Südtirol 2017 - Schlernbesteigung (14.09.2017)

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Widdi
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Südtirol 2017 - Schlernbesteigung (14.09.2017)

Beitrag von Widdi »

Anfahrt:
Kastelruth - Frommer per Bus in 15min

Rückfahrt:
Völs - Kastelruth in 20min per Bus

Wetter:
Hochnebelartig bewölkt, Untergrenzen zwischen 2000 und 2300m Obergrenzen bis über 2600m, um +5°C (Gipfel)

Schneehöhe:
Tal: 0 cm
Berg: Reste

Geöffnete Anlagen und Hütten:
- Alle Sommeranlagen, davon gefahren DSB Spitzbühl (1x)
- Alle

Geschlossene Anlagen und Hütten:
- Alle Winteranlagen
- keine

Wartezeiten:
keine

Gefallen:

- Landschaft
- Schlernhaus
- Bequemer Anstieg
- Netter Abstieg nach Völs
- Trotz nur 2563m ein guter Aussichtsberg, wenn man was gesehen hätte

Nicht Gefallen:
- Wetter (Nebel bis auf 2600m hoch zu niedrig fürn Schlern)

Wertung:
5 von 6

Abzüge:
-Siehe nicht gefallen

Mit ein paar weiteren Tagen Verspätung, bin die letzten Tage mal wieder zu nix gekommen. Diesmal gings mal wieder auf den Schlern. Der machte nach dem Wintereinbruch zuvor am meisten Sinn. Leider hatte ich aber diesmal ein ziemliches Wetterpech. Am Schlern als westlichen Vorposten der Dolomiten hielt sich eine lästige Hochnebelartige Bewölkung, die ging leider von 2200m bis über Gipfelniveau, somit heuer leider gar nix gesehen. Aber gut die Hütte oben ist ja auch gemütlich. Bin dann am Nachmittag mal nach Völs abgestiegen, statt wie üblich nach Seis, mal nen anderen Weg nehmen. Denke mal nächstes mal geht's wieder auf Völs hinab, find die Abstiege dort schöner als den Standardweg nach Seis runter, allerdings muss man auch ca. 200hm mehr investieren. Dank guter Busverbindungen aus Bozen (unter der Woche) aber Problemlos machbar.

1. Auffahrt zum Spitzbühel

Nunja kaum unten gegen 8:00 in den Bus eingestiegen, gings dann mit der DSB Spitzbühl bis rauf. Dort startete dann die Tour. Diesmal jedoch ohne Einkehr dazwischen, war einfach noch zu früh, zumal ja bei mir generell der Größte Anstieg zur Mittagszeit durch sein sollte. Das Wetter war zwar bewölkt, sah aber besser aus als es dann war. Leider hatte ich ab 2300m nur noch Nebelschwaden, daher wars diesmal nix mit Panorama. Immerhin blieb es trocken.

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Ab zur DSB, sah noch grau aus, aber aus Osten riss es auf, kam nur leider nicht am Schlern an

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In der DSB Spitzbühl

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Mittlerer Streckenteil man schwebt gut 200hm über Almwiesen bergauf, im Winter eine nette Beschäftigungsanlage

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Seitenblick zum Schlern, voll im Nebel, sah aber nicht nach einer dicken Schicht aus, aber Pfeifendeckel die stieg auf!

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Oben angekommen, aber leider kamen die Auflockerungen nicht am Schlern an

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Danach gings gemütlich zur Saltnerhütte weiter

2. Spitzbühl - Saltnerhütte

Nunja oben angekommen, gings dann rüber zur Saltnerhütte. Dort beginnt erst der eigentliche Anstieg mit knapp 800hm halb so wild. Der Abstieg war halt dann nochmal deutlich länger, da ich bis Völs abgestiegen bin. Dank Mobilcard ists ja kein Problem mal eben mit dem Bus zurückzufahren. Und das war auch am Vortag am Sellajoch egal, wohin. Die gabs nämlich von der Vermieterin. Hab jedenfalls das Auto in der guten Woche Urlaub nicht vermisst.

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Zaghaftes Auflockern, leider kam es nicht weit genug nach Westen durch

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Was guckst du, die waren aber friedlich

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Der Schlern hält sich bedeckt, leider änderte sich das bis Mittags beim Gipfelsturm nicht mehr. Sicht hab ich erst im Abstieg gehabt, naja man kann ned immer Glück haben, immerhin blieb es trocken!

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Wegverlauf, die Aufhellungen haben gefoppt, die feuchte Luft blieb schlicht am Schlern hängen (kam aus Südwest)

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Lichtstimmungen

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Langweiliger Abstieg zur Saltnerhütte, danach gings tw. steil aber einfach aufs Plateau hinauf. Die Tour selber kratzt trotz Abstieg hinten runter nur grad so am T3, meist ist es eher T2

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Schaut nach Wetterbesserung aus, aber Pfeifendeckel, die Nebeldecke wanderte eher rauf als runter

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Auch ein Murmeltier hab ich erwischt, das war kein Ausgestopftes, ka warum das Vieh sich am Stadel hinsetzte

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Immer Richtung Schlern

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Hinter der Saltnerhütte, gings dann noch kurz runter und dann den Einfachen Normalweg via Touristensteig hoch, über T2 geht der nicht hinaus

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Rückblick zur Hütte, die Einkehr gabs aber erst oben am Schlernhaus, halb 10 war halt dann doch sehr früh für einen Frühschoppen

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Am Frötschbach

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Und schon auf dem Touristensteig, der aber eher eine Autobahn ist

3. Saltnerhütte - Plateau Teil 1

Nunja am Anstieg angekommen, gings dann gleich mal rauf zum Touristensteig. Der Weg geht recht gemütlich dahin. Wirklich steil wird es nur an wenigen Stellen. Kletterei hat man ausser ein paar Schrofen gar ned, leider gings dann geradewegs in den Nebel hinauf. Tja eigtl. sollte er sich auflösen und dann zeitweise Sonne, aber da täuschten sich sogar die vom Bozner Wetterdienst. Sicht ging zwar, aber mit Fernsicht war gar nix. Habs dann zu ner Konditionstour umgebaut.

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Sie kämpft, aber die konnte nicht genug gegen die Hochnebelartigen Wolken ausrichten, am Schlern blieb die Suppe hartknäckig hängen

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Blick über die Alm hinweg

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Rindvieh vor den Rosszähnen

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Netter Weg und morgens wenig los

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Nebelspielereien

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Über Almwiesen hinauf, kaum kommt man an den Kamm ran, wirds etwas felsiger. Klettern muss man jedoch nicht

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Da sollte es hochgehen, gings auch, die Bewölkung war hartknäckiger

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Abzweig nach Seis: Dort gings diesmal nicht hin, hab oben Spontan auf Völs umgeplant

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An einem auffälligen toten Baum vorbei

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Es köchelt, waren aber nur Nebelschwaden

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Wolkenspielereien mal wieder

4. Saltnerhütte-Plateau Teil 2

Tja hinter der ersten Rastbank auf knapp 2000m gings dann 300hm steiler bergauf zum Plateau. Kaum in der langen Querung stand man bereits in der Suppe. Mit Fernsicht wars dort Essig. Über Mittag stieg dann die Brühe noch weiter auf. Sonne hab ich erst im Abstieg wieder gesehen, leider, gut dafür gabs als Entschädigung einen anderen netten Weg ins Tal runter. Die Entscheidung auf Völs abzusteigen fiel eh spontan auf der Hütte.

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Rückblick am Weg, leider alles bewölkt

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An der Waldgrenze hat man Zirben, etc. und schon Latschen, bin an der Stelle etwa auf 2150m

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Lichtspielerei über der Alm, dafür waren die Wolken doch mal gut

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Unterhalb der oberen Nebelschicht, bildete sich eine Tiefere Nebeldecke

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Seitenblick

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Kurz über Schrofen drüber, alles problemlos, würde es mal mit oberem T2 bewerten

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Erste Schneereste

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Ab hier leider alles in Hochnebelartiger Bewölkung

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Mystoische Stimmungen, leider stört Nebel sehr bei der Aussicht

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Auf etwa 2300m kommt man am Plateau an, bei der Hütte hab ich noch überlegt ganz rauf oder nicht, bin aber dennoch hoch, dann aber als Konditionstour

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Tja wie man sieht sieht man nix!

5. Gipfelanstieg

Nunja am Plateau angekommen erstmal dem Touristensteig gefolgt, danach aber doch noch zum Gipfel. Gesehen hat man zwar nix, aber der Halbstündige Abstecher hoch lohnte halt zum Appetit anlaufen. Daher auch rauf. Habs aber diesmal dank des kräftigen Winds nicht lang ausgehalten keine 10min nach Ankunft oben am Gipfel, gings wieder runter. war einfach zu kalt mit dem starken Wind oben.

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Auf dem Plateau

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Mehr Parkanlage als Pfad, aber gut den Zustieg zum Plattkofel haben die vor wenigen Jahren genauso entstellt

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Hier kommt der Gamssteig rein, der fehlt mir auch noch

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Ein wenig Schnee blieb trotz Wärme am Vortag über

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Trübe Ansicht, sah von unten besser aus

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Ein paar Edelweiss gabs noch, aber die waren schon ziemlich am Verblühen

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Bei den Schlernhäusern angekommen, hätte bereits einkehren können, aber der Gipfel musste dann doch sein, trotz kaum Sicht

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Wegverlauf, ab und an musste man über Schnee, aber der war Problemlos zu Gehen

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Normalerweise hätte man hier ein geniales Panorama, steckte aber in der Wolke

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Vorm Gipfel wirds kurz felsiger, bis man am ...

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... Kreuz ankommt. Lang hielt ichs da nicht aus. 1. sah mans ned 2. Starker Wind bei Nasskalten +3°C

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Gipfelrundblick, bei gutem Wetter, sähe man faktisch ganz Südtirol und auch den Hauptkamm, aber bei Nebel eben nix.Der Abstieg runter nach Völs entschädigte allerdings dafür.

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Weiter als zu diesem Steinmann sah man ned, also runter und Plan H, wie Hütte

6. Einkehr im Schlernhaus

Nunja nach kurzer Gipfelpause, gings dann runter zur Hütte. Dort erstmal eingekehrt, da es gegen Abend schlechter werden soll, sich für einen direkten Talabstieg entschieden. Kaum war ich Abends in Völs da kann man gut 3 Stunden rechnen, sind ja doch 1700hm ab Gipfel, kamen auch schon erste Schauer. Praktischerweise braucht man ja vom Kreisel nur in den Linienbus aus Bozen steigen und ist in nicht mal 20min in Kastelruth zurück

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Wieder im Abstieg

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Pause

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Heute gabs aber mal was Süßes ein Omelett mit Preiselbeeren

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Früher wurde über diesen Ofen die Hütte geheizt, mittlerweile Heizlüfter und Heizkörper

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In der Hütte, der Speisesaal ist ein schöner Altbau um 1900 angebaut worden

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Schnaps und Genusshalbe waren obligatorisch, musste schliesslich nicht fahren, nur unten im Tal in den Bus steigen

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Leider totale Suppe da oben, aber kaum war man mal 100m unterm Schutzhaus riss es schlagartig auf, die Wolken hingen schlichtweg am Schlern fest

7. Schlernhaus - Sesselschwaige

Nunja nach der Einkehr, gings gegen 14:00 wieder ins Tal, diesmal nicht wieder wie sonst über den Normalweg, sondern über den Prügelsteig runter nach Völs. Der Steig selber verteilt aber keien Prügel, der ist einfach nur lang, da man ja doch einige Höhenmeter hat, etwa 1600m ab der Hütte runter bis Völs. Der Schäufelesteig ist die 2. Variante runter, aber tw. sehr steil, hab von unten reingeschaut, auf jeden Fall T3-Gelände. Der ist mal was für eine der nächsten Besteigungen (runter). Der Gamssteig fehlt mir auch noch, aber den würde ich, da anspruchsvoll eher im Zustieg nehmen

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Tja dank des Nebels war etwas Pfadfinderei angesagt, aber das Gelände oben am Plateau ist eh problemlos

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Immer den Markierungen nach, kaum unter 2300m hatte ich tw. sonnige Abschnitte, schade, dass sich da eine so hartknäckige Wolke hielt

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Unter der Nebelgrenze, danach gings auf nettem, aber unschwierigen Steig runter. War absolut die Richtige Wahl, mal den Absteig nach Völs zu nehmen, schöner als die Standardvariante nach Seis

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Blick rüber gen hammerwand, die gehören auch zur Schlerngruppe, sind aber nur Vorbuckel auf dem Weg rüber zum Rosengarten und die beiden Stöcke sind geologische Zwillinge

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Seitenblick am Gabels Mull, schade, dass der Gipfel im Nebel war, aber der Abstieg runter ist sehr nett, nur die überbrückte Schlucht unten nervt (da läuft man überm Bach auf Holzbohlen runter)

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Ausblick, seit 20 Jahren bin ich im Urlaub immer im Schlerngebiet, aber genau den Weg kenn ich noch nicht

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Blick zum Nigglbergkamm, da stellt sich Voralpenfeeling ein, bin aber 400m höher, da ja in den Südalpen die Baumgrenze etwas höher ist

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Ausblick! den muss ich mal ohne Wolken machen, auch so war der Weg runter eine Granate

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Rückblick hoch

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An der Lettenhütte, ist wohl im Hochsommer zeitweise bewirtet, bin dann zur Sessel-Schwaige weiter, auch nix los

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Wegverlauf, kaum schwerer als T2, oben wg. nciht immer sichtbarer Spur T3

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Wetterspielerei, etwas später kam ich dann zur Sesselschwaige, dort war nicht viel los, also weiter gegangen, ist ja von dort noch ein gutes Stück runter, nach Völs sinds da noch gut 1000hm

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Es drückt rum, Regenschauer kamen aber erst in Völs, hielt grad so durch, aber da wars mir dank guter Busverbindung eh egal!

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Seitenblick an den Nigglbergköpfen vorbei

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Man kommt in einem kleine Hochtal raus, wenig später ist man an der Sesselschwaige auf 1940m

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Knapp oberhalb der Hütte, da war nicht viel los gegen 15:30, also wg. Wetterverschlechterung den Absacker halt nach Völs verlegt

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Die Hütte von oben gesehen, bin aber vorbei, dann gings in bzw. über der Teufelsschlucht bergab

8. Sesselschwaige - Teufelsschlucht

Nunja an der Hütte angekommen, erstmal gerade aus über den Prügelsteig runter. So schlimm wie der Name klingt isser nicht, aber es prügelt einen ganz schön in die Knie, wenn man bis Völs absteigt, ist ja doch ein ordentliches Stück von 2564m bis auf 860m runter. Ein gröberer Muskelkater blieb aber aus, bissl hab ich die vielen Höhenmeter zu Fuss bemerkt.

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Landschaft and er Hütte, leider ist der Schluchtweg durch Holzbohlen zur Autobahn verbaut

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Bequemer Pfad, unten hat man dann glatt die Schlucht mit Holzbohlen verbaut, gefiel mir nicht, wenn man aber den Schäufelesteig nimmt hat man das nicht

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Wegverlauf, einfachstes T2

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Ab in die Schlucht, leider sehr verbaut mit der breiten Trasse

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Weiter unten läuft man leider über dem Bach

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Die erste Brücke, leider bis unten kaum noch Blicke in die Schlucht drin, zu verbaut, wenigstens mit Holzbohlen

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Hier kann man über eine Leiter in eine Art Herrgottswinkel klettern

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Blick in die Schlucht hinein, leider stört der breite Weg

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Am Ende sieht man mal wieder den Bach, der geht durch bis Völs und weiter ins Eisacktal

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Ausblick runter in die Völser Aicha

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Wegverlauf

9. Teufelsschlucht-Tuffalm

Nunja trotz Wetterverschlechterung, war ich ja schon auf den Weg runter eingeschossen, also aus der Schlucht raus und dann mit etwas auf und ab rüber zur Tuff-Alm auf knapp 1300m, die liegt immer noch ein gutes Stück über Voöls. Ab dort ist man, wenn man den Völser Weiher und Umgebung passiert aber in nicht mal einer Stunde unten. Jedenfalls hat mir der Abstieg besser getaugt, als der phasenweise Langweilige Weg über die Schlernbödelehütte. Dazu dauert die Variante nach Völs kaum länger. Ca. 3 Stunden muss man steigt man bis runter in die Talorte ab ab Schlernhaus rechnen, wenn man zügig geht, bei gemütlichem Gehen hauts einem eine Halbe Stunde drauf.

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Tiefblick aus 1600m

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An Felsen vorbei

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Aus SW ziehts zu

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Kleiner Seitenblick in eine Schlucht

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Völseggspitze, Hammerwand und Nigglbergköpfe vom Pfad aus

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Wenig später tröpfelte es, aber von den paar Tropfen abgesehen hielt es bis ins Tal durch

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Durch den Wald hindurch

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Kurz vorm Hoferalpl kam man auf den Fahrweg, der ging dann später als breiter Fussweg noch bis zum Völser Weiher hinab

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Langsame Wetterverschlechterung, die Hochnebelartigen Wolken am Schlern gingen ohnehin nicht weg, aber immerhin blieb es bis Abends trocken

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Talblick

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Auf dem Fahrweg gings dann zur Tuffalm rüber

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Dort angekommen, bin aber auch dort vorbei, dafür halt länger in Völs abgesackt, da musste ich ja schliesslich nur in den nächsten Bus einsteigen und nach Kastelruth retour

10. Tuffalm - Völs

An der Alm angekommen, gings dann gleich runter, man ist innerhalb einer Stunde im Völser Ortszentrum. Dort dann eine Kneipe gesucht, wollte nicht unbedingt in das kleine Bistro an der Bushaltestelle. um 19:00 fuhr ich dann mit dem Linienbus wieder nach Kastelruth zurück

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Blick rauf zum Schlern, der Stock sieht von jeder Seite anders aus, hier eher wie ein felsiger Voralpenberg

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Völseggspitze

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Auf dem Abstieg, ist eher monoton da rauf, erst an den Weihern wirds wieder besser

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Schlern von einem der Weiher aus, war aber nicht der Völser Weiher, sondern der kleinere Fischweiher daneben, das schaut so gar ned nach Dolomiten aus

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Im Abstieg nach Völs

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Wieder ein Schlernblick, es handelt sich um den gleichen Stock, nur halt von der anderen Seite gesehen (West)

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An einem alten Ansitz vorbei

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Das Burgartige Gebäude aus der Nähe gesehen, dort war früher mal ein Zollposten, jetzt kann man da drin ne Ferienwohnung mieten

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Das Ortszentrum ist in Sicht mit 880m bzw. 860m (Haltestelle) für das Schlerngebiet eher niedrig gelegen, trotzdem sinds nach Bozen runter noch ca. 600hm, wg. des tief eingeschnittenen Eisacktals

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Altes Gebäude im Ort

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Und Pause, es wurde dann doch das Bistro neben der Bushaltestelle, das Cafe 50m weiter hatte zu (Ruhetag)

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Die hab ich dort zufällig gesehen, ein alter Citroen 2CV und der gehört offensichtlich Urlaubern

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Tja drin verhockt, aber halt gegen 19:00 zum Bus, die hatten leider Verspätung (10min) da wars dann halb 8 bis ich wieder in Kastelruth war, ok die Entscheidung auf Völs war eh spontan.

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Tja als ich raus kam war das Sauwetter da, aber wenn man direkt vor der Bar eine Bushaltestelle hat unerheblich.

Facts:

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GPS-Track:

Aufstieg: 870hm
Abstieg: 1830m
Strecke: 20,3km
Gehzeit: 7 Stunden

mFg Widdi
Stop war, Save Ukraine!

Stoppt den Krieg, Rettet die Ukraine!

Winter 2020/21: 6 Tage Alpin, 6x Wandern 3x Nordisch
Sommer 2021 21x Wandern
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