Homepage Zermatt
http://www.zermatt.ch/
Bilder vom März habe ich mit denen vom Dezember zusammengefügt und mit März09 beschriftet!
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Seit Jahren fahre ich zum Skifahren im Dezember und März nach Zermatt. So auch diesmal.
Im Dezember genieße ich die leeren Pisten und den frischen Pulverschnee des jungen Winters,
im März die langen Skitage und die warmen Sonnenterrassen.
März09
die orange Rennmaschine
Z ist eine quirlige Kleinstadt, die dank Autofreiheit Dorf spielt.
Bei ca. 5500 Einwohnern und glaub über 14.000 Gästebetten, bietet Z die Infrastruktur
einer Stadt und hat sich, mit seinen vielen schönen alten Häusern und Gassen,
ein charmantes Ortsbild bewahrt.
Natürlich gibt's auch banale Zweckbauten.
Aber von allen Skiorten die ich kenne, gefällt es mir in Z mit Abstand am besten.
Zermatt ist sicher kein HullyGullyort wie Ischgl,Sölden o. Saalbach.
Nachtschwärmer (ob alt ob jung) kommen in T-Bar, Schneewittchen
(Theo nennt es Schneeflittchen), Pupperlapub, Grampi`s,
Pöschtli etc. sicher auf ihre Kosten. Das Restaurantangebot ist vielfältig in jeder Hinsicht.
ZERMATT Dezember08
Leise rieselt der Schnee
In 23 Jahren Dezemberskifahren hatte ich zwar schon sehr oft viel Schnee, doch noch nie so viel schlechtes Wetter wie dieses Jahr. So bin ich wettermäßig auf die für Z indiskutable Quote von fifty/fifty gekommen.
Andererseits wurde ich dadurch verwöhnt, daß der Naturschnee den Kunstschnee lückenlos bedeckte.
Natürlich hatte das auch Auswirkung auf meine Fotoausbeute, die natürlich deutlich geringer ausfiel als letztes Jahr. Hoffentlich kann ich im März aufholen.
Das Hauptmotto lautete „Schneebeseitigung“
Zermatt präsentierte sich im romantischen Winterkleid, zusätzlich zur Weihnachtsbeleuchtung.
So schaute es vor meiner Haustüre bzw. in meiner Gasse wo ich wohnte aus.
Zeitweise konnte man mit Skiern zu den Bahnen fahren, was durch die neue „Schwarzräumungsvorschrift“ der Gemeinde noch seltener möglich ist.
Bevor es in die Berge geht noch ein kleiner Abendspaziergang in Bildern durchs weihnachtliche Zermatt.
Vom Bahnhofsplatz ausgehend, zieht sich die Flaniermeile Bahnhofstaße durch Zermatt.
Beim Juwelier B(W)ucherer kann man für ein paar Tausend Franken schon eine Kleinigkeit erstehen.Letzten Sommer gabs nen richtigen Bruch im Laden einem sächsischen Uhrenherstellers. Glaub mit einem Auto die Sicherheitsscheiben durchbrochen, mit dem Motorrad geflohen.
Im autofreien Z eindeutig eine Ordungswidrigkeit.
Ab ca. 400 Franken kann man im Mont Cervin***** sein Haupt zum Schlafe betten.Also, wer nicht unbedingt rumsparen muss, nur zu. Und gescheite Klamotten einpacken!
Der Eingang zum unterirdischen Matterhorn(darf nie fehlen)museum „Zermattlantis“. Super gemacht als Ausgrabung des alten Bergdörfchens Z. Sehr empfehlenswert!
das alte Pfarrhaus, heute Bibliothek.
Zermatt März09
Sonne, Schnee und viel Wind
März09
Man kann erkennen wie es oben pfeift.
Wie im Dezember war auch das Wetter sehr wechselhaft.
Praktisch im Zweitagesrhytmus wechselten Sonne und Schneefall.
Und wieder hat es ordentlich geschneit, wie der Blick vom Frühstückstisch aus verrät.
März 09
Auf den Dächern der (unbeheizten) Spycher kann man erkennen wie gut die Schneelage selbst im Dorf war.
Darüber mein Hotel „Antares“, ideal nahe der Tatstation „Matterhorn-Express“ gelegen.
März 09
Wegen des häufigen starken Windes waren mehrmals die obersten Bergbahnstationen geschlossen.
So wenig wie diesmal war ich noch nie am Furggsattel und nach Cervinia/Valtournenche
bin auch diesmal nicht gekommen. Einmal wurde mir vor der Nase zugemacht, als wieder geöffnet wurde,
war es mittags und ich gerade bei Theo am Blauherd.
Es war für März auch relativ kalt, was mir aber gefällt, denn ich habs gern winterlich.
Die Kehrseite des wechselhaften Wetters waren teils perfekte Schneeverhältnisse.
Zu den Hörnern (ob matt oder nicht)
ES wird öfter auf den Bildern zu sehen sein.
ES löst einen nahezu pathologischen Fotografierzwang aus, ich versuche aber, so oft es geht, vorbeizufotografieren.
ES steht aber anders als etwa im Engadin, wo man die hohen Berge praktisch kaum zu Gesicht bekommt, zumeist in Fahrtrichtung herum. Dazu kommt
ES ist nicht klein.
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Umgeben von 29 Viertausendern, bietet Z ein im Alpenraum unüberbietbares Gebirgspanorama.
Zusammen mit Cervinia u. Valtournenche betreibt Zermatt das Skigebiet
„Matterhornskiparadise“ (313 Pistenkm.)
bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Teilskigebieten mit Pisten in allen Schwierigkeitsgraden,
schier endlos viel Platz bis in Höhe von 3.820 m (Sommer 3899m) und normalerweise Sonne pur.
Zusätzlich sichern mittlerweise mehr als 800 Schneekanonen den Skispaß.
Dank Modernisierung des Skigebiets, treten kaum Wartezeiten auf.
Lediglich die Bahn aufs Klein Matterhorn ist ein Nadelöhr, daß man aber durch Nutzung
des Gandegg- u. Testaschlepplifts umgehen kann.
Die Pistenpräparation ist erstklassig.
Schöngelegene Bergrest. mit herrlichen Sonnenterassen u. erstklassigem Essen locken die Leute
zum Einkehrschwung. In der Hauptsaison gibt es wohl mehr Touris als Sitzplätze.
Wenn man als Gruppe unterwegs ist, wäre eine Reservation schon zu empfehlen.
An meiner Kritik aus dem Vorjahr an der Abfütterungsstation Selfservice Trockener Steg
(Trattoria ein Stock höher ist o.k.) und Sunegga (Wartezeiten) kann ich leider nix zurücknehmen.
Im Gebiet Cervinia/Valtournenche gibt es eine gute Auswahl guter, schön gelegener Rest.,
die preiswerter sind als die Rest. in Z.
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Schneeverhältnisse Dezember:
Pulverschnee!
Da das Skigebiet von Z recht früh eingeschneit war und es dann anhaltend kalt zum Beschneien war,
hat der viele Neuschnee im Dezember die Kunst-Altschneemischung völlig bedeckt.
Ein Wermutstropfen (das ist noch schöngeredet) war die Tatsache, daß ich nicht
nach Cervinia/Valtournenche wechseln konnte.(Wind, Lawinengefahr, Schneemenge)
In Cervinia lagen auf 2700m (das ist dort mittendrin) 3m Schnee.
Schneeverhältnisse März:
siehe oben (Dezember)
Da es für März recht kalt war gab es, im Gegensatz zu vorigem Jahr, keinen Sulz.
Natürlich war unten wo die Sonne auf die Pisten schien der Schnee oberflächig feucht,
aber der Großteil des Skigebiets hatte durchgehend Pulverschnee. Gegen Ende meines Urlaubs
wurden einige Pisten härter.
Auf dem "Sandigen Boden" und im "Garten" hatte ich mehrmals perfekte (vormittags)
und immer sehr gute Verhältnisse.
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster versprach einen guten Skitag.
am Balkon in der Früh
Das Skigebiet Riffelberg/Gornergrat ist ein unschwieriges Skigelände, das mir wg. seiner nichtplanierten, welligen Pisten immer Freude bereitet. Ganz speziell im Dezember, wenn ich manchmal den Eindruck habe allein auf den Pisten zu sein.
Mit der Gornergratbahn (ist trotz des langsamen Tempos Pflicht!) geht es Richtung Himmel.
Im neuen Panoramazug sitzt man übrigens dank riesiger Fenster wirklich fast wie im Freien.
Natürlich kann man auch von Furi aus den Riffelbergexpress nehmen. Da ist man, je nachdem wo man im Ort wohnt, sehr schnell oben.
und weiter nach oben mit dem Gifthittlisessellift
Bild von wso Sessellift Gifthittli
Bergstation der GGB
März 09
Die älteren Herren
fahren wie immer zum Eingewöhnen am Riffelberg.Beste Schneeverhältnisse, wenig Leute.
Unmodellierte, leichte Genußpisten am Riffelberg
März09
März 09
März 09
März 09
Hinter dem Gifthittlisessel das Weißhorn 4505m, lt. Einer Umfrage in der Schweiz der schönste Berg der Eidgenossenschaft. Wahrscheinlich das einzige Land, das nicht das Matterhorn genommen hätte. A bizzeli querköpfig sind sie schon, meine lieben Gastgeber.
Von hier führt die lange, schöne Talabfahrt Richtung Z
Bild von wso Rampe neben der GGB
Bild von wso
untere Riffelalp mit Restaurant „Chämihitta“
März 09
Schlußhang kurz vor Furi
März 09
„Schneemangel“ in Schweigmatten bei der Mittelstation des Riffelbg.-Expresses
März 09
Das umgebaute und neu gestaltete Self-Restaurant Rbg. (gut gelungen) ist traditioneller Rastplatz.
Der Blick zum Schlusshang der zu diesem Zeitpunkt noch nicht präparierten Piste Rotenboden.
Sehr oft ist das abends meine letzte Piste. Man hat sie, selbst in der Hauptsaison, völlig für sich.
Sie ist anfangs kinderleicht, aber ab ca. der Hälfte wird sie etwas steiler und führt,
v. o. links der Gornergratbahn, unmodelliert in Wellen teilweise wie ein rieser Hohlweg bergab.
Spaß pur.
Vorher aber noch der „Sundowner“ im Iglu Hotel
März 09
März 09
März 09
März 09
Vom Riffelberg via Kelle Richtung Rothorngebiet bzw. zum Hohtälli und weiter
Richtung Rote Nase u. Stockhorn mit seinen berühmten Buckelpisten u. Freeridegelände.
von rechts kommt die Piste vom Hohtälli. Hinter den Bergen (Mischabelgruppe) liegt Saas-Fee
Auf der anderen Talseite über dem Triftkessel der 4000er Zinalrothorn.
Dort war mal ein Skigebiet projektiert.
Wurde aus Kostengründen fallengelassen und wäre heute, denk ich, nicht mehr genehmigungsfähig.
Blick von der Kelle nach Findeln. Diese ehemalige Maiensäss ist mit seiner Südlage
idealerweise mit mehreren hervorragenden Restaurants bestückt.
März 09
Weiter geht es Richtung Gant, mit der Möglichkeit am Breitboden den Sessellift nach Sunegga zu nehmen.
Ist durchaus zu empfehlen, da die Fahrt nach Gant skifahrerisch nichts bringt und man am Gant
Richtung Blauherd mittags manchmal Wartezeiten hat.
März 09
März 09
Bild von wso Steilhang Kelle, rechts die Umfahrung
März 09
Bild von wso am Breitboden
Station Breitboden. Hier kann man direkt Richtung Sunegga einsteigen,
was künftig deutlich öfter gemacht werden wird, wenn die Bahn Gant–Blauherd wegfällt.
März 09
März 09
Bild von wso Station Gant
Bild von wso zum Hohtälli
Bild von wso im Blick vom Hohtälli. Freeridegebiet Rote Nase u. Stockhorn
Bild von wso von links die Zwillinge Castor u. Pollux, Breithorn, Kl. Matterhn.
Alternative: von Breitboden mit dem Findelnsessel nach Sunegga
Blick zum Blauherd u. Rothorn.
März 09
Eggenalp, dort kann man das Rest. „Paradies“ aufsuchen. Super Terrasse und lecker, lecker!
März 09
Der Anfängerpark „Wolli“ knapp unterhalb von Sunegga
März 09
Von der anderen Talseite (Bereich Sunegga/Blauherd) aus Blick zck. Zum Gebiet zw. Gornergrat u Gant.
März 09
Rechts Hohtälli, links Stockhorn.
März 09
Landschaftlich ebenfalls wunderschön ist das Skigebiet Sunegga/Rothorn vielgestaltig.
Einfache, aber durchaus schöne Pisten führen vom Rothorn via Blauherd u. Sunegga hinunter
zum Patrullarvesessel. Vom Start am Rothorn führen links anspruchsvollere Pisten hinab.
Zusätzlich die zwei steilsten Tourenabfahrten überhaupt, die Z zu bieten hat.
Die „National-FIS“ ist schwarz, aber ein Traum.
Außerdem ist das Gebiet mit Touristenfallen nur so gespickt.
Auf den Sonnenterrassen hier kann man schnell mal hängenbleiben.
Vom Blauherd kommend führt die Gondelbahn aufs Unterrothorn.
Rimpfischhorn u. Strahlhorn mit dem kecken Adlerhorn an der Seite
Am Rothorngipfel das Restaurant mit seiner unglaublichen Panoramaterrasse.
Die meisten 4000er sind von dort aus zu sehen.
Bild von wso Starthang Rothorn
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Vom Rothorn gehen links 4 Pisten weg (Schneehuhn, downhill, Kumme, Tufternkumme)
wso Tufternkumme
Bild von wso von der „Schneehuhn“ Blick nach Westen
Bild von wso mit dem Kummelift zck. zum Rothorn
Bild von wso
Bild von wso
Blick von der Tufternkumme zum Rothorn mit Sessel u. den Abfahrten downhill u. Schneehuhn
Bild von wso weiter Richtung Tuftern
Bild von wso
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oder geradeaus 1000 Höhenmeter bis zum Patrullarvelift via Blauherd und Sunegga,
mit der Möglichkeit Richtung Gant o. Findeln abzubiegen.
Bild von wso auf der Rotweng nach Sunegga
März 09
März 09
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Bild von wso .........oder links ü. Fluhalp (super Sonnenterrasse, Livemusik, gutes Essen) nach Gant
Bild von wso
Bild von wso
Bild von wso
Bild von wso
........weiter auf der Rotweng nach Blauherd u. Sunegga
März 09
März 09
Blick zum Freeridegebiet bei den Bahnen Stockhorn/Rote Nase/Hohtälli
März 09
März 09
Station Blauherd
Bild von wso Bergstion des Patrullarvelifts am Blauherd
März 09
Bild von wso Talstation der Kombibahn in Sunegga. Theo`s häufigster Arbeitsplatz.
Hier hat man die Möglichkeit nach Findeln abzubiegen.
Mehrere hervorragende Restaurants verführen zum Bleiben.
März 09
Findeln in seiner herrlichen Südlage
März 09
von der Piste "easy run" kommend, ist das "Adler" das erste restaurant zu dem man gelangt.
März09
Von der Terasse des Restaurants „Adler“
März 09
„Chez Vrony“ Dort wird wahrscheinlich der Verbrauch des Champagners in Hektolitern gemessen.
Sieht kurios aus, oder? Erinnert mich an den Film „Das Fenster zum Hof“
März 09
März 09
März 09
März 09
das Mattertal im Nebel, im Hintergrund das Bietschorn, dem nur ein paar Meter zu 4000m fehlen
Jetzt bin ich doch tatsächlich zum ersten Mal Eisfluh gefahren. make foto (kurze Skischul-Anfängerpiste)
Rechts im Bild sieht man die Gondeln der Rothornbahn. Links am Berg die Abrißkanten der Lawinen!
Richtung Patrullarve auf der Piste mit dem griffigen Namen Brunnjeschbord.
Den Schlußhang fahr ich sehr gerne.
Bild von wso Talstation Patrullarve
dann mit dem Patrullarvesessel zck. zum Blauherd, um die National oder nach Tuftern zu fahren.
Habe mich entschlossen, durch Leistung zu überzeugen. Jetzt die National FIS
Dieser schrille Kunstschneehaufen auf der National war so hoch, daß ich im Patrullarvesessel fast auf
gleicher Höhe war. Das Horu ist ein Dreck dagegen.
das Tal durch das die National FIS führt.
Rechts die Einfahrt in die National FIS
Die schwarze Piste National-FIS ist eine ehemalige Rennstrecke, die mit mehreren Steilhängen
zum Patrullarvelift abfällt. Richtig schön!
Wie sag ich immer „Su a Schtress fia an eldern Herrn“
März 09
März 09
März 09
schaut das gut aus?
März 09
März 09
März 09
Von der National kommend kreuzt von links die Brunnjeschbord.
Man muß der Versuchung widerstehen, die berühmt-berüchtigte „Althaus-Barriere“ zu umfahren.
März 09
Der Schlußhang, die Beine sind müde
März 09
Mit dem Patrullarvelift wieder zum Blauherd,
jetzt ziehts mich auf der leichten aber schönen Piste Richtung Kneipe nach Tuftern.
Außerdem bin ich neugierig auf die brandneue Beschneiungsanlage.
Von der Piste der Blick nach Z
Blick zum Triftkessel. Dahinter Obergabelhorn u. Wellenkuppe.
Breithorn u. Kleinmatterhorn. Man sieht wie der Föhnsturm an den Gipfeln tobt. Da geht heut nix
Der Weiler Tuftern in fantastischer Lage.
und natürlich einer Kneipe mit schöner Terasse
und gelegentlichem Besuch
Vor dem großen Schneefall, über dem Furggengrat die gewaltige Föhnmauer.
Ja, da kam an den beiden folgenden Tagen noch ne Menge Neuschnee dazu.
Blick zck. Nach Tuftern
dann führt die Piste auf einem Forstweg durch den Wald zum Patrullarve-Lift oder über zwei Pisten (rot/blau) ins Tal.
Einkehrschwung am späten Nachmittag in Sunegga auf einen Kaffee.
Da geht's dann auch mit der Wartezeit, sonst nervts meistens!
Im Hintergrund Kombibahn u. Rothorn.
Die Sonnenterasse allerdings ist genial!
15:32h Erscheinung des Außerirdischen im Schutz seiner Kardec-Aura (ja ja, ich liebe auch SF)
Das Matterhorn, ein Halo und ein 300er Polar. Also Jungs, mehr geht nicht.
Nach zwei herrlichen Skitagen kam Schneefall auf und so ging es auch weiter,
egal ob Dez. o. März, 3 Tage schön 3 Tage Schneefall.
Deshalb noch einige Impressionen aus dem winterlichen Dorf.
im alten Dorf
Das ist mitten im Dorf. 50m von der Bahnhofstr. entfernt. Häuser u. Spycher aus dem 17. Jhdt.,
dort ist auch meine Fewo.
Die Steinplatte ist ein Schutz vor Nagern.
Noch nicht mal die Reinhold-Messner-Maus könnte dies Hindernis überwinden.
Eingang des unterirdischen Museums. Dort wird die „Ausgrabung“ des alten Bergdorfes Zermatt simuliert.
Hotel „Zermatter Hof“*****, Prinz William war dieses Jahr nicht da.
Im „Pink Elephant“ des Hotels „Post“ trifft man u.U. schon mal Robbie Williams, Eros Ramazotti, John Lord
o. Paul McCartney.
Eher im bekanntesten Rest. von Z. dem „Chez Heini“ ist Annafried Lyngstad (die Brünette von ABBA) anzutreffen,
die ja in Z wohnt.
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Teil 2 des Berichtes (Schwarzsee, Tr. Steg) auf der nächsten Seite
Teil 3 (CERVINIA/VALTOURNENCHE) auf Seite 3
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wie "die Nr. 1 im Universum" (ist ja eigentl. PINK FLOYD),