Annaberg NÖ(13.7.2013) - komplette Tour
Verfasst: 19.09.2013 - 12:23
2012 war ich ja nach meinem Josefsbergausflug nur mehr kurz am Annaberg und ging dort nicht mehr sonderlich viele Lifte ab. Am 13. Juli des heurigen Jahres beschloss ich schließlich, mit einem Liftfreund das komplette Skigebiet abzuwandern. Das war anstrengender als anfangs gedacht, doch unsere Körper werden es uns danken. Nach dieser Tour mussten wir dann keineswegs überlegen, was und wie viel wir essen, Kalorien hatten wir mit dem Tagesprogramm jedenfalls mehr als genug verbraucht.
Ich mache hier bewusst 2 Teile im Bericht, da der eine das eheamlige Pfarrbodenskigebiet und der andere das eheamlige Reidlskigebiet beschreiben wird. Eheamlig deshalb, da das früher 2 von einander unabhängige Skigebiet mit getrennten Karten waren. Mehr dazu jedoch im historischen Topic zu Annaberg.
Einleitung zu Teil 1:
Hier der Pfarrbodenteil vom Skigebiet Annaberg. So sieht der blanke Kartenausschnitt an, ihr könnt auf dem Bild also selbst suchen, wo z.B. die ehemaligen Pfarrbodenschlepper verliefen, bzw. die Waldschneise vom Reidl5 und die Trasse vom Reidl4 ist etc.
Hier ist nun alles eingezeichnet und skizziert(in weiß strichliert seht ihr unsere Wanderroute, sofern wir nicht direkt eine Lifttrasse hinauf-/hinuntergingen. Wir starteten am oberen Parkplatz, wo uns gleich wieder das sch... Förderband ins Auge stach. Dadurch 2 Tellerlifte zu ersetzen ist leider alles andere als clever...
Wir gingen jedenfalls vom Parkplatz schräg hinunter auf die Piste vom Reidl4. Dann hinauf zu dessen Bergstation, wo wir auch am Abzweiger zur Umfahrung des Steilhangs von Reidl5 vorbeikamen. Dann ging es hinunter über den Steilhang von Reidl5. Nach dem Steilhang befand sich hinter uns der Pistenpunkt, wo die Umfahrung unterhalb vom Steilhang wieder in die Piste einmündet. Wir marschierten die Reidl5-Piste soweit hinunter, bis der Abzweiger zur Pfarrbodendsb kam. Ich merkte, dass ich schon sehr lange nicht mehr dort war, da es mir komisch vorkam, dass der Abzweiger erst so weit unten ist. Dachte immer, wir sind vielleicht schon daran vorbeigelaufen. Jedenfalls kommt man dann nach der kurzen Zubringerpiste ca. im ersten Drittel der rechten Pfarrbodenabfahrt heraus. Wir gingen diese dann hinauf bis zur Bergstation der DSB. Dort machten wir eine kurze Pause und gingen dann durch den Ort hinüber auf die B20 und auf dieser dann entlang, bis wir zur BErgstation vom Jugendherbergelift kamen. Dessen Trasse marschierten wir hinunter, doch dann wurde es sehr botanisch. Durch einen kleinen Dschungel mussten wir uns dann einen Weg zurück zur linken Abfahrt der DSB bahnen. Diese gingen wir dann hinunter und zweigten dann bei der Tastation auf eine Nebenstraße ab, die uns zur Talstation vom Reidl5 brachte. Dessen Trasse gingen wir dann hinauf, wo im obersten Abschnitt auch ein Farndschungel auf uns wartete, was uns aber nicht mehr sonderlich überraschte. Dann ging es die Trasse von Reidl4 hinunter und wieder zurück zum Parkplatz, wo wir dann etwas länger pausierten und immer wieder zweifelten, ob es besser wäre den 2. Teil gleich noch anzuhängen oder auf einen anderen Tag zu verschieben. Die Entscheidung fiel dann auf ersters, abgesehen davon waren wir tschungelmäßig schon so abgehärtet, dass wir uns nur mehr dachten, dass es diesbezüglich ohnehin nicht mehr schlimmer werden kann.
In der Grafik sollen die 2 gelben Kreise über der Reidlhütte die Talstationen von Söllenreith- und Hennesteckbahn markieren, hingegen markiert der rote Stern zwischen Reidlhütte und Talstation der Hennesteckbahn jene Stelle, wo einst die Talstationen vom DSL Reidl2+3 standen. Rechts oberhalb der Söllenreithtalstation erkannte ich in GM, dass dort Jungwald steht. Ist das vielleicht der hang vom alten Reidl5? Bzw. wenn ihr zu den Bergstationen von Reidl4+5 schaut, habe ich dort einen ausgeholzten Bereich in hellblau schraffiert, soll da ein neuer Lift hingebaut werden? Würde mich jedenfalls nicht stören, denn der hellblaue Bereich sieht dem hellgrünen Bereich, wo vermutlich der alte Reidl5 stand, sehr ähnlich. Also wenn sie auf dem hellblauen Bereich wirklich einen neuen Lift bauen würden, hätte man wieder einen zusätzlichen Hang bzw. vor allem einen Ersatz für die inzwischen leider nicht mehr existierende Abfahrt am alten Reidl5(den es natürlich auch nicht mehr gibt-wer weiß übrigens, dann der abgetragen wurde?)
Nun zu Teil 1 vom eigentlichen Wanderbericht:
Für alle, die noch nicht wissen sollten, wo mein Kumpel und ich uns an jenem Tag befanden.
Pistenplan. Warum heißt Reidl5 inzwischen Verbindungslift Pfarrboden? Bzw. der Almlift nun SL Almboden?
Die Trasse vom Reidl3 dominiert in dem Bild eindeutig.
Man kann es drehen und wenden wie man will, ich finde an meiner Aussage zum vorigen Bild ändert sich auch hier nichts.
Nun ging es zur Piste von Reidl4.
Blick auf den obersten Trassen- bzw. Pistenabschnitt von Reidl4.
Robas einer Reidl4-Stütze.
Reidl4-Stütze mit Wald.
Blick zur Ausstiegsstütze vom Reidl4.
Ausstiegsstütze mit Blumenwiese.
Blick auf den Mittelteil der Reidl4-Trasse.
Trassenrückblick von der Ausstiegsstütze.
Stütze mit Ötscher.
Bergstation Reidl4. Durch die Röhre, die am linken Bildrand erkennbar ist, kommt man von Reidl5 zurück zur Abfahrt vom Reidl4.
Bergstationsumlenkscheibe von Reidl4.
Die Ausstiegsstütze von Reidl4 will sich nach wie vor mit dem Ötscher messen.
Bergstation Reidl5. Ein Bekannter meinte, die Station sehe aus wie eine Pistole. Dieser Gedanke war jedenfalls zu viel für meine Phantasie. Im Hintergrund wieder der Ötscher bzw. eine Stütze von Reidl4 zu sehen. Wenn man von der Reidl4 Stütze etwas nach links schaut, sieht man sogar das überdachte Förderband.
Reidl4, überdachtes Förderband und Ötscher.
Abspannung von Reidl5 befindet sich an dessen Bergstation, was ich nicht mehr in Erinnerung hatte. Somit hat er eine Talstation in Minimalausführung, da sich auch der Antrieb an der Bergstation befindet.
Ausstiegsstütze von Reidl4 und Ötscher sind gleich hoch.
Nochmals Bergstation Reidl4.
Erneuter Zoom zur Bergstationsumlenkscheibe vom Reidl4.
Abspannung Reidl4. Die Seilspannung von Reidl4 erfolgt im Gegensatz zu Reidl5 mittels Spanngewicht.
Blick zu den Robas der Redil5-Ausstiegsstütze.
Vorletzte Reidl5-Stütze mit Waldhintergrund.
Spanngewicht von Reidl4.
Spanngewicht mit Bergstationsumlenkscheibe.
Nochmals Blick zurück auf die Bergstation von Reidl4.
bzw. auf die Ausstiegsstütze von Reidl5...
ehe es über den Reidl5-Steilhang weiter richtung DSB Pfarrboden ging.
Blick vom Reidl5-Steilhang richtung Jugendherbergelift. Am linken Bildrand eine Kehre der B20 zu sehen.
Im untersten Teil vom Reidl5-Steilhang.
Von hier kommt die Steilhangumfahrung und geht nun in die Reidl5-Abfahrt über. Der Steilhang befindet sich in dieser Perspektive rechts.
Blick von unten auf den Reidl5-Steilhang.
Weiterer Verlauf der Redil5-Piste.
Zu dem Zeitpunkt schaute ich die ganze Zeit nach rechts, ob nicht irgendwo der Abzweiger zur Pfarrbodendsb kommt.
Blick zurück. Der Steilhang kommt rechts hinten herunter.
Weiterer Verlauf der Piste vom Reidl5.
Hier unten sah man schon eine Stütze vom Reidl5, bevor dieser im Wald verschwindet. Rechts unten hinter den Bäumen befindet sich die Talstation.
Doch wir gingen nun hier hinunter, um zur DSB Pfarrboden zu gelangen.
Verwachsener Wegweiser.
Am Weg zur DSB.
Nun wären wir nahezu gerade aus weitergegangen, doch im letzten Moment haben wir noch die Kurve nach rechts gekratzt.
Gerade vor uns befand sich nämlich dieser Wegweiser, der nur wieder sagte, dass man rechts abzweigen muss, um zur DSB zu kommen. Ich merkte wieder, dass ich schon sehr lange nicht mehr am Annaberg war, da ich die Zubringerabfahrt vom Reidl5 zum Pfarrboden nicht ganz so in Erinnerung hatte.
Nur noch wenige m bis zur rechten Pfarrbodenpiste.
Hier links kommt man dann wieder zurück zu Reidl5. Nur finde ich den Wegweiser inzwischen etwas komisch, da es ja gemäß Plan nur mehr Reidl4 gibt, da ja Reidl5 inzwischen Verbindungslift Pfarrboden heißt. Die anderen Reidllifte sind ja leider ohnehin schon weg.
Blick auf den untersten Teil der rechten Pfarrbodenpiste. So hatte ich sie auch in Erinnerung. Wir gingen aber nicht hier hinunter, sondern...
marschierten die Piste hinauf bis zur Bergstation der DSB. In Bildmitte sieht man schon 2 Stützen der Pfarrbodensesselbahn.
Nach einigen m warf ich wieder einen Blick talwärts.
Hier kommt die DSB aus der Waldschneise heraus.
Rösselsprung der DSB Pfarrboden.
Eine schöne DSB. Das sage ich jetzt nur, da ich die Pfarrbodenschlepper leider nicht mehr kannte.
Blick zurück aus dem Mittelteil der rechten Pfarrbodenpiste. Rechts sieht man wieder, wie die DSB aus der Waldschneise herauskommt.
Stützenkopf und Sessel.
Schöne Stimmung an der DSB.
Nochmals Stützenkopf mit Sessel.
Und hier wieder der Austritt der DSB aus der Waldschneise.
Inzwischen kam die Sonne heraus.
Blick auf den unteren Trassenteil der DSB.
Sessel der Pfarrbodendsb.
Blick auf den oberen Teil der Trasse. Ein paar m waren es noch bis zur Bergstation.
Sesselportrait.
Die Stimmung hier heroben war nach wie vor sehr schön.
Trassenrückblick. In dem Bild sieht man nun die Talstation.
Blick nach vorne auf den obersten Trassenabschnitt.
Bei der nächsten Stütze stoppte ich kurz für dieses Foto.
Von dieser Stütze warf ich auch wieder einen Blick zurück auf die Trasse und auf die rechte Pfarrbodenabfahrt.
Nochmals ein Sesselportrait.
Blick richtung Bergstation.
Erneuter Trassenrückblick.
Blick auf die linke Pfarrbodenpiste.
Knapp unterhalb der Bergstation entdeckte ich diesen schmalen Weg. Wenn ich es in GM richtig gesehen habe, müsste der wieder zurück zum oberen Parkplatz führen, stimmt das?
Stützen unmittelbar vor der Bergstation.
Sesselportrait im Doppelpack.
Bergstation der DSB.
Zoom zur Bergstationsumlenkscheibe.
Vorletzte Stütze mit Bergpanorama.
Blick talwärts. Etwas rechts neben der Bildmitte sieht man die B20.
Blick richtung Jugendherbergelift. Ist der Weg, der sich etwas rechts unter der Bildmitte befindet, der Weg zum Jugendherbergelift? Bzw. verlief hier ja früher irgendwo der Rieglackerlift, der zwischen Jugendherbergelift und den Pfarrbodenschleppern verlief. Über den Lift wurde ja im Thema "Historisches aus Annaberg" bereits des öfteren diskutiert. Links vorne sieht man die B20, die sich hier kehrenartig bis zur Ortschaft Annaberg hinaufschlängelt.
Ich machte nochmals einige Fotos von der Bergstation der DSB...
ehe es Zeit für ein bisschen Kultur wurde.
Blick von oben auf die 2 Pfarrbodenpisten. Links die DSB.
Blick auf die Trasse der DSB von deren Bergstation.
An der Bergstation der DSB ergab sich noch jenes Motiv. Zwischen Wand und Hydrant befindet sich die Trasse. Man sieht auch die Talstation. Rechts außen wieder die B20 zu sehen.
Nun gingen wir an der Kriche vorbei zur B20. Dabei ergab sich jener Blick zum Ötscher.
Spazieren an der B20.
Nach einer kurzen Gehzeit erblickten wir auch schon jenes Schild.
Wir waren an der Bergstation vom Jugendherbergelift angekommen.
Nun warf ich einmal einen Blick auf die Trasse...
ehe ich beschloss, noch weitere Fotos von der Bergstation Jugendherbegelift zu machen. Schließlich war ich diesem Lift noch nie so nah, wie an jenem Tag. Ich wusste nur, dass seine Bergstation direkt neben der B20 ist, fiel mir auch schon zu Zeiten auf, wo es noch alle 6 Reidllifte gab. Allerdings war ich damals hauptsächlich bei Reidl2+3, sodass ich generell selten zum Pfarrboden kam, also foglich überhaupt nicht zum Jugendherbergelift. Doch das kann ich ja jetzt noch immer nachholen.
Nach diesem Fotoshooting an der Bergstation gingen wir nur wirklich weiter in richtung Talstation Jugendherbergelift. Dessen Ausstieg befindet sich wohl ziemlich genau in Bildmitte. Zumindest würde die Hangsituation sofort darauf schließen lassen.
Am Weg zur nächsten Stütze entdeckte ich noch dieses Fundament.
Oberste Stütze vom Jugendherbergelift.
Blick zurück zur Bergstation.
Blick zu den Robas der obersten Stütze vom Jugendherbergelift.
Stützenfundament.
Stützenschaft.
Oberste Stütze, dahinter die Bergstation zu sehen.
Wem es nicht schon am vorigen Bild auffiel, sieht es spätestens jetzt. Die Stützennummerierung erfolgt hier auch auf eine besondere Art. Nicht zentriert angebrachte Tafeln, so wie es bei vielen Liften mit (Gitter)portalstützen der Fall ist, sondern die Nummern wurden auf den rechten Stützenschaft geschrieben.
Blick richtung Talstation.
Trasse mit Piste. Mir gefiel es dort schon an jenem Tag sehr gut. Freue mich schon darauf, wenn ich im Winter einmal dorthin komme.
Stütze 3, dahinter Stütze 4 und die Bergstation zu sehen.
Robas von Stütze 3.
Blick richtung Talstation, die man in diesem Bild auch schon erkennen kann.
Blick zurück richtung Bergstation.
Zwischen den Bäumen zeigt sich die Bergstation der DSB Pfarrboden. Von dort blickte ich auch hier hinunter, nur wusste ich damals noch nicht, dass ich dann genau von hier wieder einen Blick zurück zur DSB-Bergstation werfen würde.
Stützenschaft von Stütze 2.
Stütze 2.
Blick zu deren Robas.
Blick zur Talstation. Nach Stütze 2 kam keine Stütze 1 mehr, hat man die vielleicht einmal entfernt? Bzw. hat das vielleicht etwas mit dem ehemaligen Reidl1 zu tun, der ja genau eine Portalstütze hatte?
Blick zurück auf die Trasse.
Gezoomter Blick zurück richtung Bergstation. Diese sieht man hier, sowie auch alle Stützen.
Nun begann das Fotoshooting an der Talstation Jugendherbergelift.
Als ich das Schild sah, war ich kurz einmal überrascht. Hätte anfangs auf Nemetz getippt, aber nie auf Stemag, da Stemag meines Wissens nach nur Gitterportalstützen produzierte.
Talstation in Seitenansicht...
bzw. von hinten. Muss nun zugeben, dass die Antriebskonstruktion schon nach Stemag ausschaut. Offenbar irritierte mich die grüne Farbe etwas, da ich von Stemagliften rote Umlenkscheiben gewöhnt bin.
Nochmals Blick von der Talstation auf die Trasse.
Sportplatz rechts unterhalb vom Jugendherbergelift.
Zoom zum Hennesteck, dort wollten wir an jenem Tag auch noch hin. Reidl3 verlief in der Mitte des Waldes zwischen rechter und mittlerer Piste am Hennesteck. Die linke kam erst durch den bau der 4SB hinzu. In dem Wald im Vordergrund verläuft Reidl5.
Von hier unten gingen wir nun kurz über jene kleine Straße hinauf...
ehe wir sie beim Abzweiger "zum Sessellift" nach rechts verließen.
Von dort ergab sich gleich ein Blick auf die Reidl5-Abfahrt samt Steilhang, die wir an jenem Tag schon in den Beinen hatten. An der Kante vom Steilhang sieht man die Bergstation von Reidl4, bzw. kann man rechts neben dieser auch die Holzrampe vom Reidl5 erkennen.
Rechts dahinter sieht man wieder die Hennesteckbahn mit Piste. Ganz oben am Grat kann man neben der Hennesteckbahntrasse auch die Bergstation vom Almlift sehen.
Außerdem sieht man auch die mittlere Abfahrt an der Hennesteckbahn(diese Abfahrt war früher die linke Abfahrt vom Reidl3). Man sieht in dem Bild eine Stütze von der Hennesteckbahn besonders gut(mit zusätzlich versärktem Fundament, da sie direkt über der Forststraße steht). Wenn ihr euch von der Stütze fast komplett gerade nach rechts bewegt, kommt ihr zum Beginn der mittleren Piste bzw. auch zum Ausstieg von ehemaligen Reidl3(der sich in diesem "Linienverlauf" direkt am rechten Bildrand befinden würde). Wenn man weiß, wie von dort dann seine Trasse genau nach unten verlief, kann man diese auch aus dieser Perspektive sehen.
Blick zur Bergstation der DSB Pfarrboden bzw. zur Kirche von Annaberg. Von dort oben haben wir an jenem Tag auch schon hier herunter geschaut.
Führt hier irgendwo der Weg von der Bergstation der DSB zum Jugendherbergelift herunter? Bzw. verlief hier irgendwo der Rieglackerlift?
Nun kamen wir in einen Dschungel. Dabei wurde es also botanisch, hier gleich einmal eine wilde Rose.
Nachdem wir einige m durch dichtes und hohes Unkraut marschiert waren, wichen wir in den benachbarten Nadelwald aus, wo sich dieser Hochstand befindet.
Da mussten wir hinunter, doch wir hielten uns, soweit es möglich war, im beanchbarten Nadelwald auf.
Hier ging es sich etwas leichter, da das Unkraut bei weitem nicht so üppig war.
Der Dschungel im Skigebiet Annaberg. Im Winter werde ich hier dann völlig entspannt mit den Ski hinunterfahren und mich an die Wanderung zurückerinnern.
Ein wenig unheimlich war das schon, hier durchzugehen.
Wollten durch den Wald hinunterkommen, doch da sperrte uns eine Bachschlucht den Weg ab. Somit mussten wir durch das Unkraut aus dem vorigen Bild marschieren. Dabei gab es nur ein Motto: AUGEN ZU UND DURCH
Hier kamen wir herunter, endlich hatten wir wieder halbwegs normalen Boden unter den Füßen.
Blick auf unser nächstes Ziel, die Talstation der DSB Pfarrboden.
Blick auf den oberen Teil der linken Pfarrbodenpiste, oben die Bergstation der DSB zu sehen. Der obere Pfarrbodenschlepper verlief in dem Wald rechts vorne, oder?
Weiter ging es über die linke Pfarrbodenabfahrt richtung Talstation DSB.
Bald an der Talstation der DSB. Wir gingen dann auf der dahinterliegende Straße nach links weiter, um zur Talstation vom Reidl5 zu gelangen.
Talstationsumlenkscheibe und Abspannung.
Abspannung.
Blick von der Talstation auf die Trasse.
Stütze 1.
Nochmals die Talstationsumlenkscheibe.
Erneuter Blick auf die Abspannung.
Hier wieder Talstationsumlenscheibe und Abspannung in einem Bild vereint. Hinter der Talstation sieht man den Pfarrbodenliftparkplatz. Nach dem Abzweiger zu diesem Parkplatz macht die B20 ihre erste Kehre, was man im Hintergrund auch erkennen kann.
Noch ein Blick auf die Trasse...
bzw. auf Stütze 1, ehe wir langsam richtung Talstation von Reidl 5 aufbrachen.
Blick vom Einstiegsbereich auf die Trasse. Die Kuh rechts vorne fixierte uns ausnahmsweise einmal nicht...
Nochmals ein Blick zurück auf die Talstation der DSB, ehe wir unser nächstes Ziel erreichten.
Mit "nächstem Ziel" ist natürlich die Talstation von Reidl5 gemeint.
Unterster Trassenteil, ehe der Lift im Wald verschwindet. Trassenmäßig ist das auf jeden Fall ein Top-Lift. In gewisser Weise stellt er für mich die Kurzform von Reidl 3 dar(auch wenn dessen Kurzform eigentlich Reidl2 war - ich beziehe mich auf den steilen Trassenteil im Wald), auch wenn ich mich daran erinnern kann, dass Reidl3 ab der Bergstation von Reidl2 Gitterportalstützen hatte.
Einstiegsniederhalter, dahinter der Trassenverlauf zu sehen.
Blick vom Einstieg auf die Trasse.
Talstation in Minimalausführung.
Talstationsumlenkscheibe von Reidl5.
Blick von der Talstation auf den Einstiegsniederhalter. Links vom Einstiegsniederhalter sieht man eine kurze Piste herunterkommen. Von dort kommt man von der rechten Pfarrbodenpiste hierher. Den zugehörigen Wegweiser dazu sahen wir schon, als wir auf die rechte Pfarrbodenpiste kamen, um zur Bergstation der DSB hinaufzumarschieren.
Zoom auf die von der rechten Pfarrbodenabfahrt hierher abzweigende Piste.
Rechts Stütze 2 von Reidl 5. Links sieht man den untersten Teil der dazugehörigen Piste. Kurz vor der Rechtskurve der Piste zweigt man vo der Reidl5-Abfahrt zur DSB ab.
Robas vom Einstiegsniederhalter.
Blick vom Einstieg auf die Trasse.
Blick von unten auf die Robas vom Einstiegsniederhalter.
Nochmals die Talstation in Hochformat. Genau so eine hatte ja auch der Schlepper am Eibl, oder? Also ich meine jetzt den Schlepper, der bis zum bitteren Ende der Eibllifte stand und im oberen Trassenabschnitt der DSB links neben dieser startete und auch nach wenigen m schon in eine Waldschneise einmündete(glaube, der hieß Waldrandlift). Nach der Waldschneise startete dann jedenfalls bald parallel dazu ein Tellerlift.
Blick zu den untersten Robas am Talseil.
Hier nochmals die Robas vom Einstiegsniederhalter.
Talstation von hinten. Hier sieht man wieder den Einstiegsniederhalter und auch den Trassenverlauf.
Zoom zum Einstiegsniederhalter. Dahinter wieder der Trassenverlauf zu sehen.
Stütze 2.
Inzwsichen kam am Reidl5 die Sonne heraus.
Nochmals Talstation von Reidl5 in Seitenansicht.
Die Sonne war so schnell fort wie sie gekommen war. Unabhängig davon wurde es nun Zeit für die Trassenbegehung von Reidl5.
Blick zurück zur Talstation.
Nach einigen m wiederholte ich dieses Foto.
Recht bald nach Stütze 2 verschwindet der Lift im Wald. Einfach herrlich!
Bevor es im Wald weiterging, warf ich von der Trasse aus noch einen Blick nach links auf die zugehörige Piste...
bzw. zurück zur Talstation.
Der Lift hat schon eine gewisse Steigung, aber ist leider dennoch kein Ersatz für Reidl3...
Nach unserem Dschungelmarsch vom Jugendherbergelift zurück zur Talstation der DSB konnten uns hier die Disteln nicht mehr überraschen.
Stütze 3, diese unterscheidet sich in einem Punkt von den restlichen Stützen.
Hier nochmals in Hochformat.
Spätestens jetzt sollte allen der beim vorletzten Bild angesprochene Unterschied aufgefallen sein. Stütze 3 hat im Gegensatz zu den anderen Stützen eine blaue Nummerierungstafel.
Fundament von Stütze 3.
Blick zurück zur Talstation. Die Piste kommt ein wenig oberhalb der rechten unteren Bildecke herunter.
Blick nach vorne auf den weiteren Trassenverlauf, Reidl5 besitzt auch eine einseitige Stütze. Inzwischen kam auch wieder die Sonne heraus.
Stütze 3 von hinten, unten sieht man wieder die Talstation.
Blick auf Stütze 4, hier seht ihr auch die weißen Nummerierungstafeln, die an allen außer der 3. Stütze angebracht sind.
Trasse oberhalb von Stütze 4.
Links von der Trasse taucht nun Farn auf. Im obersten Trassenabschnitt mussten wir durch einen brusthohen Farndschungel wandern. Zum Glück waren wir schon am Weg vom Jugendherbergelift zur Talstation der DSB Pfarrboden darauf vorbereitet worden.
Habe ich schon gesagt, dass Reidl5 schön im Wald verläuft?
Stütze 4 von hinten.
Sonniger Moment an der fünften Stütze von Reidl5.
Trasse oberhalb von Stütze 5.
Noch ein sonniger Moment an der fünften Stütze von Reidl5.
Stütze 5 von hinten.
Weiter ging es nach oben. Wir wussten jedoch nicht, dass uns bis zum Ausstieg von Reidl5 noch eine Farndschungeldurchquerung bevorstand.
Als Vorbereitung auf den Farndschungel tauchten inzwischen etliche Brennnessel auf der Trasse auf.
Blick zurück richtung Talstation.
Weitere sonnige Momente am Reidl5.
Erneuter Trassenrückblick.
Generell war die Stimmung von Schlepplift, Wald und Sonne zu dem Zeitpunkt einfach nur genial.
Langsam aber sicher kommt der Farndschungel immer näher.
Blick zurück, ehe es...
sehr farnig wurde.
Mit viel Anstrengung schaffte ich es, aus dem Farndschungel heraus einen Blick zurück richtung Talstation(die man in dem Bild auch sieht) zu machen.
Ausstiegsstütze von Reidl5. Zu diesem Zeitpunkt stand jedenfalls eines schon fest, auch wenn wir es zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten: Für den Tag hatte es sich ausgefarnt.
Blick zurück auf die vorletzte Stütze von Reidl5.
Obersten 2 Stützen von Reidl5.
Wie schon zu Beginn des Ausflugs gezeigt, lässt sich die Ausstiegsstütze vom Reidl4 gerne mit dem Ötscher in Szene setzen.
Wieder an der Bergstation von Reidl5 angelangt. Bei dem Bild meinte ein Bekannter, dass die Bergstation wie eine Pistole aussieht.
Rechts Bergstation Reidl4, links Rampe und Ausstiegsstütze von Reidl5.
Blick zum Antrieb von Reidl5.
Ausstiegsstütze von Reidl4, diesmal hat sie sich sogar gegen den Ötscher durchsetzen können.
Blick zurück zur Bergstation von Reidl5. Am rechten Bildrand schaut der Stützenschaft der Reidl4-Ausstiegsstütze ins Bild.
Stützenkopf der Reidl4-Ausstiegsstütze. Auch Reidl4 hat die weißen Nummerierungstafeln, so wie alle bis auf eine Stütze von Reidl 5.
Blick auf die Trasse von Reidl4. Diese gingen wir nun hinunter. Links vorne wieder das sch... Förderband zu sehen!
Blick zum Hennesteck. Links sieht man wieder den oberen Teil der Trasse der 4SB und links neben dessen Bergstation kann man am Grat auch die Bergstation vom Almlift erkennen, wenn man weiß, dass sie dort steht. In Bildmitte sieht man im Wald die Schneise vom leider schon längst ersetzten Reidl3.
Stützenkopf einer Reidl4-Stütze.
Blick zurück zu den obersten 2 Stützen von Reidl4. Das Wetter war inzwischen deutlich besser geworden.
Wieder der Stützenkopf einer Reidl4-Stütze. Wenn man auf den Grat vom im Hintergrund befindlichen Hennesteck schaut, erkennt man rechts neben der Kante vom Stützenschaft die Bergstation vom Almlift und etwas weiter rechts neben diesen sieht man nach einigen Bäumen auch die der Hennesteckbahn.
Blick zurück auf den obersten Trassenabschnitt von Reidl4. Links nochmals die Bergstation von Reidl5.
Sonnige Momente am Weg zur Talstation von Reidl4.
Erneuter Blick zurück richtung Reidl4-Ausstieg.
Talstation von Reidl4. Die 2 mit dem Kinderwagen warfen uns beim Fotografieren der Talstation komische Blicke zu, was uns aber völlig egal war.
Die Nummerierung ist auch schon etwas überflüssig, denn Reidl5 heißt ja inzwischen Verbinungslift Pfarrboden und die übrigen 4 Reidllifte existieren leide rnicht mehr. Mir ist es egal, wenn man diesen auch einmal umbennt, er bleibt für mich immer Reidl4, genauso wie der Verbindungslift Pfarrboden für mich immer Reidl5 bleiben wird.
Blick von der Talstation auf die Trasse von Redil4.
Talstationsumlenkscheibe mit Antrieb.
Noch ein Blick auf den Mittelteil von Reidl4 - ich stelle mir immer wieder vor, dass da auch rechts der Trasse derartiger Wald stehen würde - ehe wir uns eine größere Pause gönnten und lange überlegten, ob wir uns den zweiten Teil vom Skigebiet an jenem Tag auch noch ansehen würden.
Zoom zurück zu den Bergstationen bzw. Ausstiegsstützen von Reidl4 und Reidl5. Einerseits begann an diesem Punkt unsere Wandertour und andererseits kamen wir am Ende von Wanderung 1 wieder dort vorbei.
Ich mache hier bewusst 2 Teile im Bericht, da der eine das eheamlige Pfarrbodenskigebiet und der andere das eheamlige Reidlskigebiet beschreiben wird. Eheamlig deshalb, da das früher 2 von einander unabhängige Skigebiet mit getrennten Karten waren. Mehr dazu jedoch im historischen Topic zu Annaberg.
Einleitung zu Teil 1:
Hier der Pfarrbodenteil vom Skigebiet Annaberg. So sieht der blanke Kartenausschnitt an, ihr könnt auf dem Bild also selbst suchen, wo z.B. die ehemaligen Pfarrbodenschlepper verliefen, bzw. die Waldschneise vom Reidl5 und die Trasse vom Reidl4 ist etc.
Hier ist nun alles eingezeichnet und skizziert(in weiß strichliert seht ihr unsere Wanderroute, sofern wir nicht direkt eine Lifttrasse hinauf-/hinuntergingen. Wir starteten am oberen Parkplatz, wo uns gleich wieder das sch... Förderband ins Auge stach. Dadurch 2 Tellerlifte zu ersetzen ist leider alles andere als clever...
Wir gingen jedenfalls vom Parkplatz schräg hinunter auf die Piste vom Reidl4. Dann hinauf zu dessen Bergstation, wo wir auch am Abzweiger zur Umfahrung des Steilhangs von Reidl5 vorbeikamen. Dann ging es hinunter über den Steilhang von Reidl5. Nach dem Steilhang befand sich hinter uns der Pistenpunkt, wo die Umfahrung unterhalb vom Steilhang wieder in die Piste einmündet. Wir marschierten die Reidl5-Piste soweit hinunter, bis der Abzweiger zur Pfarrbodendsb kam. Ich merkte, dass ich schon sehr lange nicht mehr dort war, da es mir komisch vorkam, dass der Abzweiger erst so weit unten ist. Dachte immer, wir sind vielleicht schon daran vorbeigelaufen. Jedenfalls kommt man dann nach der kurzen Zubringerpiste ca. im ersten Drittel der rechten Pfarrbodenabfahrt heraus. Wir gingen diese dann hinauf bis zur Bergstation der DSB. Dort machten wir eine kurze Pause und gingen dann durch den Ort hinüber auf die B20 und auf dieser dann entlang, bis wir zur BErgstation vom Jugendherbergelift kamen. Dessen Trasse marschierten wir hinunter, doch dann wurde es sehr botanisch. Durch einen kleinen Dschungel mussten wir uns dann einen Weg zurück zur linken Abfahrt der DSB bahnen. Diese gingen wir dann hinunter und zweigten dann bei der Tastation auf eine Nebenstraße ab, die uns zur Talstation vom Reidl5 brachte. Dessen Trasse gingen wir dann hinauf, wo im obersten Abschnitt auch ein Farndschungel auf uns wartete, was uns aber nicht mehr sonderlich überraschte. Dann ging es die Trasse von Reidl4 hinunter und wieder zurück zum Parkplatz, wo wir dann etwas länger pausierten und immer wieder zweifelten, ob es besser wäre den 2. Teil gleich noch anzuhängen oder auf einen anderen Tag zu verschieben. Die Entscheidung fiel dann auf ersters, abgesehen davon waren wir tschungelmäßig schon so abgehärtet, dass wir uns nur mehr dachten, dass es diesbezüglich ohnehin nicht mehr schlimmer werden kann.
In der Grafik sollen die 2 gelben Kreise über der Reidlhütte die Talstationen von Söllenreith- und Hennesteckbahn markieren, hingegen markiert der rote Stern zwischen Reidlhütte und Talstation der Hennesteckbahn jene Stelle, wo einst die Talstationen vom DSL Reidl2+3 standen. Rechts oberhalb der Söllenreithtalstation erkannte ich in GM, dass dort Jungwald steht. Ist das vielleicht der hang vom alten Reidl5? Bzw. wenn ihr zu den Bergstationen von Reidl4+5 schaut, habe ich dort einen ausgeholzten Bereich in hellblau schraffiert, soll da ein neuer Lift hingebaut werden? Würde mich jedenfalls nicht stören, denn der hellblaue Bereich sieht dem hellgrünen Bereich, wo vermutlich der alte Reidl5 stand, sehr ähnlich. Also wenn sie auf dem hellblauen Bereich wirklich einen neuen Lift bauen würden, hätte man wieder einen zusätzlichen Hang bzw. vor allem einen Ersatz für die inzwischen leider nicht mehr existierende Abfahrt am alten Reidl5(den es natürlich auch nicht mehr gibt-wer weiß übrigens, dann der abgetragen wurde?)
Nun zu Teil 1 vom eigentlichen Wanderbericht:
Für alle, die noch nicht wissen sollten, wo mein Kumpel und ich uns an jenem Tag befanden.
Pistenplan. Warum heißt Reidl5 inzwischen Verbindungslift Pfarrboden? Bzw. der Almlift nun SL Almboden?
Die Trasse vom Reidl3 dominiert in dem Bild eindeutig.
Man kann es drehen und wenden wie man will, ich finde an meiner Aussage zum vorigen Bild ändert sich auch hier nichts.
Nun ging es zur Piste von Reidl4.
Blick auf den obersten Trassen- bzw. Pistenabschnitt von Reidl4.
Robas einer Reidl4-Stütze.
Reidl4-Stütze mit Wald.
Blick zur Ausstiegsstütze vom Reidl4.
Ausstiegsstütze mit Blumenwiese.
Blick auf den Mittelteil der Reidl4-Trasse.
Trassenrückblick von der Ausstiegsstütze.
Stütze mit Ötscher.
Bergstation Reidl4. Durch die Röhre, die am linken Bildrand erkennbar ist, kommt man von Reidl5 zurück zur Abfahrt vom Reidl4.
Bergstationsumlenkscheibe von Reidl4.
Die Ausstiegsstütze von Reidl4 will sich nach wie vor mit dem Ötscher messen.
Bergstation Reidl5. Ein Bekannter meinte, die Station sehe aus wie eine Pistole. Dieser Gedanke war jedenfalls zu viel für meine Phantasie. Im Hintergrund wieder der Ötscher bzw. eine Stütze von Reidl4 zu sehen. Wenn man von der Reidl4 Stütze etwas nach links schaut, sieht man sogar das überdachte Förderband.
Reidl4, überdachtes Förderband und Ötscher.
Abspannung von Reidl5 befindet sich an dessen Bergstation, was ich nicht mehr in Erinnerung hatte. Somit hat er eine Talstation in Minimalausführung, da sich auch der Antrieb an der Bergstation befindet.
Ausstiegsstütze von Reidl4 und Ötscher sind gleich hoch.
Nochmals Bergstation Reidl4.
Erneuter Zoom zur Bergstationsumlenkscheibe vom Reidl4.
Abspannung Reidl4. Die Seilspannung von Reidl4 erfolgt im Gegensatz zu Reidl5 mittels Spanngewicht.
Blick zu den Robas der Redil5-Ausstiegsstütze.
Vorletzte Reidl5-Stütze mit Waldhintergrund.
Spanngewicht von Reidl4.
Spanngewicht mit Bergstationsumlenkscheibe.
Nochmals Blick zurück auf die Bergstation von Reidl4.
bzw. auf die Ausstiegsstütze von Reidl5...
ehe es über den Reidl5-Steilhang weiter richtung DSB Pfarrboden ging.
Blick vom Reidl5-Steilhang richtung Jugendherbergelift. Am linken Bildrand eine Kehre der B20 zu sehen.
Im untersten Teil vom Reidl5-Steilhang.
Von hier kommt die Steilhangumfahrung und geht nun in die Reidl5-Abfahrt über. Der Steilhang befindet sich in dieser Perspektive rechts.
Blick von unten auf den Reidl5-Steilhang.
Weiterer Verlauf der Redil5-Piste.
Zu dem Zeitpunkt schaute ich die ganze Zeit nach rechts, ob nicht irgendwo der Abzweiger zur Pfarrbodendsb kommt.
Blick zurück. Der Steilhang kommt rechts hinten herunter.
Weiterer Verlauf der Piste vom Reidl5.
Hier unten sah man schon eine Stütze vom Reidl5, bevor dieser im Wald verschwindet. Rechts unten hinter den Bäumen befindet sich die Talstation.
Doch wir gingen nun hier hinunter, um zur DSB Pfarrboden zu gelangen.
Verwachsener Wegweiser.
Am Weg zur DSB.
Nun wären wir nahezu gerade aus weitergegangen, doch im letzten Moment haben wir noch die Kurve nach rechts gekratzt.
Gerade vor uns befand sich nämlich dieser Wegweiser, der nur wieder sagte, dass man rechts abzweigen muss, um zur DSB zu kommen. Ich merkte wieder, dass ich schon sehr lange nicht mehr am Annaberg war, da ich die Zubringerabfahrt vom Reidl5 zum Pfarrboden nicht ganz so in Erinnerung hatte.
Nur noch wenige m bis zur rechten Pfarrbodenpiste.
Hier links kommt man dann wieder zurück zu Reidl5. Nur finde ich den Wegweiser inzwischen etwas komisch, da es ja gemäß Plan nur mehr Reidl4 gibt, da ja Reidl5 inzwischen Verbindungslift Pfarrboden heißt. Die anderen Reidllifte sind ja leider ohnehin schon weg.
Blick auf den untersten Teil der rechten Pfarrbodenpiste. So hatte ich sie auch in Erinnerung. Wir gingen aber nicht hier hinunter, sondern...
marschierten die Piste hinauf bis zur Bergstation der DSB. In Bildmitte sieht man schon 2 Stützen der Pfarrbodensesselbahn.
Nach einigen m warf ich wieder einen Blick talwärts.
Hier kommt die DSB aus der Waldschneise heraus.
Rösselsprung der DSB Pfarrboden.
Eine schöne DSB. Das sage ich jetzt nur, da ich die Pfarrbodenschlepper leider nicht mehr kannte.
Blick zurück aus dem Mittelteil der rechten Pfarrbodenpiste. Rechts sieht man wieder, wie die DSB aus der Waldschneise herauskommt.
Stützenkopf und Sessel.
Schöne Stimmung an der DSB.
Nochmals Stützenkopf mit Sessel.
Und hier wieder der Austritt der DSB aus der Waldschneise.
Inzwischen kam die Sonne heraus.
Blick auf den unteren Trassenteil der DSB.
Sessel der Pfarrbodendsb.
Blick auf den oberen Teil der Trasse. Ein paar m waren es noch bis zur Bergstation.
Sesselportrait.
Die Stimmung hier heroben war nach wie vor sehr schön.
Trassenrückblick. In dem Bild sieht man nun die Talstation.
Blick nach vorne auf den obersten Trassenabschnitt.
Bei der nächsten Stütze stoppte ich kurz für dieses Foto.
Von dieser Stütze warf ich auch wieder einen Blick zurück auf die Trasse und auf die rechte Pfarrbodenabfahrt.
Nochmals ein Sesselportrait.
Blick richtung Bergstation.
Erneuter Trassenrückblick.
Blick auf die linke Pfarrbodenpiste.
Knapp unterhalb der Bergstation entdeckte ich diesen schmalen Weg. Wenn ich es in GM richtig gesehen habe, müsste der wieder zurück zum oberen Parkplatz führen, stimmt das?
Stützen unmittelbar vor der Bergstation.
Sesselportrait im Doppelpack.
Bergstation der DSB.
Zoom zur Bergstationsumlenkscheibe.
Vorletzte Stütze mit Bergpanorama.
Blick talwärts. Etwas rechts neben der Bildmitte sieht man die B20.
Blick richtung Jugendherbergelift. Ist der Weg, der sich etwas rechts unter der Bildmitte befindet, der Weg zum Jugendherbergelift? Bzw. verlief hier ja früher irgendwo der Rieglackerlift, der zwischen Jugendherbergelift und den Pfarrbodenschleppern verlief. Über den Lift wurde ja im Thema "Historisches aus Annaberg" bereits des öfteren diskutiert. Links vorne sieht man die B20, die sich hier kehrenartig bis zur Ortschaft Annaberg hinaufschlängelt.
Ich machte nochmals einige Fotos von der Bergstation der DSB...
ehe es Zeit für ein bisschen Kultur wurde.
Blick von oben auf die 2 Pfarrbodenpisten. Links die DSB.
Blick auf die Trasse der DSB von deren Bergstation.
An der Bergstation der DSB ergab sich noch jenes Motiv. Zwischen Wand und Hydrant befindet sich die Trasse. Man sieht auch die Talstation. Rechts außen wieder die B20 zu sehen.
Nun gingen wir an der Kriche vorbei zur B20. Dabei ergab sich jener Blick zum Ötscher.
Spazieren an der B20.
Nach einer kurzen Gehzeit erblickten wir auch schon jenes Schild.
Wir waren an der Bergstation vom Jugendherbergelift angekommen.
Nun warf ich einmal einen Blick auf die Trasse...
ehe ich beschloss, noch weitere Fotos von der Bergstation Jugendherbegelift zu machen. Schließlich war ich diesem Lift noch nie so nah, wie an jenem Tag. Ich wusste nur, dass seine Bergstation direkt neben der B20 ist, fiel mir auch schon zu Zeiten auf, wo es noch alle 6 Reidllifte gab. Allerdings war ich damals hauptsächlich bei Reidl2+3, sodass ich generell selten zum Pfarrboden kam, also foglich überhaupt nicht zum Jugendherbergelift. Doch das kann ich ja jetzt noch immer nachholen.
Nach diesem Fotoshooting an der Bergstation gingen wir nur wirklich weiter in richtung Talstation Jugendherbergelift. Dessen Ausstieg befindet sich wohl ziemlich genau in Bildmitte. Zumindest würde die Hangsituation sofort darauf schließen lassen.
Am Weg zur nächsten Stütze entdeckte ich noch dieses Fundament.
Oberste Stütze vom Jugendherbergelift.
Blick zurück zur Bergstation.
Blick zu den Robas der obersten Stütze vom Jugendherbergelift.
Stützenfundament.
Stützenschaft.
Oberste Stütze, dahinter die Bergstation zu sehen.
Wem es nicht schon am vorigen Bild auffiel, sieht es spätestens jetzt. Die Stützennummerierung erfolgt hier auch auf eine besondere Art. Nicht zentriert angebrachte Tafeln, so wie es bei vielen Liften mit (Gitter)portalstützen der Fall ist, sondern die Nummern wurden auf den rechten Stützenschaft geschrieben.
Blick richtung Talstation.
Trasse mit Piste. Mir gefiel es dort schon an jenem Tag sehr gut. Freue mich schon darauf, wenn ich im Winter einmal dorthin komme.
Stütze 3, dahinter Stütze 4 und die Bergstation zu sehen.
Robas von Stütze 3.
Blick richtung Talstation, die man in diesem Bild auch schon erkennen kann.
Blick zurück richtung Bergstation.
Zwischen den Bäumen zeigt sich die Bergstation der DSB Pfarrboden. Von dort blickte ich auch hier hinunter, nur wusste ich damals noch nicht, dass ich dann genau von hier wieder einen Blick zurück zur DSB-Bergstation werfen würde.
Stützenschaft von Stütze 2.
Stütze 2.
Blick zu deren Robas.
Blick zur Talstation. Nach Stütze 2 kam keine Stütze 1 mehr, hat man die vielleicht einmal entfernt? Bzw. hat das vielleicht etwas mit dem ehemaligen Reidl1 zu tun, der ja genau eine Portalstütze hatte?
Blick zurück auf die Trasse.
Gezoomter Blick zurück richtung Bergstation. Diese sieht man hier, sowie auch alle Stützen.
Nun begann das Fotoshooting an der Talstation Jugendherbergelift.
Als ich das Schild sah, war ich kurz einmal überrascht. Hätte anfangs auf Nemetz getippt, aber nie auf Stemag, da Stemag meines Wissens nach nur Gitterportalstützen produzierte.
Talstation in Seitenansicht...
bzw. von hinten. Muss nun zugeben, dass die Antriebskonstruktion schon nach Stemag ausschaut. Offenbar irritierte mich die grüne Farbe etwas, da ich von Stemagliften rote Umlenkscheiben gewöhnt bin.
Nochmals Blick von der Talstation auf die Trasse.
Sportplatz rechts unterhalb vom Jugendherbergelift.
Zoom zum Hennesteck, dort wollten wir an jenem Tag auch noch hin. Reidl3 verlief in der Mitte des Waldes zwischen rechter und mittlerer Piste am Hennesteck. Die linke kam erst durch den bau der 4SB hinzu. In dem Wald im Vordergrund verläuft Reidl5.
Von hier unten gingen wir nun kurz über jene kleine Straße hinauf...
ehe wir sie beim Abzweiger "zum Sessellift" nach rechts verließen.
Von dort ergab sich gleich ein Blick auf die Reidl5-Abfahrt samt Steilhang, die wir an jenem Tag schon in den Beinen hatten. An der Kante vom Steilhang sieht man die Bergstation von Reidl4, bzw. kann man rechts neben dieser auch die Holzrampe vom Reidl5 erkennen.
Rechts dahinter sieht man wieder die Hennesteckbahn mit Piste. Ganz oben am Grat kann man neben der Hennesteckbahntrasse auch die Bergstation vom Almlift sehen.
Außerdem sieht man auch die mittlere Abfahrt an der Hennesteckbahn(diese Abfahrt war früher die linke Abfahrt vom Reidl3). Man sieht in dem Bild eine Stütze von der Hennesteckbahn besonders gut(mit zusätzlich versärktem Fundament, da sie direkt über der Forststraße steht). Wenn ihr euch von der Stütze fast komplett gerade nach rechts bewegt, kommt ihr zum Beginn der mittleren Piste bzw. auch zum Ausstieg von ehemaligen Reidl3(der sich in diesem "Linienverlauf" direkt am rechten Bildrand befinden würde). Wenn man weiß, wie von dort dann seine Trasse genau nach unten verlief, kann man diese auch aus dieser Perspektive sehen.
Blick zur Bergstation der DSB Pfarrboden bzw. zur Kirche von Annaberg. Von dort oben haben wir an jenem Tag auch schon hier herunter geschaut.
Führt hier irgendwo der Weg von der Bergstation der DSB zum Jugendherbergelift herunter? Bzw. verlief hier irgendwo der Rieglackerlift?
Nun kamen wir in einen Dschungel. Dabei wurde es also botanisch, hier gleich einmal eine wilde Rose.
Nachdem wir einige m durch dichtes und hohes Unkraut marschiert waren, wichen wir in den benachbarten Nadelwald aus, wo sich dieser Hochstand befindet.
Da mussten wir hinunter, doch wir hielten uns, soweit es möglich war, im beanchbarten Nadelwald auf.
Hier ging es sich etwas leichter, da das Unkraut bei weitem nicht so üppig war.
Der Dschungel im Skigebiet Annaberg. Im Winter werde ich hier dann völlig entspannt mit den Ski hinunterfahren und mich an die Wanderung zurückerinnern.
Ein wenig unheimlich war das schon, hier durchzugehen.
Wollten durch den Wald hinunterkommen, doch da sperrte uns eine Bachschlucht den Weg ab. Somit mussten wir durch das Unkraut aus dem vorigen Bild marschieren. Dabei gab es nur ein Motto: AUGEN ZU UND DURCH
Hier kamen wir herunter, endlich hatten wir wieder halbwegs normalen Boden unter den Füßen.
Blick auf unser nächstes Ziel, die Talstation der DSB Pfarrboden.
Blick auf den oberen Teil der linken Pfarrbodenpiste, oben die Bergstation der DSB zu sehen. Der obere Pfarrbodenschlepper verlief in dem Wald rechts vorne, oder?
Weiter ging es über die linke Pfarrbodenabfahrt richtung Talstation DSB.
Bald an der Talstation der DSB. Wir gingen dann auf der dahinterliegende Straße nach links weiter, um zur Talstation vom Reidl5 zu gelangen.
Talstationsumlenkscheibe und Abspannung.
Abspannung.
Blick von der Talstation auf die Trasse.
Stütze 1.
Nochmals die Talstationsumlenkscheibe.
Erneuter Blick auf die Abspannung.
Hier wieder Talstationsumlenscheibe und Abspannung in einem Bild vereint. Hinter der Talstation sieht man den Pfarrbodenliftparkplatz. Nach dem Abzweiger zu diesem Parkplatz macht die B20 ihre erste Kehre, was man im Hintergrund auch erkennen kann.
Noch ein Blick auf die Trasse...
bzw. auf Stütze 1, ehe wir langsam richtung Talstation von Reidl 5 aufbrachen.
Blick vom Einstiegsbereich auf die Trasse. Die Kuh rechts vorne fixierte uns ausnahmsweise einmal nicht...
Nochmals ein Blick zurück auf die Talstation der DSB, ehe wir unser nächstes Ziel erreichten.
Mit "nächstem Ziel" ist natürlich die Talstation von Reidl5 gemeint.
Unterster Trassenteil, ehe der Lift im Wald verschwindet. Trassenmäßig ist das auf jeden Fall ein Top-Lift. In gewisser Weise stellt er für mich die Kurzform von Reidl 3 dar(auch wenn dessen Kurzform eigentlich Reidl2 war - ich beziehe mich auf den steilen Trassenteil im Wald), auch wenn ich mich daran erinnern kann, dass Reidl3 ab der Bergstation von Reidl2 Gitterportalstützen hatte.
Einstiegsniederhalter, dahinter der Trassenverlauf zu sehen.
Blick vom Einstieg auf die Trasse.
Talstation in Minimalausführung.
Talstationsumlenkscheibe von Reidl5.
Blick von der Talstation auf den Einstiegsniederhalter. Links vom Einstiegsniederhalter sieht man eine kurze Piste herunterkommen. Von dort kommt man von der rechten Pfarrbodenpiste hierher. Den zugehörigen Wegweiser dazu sahen wir schon, als wir auf die rechte Pfarrbodenpiste kamen, um zur Bergstation der DSB hinaufzumarschieren.
Zoom auf die von der rechten Pfarrbodenabfahrt hierher abzweigende Piste.
Rechts Stütze 2 von Reidl 5. Links sieht man den untersten Teil der dazugehörigen Piste. Kurz vor der Rechtskurve der Piste zweigt man vo der Reidl5-Abfahrt zur DSB ab.
Robas vom Einstiegsniederhalter.
Blick vom Einstieg auf die Trasse.
Blick von unten auf die Robas vom Einstiegsniederhalter.
Nochmals die Talstation in Hochformat. Genau so eine hatte ja auch der Schlepper am Eibl, oder? Also ich meine jetzt den Schlepper, der bis zum bitteren Ende der Eibllifte stand und im oberen Trassenabschnitt der DSB links neben dieser startete und auch nach wenigen m schon in eine Waldschneise einmündete(glaube, der hieß Waldrandlift). Nach der Waldschneise startete dann jedenfalls bald parallel dazu ein Tellerlift.
Blick zu den untersten Robas am Talseil.
Hier nochmals die Robas vom Einstiegsniederhalter.
Talstation von hinten. Hier sieht man wieder den Einstiegsniederhalter und auch den Trassenverlauf.
Zoom zum Einstiegsniederhalter. Dahinter wieder der Trassenverlauf zu sehen.
Stütze 2.
Inzwsichen kam am Reidl5 die Sonne heraus.
Nochmals Talstation von Reidl5 in Seitenansicht.
Die Sonne war so schnell fort wie sie gekommen war. Unabhängig davon wurde es nun Zeit für die Trassenbegehung von Reidl5.
Blick zurück zur Talstation.
Nach einigen m wiederholte ich dieses Foto.
Recht bald nach Stütze 2 verschwindet der Lift im Wald. Einfach herrlich!
Bevor es im Wald weiterging, warf ich von der Trasse aus noch einen Blick nach links auf die zugehörige Piste...
bzw. zurück zur Talstation.
Der Lift hat schon eine gewisse Steigung, aber ist leider dennoch kein Ersatz für Reidl3...
Nach unserem Dschungelmarsch vom Jugendherbergelift zurück zur Talstation der DSB konnten uns hier die Disteln nicht mehr überraschen.
Stütze 3, diese unterscheidet sich in einem Punkt von den restlichen Stützen.
Hier nochmals in Hochformat.
Spätestens jetzt sollte allen der beim vorletzten Bild angesprochene Unterschied aufgefallen sein. Stütze 3 hat im Gegensatz zu den anderen Stützen eine blaue Nummerierungstafel.
Fundament von Stütze 3.
Blick zurück zur Talstation. Die Piste kommt ein wenig oberhalb der rechten unteren Bildecke herunter.
Blick nach vorne auf den weiteren Trassenverlauf, Reidl5 besitzt auch eine einseitige Stütze. Inzwischen kam auch wieder die Sonne heraus.
Stütze 3 von hinten, unten sieht man wieder die Talstation.
Blick auf Stütze 4, hier seht ihr auch die weißen Nummerierungstafeln, die an allen außer der 3. Stütze angebracht sind.
Trasse oberhalb von Stütze 4.
Links von der Trasse taucht nun Farn auf. Im obersten Trassenabschnitt mussten wir durch einen brusthohen Farndschungel wandern. Zum Glück waren wir schon am Weg vom Jugendherbergelift zur Talstation der DSB Pfarrboden darauf vorbereitet worden.
Habe ich schon gesagt, dass Reidl5 schön im Wald verläuft?
Stütze 4 von hinten.
Sonniger Moment an der fünften Stütze von Reidl5.
Trasse oberhalb von Stütze 5.
Noch ein sonniger Moment an der fünften Stütze von Reidl5.
Stütze 5 von hinten.
Weiter ging es nach oben. Wir wussten jedoch nicht, dass uns bis zum Ausstieg von Reidl5 noch eine Farndschungeldurchquerung bevorstand.
Als Vorbereitung auf den Farndschungel tauchten inzwischen etliche Brennnessel auf der Trasse auf.
Blick zurück richtung Talstation.
Weitere sonnige Momente am Reidl5.
Erneuter Trassenrückblick.
Generell war die Stimmung von Schlepplift, Wald und Sonne zu dem Zeitpunkt einfach nur genial.
Langsam aber sicher kommt der Farndschungel immer näher.
Blick zurück, ehe es...
sehr farnig wurde.
Mit viel Anstrengung schaffte ich es, aus dem Farndschungel heraus einen Blick zurück richtung Talstation(die man in dem Bild auch sieht) zu machen.
Ausstiegsstütze von Reidl5. Zu diesem Zeitpunkt stand jedenfalls eines schon fest, auch wenn wir es zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten: Für den Tag hatte es sich ausgefarnt.
Blick zurück auf die vorletzte Stütze von Reidl5.
Obersten 2 Stützen von Reidl5.
Wie schon zu Beginn des Ausflugs gezeigt, lässt sich die Ausstiegsstütze vom Reidl4 gerne mit dem Ötscher in Szene setzen.
Wieder an der Bergstation von Reidl5 angelangt. Bei dem Bild meinte ein Bekannter, dass die Bergstation wie eine Pistole aussieht.
Rechts Bergstation Reidl4, links Rampe und Ausstiegsstütze von Reidl5.
Blick zum Antrieb von Reidl5.
Ausstiegsstütze von Reidl4, diesmal hat sie sich sogar gegen den Ötscher durchsetzen können.
Blick zurück zur Bergstation von Reidl5. Am rechten Bildrand schaut der Stützenschaft der Reidl4-Ausstiegsstütze ins Bild.
Stützenkopf der Reidl4-Ausstiegsstütze. Auch Reidl4 hat die weißen Nummerierungstafeln, so wie alle bis auf eine Stütze von Reidl 5.
Blick auf die Trasse von Reidl4. Diese gingen wir nun hinunter. Links vorne wieder das sch... Förderband zu sehen!
Blick zum Hennesteck. Links sieht man wieder den oberen Teil der Trasse der 4SB und links neben dessen Bergstation kann man am Grat auch die Bergstation vom Almlift erkennen, wenn man weiß, dass sie dort steht. In Bildmitte sieht man im Wald die Schneise vom leider schon längst ersetzten Reidl3.
Stützenkopf einer Reidl4-Stütze.
Blick zurück zu den obersten 2 Stützen von Reidl4. Das Wetter war inzwischen deutlich besser geworden.
Wieder der Stützenkopf einer Reidl4-Stütze. Wenn man auf den Grat vom im Hintergrund befindlichen Hennesteck schaut, erkennt man rechts neben der Kante vom Stützenschaft die Bergstation vom Almlift und etwas weiter rechts neben diesen sieht man nach einigen Bäumen auch die der Hennesteckbahn.
Blick zurück auf den obersten Trassenabschnitt von Reidl4. Links nochmals die Bergstation von Reidl5.
Sonnige Momente am Weg zur Talstation von Reidl4.
Erneuter Blick zurück richtung Reidl4-Ausstieg.
Talstation von Reidl4. Die 2 mit dem Kinderwagen warfen uns beim Fotografieren der Talstation komische Blicke zu, was uns aber völlig egal war.
Die Nummerierung ist auch schon etwas überflüssig, denn Reidl5 heißt ja inzwischen Verbinungslift Pfarrboden und die übrigen 4 Reidllifte existieren leide rnicht mehr. Mir ist es egal, wenn man diesen auch einmal umbennt, er bleibt für mich immer Reidl4, genauso wie der Verbindungslift Pfarrboden für mich immer Reidl5 bleiben wird.
Blick von der Talstation auf die Trasse von Redil4.
Talstationsumlenkscheibe mit Antrieb.
Noch ein Blick auf den Mittelteil von Reidl4 - ich stelle mir immer wieder vor, dass da auch rechts der Trasse derartiger Wald stehen würde - ehe wir uns eine größere Pause gönnten und lange überlegten, ob wir uns den zweiten Teil vom Skigebiet an jenem Tag auch noch ansehen würden.
Zoom zurück zu den Bergstationen bzw. Ausstiegsstützen von Reidl4 und Reidl5. Einerseits begann an diesem Punkt unsere Wandertour und andererseits kamen wir am Ende von Wanderung 1 wieder dort vorbei.