Gstaad und Umgebung Februar 2018
Forumsregeln
- Jojo
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3869
- Registriert: 18.09.2002 - 17:47
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Rödermark
- Hat sich bedankt: 130 Mal
- Danksagung erhalten: 632 Mal
- Kontaktdaten:
Gstaad und Umgebung Februar 2018
Gstaad und Umgebung Februar 2018
Freitag, 02.02.2018:Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen-St.Stephan:
Wetter:
sonnig, teils bewölkt / -2,5°C bis -8°C
Schneehöhe:
ca. 25 – 120 cm
Schneezustand:
pulver, selten pulver-hart, ca. 10-15cm Neuschnee vom Vortag
Anlagenstatus und Wartezeiten:
6-MGD „Saanenmöser-Saanenwald“ (2 mal): 3-4 Minuten
6-MGD „Saanenwald-Saanerslochgrat“ (2 mal): -
6-MGD „Zweisimmen-Eggweid“ (0 mal): -
6-MGD „Eggweid-Rinderberg“ (0 mal): -
4-CLD „Chaltebrunne-Parwengesattel“ (1 mal): keine
4-CLD „Chaltebrunne-Saanerslochgrat“ (1 mal): keine
4-CLD „Lengebrand-Parwengesattel“ (2 mal): keine
3-CLD/B „Saanenwald-Hornberg“ (4 mal): 1 Minute
3-CLD/B „Schönried-Horneggli“ (4 mal): 1 - 5 Minuten
2-CLD „Oeschseite-Büelti“ (0 mal): -
2-CLD „Oeschseite-Chübeli“ (0 mal): -
2-CLF„St.Stephan-Lengebrand“ (0 mal): -
2-SL „Hornfluh“ (3 mal): keine
2-SL „Hüenerspil“ (2 mal): keine
2-SL „Lätzgüetli“ (1 mal): keine
2-SL „Lochstafel“ (1 mal): keine
1/2-SL „Birrmoos“ (0 mal): -
1-SL „Saanerslochgrat“ (1 mal): keine
Geschlossene Pisten:
Piste 1 „Talabfahrt St. Stephan"
Höhenmeter:
- 7.897 Hm
Gefallen:
- Landschaft und Panoramen, irgendwie scheint auch die Ursprünglichkeit noch erhalten zu sein
- Vielfalt an verschiedensten und besonderen Liftanlagen
- leere Pisten, wenig Wartezeiten an den Liften
- einige sehr lange Liftanlagen
- viele ansprechende Bergrestaurants
- Wetter, Sonne
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
- wenige Pisten, die einen total „vom Hocker hauen“
- unübersichtliche Engstelle unterhalb der Bergstation der 2-CLD „Oeschseite-Chübeli“
- geschlossene Talabfahrt nach St. Stephan
- durch den Neuschnee teils ruppig zu fahren
Fazit: Super, dass es am Vortag etwa 10-15cm Neuschnee gab und durch die kalten Temperaturen gute Pistenverhältnisse herrschten. Dazu Sonne – was will man mehr?!
Wenn man vor der ersten Liftfahrt schon eine lange Schlange am Lift sieht, denkt man sich schon: „hui“ – zum Glück stellte sich heraus, dass dies durch ein internationales Skirennen an der 3er Sesselbahn „Horneggli“ zustande kam und es die einzige erwähnenswerte Wartezeit am heutigen Tage war.
Das „Schweizer Flair“ ist hier zu spüren – angefangen bei der Vielfalt verschiedenster Liftanlagen, die meisten davon absolute Unikate, über schöne Berghütten und –restaurants.
Auffallend, dass der Großteil der Anlagen eine ausgesprochen große Länge haben, einige um die 2 km lang.
Die Pisten sind zum Großteil flach und im blauen Bereich, allesamt recht nett. Allerdings sind auch wenige dabei, von denen ich sagen würde, dass es der absolute Kracher ist. Die „Hintenrumpisten“ am „Hüenerspil“ (27) und „Hornfluh“ (36) wären da solche Kandidaten.
Zum Pistenplan
Blick vom Balkon am Morgen – so darf ein Urlaub beginnen .
Am Vortag gab es etwa 10-15 cm Neuschnee. Gemütlich gestartet um 10 Uhr.
Blick vom Auto zur Talstation der kuppelbaren 3er Sesselbahn „Horneggli“ – erster Schock: lange Schlange am Lift. Bedingt durch ein Skirennen an dem Hang – es blieb die einzige Wartezeit am Tag.
„Horneggli“: 3er Sesselbahn mit Haube (Von Roll Habegger) gibt es auch nicht allzu oft. Erschließt zahlreiche Waldabfahrts-Varianten.
Blick zum stillgelegten Skilift „Läger“ (WSO).
Rote 37 „Horneggli-Läger“. Schönes Panorama runter ins Tal.
Ab geht’s! .
Piste 33 „Horevorschess-Schönried“ mit Blick auf den schönen Ort und das „Rellerli“.
Breite blaue Piste 29 „Hornfluh-Hornberg-Saanenwald“.
Blick zum „Hornfluh“ mit gleichnamigen WSO-Skilift.
Aussicht – tolle Winterstimmung. Selbst meiner Schwester fiel auf, wie viele der gelben Technoalpins hier im Skigebiet zu finden sind.
Blick zum „Wasserngrat“ – wird von einer einzigen 4er Sesselbahn erschlossen.
Im Skilift „Latzgüetli“ (Von Roll).
Super Piste 36 „Hornfluh-Gfell-Läger“ – führt ums „Hornfluh“.
Panoramaaussicht.
Mittelstation der 6er Gondelbahn „Saanenmöser-Saanenwald-Saanerslochgrat“ (Baco-Poma)– hier steht nächstes Jahr eine neue 10er Gondelbahn.
Bei dieser Bahn sitzt man Rücken an Rücken – und kann das Panorama gut genießen, eigentlich viel schöner als der Standard. Auch in „Crans-Montana“ gab es solch eine Bahn am „Cry d' Er“.
Die Bergstation der neuen 10er Gondelbahn befindet sich bereits im Bau.
Tellerlift „Saanersloch“.
Aussicht am „Saanerslochgrat“.
Unterhalb der Bergstation der kuppelbaren 2er Sesselbahn „Oeschseite-Chübeli“: hier fiel mir auf, dass es recht eng und unübersichtlich war.
Rote 29 „Hornberg-Lochstafel“ – wäre woanders vielleicht auch blau markiert.
Tellerlift „Hüenerspil“.
Rote 28: „Hüenerspil-Hornberg“ – verdient rot .
Wolkenspiele.
Nette blaue 27 „Hüenerspil-Lochstafel“ in eigener Geländekammer.
Weiter unten.
Rote Variante der 22 „Saanerslochgrat-Chaltebrunne“.
Talstationen der 4er Sesselbahnen „Chaltebrunne-Saanerslochgrat“ (links) und „Chaltebrunne-Parwengesattel“ (rechts) – ersetzten zwei kuppelbare 2er Sesselbahnen von Baco.
Piste 4 „Chalberweid“ – am Nachmittag dann völlig allein.
Blaue 3 „Parwengesattel-Lengebrand“ – schön zu carven.
Blaue 21 „Parwengesattel-Chaltebrunne“ – noch in der Sonne.
Auf der „Talabfahrt Schönried“ (32).
Freitag, 02.02.2018:Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen-St.Stephan:
Wetter:
sonnig, teils bewölkt / -2,5°C bis -8°C
Schneehöhe:
ca. 25 – 120 cm
Schneezustand:
pulver, selten pulver-hart, ca. 10-15cm Neuschnee vom Vortag
Anlagenstatus und Wartezeiten:
6-MGD „Saanenmöser-Saanenwald“ (2 mal): 3-4 Minuten
6-MGD „Saanenwald-Saanerslochgrat“ (2 mal): -
6-MGD „Zweisimmen-Eggweid“ (0 mal): -
6-MGD „Eggweid-Rinderberg“ (0 mal): -
4-CLD „Chaltebrunne-Parwengesattel“ (1 mal): keine
4-CLD „Chaltebrunne-Saanerslochgrat“ (1 mal): keine
4-CLD „Lengebrand-Parwengesattel“ (2 mal): keine
3-CLD/B „Saanenwald-Hornberg“ (4 mal): 1 Minute
3-CLD/B „Schönried-Horneggli“ (4 mal): 1 - 5 Minuten
2-CLD „Oeschseite-Büelti“ (0 mal): -
2-CLD „Oeschseite-Chübeli“ (0 mal): -
2-CLF„St.Stephan-Lengebrand“ (0 mal): -
2-SL „Hornfluh“ (3 mal): keine
2-SL „Hüenerspil“ (2 mal): keine
2-SL „Lätzgüetli“ (1 mal): keine
2-SL „Lochstafel“ (1 mal): keine
1/2-SL „Birrmoos“ (0 mal): -
1-SL „Saanerslochgrat“ (1 mal): keine
Geschlossene Pisten:
Piste 1 „Talabfahrt St. Stephan"
Höhenmeter:
- 7.897 Hm
Gefallen:
- Landschaft und Panoramen, irgendwie scheint auch die Ursprünglichkeit noch erhalten zu sein
- Vielfalt an verschiedensten und besonderen Liftanlagen
- leere Pisten, wenig Wartezeiten an den Liften
- einige sehr lange Liftanlagen
- viele ansprechende Bergrestaurants
- Wetter, Sonne
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
- wenige Pisten, die einen total „vom Hocker hauen“
- unübersichtliche Engstelle unterhalb der Bergstation der 2-CLD „Oeschseite-Chübeli“
- geschlossene Talabfahrt nach St. Stephan
- durch den Neuschnee teils ruppig zu fahren
Fazit: Super, dass es am Vortag etwa 10-15cm Neuschnee gab und durch die kalten Temperaturen gute Pistenverhältnisse herrschten. Dazu Sonne – was will man mehr?!
Wenn man vor der ersten Liftfahrt schon eine lange Schlange am Lift sieht, denkt man sich schon: „hui“ – zum Glück stellte sich heraus, dass dies durch ein internationales Skirennen an der 3er Sesselbahn „Horneggli“ zustande kam und es die einzige erwähnenswerte Wartezeit am heutigen Tage war.
Das „Schweizer Flair“ ist hier zu spüren – angefangen bei der Vielfalt verschiedenster Liftanlagen, die meisten davon absolute Unikate, über schöne Berghütten und –restaurants.
Auffallend, dass der Großteil der Anlagen eine ausgesprochen große Länge haben, einige um die 2 km lang.
Die Pisten sind zum Großteil flach und im blauen Bereich, allesamt recht nett. Allerdings sind auch wenige dabei, von denen ich sagen würde, dass es der absolute Kracher ist. Die „Hintenrumpisten“ am „Hüenerspil“ (27) und „Hornfluh“ (36) wären da solche Kandidaten.
Zum Pistenplan
Blick vom Balkon am Morgen – so darf ein Urlaub beginnen .
Am Vortag gab es etwa 10-15 cm Neuschnee. Gemütlich gestartet um 10 Uhr.
Blick vom Auto zur Talstation der kuppelbaren 3er Sesselbahn „Horneggli“ – erster Schock: lange Schlange am Lift. Bedingt durch ein Skirennen an dem Hang – es blieb die einzige Wartezeit am Tag.
„Horneggli“: 3er Sesselbahn mit Haube (Von Roll Habegger) gibt es auch nicht allzu oft. Erschließt zahlreiche Waldabfahrts-Varianten.
Blick zum stillgelegten Skilift „Läger“ (WSO).
Rote 37 „Horneggli-Läger“. Schönes Panorama runter ins Tal.
Ab geht’s! .
Piste 33 „Horevorschess-Schönried“ mit Blick auf den schönen Ort und das „Rellerli“.
Breite blaue Piste 29 „Hornfluh-Hornberg-Saanenwald“.
Blick zum „Hornfluh“ mit gleichnamigen WSO-Skilift.
Aussicht – tolle Winterstimmung. Selbst meiner Schwester fiel auf, wie viele der gelben Technoalpins hier im Skigebiet zu finden sind.
Blick zum „Wasserngrat“ – wird von einer einzigen 4er Sesselbahn erschlossen.
Im Skilift „Latzgüetli“ (Von Roll).
Super Piste 36 „Hornfluh-Gfell-Läger“ – führt ums „Hornfluh“.
Panoramaaussicht.
Mittelstation der 6er Gondelbahn „Saanenmöser-Saanenwald-Saanerslochgrat“ (Baco-Poma)– hier steht nächstes Jahr eine neue 10er Gondelbahn.
Bei dieser Bahn sitzt man Rücken an Rücken – und kann das Panorama gut genießen, eigentlich viel schöner als der Standard. Auch in „Crans-Montana“ gab es solch eine Bahn am „Cry d' Er“.
Die Bergstation der neuen 10er Gondelbahn befindet sich bereits im Bau.
Tellerlift „Saanersloch“.
Aussicht am „Saanerslochgrat“.
Unterhalb der Bergstation der kuppelbaren 2er Sesselbahn „Oeschseite-Chübeli“: hier fiel mir auf, dass es recht eng und unübersichtlich war.
Rote 29 „Hornberg-Lochstafel“ – wäre woanders vielleicht auch blau markiert.
Tellerlift „Hüenerspil“.
Rote 28: „Hüenerspil-Hornberg“ – verdient rot .
Wolkenspiele.
Nette blaue 27 „Hüenerspil-Lochstafel“ in eigener Geländekammer.
Weiter unten.
Rote Variante der 22 „Saanerslochgrat-Chaltebrunne“.
Talstationen der 4er Sesselbahnen „Chaltebrunne-Saanerslochgrat“ (links) und „Chaltebrunne-Parwengesattel“ (rechts) – ersetzten zwei kuppelbare 2er Sesselbahnen von Baco.
Piste 4 „Chalberweid“ – am Nachmittag dann völlig allein.
Blaue 3 „Parwengesattel-Lengebrand“ – schön zu carven.
Blaue 21 „Parwengesattel-Chaltebrunne“ – noch in der Sonne.
Auf der „Talabfahrt Schönried“ (32).
Zuletzt geändert von Jojo am 03.02.2018 - 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
↓ Mehr anzeigen... ↓
- Tiob
- Fichtelberg (1214,6m)
- Beiträge: 1330
- Registriert: 27.11.2013 - 15:59
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: ja
- Hat sich bedankt: 144 Mal
- Danksagung erhalten: 364 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Vielen Dank für den schönen Bericht aus einem Gebiet das (zu unrecht!) hier im Forum eher ein Schattendasein führt.
- Jojo
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3869
- Registriert: 18.09.2002 - 17:47
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Rödermark
- Hat sich bedankt: 130 Mal
- Danksagung erhalten: 632 Mal
- Kontaktdaten:
Samstag, 03.02.2018: Gstaad-Saanen-Rougemont und Gstaad-Wispile:
Samstag, 03.02.2018: Gstaad-Saanen-Rougemont und Gstaad-Wispile:
Wetter:
Bewölkt, teilweise sonnig, teilweise leichter Schneefall / -2°C bis -9°C
Schneehöhe:
ca. 10 – 130 cm
Schneezustand:
Eggli/La Videmanette: pulver, pulver-hart
Wispile: hart-pulver
Anlagenstatus und Wartezeiten:
8-PB „Les Gouilles“ (1 mal): keine
8-MGD „Rougemont-La Videmanette“ (2 mal): keine
4-MGD „Gstaad-Eggli“ (2 mal): keine
4-CLD/B „Chalberhöni-Les Gouilles“ (2 mal): keine
4-CLD „Chalberhöni-Vorderes Eggli“ (3 mal): keine
4-CLD „Saanen-Eggli“ (4 mal): keine
2-SL „Eggli-Stand“ (4 mal): 0-2 Minuten
2-SL „Schopfen“ (2 mal): keine
4-MGD „Gstaad-Bodme“ (3 mal): keine
4-MGD „Bodme-Wispile“ (3 mal): keine
2-SL „Rütti“ (1 mal): keine
1-SL „Wispile-Stand“ (1 mal): keine
1-SL „Zückerli“ (1 mal): keine
Geschlossene Pisten:
Piste 70 „Talabfahrt Eggli-Gstaad"
Höhenmeter:
- 10.854 Hm (11.868 Hm)
Gefallen:
- urig und gemütlich am Eggli, sportlich an der Wispile
- extrem aufmerksames und freundliches Liftpersonal
- leere Pisten, keine Wartezeiten an den Liften
- einige sehr lange Liftanlagen und viele interessante und lange Pisten
- markante Berge bei „La Videmanette“
- die kultige 4er Gondelbahn „Gstaad-Eggli“
- kostenlose Tempo-Taschentücher an den Liftstationen
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
- geschlossene Talabfahrt „Eggli-Gstaad“, obwohl im Internet und auf der Pistentafel als geöffnet gemeldet
Fazit: Obwohl wir heute auch wieder recht spät auf der Piste waren (10:30h) sind wir doch recht viel gefahren. Am Vormittag erkundeten wir das Gebiet ums „Eggli“ und „La Videmanette“, um 15 Uhr ging es für den Rest des Tages auf die „Wispile“. Die Talstationen der beiden Gondelbahnen in die jeweiligen Skigebiete liegen keine 500 m auseinander.
Kultig hinauf geht es aufs „Eggli“ mit der alten Müller 4er-Gondelbahn, die schon bald Geschichte sein wird und durch eine moderne 10er Gondelbahn ersetzt wird – dann bitte mit beschneiter Talabfahrt. Diese war der einzige Negativpunkt am heutigen Tage: im interaktiven Pistenplan im Internet und in der Legende der Pistentafeln als geöffnet gemeldet, war sie in Wirklichkeit gesperrt, so dass wir mit der Gondelbahn runter mussten. Da hätte ich sonst an der 4er Sesselbahn in „Saanen“ geparkt.
Am „Eggli“ war es extrem ruhig am Vormittag, sehr urig und gemütlich.
Positiv und auch schon gestern aufgefallen: das Liftpersonal ist hier auffallend zuvorkommend und freundlich: überall wird einem der Bügel, Teller, Sessel gegeben, die Liftmänner kommen wenn sonst keiner da ist sogar aus Ihrem Lifthäuschen raus .
Auch nett, dass überall in den Skigebieten Spender mit Taschentüchern zu finden sind.
Wartezeiten waren heute Fehlanzeige, die Pisten schön leer. Insgesamt fand ich die Pisten in den beiden Skigebietsteilen etwas interessanter als gestern in Schönried-Saanenmöser-St.Stephan. Dafür ist das Skigebiet auch etwas kleiner.
Hervorzuheben am heutigen Tage wären die verschiedenen Varianten nach „Saanen“ runter und die (angeblich 10 km lange) Abfahrt nach „Rougemont“. Auch der obere Teil der roten 83 und der untere Teil der blauen 82 am „Gouilles-Chalberhöni“ gefielen, ebenso die schwarze 79 „Stand-Chalberhöni“.
Das Gelände wechselt von sanfteren Hängen am „Eggli“ zu markanten Felsformationen oberhalb „Rougemont“.
Die „Wispile“ ist ein toller „Sportberg“ mit knackigen Abfahrten in verschiedenen Varianten mit ca. 850 Höhenmetern – super für ein paar Stunden.
Zum Pistenplan
Start an der kultigen 4er Gondelbahn „Gstaad-Eggli“.
Blick auf die ausgesteckte Talabfahrt – Schneeauflage sah schon sehr dünn aus. Erst oben sagte der Liftmann auf Nachfrage, dass die Talabfahrt geschlossen sei.
Blick ins Skigebiet und den Skilift „Eggli-Stand“. Schön hügelig und urig-gemütlich hier oben.
Blaue 75 „Stand-Fang-Saanen“ zur 4er Sesselbahn. Die Abfahrten hier runter konnten vollends überzeugen.
Skilift „Schopfen“ im oberen Teil parallel zur 4er Sesselbahn – Rückbringer zur Bergstation der 4er Gondelbahn „Gstaad-Eggli“.
Der Lift macht ne Kurve über schräge Rollen.
Auch der Skilift „Eggli-Stand“ ist mit Kurve. Die Sonne kam raus.
Piste 76 „Stand-Schopfen“ – auch nett.
Blick zur markanten „Gummfluh“.
In der 4er Sesselbahn „Saanen-Eggli“, die im oberen Teil mehrere, allesamt schöne Pistenvarianten erschließt.
Eiszapfen-Formationen in Reih und Glied.
4er Sesselbahn „Saanen-Eggli“ – daneben eine nette Bar mit kleinem Lagerfeuer auf der Terrasse.
Sonne!
Bergstation 4er Sesselbahn „Chalberhöni – Vorderes Eggli“.
Erschließt die gute schwarze Piste „Stand-Chalberhöni“ (79).
Blick auf „Chalberhöni“ und die fast 3 km (!) lange 4er Sesselbahn „Chalberhöni-Les Gouilles“. Dahinter wird das Gelände felsiger.
4er Sesselbahn „Chalberhöni-Les Gouilles“: teilweise mit orangenen Bubbles ausgestattet.
Kurze vollautomatische 7er-Pendelbahn „Les Gouilles“.
Gesamtes Trasse.
Wolkenspiele.
Blaue 82 „Les-Gouilles-Chalberhöni“. Im unteren Bereich sehr nett.
10 km lange Talabfahrt „Les Gouilles-Rougemont“ – knapp 1200 Höhenmeter.
Weiter unten: Die Sonnenhänge gegenüber schon wieder fast schneefrei. Hier unten war der Schnee härter als in den anderen Bereichen, allerdings noch gut griffig.
Zoom in die Trasse der 8er Gondelbahn „Rougemont-La Videmanette“.
Die Vorgängerbahn hatte eine Mittelstation. Diese wurde offen gelassen. Das Skigebiet wurde sowieso teilweise etwas „kastriert“.
Eine andere Abfahrtsmöglichkeit nach „Rougemont“ runter.
Rote 83 „Les-Gouilles-Chalberhöni: im oberen Bereich super, unten dann nur mehr ein Skiweg.
Skiweg weiter unten.
Zoom zur „Wispile“ – da geht es jetzt hin.
Eine 4er Gondelbahn erschließt in zwei Sektionen diesen „Sportberg“. Etwa 850 Höhenmeter mit knackigen roten und schwarzen Abfahrten.
Mittelstation „Bodme“ – die Bahn wird hier etwa 60° umgelenkt.
Schwarze Pisten „Wispile-Bodme“ (64) mit schönem Pulverschnee und teils noch frisch gespurt.
Ganz hinauf geht es mit dem Tellerlift „Wispile-Stand“ – so ganz erschließt sich mir der Sinn dieses Liftes nicht. Einen Anfängerbereich mit Tellerlift gibt es im unteren Skigebietsteil.
Rote „Wispile-Bodme“ (63).
Blaue „Rütti-Gstaad“ (62) mit Blick auf „Gstaad“.
Die Sonne kam dann doch wieder raus.
Anfängerbereich mit dem Tellerlift „Zückerli“.
Skilift „Rütti“.
Schwarze 64 „Wispile-Bodme“ – genial zu fahren und zurecht schwarz markiert.
Der Status der Piste 70 „Eggli-Gstaad“ wurde nach meiner Beschwerde wenigstens geändert.
Zum Abschluss wurde der Ort von „Gstaad“ besucht.
Wetter:
Bewölkt, teilweise sonnig, teilweise leichter Schneefall / -2°C bis -9°C
Schneehöhe:
ca. 10 – 130 cm
Schneezustand:
Eggli/La Videmanette: pulver, pulver-hart
Wispile: hart-pulver
Anlagenstatus und Wartezeiten:
8-PB „Les Gouilles“ (1 mal): keine
8-MGD „Rougemont-La Videmanette“ (2 mal): keine
4-MGD „Gstaad-Eggli“ (2 mal): keine
4-CLD/B „Chalberhöni-Les Gouilles“ (2 mal): keine
4-CLD „Chalberhöni-Vorderes Eggli“ (3 mal): keine
4-CLD „Saanen-Eggli“ (4 mal): keine
2-SL „Eggli-Stand“ (4 mal): 0-2 Minuten
2-SL „Schopfen“ (2 mal): keine
4-MGD „Gstaad-Bodme“ (3 mal): keine
4-MGD „Bodme-Wispile“ (3 mal): keine
2-SL „Rütti“ (1 mal): keine
1-SL „Wispile-Stand“ (1 mal): keine
1-SL „Zückerli“ (1 mal): keine
Geschlossene Pisten:
Piste 70 „Talabfahrt Eggli-Gstaad"
Höhenmeter:
- 10.854 Hm (11.868 Hm)
Gefallen:
- urig und gemütlich am Eggli, sportlich an der Wispile
- extrem aufmerksames und freundliches Liftpersonal
- leere Pisten, keine Wartezeiten an den Liften
- einige sehr lange Liftanlagen und viele interessante und lange Pisten
- markante Berge bei „La Videmanette“
- die kultige 4er Gondelbahn „Gstaad-Eggli“
- kostenlose Tempo-Taschentücher an den Liftstationen
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
- geschlossene Talabfahrt „Eggli-Gstaad“, obwohl im Internet und auf der Pistentafel als geöffnet gemeldet
Fazit: Obwohl wir heute auch wieder recht spät auf der Piste waren (10:30h) sind wir doch recht viel gefahren. Am Vormittag erkundeten wir das Gebiet ums „Eggli“ und „La Videmanette“, um 15 Uhr ging es für den Rest des Tages auf die „Wispile“. Die Talstationen der beiden Gondelbahnen in die jeweiligen Skigebiete liegen keine 500 m auseinander.
Kultig hinauf geht es aufs „Eggli“ mit der alten Müller 4er-Gondelbahn, die schon bald Geschichte sein wird und durch eine moderne 10er Gondelbahn ersetzt wird – dann bitte mit beschneiter Talabfahrt. Diese war der einzige Negativpunkt am heutigen Tage: im interaktiven Pistenplan im Internet und in der Legende der Pistentafeln als geöffnet gemeldet, war sie in Wirklichkeit gesperrt, so dass wir mit der Gondelbahn runter mussten. Da hätte ich sonst an der 4er Sesselbahn in „Saanen“ geparkt.
Am „Eggli“ war es extrem ruhig am Vormittag, sehr urig und gemütlich.
Positiv und auch schon gestern aufgefallen: das Liftpersonal ist hier auffallend zuvorkommend und freundlich: überall wird einem der Bügel, Teller, Sessel gegeben, die Liftmänner kommen wenn sonst keiner da ist sogar aus Ihrem Lifthäuschen raus .
Auch nett, dass überall in den Skigebieten Spender mit Taschentüchern zu finden sind.
Wartezeiten waren heute Fehlanzeige, die Pisten schön leer. Insgesamt fand ich die Pisten in den beiden Skigebietsteilen etwas interessanter als gestern in Schönried-Saanenmöser-St.Stephan. Dafür ist das Skigebiet auch etwas kleiner.
Hervorzuheben am heutigen Tage wären die verschiedenen Varianten nach „Saanen“ runter und die (angeblich 10 km lange) Abfahrt nach „Rougemont“. Auch der obere Teil der roten 83 und der untere Teil der blauen 82 am „Gouilles-Chalberhöni“ gefielen, ebenso die schwarze 79 „Stand-Chalberhöni“.
Das Gelände wechselt von sanfteren Hängen am „Eggli“ zu markanten Felsformationen oberhalb „Rougemont“.
Die „Wispile“ ist ein toller „Sportberg“ mit knackigen Abfahrten in verschiedenen Varianten mit ca. 850 Höhenmetern – super für ein paar Stunden.
Zum Pistenplan
Start an der kultigen 4er Gondelbahn „Gstaad-Eggli“.
Blick auf die ausgesteckte Talabfahrt – Schneeauflage sah schon sehr dünn aus. Erst oben sagte der Liftmann auf Nachfrage, dass die Talabfahrt geschlossen sei.
Blick ins Skigebiet und den Skilift „Eggli-Stand“. Schön hügelig und urig-gemütlich hier oben.
Blaue 75 „Stand-Fang-Saanen“ zur 4er Sesselbahn. Die Abfahrten hier runter konnten vollends überzeugen.
Skilift „Schopfen“ im oberen Teil parallel zur 4er Sesselbahn – Rückbringer zur Bergstation der 4er Gondelbahn „Gstaad-Eggli“.
Der Lift macht ne Kurve über schräge Rollen.
Auch der Skilift „Eggli-Stand“ ist mit Kurve. Die Sonne kam raus.
Piste 76 „Stand-Schopfen“ – auch nett.
Blick zur markanten „Gummfluh“.
In der 4er Sesselbahn „Saanen-Eggli“, die im oberen Teil mehrere, allesamt schöne Pistenvarianten erschließt.
Eiszapfen-Formationen in Reih und Glied.
4er Sesselbahn „Saanen-Eggli“ – daneben eine nette Bar mit kleinem Lagerfeuer auf der Terrasse.
Sonne!
Bergstation 4er Sesselbahn „Chalberhöni – Vorderes Eggli“.
Erschließt die gute schwarze Piste „Stand-Chalberhöni“ (79).
Blick auf „Chalberhöni“ und die fast 3 km (!) lange 4er Sesselbahn „Chalberhöni-Les Gouilles“. Dahinter wird das Gelände felsiger.
4er Sesselbahn „Chalberhöni-Les Gouilles“: teilweise mit orangenen Bubbles ausgestattet.
Kurze vollautomatische 7er-Pendelbahn „Les Gouilles“.
Gesamtes Trasse.
Wolkenspiele.
Blaue 82 „Les-Gouilles-Chalberhöni“. Im unteren Bereich sehr nett.
10 km lange Talabfahrt „Les Gouilles-Rougemont“ – knapp 1200 Höhenmeter.
Weiter unten: Die Sonnenhänge gegenüber schon wieder fast schneefrei. Hier unten war der Schnee härter als in den anderen Bereichen, allerdings noch gut griffig.
Zoom in die Trasse der 8er Gondelbahn „Rougemont-La Videmanette“.
Die Vorgängerbahn hatte eine Mittelstation. Diese wurde offen gelassen. Das Skigebiet wurde sowieso teilweise etwas „kastriert“.
Eine andere Abfahrtsmöglichkeit nach „Rougemont“ runter.
Rote 83 „Les-Gouilles-Chalberhöni: im oberen Bereich super, unten dann nur mehr ein Skiweg.
Skiweg weiter unten.
Zoom zur „Wispile“ – da geht es jetzt hin.
Eine 4er Gondelbahn erschließt in zwei Sektionen diesen „Sportberg“. Etwa 850 Höhenmeter mit knackigen roten und schwarzen Abfahrten.
Mittelstation „Bodme“ – die Bahn wird hier etwa 60° umgelenkt.
Schwarze Pisten „Wispile-Bodme“ (64) mit schönem Pulverschnee und teils noch frisch gespurt.
Ganz hinauf geht es mit dem Tellerlift „Wispile-Stand“ – so ganz erschließt sich mir der Sinn dieses Liftes nicht. Einen Anfängerbereich mit Tellerlift gibt es im unteren Skigebietsteil.
Rote „Wispile-Bodme“ (63).
Blaue „Rütti-Gstaad“ (62) mit Blick auf „Gstaad“.
Die Sonne kam dann doch wieder raus.
Anfängerbereich mit dem Tellerlift „Zückerli“.
Skilift „Rütti“.
Schwarze 64 „Wispile-Bodme“ – genial zu fahren und zurecht schwarz markiert.
Der Status der Piste 70 „Eggli-Gstaad“ wurde nach meiner Beschwerde wenigstens geändert.
Zum Abschluss wurde der Ort von „Gstaad“ besucht.
Zuletzt geändert von Jojo am 04.02.2018 - 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
↓ Mehr anzeigen... ↓
- Stark
- Großer Müggelberg (115m)
- Beiträge: 154
- Registriert: 19.10.2013 - 19:42
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 62 Mal
- Danksagung erhalten: 35 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Auch mir hat die Wispile wegen ihren sportlichen Abfahrten sehr gut gefallen. Aber wegen der geringen Grösse ist sie nur für max. einen halben Tag geeignet.
Das ist vermutlich auch das Problem der Wispile. Für Anfänger sind die Pisten an der EUB zu steil und für Fortgeschritten das Gebiet deutlich zu klein. Ideal wäre es gewesen, wenn sie mit dem Wasserngrat verbunden wäre, der ebenfalls ein sportliches Zielpublikum hat, aber auch mit nur einer Sesselbahn viel zu klein ist. Ebenfalls ist die Verbindung zum Eggli mit dem 500 m Fussmarsch ungünstig, bei der man die Talabfahrt wahrscheinlich mit der Bahn antreten muss. Nach der Piste nach St. Stephan würde ich sagen, dass dies die Piste ist, die am häufigsten geschlossen ist.
Das ist vermutlich auch das Problem der Wispile. Für Anfänger sind die Pisten an der EUB zu steil und für Fortgeschritten das Gebiet deutlich zu klein. Ideal wäre es gewesen, wenn sie mit dem Wasserngrat verbunden wäre, der ebenfalls ein sportliches Zielpublikum hat, aber auch mit nur einer Sesselbahn viel zu klein ist. Ebenfalls ist die Verbindung zum Eggli mit dem 500 m Fussmarsch ungünstig, bei der man die Talabfahrt wahrscheinlich mit der Bahn antreten muss. Nach der Piste nach St. Stephan würde ich sagen, dass dies die Piste ist, die am häufigsten geschlossen ist.
Skifahren ist ein Ganzjahressport
- Jojo
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3869
- Registriert: 18.09.2002 - 17:47
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Rödermark
- Hat sich bedankt: 130 Mal
- Danksagung erhalten: 632 Mal
- Kontaktdaten:
Sonntag, 04.02.2018: Rellerli und Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen
Sonntag, 04.02.2018: Rellerli und Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen:
Wetter:
Bewölkt, teilweise sonnig, teilweise leichter Schneefall / +2°C bis -7°C (am „Rellerli“ vielleicht auch wärmer)
Schneehöhe:
ca. 30 – 130 cm
Schneezustand:
Rellerli: pulver-hart
Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen: pulver-hart
Anlagenstatus und Wartezeiten:
Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen-St.Stephan:
6-MGD „Saanenmöser-Saanenwald“ (0 mal): -
6-MGD „Saanenwald-Saanerslochgrat“ (1 mal): keine
6-MGD „Zweisimmen-Eggweid“ (1 mal): keine
6-MGD „Eggweid-Rinderberg“ (1 mal): keine
4-CLD „Chaltebrunne-Parwengesattel“ (0 mal): -
4-CLD „Chaltebrunne-Saanerslochgrat“ (0 mal): -
4-CLD „Lengebrand-Parwengesattel“ (0 mal): -
3-CLD/B „Saanenwald-Hornberg“ (1 mal): keine
3-CLD/B „Schönried-Horneggli“ (2 mal): keine
2-CLD „Oeschseite-Büelti“ (1 mal): keine
2-CLD „Oeschseite-Chübeli“ (1 mal): keine
2-CLF„St.Stephan-Lengebrand“ (0 mal): -
2-SL „Hornfluh“ (1 mal): keine
2-SL „Hüenerspil“ (0 mal): -
2-SL „Lätzgüetli“ (0 mal): -
2-SL „Lochstafel“ (0 mal): -
1/2-SL „Birrmoos“ (1 mal): keine
1-SL „Saanerslochgrat“ (0 mal): -
Schönried-Rellerli:
6-MGD „Schönried-Rellerli“ (7 mal): 0-5 Minuten
2-SL „Hugeli 1“ (5 mal): 0-3 Minuten
2-SL „Hugeli 2“ (3 mal): 0-3 Minuten
2-SL „Rellerli“ (0 mal): keine
Geschlossene Pisten:
Rellerli: Piste 42 „Verbindung Grossi Vorschess-Schönried“, Piste 49 „Trainings-/Rennstrecke“
Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen: Piste 70 „Talabfahrt Eggli-Gstaad"
Höhenmeter:
- 10.081 Hm
Gefallen:
- Rellerli (Sonnenhänge, Carvingpisten)
- extrem aufmerksames und freundliches Liftpersonal
- leere Pisten
- einige sehr lange Liftanlagen
- lange Öffnungszeiten der Lifte
- Restaurant „Träumli“ an der Oeschseite
- Pisten im Bereich „Rinderberg“
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
- schwarze Piste 40 am „Rellerli“ war nicht präpariert über Nacht
Fazit: Heute ging es am Vormittag ans „Rellerli“ und am Nachmittag zum „Horneggli/Hornberg/Oeschseite/Rinderberg“.
Das „Rellerli“ ist ein Traum: breite Naturschnee-Carvinghänge, den ganzen Tag in der Sonne liegend, recht wenig los auf den Pisten, da es sich gut verteilt mit den vielen Abfahrtsmöglichkeiten. Hier kann man es auch locker einen ganzen Tag aushalten.
Einziges Manko dort war, dass die schwarze Abfahrt (40) über Nacht nicht frisch präpariert wurde, wohl Nebeneffekt der Einsparmaßnahmen.
Hoffentlich bleibt das „Rellerli“ weiterhin erhalten und wird nicht wie geplant ersatzlos geschlossen. Irgendwie ist es auch ein Teufelskreis – keine Beschneiungsanlage am Südhang = wenige Betriebstage = unrentabel = kein Geld für Investitionen. Da zur Zeit wegen der guten Naturschneeverhältnisse fast Vollbetrieb herrscht, kann man das ganze Potential des Berges erfahren. Mir wäre am Liebsten, es wäre immer so wie jetzt, nur weiß ich selber, wird das nicht so sein. Und bevor man es komplett schließt, würde ich vorschlagen eine Investition in eine Kombibahn von der jetzigen Talstation auf das „Hugeli“ und dazu ein schrittweiser Ausbau der Beschneiungsanlagen, evtl. auch mit einem Flutlichthang oder einer beleuchteten Rodelbahn und einem neuen Restaurant – wobei ich sagen muss ich kenne die Grundbesitz-Verhältnisse dort nicht, ebenso wenig die Möglichkeiten der Wasserbeschaffung.
Den Bereich, den wir am Nachmittag auf der gegenüberliegenden Seite befuhren war auch zum großen Teil Neuland für mich. Und sowohl die „Oeschseite“ als auch der „Rinderberg“ waren stark. Somit muss ich meine Aussage von gestern etwas revidieren, dass die Pisten in diesem Skigebiet etwas weniger interessant seien als am „Eggli“.
Mittagspause machten wir im Restaurant „Träumli,“ an der „Oeschseite“ – sehr empfehlenswert – relativ preisgünstig und lecker!
Auch mal positiv erwähnen möchte ich die langen Öffnungszeiten der Lifte in der gesamten Skiregion, teilweise gar bis 16:45 Uhr.
Zum Pistenplan
Start an der 6er Gondelbahn „Schönried-Rellerli“.
In der Talstation.
Die Bahn hat eine absolute Besonderheit: die Kurve.
Blick auf die schwarze 40 „Rellerli-Bodmen-Schönried“.
Blick zum „Hugeli“, von wo mehrere Abfahrtsvarianten zurück zur Gondelbahn starten.
Panorama vom „Rellerli“.
Carvinghang 40, im oberen Teil vom Tellerlift „Rellerli“ bedient.
Im Tellerlift „Rellerli“.
Auf der schwarzen 40 „Rellerli-Bodmen-Schönried“. Wurde in der Nacht leider nicht frisch präpariert – trotzdem gut zu fahren.
Blaue Verbindung „Rellerli-Skilift Hugeli“.
Die Skilifte „Hugeli 1+2“. Erst war nur der Linke geöffnet, als es voller wurde machte man auch den zweiten (rechten) Skilift auf . Beide Lifte sind recht langsam unterwegs.
Super Carvinghang: „Hugeli Ost“ (48).
Blick zum „Rellerli“ mit der Bergstation der 6er Gondelbahn und der blauen 46 „Hugeli-Skilift Rellerli“
Panorama vom „Hugeli“.
Retrostyle Skilift „Hugeli“.
Zeit etwas rumzuspielen: Talstation „Hugeli“.
Rote 47 „Hugeli West“.
Beginn der blauen 41 „Hugeli-Bergmatte-Schönried“ - Traumpiste.
Weiter unten.
Kurz vor der Talstation geht es zwischen den Bauernhöfen durch.
Die nächste Möglichkeit von ganz oben bis ins Tal ist die rote 50 „Verbindung blau/rot“.
Oder eben die rote 51 „Hugeli-Grossi Vorschess-Schönried“. Jede Piste top!
Kurve der 6er Gondelbahn „Schönried-Rellerli“.
Wechsel auf die andere Seite: jetzt an der kuppelbaren 2er Sesselbahn „Oeschseite-Chübeli“ mit blauer 15.
Bergstation der anderen kuppelbaren 2er Sesselbahn „Oeschseite-Büelti“. Hinten die 6er Gondelbahn von „Zweisimmen“ auf den „Rinderberg“
Blaue „Birrmoos“ (12) zum gleichnamigen Skilift (Bügel- und Tellergehänge im Wechsel).
„Talabfahrt Zweisimmen“ (9) – sehr flach und hart. Rechts der Flugplatz, mittig der Bahnhof.
Der Anfangsteil der roten 10 „Rinderberg“ war der einzige abgefahrene Hang unseres gesamten Aufenthaltes bisher – es gibt aber eine blaue Umfahrung.
Schwarzer Steilhang „Chälen“ (10).
Blaue 10 „Rinderberg-Eggweid“ – schön zu fahren.
Piste „Büelti-Oeschseite“ (13).
Talstationen der beiden kuppelbaren Zweiersesselbahnen an der „Oeschseite“. Hier verläuft auch die Eisenbahnlinie.
2-CLD „Oeschseite-Chübeli“.
Die Sonne kam zum Tagesende nochmal raus: hier die Piste 25 „Chübeli-Saanenwald“.
6er Gondelbahn „Saanenwald-Saanerslochgrat“.
Die geniale „Hintenrumpiste“ „Hornfluh-Gfell-Läger“ (36).
Nochmal mit der 3er Sesselbahn „Schönried-Horneggli“ hinauf.
Abschluss auf der 34 „Horneggli-Schönried“.
Wetter:
Bewölkt, teilweise sonnig, teilweise leichter Schneefall / +2°C bis -7°C (am „Rellerli“ vielleicht auch wärmer)
Schneehöhe:
ca. 30 – 130 cm
Schneezustand:
Rellerli: pulver-hart
Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen: pulver-hart
Anlagenstatus und Wartezeiten:
Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen-St.Stephan:
6-MGD „Saanenmöser-Saanenwald“ (0 mal): -
6-MGD „Saanenwald-Saanerslochgrat“ (1 mal): keine
6-MGD „Zweisimmen-Eggweid“ (1 mal): keine
6-MGD „Eggweid-Rinderberg“ (1 mal): keine
4-CLD „Chaltebrunne-Parwengesattel“ (0 mal): -
4-CLD „Chaltebrunne-Saanerslochgrat“ (0 mal): -
4-CLD „Lengebrand-Parwengesattel“ (0 mal): -
3-CLD/B „Saanenwald-Hornberg“ (1 mal): keine
3-CLD/B „Schönried-Horneggli“ (2 mal): keine
2-CLD „Oeschseite-Büelti“ (1 mal): keine
2-CLD „Oeschseite-Chübeli“ (1 mal): keine
2-CLF„St.Stephan-Lengebrand“ (0 mal): -
2-SL „Hornfluh“ (1 mal): keine
2-SL „Hüenerspil“ (0 mal): -
2-SL „Lätzgüetli“ (0 mal): -
2-SL „Lochstafel“ (0 mal): -
1/2-SL „Birrmoos“ (1 mal): keine
1-SL „Saanerslochgrat“ (0 mal): -
Schönried-Rellerli:
6-MGD „Schönried-Rellerli“ (7 mal): 0-5 Minuten
2-SL „Hugeli 1“ (5 mal): 0-3 Minuten
2-SL „Hugeli 2“ (3 mal): 0-3 Minuten
2-SL „Rellerli“ (0 mal): keine
Geschlossene Pisten:
Rellerli: Piste 42 „Verbindung Grossi Vorschess-Schönried“, Piste 49 „Trainings-/Rennstrecke“
Schönried-Saanenmöser-Zweisimmen: Piste 70 „Talabfahrt Eggli-Gstaad"
Höhenmeter:
- 10.081 Hm
Gefallen:
- Rellerli (Sonnenhänge, Carvingpisten)
- extrem aufmerksames und freundliches Liftpersonal
- leere Pisten
- einige sehr lange Liftanlagen
- lange Öffnungszeiten der Lifte
- Restaurant „Träumli“ an der Oeschseite
- Pisten im Bereich „Rinderberg“
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
- schwarze Piste 40 am „Rellerli“ war nicht präpariert über Nacht
Fazit: Heute ging es am Vormittag ans „Rellerli“ und am Nachmittag zum „Horneggli/Hornberg/Oeschseite/Rinderberg“.
Das „Rellerli“ ist ein Traum: breite Naturschnee-Carvinghänge, den ganzen Tag in der Sonne liegend, recht wenig los auf den Pisten, da es sich gut verteilt mit den vielen Abfahrtsmöglichkeiten. Hier kann man es auch locker einen ganzen Tag aushalten.
Einziges Manko dort war, dass die schwarze Abfahrt (40) über Nacht nicht frisch präpariert wurde, wohl Nebeneffekt der Einsparmaßnahmen.
Hoffentlich bleibt das „Rellerli“ weiterhin erhalten und wird nicht wie geplant ersatzlos geschlossen. Irgendwie ist es auch ein Teufelskreis – keine Beschneiungsanlage am Südhang = wenige Betriebstage = unrentabel = kein Geld für Investitionen. Da zur Zeit wegen der guten Naturschneeverhältnisse fast Vollbetrieb herrscht, kann man das ganze Potential des Berges erfahren. Mir wäre am Liebsten, es wäre immer so wie jetzt, nur weiß ich selber, wird das nicht so sein. Und bevor man es komplett schließt, würde ich vorschlagen eine Investition in eine Kombibahn von der jetzigen Talstation auf das „Hugeli“ und dazu ein schrittweiser Ausbau der Beschneiungsanlagen, evtl. auch mit einem Flutlichthang oder einer beleuchteten Rodelbahn und einem neuen Restaurant – wobei ich sagen muss ich kenne die Grundbesitz-Verhältnisse dort nicht, ebenso wenig die Möglichkeiten der Wasserbeschaffung.
Den Bereich, den wir am Nachmittag auf der gegenüberliegenden Seite befuhren war auch zum großen Teil Neuland für mich. Und sowohl die „Oeschseite“ als auch der „Rinderberg“ waren stark. Somit muss ich meine Aussage von gestern etwas revidieren, dass die Pisten in diesem Skigebiet etwas weniger interessant seien als am „Eggli“.
Mittagspause machten wir im Restaurant „Träumli,“ an der „Oeschseite“ – sehr empfehlenswert – relativ preisgünstig und lecker!
Auch mal positiv erwähnen möchte ich die langen Öffnungszeiten der Lifte in der gesamten Skiregion, teilweise gar bis 16:45 Uhr.
Zum Pistenplan
Start an der 6er Gondelbahn „Schönried-Rellerli“.
In der Talstation.
Die Bahn hat eine absolute Besonderheit: die Kurve.
Blick auf die schwarze 40 „Rellerli-Bodmen-Schönried“.
Blick zum „Hugeli“, von wo mehrere Abfahrtsvarianten zurück zur Gondelbahn starten.
Panorama vom „Rellerli“.
Carvinghang 40, im oberen Teil vom Tellerlift „Rellerli“ bedient.
Im Tellerlift „Rellerli“.
Auf der schwarzen 40 „Rellerli-Bodmen-Schönried“. Wurde in der Nacht leider nicht frisch präpariert – trotzdem gut zu fahren.
Blaue Verbindung „Rellerli-Skilift Hugeli“.
Die Skilifte „Hugeli 1+2“. Erst war nur der Linke geöffnet, als es voller wurde machte man auch den zweiten (rechten) Skilift auf . Beide Lifte sind recht langsam unterwegs.
Super Carvinghang: „Hugeli Ost“ (48).
Blick zum „Rellerli“ mit der Bergstation der 6er Gondelbahn und der blauen 46 „Hugeli-Skilift Rellerli“
Panorama vom „Hugeli“.
Retrostyle Skilift „Hugeli“.
Zeit etwas rumzuspielen: Talstation „Hugeli“.
Rote 47 „Hugeli West“.
Beginn der blauen 41 „Hugeli-Bergmatte-Schönried“ - Traumpiste.
Weiter unten.
Kurz vor der Talstation geht es zwischen den Bauernhöfen durch.
Die nächste Möglichkeit von ganz oben bis ins Tal ist die rote 50 „Verbindung blau/rot“.
Oder eben die rote 51 „Hugeli-Grossi Vorschess-Schönried“. Jede Piste top!
Kurve der 6er Gondelbahn „Schönried-Rellerli“.
Wechsel auf die andere Seite: jetzt an der kuppelbaren 2er Sesselbahn „Oeschseite-Chübeli“ mit blauer 15.
Bergstation der anderen kuppelbaren 2er Sesselbahn „Oeschseite-Büelti“. Hinten die 6er Gondelbahn von „Zweisimmen“ auf den „Rinderberg“
Blaue „Birrmoos“ (12) zum gleichnamigen Skilift (Bügel- und Tellergehänge im Wechsel).
„Talabfahrt Zweisimmen“ (9) – sehr flach und hart. Rechts der Flugplatz, mittig der Bahnhof.
Der Anfangsteil der roten 10 „Rinderberg“ war der einzige abgefahrene Hang unseres gesamten Aufenthaltes bisher – es gibt aber eine blaue Umfahrung.
Schwarzer Steilhang „Chälen“ (10).
Blaue 10 „Rinderberg-Eggweid“ – schön zu fahren.
Piste „Büelti-Oeschseite“ (13).
Talstationen der beiden kuppelbaren Zweiersesselbahnen an der „Oeschseite“. Hier verläuft auch die Eisenbahnlinie.
2-CLD „Oeschseite-Chübeli“.
Die Sonne kam zum Tagesende nochmal raus: hier die Piste 25 „Chübeli-Saanenwald“.
6er Gondelbahn „Saanenwald-Saanerslochgrat“.
Die geniale „Hintenrumpiste“ „Hornfluh-Gfell-Läger“ (36).
Nochmal mit der 3er Sesselbahn „Schönried-Horneggli“ hinauf.
Abschluss auf der 34 „Horneggli-Schönried“.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
↓ Mehr anzeigen... ↓
- salvi11
- Vogelsberg (520m)
- Beiträge: 800
- Registriert: 21.02.2012 - 17:40
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Diemtigtal
- Hat sich bedankt: 31 Mal
- Danksagung erhalten: 103 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Ach schande, Forenkollege Monte wollte den unbedingt fahren, ich verwies aber auf den interaktiven Pistenplan, welcher angezeigt hat, dass er nicht in Betrieb sei. Ich ging davon aus, dass er nur am Wochenende offen sei. Zu oberst im Bericht brennt das grüne Licht ja auch nicht, vl. defekt. Mist
Besser als ihn stillzulegen, wie er es schon war für eine Zeit lang.
Ich glaube man kann sich glücklich schätzen wenn sie überhaupt präpariert ist, bei uns am Freitag war ja das nicht der Fall. Aber alles halb so schlimm denn ich kenne die Vergangenheit. Wenn ich mich recht erinnere hat man vor paar Jahren die Piste Nr. 42 gestrichen. Ok die braucht anscheinend enorm viel Schnee. Die dann folgenden Jahren hat man weitere Pisten wie Nr. 50, 51 von rot und präpariert zu gelb Route geändert. Damals nahm ich an, dass dies die Vorboten waren das Rellerli irgendwann mal ganz zu streichen. Ab Saison 16/17 (nicht sicher) waren dann plötzlich wieder alle Pisten wie vor 10 Jahren komplett auf dem Pistenplan gezeichnet. Da darf von mir aus mal eine Piste nicht frisch präpariert werden, ausserdem ist die Nr. 40 schwarz, und schwarz bedeutet schwer, ob präpariert oder nicht Meine Meinung..
-
- Großer Müggelberg (115m)
- Beiträge: 173
- Registriert: 03.12.2017 - 19:01
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 56 Mal
- Danksagung erhalten: 34 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Den kannst leider meistens in die Tonne kloppen. letztes Wochenende war die Ronda nie als offen gezeichnet, war aber offen, wenn auch mit der steilen Direktvariante.interaktiven Pistenplan
Freut mich dass es euch dort gefallen hat.Restaurant „Träumli,“ an der „Oeschseite“ – sehr empfehlenswert – relativ preisgünstig und lecker!
Was ich @jojo mal empfehlen kann: Beim Rinderberg möglichst früh parkieren, um 8:30 den Skitag beginnen. Vorteil: Parkieren ist gratis, Gondel hat ab Talstation die letzte Fahrt um 16:30. Ab Mittelstation geht's auch noch deutlich später, da bin ich auch schon nach 16:45 noch einmal hoch. Der Skitag ist dann sehr lang, geht bis nach 17 Uhr. Und dann bleibt man während der letzten Fahrt in der Regel noch beim Fängli hängen , leider meist voll.
Skitechnisch dann mal alle Varianten von der Bergstation bis zur Mittelstation Eggweid mitnehmen. Und unbedingt mal die Ronda fahren. Im Moment ist die echt steil präpariert. Grund dürfte dann von der Sesselbahn Lengebrand aus sichtbar sein. Auch dort sind die beiden roten Varianten im Moment zum geniessen.
Generell fand ichs Gestern im Gebiet deutlich schöner, die Pisten waren irgendwie griffiger oder meine Kanten toter. Schönried war um den Mittag ein Traum (Mit Sonne ), die Oeschseitenpisten waren noch am späten Nachmittag ein (Carving)Traum, kein Vergleich zum Schrott vom letzten Wochenende. Auch der Rinderberg bis zum bitteren Ende ein Genuss. Dann haben die mir die Gondel abgestellt .
@Rettung Rellerli:
Meiner Meinung nach das Optimum wären 2 neue Bahnen + der Doppellift Hugeli:
Einmal eine Gondel rauf ab Schönried, quasi 1:1-Ersatz, oder das Risiko eingehen und die alte Anlage nochmals gross Revidieren.
Und dann einen Sessel oder Schlepper ab der Bergmatte hinauf aufs Hugeli mit Skiroute hinunter an den Saanenmöser. Grund: Der Schlusshang am Saanenmöser wäre zwar weiterhin recht exponiert, aber schon deutlich weniger stark als die bisherigen Hänge, da östlich ausgerichtet. So wäre ohne grosse Probleme eine Talfahrt zumindest während der Hauptsaison auch in Wintern wie dem letzten recht gut möglich. Ich denke, etwa 50m Fussmarsch bis zur Busstation sollten zumutbar sein. Grösstes Manko ist nämlich immer der letzte Abschnitt von der Bergmatte bis zur Talstation in Schönried, wo der Schnee jeweils recht schnell weg ist.
Aber eben, ohne Geld und Bewilligung wird das alles nix. Warten wir mal ab, was die Umsatzzahlen vom 2018 dann zutage fördern werden. Denn eins ist klar: gerade im Sommer ist das Rellerli ein herber Verlust.
- Tiob
- Fichtelberg (1214,6m)
- Beiträge: 1330
- Registriert: 27.11.2013 - 15:59
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: ja
- Hat sich bedankt: 144 Mal
- Danksagung erhalten: 364 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Danke dass du dieses Sigebiet nochmal dokumentiert hast. Das Relleri zeigt sich in seiner letzten Wintersaison nochmal von seiner schönsten Seite. Es ist eben fraglich ob es in Zeiten des Klimawandels noch Sinn macht auf einem knackigen Südhang in dieser Höhenlage ein Skigebiet zu betreiben. Außerdem hat es generell zu viele Bergbahnen in der Region Chateau doex scheint es ja diese Saison an den Kragen gegangen zu sein und Wispile stand auch schon auf der Abschussliste.
Im Videmanette Sektor vermisse ich vor allem den Les Gouilles Sessellift: Eine weitere Beschäftigungsanlage hat dem Gebiet gut getan, heute muss man immer die Talabafahrt machen...
Im Videmanette Sektor vermisse ich vor allem den Les Gouilles Sessellift: Eine weitere Beschäftigungsanlage hat dem Gebiet gut getan, heute muss man immer die Talabafahrt machen...
- Jojo
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3869
- Registriert: 18.09.2002 - 17:47
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Rödermark
- Hat sich bedankt: 130 Mal
- Danksagung erhalten: 632 Mal
- Kontaktdaten:
Montag, 05.02.2018: Château d’Oex-La Braye / Lauenen / Wasserngrat
Montag, 05.02.2018: Château d’Oex-La Braye / Lauenen / Wasserngrat:
Wetter:
Bewölkt, teilweise leichter Schneefall, ab dem Mittag zunehmend sonnig / +2°C bis -5°C
Schneehöhe:
Château d’Oex-La Braye: 2 – 20 – 100 cm
Wasserngrat: 25 – 120 cm
Lauenen: ca. 40 – 70 cm
Schneezustand:
Château d’Oex-La Braye: pulver-wenig hart
Wasserngrat: pulver (perfekt griffig)
Lauenen: pulver
Anlagenstatus und Wartezeiten:
Château d’Oex - La Braye:
35-PB „Château d’Oex – Praz Perron“ (2 mal): keine
2-CLD/B „Praz Perron – La Braye“ (8 mal): keine
1-SL „La Montagnette“ (2 mal): keine
Seillift „Baby“ (0 mal): -
Wasserngrat:
4-CLD/B „Wasserngrat“ (7 mal): keine
Lauenen:
2-SL „Lauenen“ (4 mal): keine
Geschlossene Pisten:
keine
Höhenmeter:
- 9.063 Hm (9.320 Hm)
Gefallen:
Château d’Oex - La Braye:
- kuppelbarere 2er Sesselbahn mit Hauben, die mit Vollspeed lief
- viele verschiedene Pistenvarianten an einem Lift
- tolle rote Carvingpiste
- extrem leeres Skigebiet
- Schneeverhältnisse
- neues Skigebiet kennengelernt
Lauenen:
- leere Pisten
- tolles Tal
- kostenloser Parkplatz
- neues Skigebiet kennengelernt
Wasserngrat:
- Schneeverhältnisse, griffiger geht’s nicht
- viele Pistenvarianten an einer langen kuppelbaren Sesselbahn
- anspruchsvolle, tolle Carvinghänge
- kostenloser Parkplatz
- Panorama
- Pistenpräparierung
- leere Pisten
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
Château d’Oex - La Braye:
- Skipass von Gstaad nicht mehr gültig
- nur die rote mittlere Piste wurde über Nacht präpariert
- viele ersatzlos stillgelegte Lifte
- keine Talabfahrt (mehr)
- Wolken
Lauenen:
- halt nur ein Skilift
Wasserngrat:
- nichts
Fazit: den Tag haben wir im Skigebiet von „Château d’Oex - La Braye” begonnen. Leider ist das Skigebiet seit diesem Winter nicht mehr im Skipass von „Gstaad“ enthalten. Ich wollte schon immer mal in dieses Gebiet, vor allem vor der Stilllegung von 4 (!) Liften fand ich es sehr interessant. Bis Herbst 2017 war wohl gar nicht klar, ob man die jetzigen 3 Lifte denn überhaupt nochmal für den Skibetrieb öffnet. Mal sehen, ob der eingeschlagene Weg mit dem „Yeti Skipass“ (Saisonpass für 99 SFr. und 10 SFr. für Kinder) Erfolg bringt?! Auch der „Magic Pass“ ist hier gültig.
Hauptanlage im Gebiet ist die kuppelbarere Sesselbahn „Praz Perron – La Braye“, die nach der Stilllegung der anderen Lifte sämtliche Abfahrten im Skigebiet erschließt. Eine kuppelbare 2er Sesselbahn mit Hauben gibt es auch nicht so oft. Sehr löblich, dass diese Anlage trotz keinem Andrang mit Vollspeed (5m/s) lief, sodass die Lift-/Skifahr-Relation etwa bei 1:1 lag.
Zudem erschließt die Anlage viele verschiedene Pistenvarianten, darunter eine richtig tolle rote Carvingpiste, die super präpariert war. Leider war dies auch die einzige über Nacht präparierte Abfahrt.
Es war extremst leer. Ich schätze es waren noch 25 andere Skifahrer unterwegs, wobei viele davon erst nach 12 Uhr kamen.
Das Skigebiet hätte, würden die vielen ersatzlos stillgelegten Lifte noch laufen, wirklich gutes Potential. Leider gibt es seit der Stilllegung auch keine Talabfahrt mehr, sodass man nun immer mit der 35er-Pendelbahn „Château d’Oex – Praz Perron“ runter fahren muss.
Am Mittag ging es dann erstmal weiter nach „Lauenen“, wo es nur einen Bügellift gibt. Dieser ist etwas über einen Kilometer lang und erschließt drei verschiedene Abfahrten. Schön war hier vor allem die Atmosphäre im Tal und dass der Parkplatz kostenlos war.
Nach vier Liftfahrten ging es dann weiter zum „Wasserngrat“. Hier gibt es eine schnelle kuppelbare 4er Sesselbahn mit Hauben (Garaventa MCS) und etliche Abfahrtsmöglichkeiten.
Ähnlich wie in „Château d’Oex” erschließt eine kuppelbare Sesselbahn zahlreiche Pisten – so etwas finde ich immer super .
Für mich war der „Wasserngrat“ bisher das Highlight unseres Aufenthaltes. Die Pisten perfekt präpariert mit bestem griffigem Pulverschnee – bessere Schneequalität gibt es m.E. nicht – vielleicht liegt es an der Hanglage?!
Allesamt sind es richtig gute Carvinghänge, auf denen man es richtig krachen lassen kann.
Das Panorama vom Gipfel ist wirklich schön und auch hier waren die Parkplätze kostenlos.
Der „Wasserngrat“ hat mich vollends überzeugt.
Zum Pistenplan
Château d’Oex - La Braye:
Auf der Anfahrt nach „Château d’Oex“: Blick zum stillgelegten Zweiersessellift „Gérignoz“ – somit hatte man eine Talabfahrt.
Jetzt muss man mit der 35er Pendelbahn „Château d’Oex – Praz Perron“ rauf und auch runter. Fährt dafür immer direkt.
Die schnelle 2er Sesselbahn mit Hauben „„Praz Perron – La Braye“ erschließt nun alle Abfahrten im Gebiet.
Blaue Abfahrtsvariante „La Bleu“ mit den stillgelegten Skiliften „Tête du Grin“ und „Le Grin“.
Beschneit wurde mit 2 Schneekanonen im unteren Bereich.
Eine der roten Pisten.
Talstation LSA „Le Grin“.
Nicht mehr...
Bergstation des stillgelegten Skilift „Bois-Chenau“.
„La Noire“.
Nicht nur an den Namen und dem Poma-Stangenlift merkten wir, dass wir im französisch-sprachigen Raum sind – das ganze Flair war französisch-schweizerisch .
Talstation „La Montagnette“ – ja es war ein netter Montag .
Stangenlift „La Montagnette“.
Wie es sich für einen richtigen Stangenlift gehört macht der Lift auch zwei Kurven.
Piste „La Noire“.
Bergstation DSB „Gerignoz“ – am längsten stillgelegt. Hier ist sogar schon das Seil entfernt.
Rote Abfahrt „Pra Perron“ – nett zum Carven.
Blick ins Skigebiet „Les Mosses“.
„Les Mosses“ im Zoom. Ein reines Skilift Gebiet.
Panorama „La Braye“.
Lauenen:
Blick ins „Skigebiet“...
...und an das Tal-Ende. Ein schönes, ruhiges Tal.
Garaventa-Bügellift durch den Wald.
Blaue Abfahrt.
Rote Abfahrt – mein Favorit mit einigen Wellen und Kuppen drin.
Schwarze Abfahrt – als öffentliche Rennstrecke – eher rot, aber jedes Skigebiet braucht ja auch eine schwarze Piste .
Wasserngrat:
Blick auf den Skiberg „Wasserngrat“.
Zoom auf einen Großteil der Anlage.
Piste 55 „Talabfahrt Wasserngrat-Bissen“.
Blick auf „Gstaad“ mit dem „Eggli“.
Schwarze 56 „Tiger Run“ – super Gefälle, enorm griffiger Pulverschnee, top zu Carven. Kenne nicht viele bessere schwarze Abfahrten.
Auch im oberen Bereich sind top Carvinghänge.
Zoom zur „Wispile“.
Bergstation der kuppelbaren 4er Sesselbahn „Wasserngrat“ – Garaventa MCS-Anlage. Auch schön schnell und macht 655 Höhenmeter.
Rote 55 „Wasserngrat-Bissen“.
Auch um 16 Uhr waren die Abfahrten noch nicht zerfahren.
Piste 57 – toller oberer Hang.
Weiter unten. Perfekt griffiger Schnee zum Carven.
Abendstimmung.
Piste 58 „Trainingsstrecke“, war bis gegen 16 Uhr abgesperrt.
Panorama vom „Wasserngrat“ mit „Gstaad“ und „Les Diablerets“.
„Oldenhorn“, „Les Diablerets“ und „Scex Rouge“.
„Dents du Midi“ im Zoom.
Das Panorama genießen mit einer Caotina mit Schlagrahm.
Abendsonne.
Retro-Ausblick auf „Gstaad“.
Ein paar Spielereien.
Noch einmal die geniale „Tiger Run“ (56). Die Sesselbahn schon leer gefahren . Toller Tagesabschluss!
Wetter:
Bewölkt, teilweise leichter Schneefall, ab dem Mittag zunehmend sonnig / +2°C bis -5°C
Schneehöhe:
Château d’Oex-La Braye: 2 – 20 – 100 cm
Wasserngrat: 25 – 120 cm
Lauenen: ca. 40 – 70 cm
Schneezustand:
Château d’Oex-La Braye: pulver-wenig hart
Wasserngrat: pulver (perfekt griffig)
Lauenen: pulver
Anlagenstatus und Wartezeiten:
Château d’Oex - La Braye:
35-PB „Château d’Oex – Praz Perron“ (2 mal): keine
2-CLD/B „Praz Perron – La Braye“ (8 mal): keine
1-SL „La Montagnette“ (2 mal): keine
Seillift „Baby“ (0 mal): -
Wasserngrat:
4-CLD/B „Wasserngrat“ (7 mal): keine
Lauenen:
2-SL „Lauenen“ (4 mal): keine
Geschlossene Pisten:
keine
Höhenmeter:
- 9.063 Hm (9.320 Hm)
Gefallen:
Château d’Oex - La Braye:
- kuppelbarere 2er Sesselbahn mit Hauben, die mit Vollspeed lief
- viele verschiedene Pistenvarianten an einem Lift
- tolle rote Carvingpiste
- extrem leeres Skigebiet
- Schneeverhältnisse
- neues Skigebiet kennengelernt
Lauenen:
- leere Pisten
- tolles Tal
- kostenloser Parkplatz
- neues Skigebiet kennengelernt
Wasserngrat:
- Schneeverhältnisse, griffiger geht’s nicht
- viele Pistenvarianten an einer langen kuppelbaren Sesselbahn
- anspruchsvolle, tolle Carvinghänge
- kostenloser Parkplatz
- Panorama
- Pistenpräparierung
- leere Pisten
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
Château d’Oex - La Braye:
- Skipass von Gstaad nicht mehr gültig
- nur die rote mittlere Piste wurde über Nacht präpariert
- viele ersatzlos stillgelegte Lifte
- keine Talabfahrt (mehr)
- Wolken
Lauenen:
- halt nur ein Skilift
Wasserngrat:
- nichts
Fazit: den Tag haben wir im Skigebiet von „Château d’Oex - La Braye” begonnen. Leider ist das Skigebiet seit diesem Winter nicht mehr im Skipass von „Gstaad“ enthalten. Ich wollte schon immer mal in dieses Gebiet, vor allem vor der Stilllegung von 4 (!) Liften fand ich es sehr interessant. Bis Herbst 2017 war wohl gar nicht klar, ob man die jetzigen 3 Lifte denn überhaupt nochmal für den Skibetrieb öffnet. Mal sehen, ob der eingeschlagene Weg mit dem „Yeti Skipass“ (Saisonpass für 99 SFr. und 10 SFr. für Kinder) Erfolg bringt?! Auch der „Magic Pass“ ist hier gültig.
Hauptanlage im Gebiet ist die kuppelbarere Sesselbahn „Praz Perron – La Braye“, die nach der Stilllegung der anderen Lifte sämtliche Abfahrten im Skigebiet erschließt. Eine kuppelbare 2er Sesselbahn mit Hauben gibt es auch nicht so oft. Sehr löblich, dass diese Anlage trotz keinem Andrang mit Vollspeed (5m/s) lief, sodass die Lift-/Skifahr-Relation etwa bei 1:1 lag.
Zudem erschließt die Anlage viele verschiedene Pistenvarianten, darunter eine richtig tolle rote Carvingpiste, die super präpariert war. Leider war dies auch die einzige über Nacht präparierte Abfahrt.
Es war extremst leer. Ich schätze es waren noch 25 andere Skifahrer unterwegs, wobei viele davon erst nach 12 Uhr kamen.
Das Skigebiet hätte, würden die vielen ersatzlos stillgelegten Lifte noch laufen, wirklich gutes Potential. Leider gibt es seit der Stilllegung auch keine Talabfahrt mehr, sodass man nun immer mit der 35er-Pendelbahn „Château d’Oex – Praz Perron“ runter fahren muss.
Am Mittag ging es dann erstmal weiter nach „Lauenen“, wo es nur einen Bügellift gibt. Dieser ist etwas über einen Kilometer lang und erschließt drei verschiedene Abfahrten. Schön war hier vor allem die Atmosphäre im Tal und dass der Parkplatz kostenlos war.
Nach vier Liftfahrten ging es dann weiter zum „Wasserngrat“. Hier gibt es eine schnelle kuppelbare 4er Sesselbahn mit Hauben (Garaventa MCS) und etliche Abfahrtsmöglichkeiten.
Ähnlich wie in „Château d’Oex” erschließt eine kuppelbare Sesselbahn zahlreiche Pisten – so etwas finde ich immer super .
Für mich war der „Wasserngrat“ bisher das Highlight unseres Aufenthaltes. Die Pisten perfekt präpariert mit bestem griffigem Pulverschnee – bessere Schneequalität gibt es m.E. nicht – vielleicht liegt es an der Hanglage?!
Allesamt sind es richtig gute Carvinghänge, auf denen man es richtig krachen lassen kann.
Das Panorama vom Gipfel ist wirklich schön und auch hier waren die Parkplätze kostenlos.
Der „Wasserngrat“ hat mich vollends überzeugt.
Zum Pistenplan
Château d’Oex - La Braye:
Auf der Anfahrt nach „Château d’Oex“: Blick zum stillgelegten Zweiersessellift „Gérignoz“ – somit hatte man eine Talabfahrt.
Jetzt muss man mit der 35er Pendelbahn „Château d’Oex – Praz Perron“ rauf und auch runter. Fährt dafür immer direkt.
Die schnelle 2er Sesselbahn mit Hauben „„Praz Perron – La Braye“ erschließt nun alle Abfahrten im Gebiet.
Blaue Abfahrtsvariante „La Bleu“ mit den stillgelegten Skiliften „Tête du Grin“ und „Le Grin“.
Beschneit wurde mit 2 Schneekanonen im unteren Bereich.
Eine der roten Pisten.
Talstation LSA „Le Grin“.
Nicht mehr...
Bergstation des stillgelegten Skilift „Bois-Chenau“.
„La Noire“.
Nicht nur an den Namen und dem Poma-Stangenlift merkten wir, dass wir im französisch-sprachigen Raum sind – das ganze Flair war französisch-schweizerisch .
Talstation „La Montagnette“ – ja es war ein netter Montag .
Stangenlift „La Montagnette“.
Wie es sich für einen richtigen Stangenlift gehört macht der Lift auch zwei Kurven.
Piste „La Noire“.
Bergstation DSB „Gerignoz“ – am längsten stillgelegt. Hier ist sogar schon das Seil entfernt.
Rote Abfahrt „Pra Perron“ – nett zum Carven.
Blick ins Skigebiet „Les Mosses“.
„Les Mosses“ im Zoom. Ein reines Skilift Gebiet.
Panorama „La Braye“.
Lauenen:
Blick ins „Skigebiet“...
...und an das Tal-Ende. Ein schönes, ruhiges Tal.
Garaventa-Bügellift durch den Wald.
Blaue Abfahrt.
Rote Abfahrt – mein Favorit mit einigen Wellen und Kuppen drin.
Schwarze Abfahrt – als öffentliche Rennstrecke – eher rot, aber jedes Skigebiet braucht ja auch eine schwarze Piste .
Wasserngrat:
Blick auf den Skiberg „Wasserngrat“.
Zoom auf einen Großteil der Anlage.
Piste 55 „Talabfahrt Wasserngrat-Bissen“.
Blick auf „Gstaad“ mit dem „Eggli“.
Schwarze 56 „Tiger Run“ – super Gefälle, enorm griffiger Pulverschnee, top zu Carven. Kenne nicht viele bessere schwarze Abfahrten.
Auch im oberen Bereich sind top Carvinghänge.
Zoom zur „Wispile“.
Bergstation der kuppelbaren 4er Sesselbahn „Wasserngrat“ – Garaventa MCS-Anlage. Auch schön schnell und macht 655 Höhenmeter.
Rote 55 „Wasserngrat-Bissen“.
Auch um 16 Uhr waren die Abfahrten noch nicht zerfahren.
Piste 57 – toller oberer Hang.
Weiter unten. Perfekt griffiger Schnee zum Carven.
Abendstimmung.
Piste 58 „Trainingsstrecke“, war bis gegen 16 Uhr abgesperrt.
Panorama vom „Wasserngrat“ mit „Gstaad“ und „Les Diablerets“.
„Oldenhorn“, „Les Diablerets“ und „Scex Rouge“.
„Dents du Midi“ im Zoom.
Das Panorama genießen mit einer Caotina mit Schlagrahm.
Abendsonne.
Retro-Ausblick auf „Gstaad“.
Ein paar Spielereien.
Noch einmal die geniale „Tiger Run“ (56). Die Sesselbahn schon leer gefahren . Toller Tagesabschluss!
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
↓ Mehr anzeigen... ↓
- Finsteraarhorn
- Vogelsberg (520m)
- Beiträge: 797
- Registriert: 29.10.2012 - 21:59
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 307 Mal
- Danksagung erhalten: 210 Mal
Re: Montag, 05.02.2018: Château d’Oex-La Braye / Lauenen / Wasserngrat
Danke für den schönen und ausführlichen Bericht über das schöne Saanenland. Es hat hier im Forum tatsächlich wenig Beachtung gehabt. Von mir selbst auch. Mit dem Top4-Saisonabo werde ich aber das Gebiet noch komplett erkunden, bisher war ich nur im Teil Zweisimmen-Schönried. So auch morgen früh bis Mittags.
So schön und ruhig, dass man ihm ein in der Schweiz bekanntes Lied gewidmet hat.
Direktlink
-
- Großer Müggelberg (115m)
- Beiträge: 373
- Registriert: 03.12.2012 - 13:59
- Skitage 23/24: 0
- Ski: nein
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 6 Mal
- Danksagung erhalten: 26 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
also das Pisten über Nacht nicht präpariert werden, ist für ich ein absolutes No-Go
hatte das auch schon mal in Wengen...geht gar nicht.
hatte das auch schon mal in Wengen...geht gar nicht.
-
- Großer Müggelberg (115m)
- Beiträge: 209
- Registriert: 12.04.2004 - 11:11
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Langenthal
- Hat sich bedankt: 29 Mal
- Danksagung erhalten: 4 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Herzlichen Dank für den sehr ausführlichen, interessanten Bericht. Da muss ich in den nächsten Wochen unbedingt noch mal ans Rellerli...!
-
- Wurmberg (971m)
- Beiträge: 1008
- Registriert: 07.01.2014 - 00:21
- Skitage 23/24: 0
- Ski: nein
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 23 Mal
- Danksagung erhalten: 177 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
vA kann man sich bei diesen Bildern (kein Schwanz zu sehen, perfekte Pisten) auch gut vorstellen, warum hier die Höhenmeterfresser aus der Region perfekte Bedingungen vorfinden... zumindest haben die Höhenmeterrekorde aus dem Berner Oberland der letzten Jahre häufig an dieser Bahn (manchmal auch Videmannette, dort hat es aber deutlich mehr Leute) stattgefunden.
- skidream
- Großer Müggelberg (115m)
- Beiträge: 181
- Registriert: 11.09.2016 - 15:07
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 5 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Auch ich möchte mich anschließen und Danke sagen für die tollen Berichte und Bilder.
Du hast einige interessante Skigebiete aufgezeigt. Sie sagten mir alle zwar etwas vom Namen her, aber jetzt kann ich mir mehr darunter vorstellen und weiß, dass es lohnenswert sein kann dorthin zu gehen. Bisher war ich als nur im Skigebiet Zweisimmen -Schönried.
Du hast einige interessante Skigebiete aufgezeigt. Sie sagten mir alle zwar etwas vom Namen her, aber jetzt kann ich mir mehr darunter vorstellen und weiß, dass es lohnenswert sein kann dorthin zu gehen. Bisher war ich als nur im Skigebiet Zweisimmen -Schönried.
- Jojo
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3869
- Registriert: 18.09.2002 - 17:47
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Rödermark
- Hat sich bedankt: 130 Mal
- Danksagung erhalten: 632 Mal
- Kontaktdaten:
Dienstag, 06.02.2018: Glacier 3000-Col du Pillon-Les Diablerets / Gsteig
Dienstag, 06.02.2018: Glacier 3000-Col du Pillon-Les Diablerets / Gsteig:
Wetter:
Sonnig, aufziehende Wolkenfelder/ teils stürmiger Wind / +1°C bis -11°C
Schneehöhe:
ca. 150 – 300 cm
Schneezustand:
pulver
Anlagenstatus und Wartezeiten:
Glacier 3000-Reusch-Col du Pillon (Les Diablerets):
125-PB „Cabane-Scex Rouge“ (2 mal): nächste Kabine
125-PB „Col du Pillon-Cabane“ (3 mal): nächste Kabine
40-PB „Reusch-Oldenegg“ (0 mal): -
4-CLD/B „Oldenegg-Cabane“ (4 mal): keine
4-CLD „Oldenalp-Oldenegg“ (1 mal): keine
4-CLF „Glacier-Scex Rouge“ (1 mal): keine
2-SL „Dôme“ (0 mal): -
2-SL „Quille du Diable“ (2 mal): keine
2-SL „Tsanfleuron“ (3 mal): keine
1-SL „Reusch“ (0 mal): -
Gsteig:
2-SL „Gsteig“ (5 mal): keine
Geschlossene Pisten:
keine
Höhenmeter:
- 6.074 Hm (7.056 Hm)
Gefallen:
- Panorama
- Pulverschnee-Verhältnisse
- kostenloser Parkplatz
- neue Piste „Red Run“
- leere Pisten
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
- Pendelbetrieb an Zubringer-Pendelbahn im 20 Minuten Takt
- Teilgebiet „Reusch“ geschlossen (inkl. Talabfahrt)
- windig
- sehr flache Gletscherpisten
- einige Schiebestücke bei den Pisten
- Skilift „Dôme“ geschlossen
- durch den Wind kamen Steine raus
- kein geöffnetes Restaurant an der „Oldenalp“
Fazit: Skifahrerisch so lala, landschaftlich genial. Das Panorama vom „Glacier 3000“ ist phänomenal, die Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau auf der einen, die imposanten Walliser Viertausender auf der anderen Seite, dazu der Mont Blanc. Das Skigebiet hingegen muss man nicht unbedingt gesehen haben. Der Gletscher ist sehr flach und dadurch, dass der Skilift „Dôme“ geschlossen war, musste man einen langen Skiweg zu den hinteren Gletscherliften laufen. Wobei die Abfahrt am Skilift „Quille du Diable“ sehr schön ist.
Insgesamt gibt es recht viele Schiebestücke, so auch zu den Pisten 102 „Olden“ und 112 „Red Run“. Die neue Skipiste „Red Run“ vom Gipfel zur „Cabane“ ist absolut sinnvoll und eine tolle Erweiterung.
Unverständlich sind die nicht geöffneten Anlagen Skilift „Dôme“ und das „Reusch“ Gebiet, wo man eine Talabfahrt hätte. Unverständlich deshalb, weil zur Präparierung des Skilift „Dôme“ nun wirklich genügend Zeit zum Präparieren zum Öffnen gewesen wäre, wenn man gewollt hätte. So muss man, um zu den anderen Gletscherliften zu gelangen einen flachen Schiebeweg ca. 5 Minuten im Schlittelschritt oder im Laufen zurücklegen – auf ca. 3000 Metern Höhe echt anstrengend. Das „Reusch“ Teilgebiet war das Wochenende zuvor geöffnet und ist sicher wegen dem geringen Andrang geschlossen gewesen. Hier hätte man dann auch eine Talabfahrt gehabt und nicht mit der Pendelbahn runter gemusst.
Genervt hat auch das lange Warten bei der ersten Bergfahrt an der Pendelbahn „Col du Pillon-Cabane“ – eine Kabine gerade so verpasst haben wir dann 20 (!) Minuten auf die Bergfahrt gewartet. Ein Betrieb nach Fahrplan mag ja bei geringem Andrang verständlich sein. Aber bei einer Zubringerbahn (die 3-4 Minuten Fahrzeit hat) dann bitte wenigstens alle 10 Minuten zwischen 9 und 11 Uhr.
Während des Tages wurde an windigen Stellen einiges verblasen, auf der neuen „Red Run“ kamen so einige Steine zum Vorschein.
Die Pisten am Gletscher sind insgesamt sehr flach, die schwarze 102 „Olden“ ist sehr interessant trassiert, landschaftlich absolut beeindruckend, teilweise (wegen des vielen Schnees) schlecht präpariert. Die rote 101 „Martisberg“ an der 4CLD/B ist auch recht schön, ebenso die „Red Run“ (112). Der 4er Sessellift „Scex Rouge“ ist mit ca. 1m/s (?) extremst langsam unterwegs.
Dafür sollte man das Panorama erlebt haben. Auch die Hängebrücke ist sehr nett.
Auf dem Rückweg machten wir dann noch ein paar Fahrten am Dorflift „Gsteig“, der mehrere Abfahrtsmöglichkeiten bietet. Hier waren alle Pisten um 15:30 noch frisch präpariert, pulvrig, dazu die Sicht gut und aus unerklärlichen Gründen bin ich auf der rechten, blauen Piste so gestürzt, dass der Oberarm frakturierte. Somit war der Aufenthalt leider vorzeitig beendet. Mittlerweile ist der Arm operiert und ich muss ein paar Wochen „schienen“, hoffe dass alles gut heilt und verwächst.
Start an der 125er-Pendelbahn „Col du Pillon-Cabane“. Hier mussten wir 20 Minuten warten bis es hoch ging. Von „Gstaad“ aus wäre ich normalerweise, auch wegen der kürzeren Autofahrt, in „Reusch“ gestartet - doch das Teilgebiet dort war geschlossen.
Blick in die „Waadtländer Alpen“..
Spektakuläres Gelände und Trassierung.
Stützenlose zweite Sektion: 125-PB „Cabane-Scex Rouge“.
Blick zum „Scex Rouge“ mit dem 4er Sessellift.
Mittelstation „Cabane“ (2.525m) – wo der Mensch so alles baut.
Auf „Scex Rouge“ (2.971m). Vorne der gleichnamige 4er Sessellift, dann das Gletscherplateau und hinten die Walliser Berge.
Freie Sicht.
Die „Couronne impériale“.
Panorama „Scex Rouge“.
Zoom zum „Weisshorn“...
… „Zinalrothorn“ mit „Besso“…
…„Monte Rosa“ und „Obergabelhorn“...
… „Grand Cornier“ und „Dent Blanche“…
...und das „Matterhorn“.
Rote 110 „Scex Rouge“. Nett, aber sehr kurz. Unten sieht man den Beginn der neuen Piste „Red Run“ vom „Scex Rouge“ zur „Cabane“.
Das erste Stück des neuen „Red Run“ (112) – hier muss man Anschieben.
Herrlich.
Blick ins „Saanenland“.
Die neue Piste: weiter unten dann ganz nett. Sinnvolle Erweiterung!
Man sieht auch gut, dass es in den vorderen Bereichen windig war.
Nochmal der Blick zurück.
Die Piste führt auf die vorhandene rote 101 „Martisberg“.
Weiter unten geht’s durch einen Tunnel. Links die 4CLD/B „Oldenegg-Cabane“.
Blick auf das „Oldenegg“ (1.919 m) mit der Bergstation der geschlossenen 40-PB „Reusch-Oldenegg“. Hier startet auch die schwarze Talabfahrt „Oldenegg-Reusch“ (100).
Wieder oben: Talstation des elendig langsamen 4er Sesselliftes „Scex Rouge“ mit Kampfflieger-Wolkenformationen am Himmel.
Schon ne Menge Schnee.
Blaue Verbindungspiste 103 „Scex Rouge-Dôme“. Geht auch nur mit Anschieben.
Blau-weiss-Sonne.
Vorbei an der Talstation des geschlossenen Skilift „Dôme“. Nicht wegen Lawinengefahr oder zu wenig Schnee geschlossen, sondern weil man noch nicht nachpräpariert hat. Ärgerlich, denn so muss man nun, um zu den anderen Gletscherliften zu gelangen die flache, lange Schiebe-/Schlittelpiste 104 „Dôme-Tsanfleuron“ nehmen. Ein paar Minuten Anschieben auf knapp 3.000 m sind echt anstrengend.
Eben besagte Schiebepiste.
Endlich am Skilift „Tsanfleuron“ angekommen.
Dessen Abfahrt (105) auch eher flach ist.
„Weisshorn“ und „Zinalrothorn“.
Die markante „Quille du Diable“ vor „Dent Blanche“ und „Matterhorn“. Landschaftlich 1A!
„Mont Blanc“.
Tolle Wolkenspiele kamen hinzu.
Bergstationen der Gletscherlifte „Tsanfleuron“ und „Dôme“ (oben).
Panorama von hier oben.
Blaue 105 „Tsanfleuron“.
Muss sein .
Im Gletscherlift „Quille du Diable“ (VonRoll) - erschließt die schönste Gletscherpiste.
Blaue 106 „Quille“ – schöne Abfahrt.
Zoom ins Skigebiet von „Nax“.
Auch um 12:30 gabs noch frische Spuren: blaue „Dôme“ (108).
Nochmal die blaue 108 am geschlossenen Skilift „Dôme“. Hinten das „Oldenhorn“ (3.123 m).
Auch zur interessanten schwarzen „Oldenpiste“ (102) muss man erstmal laufen.
Blick ins „Val d‘Hérens“.
Interessant trassierte und landschaftlich wunderschöne schwarze Abfahrt 102. Auch über Lawinen ging es.
Auch hier war der Wind vorhanden.
Die Abfahrt führt zur Talstation der kurzen kuppelbaren 4er Sesselbahn „Oldenalp-Oldenegg“. Die Anlage ist ein reiner Verbindungslift zurück zum „Oldenegg“ und erschließt keine eigene Abfahrt.
Hier sind wir runter?! Irgendwie unvorstellbar - auch so kann man Abfahrten in die Landschaft einpflegen .
Blick auf den Ort „Les Diablerets“.
Und dessen Skigebiet „Les Mazots“.
Hängebrücke „Peak Walk“ - spektakulär.
Panorama Richtung „Waadtländer Alpen“.
Panorama Richtung „Berner Alpen“.
Es geht teilweise steil hinab.
Naturschauspiele.
Blick ins geschlossene Skigebiet „Les Diablerets-Isenau“.
Von Süden kommen ein paar Wolken.
Der „Peak Walk“.
„Eiger“, „Mönch“ und „Jungfrau“.
Nette Idee: Beschriftete Gipfel in den kostenlosen Ferngläsern.
Der „Mont Blanc“.
Zoom zur „Bella Tola“ mit gleichnamigem Poma-Stangenlift im Skigebiet von „Saint Luc“ (Val d’Anniviers).
Skigebiet von „Saint Luc“ (Val d’Anniviers): „Le Rotzé“ mit der 6er Sesselbahn „La Forêt“ und dahinter der Skilift „Pas de Boeuf“.
Skigebiet von „Saint Luc“ (Val d’Anniviers) „Piste Prilet“.
„Zinalrothorn“ und „Besso“ – mein Val d’Anniviers so nah.
Gletscherlift.
Blick zum Gipfel „Scex Rouge“ (2.971 m) mit der Hängebrücke.
Skilift Gsteig:
Auf dem Rückweg fuhren wir dann noch am Skilift von „Gsteig“: unauffällige Talstation des Liftes.
Talstation des WSO-Kurzbügler-Liftes.
Kurz vor der Bergstation. Echt nett hier. Die Pisten waren am Nachmittag noch alle frisch gespurt.
Rote Variante links des Liftes. Es gab zig Varianten am Lift.
Letzte Abfahrt für diese Saison, wenn auch ungeplant...
Wetter:
Sonnig, aufziehende Wolkenfelder/ teils stürmiger Wind / +1°C bis -11°C
Schneehöhe:
ca. 150 – 300 cm
Schneezustand:
pulver
Anlagenstatus und Wartezeiten:
Glacier 3000-Reusch-Col du Pillon (Les Diablerets):
125-PB „Cabane-Scex Rouge“ (2 mal): nächste Kabine
125-PB „Col du Pillon-Cabane“ (3 mal): nächste Kabine
40-PB „Reusch-Oldenegg“ (0 mal): -
4-CLD/B „Oldenegg-Cabane“ (4 mal): keine
4-CLD „Oldenalp-Oldenegg“ (1 mal): keine
4-CLF „Glacier-Scex Rouge“ (1 mal): keine
2-SL „Dôme“ (0 mal): -
2-SL „Quille du Diable“ (2 mal): keine
2-SL „Tsanfleuron“ (3 mal): keine
1-SL „Reusch“ (0 mal): -
Gsteig:
2-SL „Gsteig“ (5 mal): keine
Geschlossene Pisten:
keine
Höhenmeter:
- 6.074 Hm (7.056 Hm)
Gefallen:
- Panorama
- Pulverschnee-Verhältnisse
- kostenloser Parkplatz
- neue Piste „Red Run“
- leere Pisten
- neues Skigebiet kennengelernt
Nicht gefallen:
- Pendelbetrieb an Zubringer-Pendelbahn im 20 Minuten Takt
- Teilgebiet „Reusch“ geschlossen (inkl. Talabfahrt)
- windig
- sehr flache Gletscherpisten
- einige Schiebestücke bei den Pisten
- Skilift „Dôme“ geschlossen
- durch den Wind kamen Steine raus
- kein geöffnetes Restaurant an der „Oldenalp“
Fazit: Skifahrerisch so lala, landschaftlich genial. Das Panorama vom „Glacier 3000“ ist phänomenal, die Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau auf der einen, die imposanten Walliser Viertausender auf der anderen Seite, dazu der Mont Blanc. Das Skigebiet hingegen muss man nicht unbedingt gesehen haben. Der Gletscher ist sehr flach und dadurch, dass der Skilift „Dôme“ geschlossen war, musste man einen langen Skiweg zu den hinteren Gletscherliften laufen. Wobei die Abfahrt am Skilift „Quille du Diable“ sehr schön ist.
Insgesamt gibt es recht viele Schiebestücke, so auch zu den Pisten 102 „Olden“ und 112 „Red Run“. Die neue Skipiste „Red Run“ vom Gipfel zur „Cabane“ ist absolut sinnvoll und eine tolle Erweiterung.
Unverständlich sind die nicht geöffneten Anlagen Skilift „Dôme“ und das „Reusch“ Gebiet, wo man eine Talabfahrt hätte. Unverständlich deshalb, weil zur Präparierung des Skilift „Dôme“ nun wirklich genügend Zeit zum Präparieren zum Öffnen gewesen wäre, wenn man gewollt hätte. So muss man, um zu den anderen Gletscherliften zu gelangen einen flachen Schiebeweg ca. 5 Minuten im Schlittelschritt oder im Laufen zurücklegen – auf ca. 3000 Metern Höhe echt anstrengend. Das „Reusch“ Teilgebiet war das Wochenende zuvor geöffnet und ist sicher wegen dem geringen Andrang geschlossen gewesen. Hier hätte man dann auch eine Talabfahrt gehabt und nicht mit der Pendelbahn runter gemusst.
Genervt hat auch das lange Warten bei der ersten Bergfahrt an der Pendelbahn „Col du Pillon-Cabane“ – eine Kabine gerade so verpasst haben wir dann 20 (!) Minuten auf die Bergfahrt gewartet. Ein Betrieb nach Fahrplan mag ja bei geringem Andrang verständlich sein. Aber bei einer Zubringerbahn (die 3-4 Minuten Fahrzeit hat) dann bitte wenigstens alle 10 Minuten zwischen 9 und 11 Uhr.
Während des Tages wurde an windigen Stellen einiges verblasen, auf der neuen „Red Run“ kamen so einige Steine zum Vorschein.
Die Pisten am Gletscher sind insgesamt sehr flach, die schwarze 102 „Olden“ ist sehr interessant trassiert, landschaftlich absolut beeindruckend, teilweise (wegen des vielen Schnees) schlecht präpariert. Die rote 101 „Martisberg“ an der 4CLD/B ist auch recht schön, ebenso die „Red Run“ (112). Der 4er Sessellift „Scex Rouge“ ist mit ca. 1m/s (?) extremst langsam unterwegs.
Dafür sollte man das Panorama erlebt haben. Auch die Hängebrücke ist sehr nett.
Auf dem Rückweg machten wir dann noch ein paar Fahrten am Dorflift „Gsteig“, der mehrere Abfahrtsmöglichkeiten bietet. Hier waren alle Pisten um 15:30 noch frisch präpariert, pulvrig, dazu die Sicht gut und aus unerklärlichen Gründen bin ich auf der rechten, blauen Piste so gestürzt, dass der Oberarm frakturierte. Somit war der Aufenthalt leider vorzeitig beendet. Mittlerweile ist der Arm operiert und ich muss ein paar Wochen „schienen“, hoffe dass alles gut heilt und verwächst.
Start an der 125er-Pendelbahn „Col du Pillon-Cabane“. Hier mussten wir 20 Minuten warten bis es hoch ging. Von „Gstaad“ aus wäre ich normalerweise, auch wegen der kürzeren Autofahrt, in „Reusch“ gestartet - doch das Teilgebiet dort war geschlossen.
Blick in die „Waadtländer Alpen“..
Spektakuläres Gelände und Trassierung.
Stützenlose zweite Sektion: 125-PB „Cabane-Scex Rouge“.
Blick zum „Scex Rouge“ mit dem 4er Sessellift.
Mittelstation „Cabane“ (2.525m) – wo der Mensch so alles baut.
Auf „Scex Rouge“ (2.971m). Vorne der gleichnamige 4er Sessellift, dann das Gletscherplateau und hinten die Walliser Berge.
Freie Sicht.
Die „Couronne impériale“.
Panorama „Scex Rouge“.
Zoom zum „Weisshorn“...
… „Zinalrothorn“ mit „Besso“…
…„Monte Rosa“ und „Obergabelhorn“...
… „Grand Cornier“ und „Dent Blanche“…
...und das „Matterhorn“.
Rote 110 „Scex Rouge“. Nett, aber sehr kurz. Unten sieht man den Beginn der neuen Piste „Red Run“ vom „Scex Rouge“ zur „Cabane“.
Das erste Stück des neuen „Red Run“ (112) – hier muss man Anschieben.
Herrlich.
Blick ins „Saanenland“.
Die neue Piste: weiter unten dann ganz nett. Sinnvolle Erweiterung!
Man sieht auch gut, dass es in den vorderen Bereichen windig war.
Nochmal der Blick zurück.
Die Piste führt auf die vorhandene rote 101 „Martisberg“.
Weiter unten geht’s durch einen Tunnel. Links die 4CLD/B „Oldenegg-Cabane“.
Blick auf das „Oldenegg“ (1.919 m) mit der Bergstation der geschlossenen 40-PB „Reusch-Oldenegg“. Hier startet auch die schwarze Talabfahrt „Oldenegg-Reusch“ (100).
Wieder oben: Talstation des elendig langsamen 4er Sesselliftes „Scex Rouge“ mit Kampfflieger-Wolkenformationen am Himmel.
Schon ne Menge Schnee.
Blaue Verbindungspiste 103 „Scex Rouge-Dôme“. Geht auch nur mit Anschieben.
Blau-weiss-Sonne.
Vorbei an der Talstation des geschlossenen Skilift „Dôme“. Nicht wegen Lawinengefahr oder zu wenig Schnee geschlossen, sondern weil man noch nicht nachpräpariert hat. Ärgerlich, denn so muss man nun, um zu den anderen Gletscherliften zu gelangen die flache, lange Schiebe-/Schlittelpiste 104 „Dôme-Tsanfleuron“ nehmen. Ein paar Minuten Anschieben auf knapp 3.000 m sind echt anstrengend.
Eben besagte Schiebepiste.
Endlich am Skilift „Tsanfleuron“ angekommen.
Dessen Abfahrt (105) auch eher flach ist.
„Weisshorn“ und „Zinalrothorn“.
Die markante „Quille du Diable“ vor „Dent Blanche“ und „Matterhorn“. Landschaftlich 1A!
„Mont Blanc“.
Tolle Wolkenspiele kamen hinzu.
Bergstationen der Gletscherlifte „Tsanfleuron“ und „Dôme“ (oben).
Panorama von hier oben.
Blaue 105 „Tsanfleuron“.
Muss sein .
Im Gletscherlift „Quille du Diable“ (VonRoll) - erschließt die schönste Gletscherpiste.
Blaue 106 „Quille“ – schöne Abfahrt.
Zoom ins Skigebiet von „Nax“.
Auch um 12:30 gabs noch frische Spuren: blaue „Dôme“ (108).
Nochmal die blaue 108 am geschlossenen Skilift „Dôme“. Hinten das „Oldenhorn“ (3.123 m).
Auch zur interessanten schwarzen „Oldenpiste“ (102) muss man erstmal laufen.
Blick ins „Val d‘Hérens“.
Interessant trassierte und landschaftlich wunderschöne schwarze Abfahrt 102. Auch über Lawinen ging es.
Auch hier war der Wind vorhanden.
Die Abfahrt führt zur Talstation der kurzen kuppelbaren 4er Sesselbahn „Oldenalp-Oldenegg“. Die Anlage ist ein reiner Verbindungslift zurück zum „Oldenegg“ und erschließt keine eigene Abfahrt.
Hier sind wir runter?! Irgendwie unvorstellbar - auch so kann man Abfahrten in die Landschaft einpflegen .
Blick auf den Ort „Les Diablerets“.
Und dessen Skigebiet „Les Mazots“.
Hängebrücke „Peak Walk“ - spektakulär.
Panorama Richtung „Waadtländer Alpen“.
Panorama Richtung „Berner Alpen“.
Es geht teilweise steil hinab.
Naturschauspiele.
Blick ins geschlossene Skigebiet „Les Diablerets-Isenau“.
Von Süden kommen ein paar Wolken.
Der „Peak Walk“.
„Eiger“, „Mönch“ und „Jungfrau“.
Nette Idee: Beschriftete Gipfel in den kostenlosen Ferngläsern.
Der „Mont Blanc“.
Zoom zur „Bella Tola“ mit gleichnamigem Poma-Stangenlift im Skigebiet von „Saint Luc“ (Val d’Anniviers).
Skigebiet von „Saint Luc“ (Val d’Anniviers): „Le Rotzé“ mit der 6er Sesselbahn „La Forêt“ und dahinter der Skilift „Pas de Boeuf“.
Skigebiet von „Saint Luc“ (Val d’Anniviers) „Piste Prilet“.
„Zinalrothorn“ und „Besso“ – mein Val d’Anniviers so nah.
Gletscherlift.
Blick zum Gipfel „Scex Rouge“ (2.971 m) mit der Hängebrücke.
Skilift Gsteig:
Auf dem Rückweg fuhren wir dann noch am Skilift von „Gsteig“: unauffällige Talstation des Liftes.
Talstation des WSO-Kurzbügler-Liftes.
Kurz vor der Bergstation. Echt nett hier. Die Pisten waren am Nachmittag noch alle frisch gespurt.
Rote Variante links des Liftes. Es gab zig Varianten am Lift.
Letzte Abfahrt für diese Saison, wenn auch ungeplant...
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
↓ Mehr anzeigen... ↓
- Pilatus
- Disteghil Sar (7885m)
- Beiträge: 7921
- Registriert: 30.11.2005 - 19:16
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 454 Mal
- Danksagung erhalten: 636 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Vielen Dank für die Bilder, insbesondere für die vom Skilift Gsteig! Das ist überigens kein WSO- sondern sein in dieser Form sehr selten gewordener GMD-Lift!
Wieso beendest du deine Skisaison so früh und unfreiwillig?
Wieso beendest du deine Skisaison so früh und unfreiwillig?
- Finsteraarhorn
- Vogelsberg (520m)
- Beiträge: 797
- Registriert: 29.10.2012 - 21:59
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 307 Mal
- Danksagung erhalten: 210 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Danke für die schönen Bilder. Ich hab den Glacier 3000 erst einmal an Auffahrt besucht. Ich finde es ebenso landschaftlich genial. Dass vieles Flach ist hat mich mitte Mai aber eh nicht gestört, hauptsache noch Skifahren
Gute Besserung
Steht im Text oben, weil er sich in Gsteig den Oberarm gebrochen hat. Mit anschliessender Operation.
Gute Besserung
- Stark
- Großer Müggelberg (115m)
- Beiträge: 154
- Registriert: 19.10.2013 - 19:42
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 62 Mal
- Danksagung erhalten: 35 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Die Sesselbahn Scex Rouge hat mich auch zur Weissglut gebracht. Ich glaube, ich habe noch nie eine langsamere Sesselbahn erlebt.
Wie hoch ist die optische Vergrösserung bei den Zoombilder vom Skigebiet von Saint Luc?
30-facher-optischer-Zoom oder sogar höher?
Wie hoch ist die optische Vergrösserung bei den Zoombilder vom Skigebiet von Saint Luc?
30-facher-optischer-Zoom oder sogar höher?
Skifahren ist ein Ganzjahressport
- Jojo
- Wildspitze (3774m)
- Beiträge: 3869
- Registriert: 18.09.2002 - 17:47
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Rödermark
- Hat sich bedankt: 130 Mal
- Danksagung erhalten: 632 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Danke!Finsteraarhorn hat geschrieben: ↑15.02.2018 - 19:02 Danke für die schönen Bilder. Ich hab den Glacier 3000 erst einmal an Auffahrt besucht. Ich finde es ebenso landschaftlich genial. Dass vieles Flach ist hat mich mitte Mai aber eh nicht gestört, hauptsache noch SkifahrenSteht im Text oben, weil er sich in Gsteig den Oberarm gebrochen hat. Mit anschliessender Operation.
Gute Besserung
Zum einen deshalb, zum anderen war es der "vorgezogene Osterurlaub", weil wir im März Nachwuchs erwarten.
Ja, gefühlt 1m/s oder gar langsamer. Dazu ein eisiger Wind.
Ja, 30-fach optischer Zoom.
Der Bundesgesundheitsminister warnt:
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Der vorangegangene Beitrag kann Spuren von Ironie, Zynismus und Sarkasmus enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen
in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
↓ Mehr anzeigen... ↓
- skidream
- Großer Müggelberg (115m)
- Beiträge: 181
- Registriert: 11.09.2016 - 15:07
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 5 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
Zuerst einmal wünsche ich dir gute Besserung und hoffe dass dein Arm gut verheilt.
Ja, landschaftlich ist der Glacier 3000 ein Traum, aber es ist obenrum einfach viel zu flach. Dazu der gefühlt langsamste Sessellift der Welt.
Deshalb bisher nur drei mal dort gewesen. Ich bevorzuge da lieber andere (Gletscher-) Skigebiete.
Ja, landschaftlich ist der Glacier 3000 ein Traum, aber es ist obenrum einfach viel zu flach. Dazu der gefühlt langsamste Sessellift der Welt.
Deshalb bisher nur drei mal dort gewesen. Ich bevorzuge da lieber andere (Gletscher-) Skigebiete.
- intermezzo
- Zuckerhütl (3507m)
- Beiträge: 3733
- Registriert: 08.08.2006 - 14:32
- Skitage 23/24: 0
- Ski: ja
- Snowboard: nein
- Ort: Ferrania presso Basilea
- Hat sich bedankt: 409 Mal
- Danksagung erhalten: 1626 Mal
Re: Gstaad und Umgebung Februar 2018
@Jojo:
Sehr schöner Bericht. Habe ihn jetzt nur kurz überflogen, da ich bei diesem schönen Wetter gleich rausgehe... Deinen Bericht lese ich dann heute Abend in aller Ruhe durch!
Sehr schöner Bericht. Habe ihn jetzt nur kurz überflogen, da ich bei diesem schönen Wetter gleich rausgehe... Deinen Bericht lese ich dann heute Abend in aller Ruhe durch!