nicht so einfach
Unten liegt der Spitzingsattel, ab etwa 1250m, steilt das Gelände deutlich auf
Wegverlauf, leider von der Schlechtwetterperiode davor etwas batzig, ging aber
Seitenblick
Ziemlich verkrautet, normal geh ich den Weg eher im Frühjahr, aber Fehlgehen kann man eigtl. nicht. Immer etwa dem Grat folgen, auf gut 1/3 des Anstiegs kommt die Schlüsselstelle
Tiefblick runter nach Neuhaus
Wegverlauf
2. Ostgrat Mittlerer Teil
Nunja kaum aus dem Wald raus, gings steil zur Kletterstelle hinauf. Die ist durchaus leicht ausgesetzt, aber unschwierig. Lediglich Ier-Kletterei, kurz danach gehts mal Schrofig mal Leicht nach oben. Nach 1,5-2h hat man dann den Anstieg geschafft. Trotzdem im Abstieg nicht empfehlenswert, da man dann die schwierigen Stellen auf dem Weg ins Tal hat.
Schön wild, mir sind am Ostgrat auch nur eine Hand Voll Wanderer begegnet, die meisten aus der Gegend
Blume am Weg, die Art fällt mir nicht ein
Urwüchsig gehts nach oben
Spitzingsee von der Schlüsselstelle aus, die Kletterei sind aber nur wenige Meter
Am Grat wir der Blick frei, man kann auch über den Nordgrat oder einen Jägersteig hoch
Die Tour ging nach der Mittagseinkehr an der Oberen Firstalm noch bis hinter zum Stolzenberg
Landschaft am Ostgrat, witzigerweise kaum frequentiert, das gleiche Phänomen gibts am Breitenstein auch, geht man via Fensterl hoch hat man seine Ruhe
Talblick auf etwa 1400m
Wegverlauf mal wieder
Blick Rüber Richtung Benzingspitz, fehlt mir zusammen mit der Aiplspitz in der Ecke auch noch
Vorn wirds nochmal schrofig
Ausblick am Grat, danach gings leichter auf den Oberen Teil des Anstiegs weiter
Logischer Verlauf, immer Richtung Kreuz, da man meist auf der Gratschneide verbleibt ist die Orientierung ab der Kletterstelle einfach.
3. Brecherspitz-Ostgrat Oberer Teil
Tja die restlichen 200hm bis zum Gipfel waren wieder leichtes Gehgelände. Die Sonne brannte aber trotz recht kühler Temperaturen gut runter. Oben war gegen 10:00 schon einiges los, nach nur 4h Schlaf (langer Vorabend) sehr anstrengend. Aber die Brecherspitz reichte mir noch ned
Talblick vom Grat aus, da der Ausgangspunkt recht hoch oben lag (1120m) hat man bis oben nur 560hm
Tiefblick zum Spitzingsee
Netter Ausblick, hier ists Natur Pur
Schliersee, noch steht aber der Nordgrat im Weg, der fehlt mir auf den Brecherspitz auch noch
Im Zoom spitzen Breiten- und Wendelstein hervor
So nur noch die Latschengasse und man landet am viel besuchten Gipfel
Blick Richtung Tegernseer Berge
Und zur Rotwand rüber, da gibts aus der Bayrischzeller Ecke einen netten Anstieg
Oben angekommen
So Schlimm war der Weg auch nicht! Aber runter würde ich den auch nur ungern gehen, vor allem muss man die Schlüsselstelle abklettern, rauf ist die schon ordentlich.
Blick rüber zum Hinteren Sonnwendjoch
Und zum Wendelstein
4. Gipfelrast
Naja nach gut 1:45 Stunden, war ich bereits oben, trotz des gewählten Anspruchsvollen Anstieg. Für einen nur knapp 1700m hohen Berg hat man eine erstklassige Aussicht, dazu kann man wenn man sich auskennt alte, vergessene Pfade nehmen, so hat man dann zumindest auf dem Weg zum Gipfel Ruhe. Oben geht's leider oft wie auf dem Stachus zu. Die Fernsicht reichte übrigens bis hinter München, macht 70-80km Fernsicht. Nicht loszugehen wäre ein Fehler gewesen!
Risserkogel, Plankenstein, Bodenschneid und der Westgrat, über den der Normalweg geht
Tegernsee-Zoom
Und der Schliersee
West-Zoom
Das Schigebiet hab ich später auch erstmal durchquert. Dort war einiges los, hinterm Rosskopf wieder kaum Leute
na das war mal ein Treffer, Fernsicht bis München, trotz einiger Wolken, auch wenn die Pfade durchs Schlechtwetter davor etwas aufgeweicht waren
Wieder die Tegernseer Berge
Tiefblick zum Schliersee, 900m tiefer
Und zum Stillgelegten Taubensteingebiet, die Gondel fährt aber im Sommer noch
Auch der Tegernsee spitzt heraus, vom Bodenschneid ist der Ausblick besser
Fischhausen-Neuhaus und der Schliersee links
Dürr- und Hochmiesing, daneben die Rotwand
Stümpfling, Rosskopf und Stolzenberg.
5. Brecherspitz-Hauptgipfel - Vorgipfel - Firstalm
Nach der 20-Minütigen Gipfelrast gings mit reichlich Gegenverkehr runter zur Oberen Firstalm. Zwischendurch hab ich dann noch den Wintergipfel kurz mitgenommen. Insgesamt hab ich zur Hütte etwa eine Dreiviertelstunde gebraucht, die liegt praktisch auf Halber Strecke des Normalwegs. Ein kurzer Abstecher zum Wintergipfel musste noch sein, bis in die 90er Jahre konnte man dort per Lift hoch, seit 2010 gehört der Berg wieder komplett den Tourengehern (Die frequentieren den manchmal schon im November) Runter gings dann durch Almgelände
Rückblick zum Gipfel, zum Glück war ich vor der Rush-Hour oben, auf dem Weg zur Hütte kamen mir so manch schlecht ausgerüstete Wanderer entgegen.
Risserkogel, dahinter müsste irgendwo der Guffert sein
Westgrat, der geht dann hinter der Freudenreichkapelle noch weiter, hab aber wg. der anderen 3 Gipfelchen den Normalweg direkt zur Alm gewählt
Die Gratpassage, kratzt knapp am T3-Bereich, der Ostgrat ist mit T3+ und Ier-Kraxelei schwerer
Ausblick beim Wintergipfel, mit 1635m niedriger als der Hauptgipfel
Rückblick auf den Grat
Ziel in Sicht die Ausrüstung mancher hat mich schockiert, manche flanieren da rum, als wären die in der City da wundert mich das Schild am Einstieg zum Ostgrat (von oben kommend) nicht.
Bodenschneid und Rinnerspitz
Seitenblick
Nochmal Bodenschneid und co. beim Rinnerspitz hat man vor fast genau 140 Jahren (November) den Wildschütz Jennerwein erschossen
So Ziel ist in Sicht, war recht früh an der Oberen Firstalm. Komm da auch bei frühen ordentlichen Wintereinbrüchen gern mal zum Rodeln her (Ordentlich: 30-70cm Neuschnee oberhalb 1000m)
6. Einkehrschwung und Suttenstein
Nunja gegen 11:15 war ich an der Hütte, hatte noch überlegt zur Unteren Firstalm, aber das zum Glück gelassen. Die ist dzt. in Umbau, daher geschlossen. Aber klar das muss bis zum Winter fertig sein. Nächste Einkehr wäre die Jagahüttn gewesen, die ist mir aber zu sehr Schigebiet, also gings in die Obere Firstalm, bzw. davor. Man konnte es bei um 15°C auf knapp 1400m sehr gut Aushalten. Dort laufen dann einem auch Hühner über den Weg, die gehören zur Hütte. Sonst bin ich im Späten Frühjahr oder im Frühwinter dort.
Tja hier hätten wir Haushühner, das hat eine Deutsch-Französische Familie auch gesehen und ziemlich viel gequatscht, naja ist halt ein Ausflugsgasthaus
Die verdiente Mass Bier nach der Brecherspitz, davor erst eine Radlermass gezischt
Brotzeit die Mass war aber Hacker, kein Paulaner
Tja und nochmal ausgehalten, diesmal aber A Hoibe und der Gipfelstürmer, einer der Hausschnäpse der Hütte (Waldbeergeist)
Abstieg zur unteren Firstalm, leider dzt. zu, aber gut ich war ja schon auf der beliebten Oberen Firstalm oberhalb.
Am Nordhanglift, die 120hm ziehen sich schon etwas, am Faschingssonntag steppt dort immer der Bär
Leider dzt. wg. Umbau geschlossen, aber gut im Umkreis von 30min hats mehrere Hütten, das ist verschmerzbar
Aufstieg zum Suttenstein dort ist im Winter der Funpark
Risserkogel vom Suttenstein, ein knapp 1400m hoher Sattel zwischen Stümpfling und Bodenschneid
Hinteres Sonnwendjoch mit knapp 2000m einer der höchsten Voralpengipfel, fehlt mir auch noch und auch der hat mehrere Wege hinauf
7. Suttenstein - Stümpfling - Rosskopf
Nunja vom Sattel aus gings nochmal 100hm zum Stümpfling, leider gibts ausser einer Liftstation nix dort oben, daher nicht lang geblieben. Danach waren es noch ca. 20 Minuten bis zum Rosskopf, der 3. Gipfel der Runde. Der Stolzenberg mit seinem Doppelgipfel hat auch kein Kreuz, ist aber nett unaufgeräumt. Ursprünglich sollte es ja noch zusätzlich auf den Rotkopf gehen, aber da hatte ich den alten Pfad rüber nicht gefunden, Besonders markant ist der Kamm zum Stolzenberg nicht, eher eine Reihe Waldbuckel.
Blick zur Krettenburg
Wegverlauf auf der Piste vom Stümpfling runter, hinter dem Rosskopf wurde es aber wieder urwüchsiger
Rückblick zum Brecherspitz, der reichte diesmal nicht
Blick hinter zur Rotwand
Der Rosskopf ist in Sicht
Nette Anweisung im Klo
Bergstationen der beiden 4KSB/B, die enden am gleichen Punkt und haben beide Sommerbetrieb
Schlussanstieg zum Rosskopf, danach gings aus dem Schigebiet wieder raus
Stümpflingalm, allerdings liegt die oben am Rosskopf
8. Auf dem Rosskopf
Nunja am Rosskopf gabs nochmal eine kleine Gipfelrast. Man kann auch im Winter recht schnell vom Sessellift aufsteigen, hab ich aber noch nie gemacht. Das sind in Schistiefeln vllt. 5min, wenn man die Brettln mitnimmt, kann man direkt abwärts. Danach gings rüber zum letzten Gipfel der Tour. Wg. einer übersehenen Abzweige muss ich halt irgendwann nochmal hin mit dem Rotkopf (1602m) dazu
Tja auf dem Roßkopf die Namensgebenden Pferde waren auch oben
Rückblick zur Brecherspitz, abwechslungsreiche Runde, traut man der Ecke nciht zu. Von Wildnis bis Schigebiet alles dabei!
Rotwand und Hochmiesing
Hinteres Sonnwendjoch und Stolzenberg (hat einen unausgeprägten Doppelgipfel)
Pferde vorm Risserkogel
Für mich gings noch 2 Hügel weiter
Grünsee und der Wegverlauf hinter zum Stolzenberg
Rückblick zum Gipfel
9. Rosskopf-Stolzenberg
Nach dem Schigebiets-Intermezzo, gings dann auf dem Kamm hinüber. Leider den Abzweiger am Rotkopf verpasst, im Wald übersehen halt. Kein Wunder wenn man schon ein paar Stunden unterwegs ist. Ohne den Rotkopf muss man für den Übergang eine gute Stunde rechnen. Mit 1:15 ists angegeben. Später lief mir dann noch ein Birkhahn über den Weg, leider war der so schnell weg wie er gekommen ist, da die Vögel sehr Scheu und was den Lebensraum betrifft Anspruchsvoll sind, wie der Auerhahn, aber um einiges Kleiner.
Schon eher was nach meinem Geschmack
Tja keine 15min vom Rosskopf weg hat man wieder Ruhe
Wegverlauf, allzu viel Aussicht gibts auf dem bewaldeten Kamm nicht
Tja hier wärs irgendwo zum Rotkopf gegangen, bin aber leider dem Markierten Weg gefolgt, hab den Einstieg nicht gesehen
Seitenblick im Wald
Mal eine Freie Stelle, urwüchsiger gehts kaum, die Schwarze Markierung am Einstieg find ich aber übertrieben, das geht kaum in den T3-Bereich
Blick runter zum Spitzingsee
Rückblick zum Rotkopf, verpasst, da den Abzweiger übersehen
Auf dem Rücken des Stolzenbergs
Landschaftlich sehr nett gehts am Kamm entlang
Leider nicht so toll geworden, aber da läuft mir dann glatt ein Birkhahn über den Weg (unten links), der war so schnell weg wie er kam, da die sehr scheu sind.
Rückblick zum Rotkopf
Und zum Ersten Tagesziel, aber wenn man schon wenig Anstieg hat, kann man halt auch mal ein kleines Hügelhüpfen machen
Auf dem Stolzenberg, ein Richtiger Gipfel fehlt dort leider, hab mich dann zur Rast auf einen Fels mit etwas Aussicht begeben
Nett erschlossen, durch nur kleine Pfade
Und ab in den Abstieg
10. Stolzenberg - Valepp
Nunja nach einer kurzen Pause oben am kamm, gings dann in einer Stunde in die Valepp hinab. Ab dort wartete dann noch ein kleiner Gegenanstieg, bzw. eher 2. Zuerst zum Spitzingsee und später zum Sattel hinauf. Zum Glück gabs unterwegs noch eine Wirtschaft, allerdings ging das trotz Nähe sehr auf den Schlaf, kam erst nach 20:00 back home, da ich den Ausflüglerstau ausgesessen hatte. Der Absacker war dann am Willy-Merkl Haus, auf knapp halbem Weg zurück zum Sattel gelegen (War nach dem Absacker noch eine Halbe Stunde zum Auto unterwegs)
Und rutner, man geht die Steile Flanke runter, bis man an die Haushamer Almen kommt, allerdings beide nicht bewirtet
Wegverlauf, etwas verkrautet, aber nciht schwerer als T2+
Wieder die Brecherspitze, man kann trotz geringen Höhenunterschieden doch durchaus nette Runden am Spitzing drehen, dazu schnell erreichbar
Wieder die Rotwand, kommt man an den Hütten an wartet ein steiler Fahrweg
Rindviecher, rechts das Hintere Sonnwendjoch
Wegverlauf auf knapp 1400m, gehts dann quer zu den Hütten hinüber
Bei den Almen, musste noch zum Sattel zurück, dauert ab dort noch knapp 1,5 Stunden, aber auch nur, weil man um den See rum muss
Runter da, der Weg ist tw. sehr steil, kann man fast mit dem an der Plattkofelhütte vergleichen
Sprung in die Valepp hinab, bzw. deren oberstes Stück
Rückblick hoch
11. Rückweg zum Auto
Nunja unten angekommen, wollte ich eigentlich in Die Albert-Link-Hütte, da stand aber ab 17:00 geschlossen, also dann weiter, als ich unten angekommen bin war es 17:00, also 15min weiter und in Spitzingsee-Ort noch schnell in einen Biergarten. Danach halt noch die Halbe Stunde rüber zum Sattel und back Home. Wurde halt etwas spät, trotz nur gut 100km Anfahrt, war ich erst nach 20:00 back home.
Ab hier Strassenhatscher, hinten das Hintere Sonnwendjoch. Gut ich hätte auch den Bus nehmen können, aber das wollte ich nicht.
Am See angekommen
Pause!
Danach gings noch um den See herum und die 50hm zum Sattel hoch
Rückblick zum Stolzenberg, der wirkt aus 1085m nicht sonderlich hoch, aber grad die Ecke ist gut für Gipfelsammelaktionen geeignet
Ab hier gings noch zum Sattel hoch
Facts:
GPS-Track:
Aufstieg: 1150m
Abstieg: 1150m
Strecke: 14,9km
Gehzeit: knapp 7 Stunden
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Brecherspitz - Rosskopf - Stolzenberg (16.07.2017)
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