Vergleich Alpen vs. USA

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mk280483
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von mk280483 »

Ich kann br403 nur zustimmen. Wir waren im Februar 2017 in Vail und ich möchte die Erfahrung einfach nicht missen. Das ganze war einer unserer schönsten Urlaube überhaupt, wozu auch das Hotel in dem wir waren sehr beigetragen hat.

Gebucht hatten wir das ganze auch über einen recht bekannten Anbieter für Skireisen.

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Fab
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Fab »

Die Alternative im Summit-County ist Breckenridge mit Western Style. Whd. Vail halt amerikanisch-Tirol ist :D

Wer wg. des Skifahrens über den "Großen Teich" rübermacht, sollte es m. E. die Unterschiedlichkeit zu den Alpen suchen.
Will sagen Heli-Skiing in Kanada oder Wüstenschnee in Utah u. mit Abstichen in Colorado (da ist Telluride mein Favorit).
Alles andere ist in meinen Augen sinnfrei. Feuchtschneeskifahren :D (Whistler) bei statistisch zuverlässigem Schlechtwetter kann ich auch in Europa.
Slim
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Slim »

Fab hat geschrieben: 04.03.2018 - 11:43 Wer wg. des Skifahrens über den "Großen Teich" rübermacht, sollte es m. E. die Unterschiedlichkeit zu den Alpen suchen.
Will sagen Heli-Skiing in Kanada
Stat Heli skiing ist Cat-skiing eine gut Option. Etwa halber Preis, und Snowcats fahren such bei Schleich Wetter (Schnee Fall!)
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Slim »

Wir haben nun viel über Nordamerika geschrieben, erzähle mir bitte jetzt von die Alpen, ich hab dort in Winter nur einige Trips gemacht und das war vor viele Jahren. Im Sommer bin ich schon mehr in die Alpen gewesen, zum letzten Mal Sommer 2016 mit meine Familien.

Ich Überwege mein Familien Ski Ferien nächstes Jahr in die Alpen zu machen. Wir wohnen in mitten des US, machen also meist ein oder zwei mal pro Jahr ein 1 Woche langes Skitrip nach Colorado, Utah, oder Canada. Dies Bereiche sind für uns etwa 3/4 Tag Reisezeit entfernt.
Statt das wiederum zu machen könnten wir folgendes Saison vielleicht ein Skireise nach den Alpen machen.

Wie ich es siehe:

Vorteile:
Kan endlich mit mein Holländische Freunden Skifahrern.
Die ganze Atmosphäre: essen, Sprache, Häuser, Aussicht
Die Möglichkeit längere Distanz zu fahren, auf Entdeckung zu gehen, Hinab in das nächtse Tal und weiter.
Mehr, einfachere, billigere Möglichkeitkeiten mit ein Fürher Touren Skien zu gehen.

Nachteile:
Wechselhaftes wetter. ZB recent gab is bis auf 2000m Regen in die west Alpen.
Wen schletchtes Sicht (Schnee/Nebel) oder Wind es oberhalb die Baumgrenze unangenehm machen muss Mann unter die Baumgrenze gehen, aber die Schnee Qualität dort ist in der Alpen vielleicht schlecht.
Mensen Massen, gedräng an Lift Schlangen, lange Wartezeiten, überfüllten Pisten. Das alles weil wir in der Schulferien gehen müssen.
Wir lieben unpräpariertes Gelände, aber wollen selbst verständlich auch von Lawinen gesichert bleiben.

Was raten Sie mir?
Machen, und dan wo? Oder besser auf sicher spielen und in Nordamerika bleiben? Und ein Alpen Trip im Sommer machen?
Zuletzt geändert von Slim am 05.03.2018 - 02:19, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Fab »

Bin ein großer Liebhaber von Zermatt/Cervinia/Valtournenche
Von 3820m - 1550m Höhenunterschied. Die beiden am weitesten voneiner liegenden Punkte des Gebiets sind über 20 Kilometer voneinander entfernt.

In diesem Thread ein paar Bilder
http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 3&start=25

.....und hier auf mehreren Seiten
http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... &start=100
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von ski-chrigel »

Zermatt wäre mir für so eine extrem weite Anreise zu heikel. Ich würde in die Dolomiten. Da sind die Chancen auf gutes Wetter deutlich grösser als in weiten Teilen des Rests der Alpen. Und wenn es trotzdem schlecht ist, geht meistens doch noch etwas im Ggs zu Zermatt. Aber dafür ist die Chance auf genügend Schnee neben der Piste geringer. Und wenn Du Dich nicht auf die Sellaronda fixierst, ist es auch nicht ultravoll. Abwechslung und grosse Runden hat es mehr als genug.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Fab »

ski-chrigel hat geschrieben: 04.03.2018 - 17:11 Zermatt wäre mir für so eine extrem weite Anreise zu heikel. Ich würde in die Dolomiten. Da sind die Chancen auf gutes Wetter deutlich grösser als in weiten Teilen des Rests der Alpen. .....
Also ich fahr seit 35 Jahren regelmäßig nach Z - und hatte überwiegend Sonne. Z ist einer der sonnigsten Skiorte überhaupt. Der sonnigste Ort in der Schweiz ist Staldenried - 15 Kilometer Luftlinie von Z entfernt.
Hab irgendwo einen Vergleich gelesen - da hatte Z die Nase auch für mich überraschend deutlich vor den Dolos. Weil?......es gelegentlich die Tiefausläufer von Norden über den relativ niedrigen Alpenhauptkamm im Norden nach Südtirol schaffen.
Zudem - mir sind die Dolomitenskiberge zu niedrig. Die Kalkriesen halfen da nix - die Bergstationen sind in den Dolomiten auf 2400m - das ist in Matterhornskiparadise unten.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von ski-chrigel »

Naja, typisch Fab-Zermatt-geschönt. Wenn man eine Schlechtwetterwoche erwischt (wie Du ja soeben im anderen Topic betr. Skiferiensuche ab 10.3. grad selber geschrieben hast), dann stehst Du in Zermatt einfach extrem blöd da. Diesen Winter wurde das wieder mal besonders gut veranschaulicht. Ok, ein Heliflug von Zermatt nach Täsch ist sicher auch toll, aber dafür von den USA anreisen??? :mrgreen:
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Slim »

ski-chrigel hat geschrieben: 04.03.2018 - 19:18 Wenn man eine Schlechtwetterwoche erwischt, dann stehst Du in Zermatt einfach extrem blöd da. Diesen Winter wurde das wieder mal besonders gut veranschaulicht. Ok, ein Heliflug von Zermatt nach Täsch ist sicher auch toll, aber dafür von den USA anreisen??? :mrgreen:
Heli Flüge sind weit aus unser Budget.....

Genau, weil wir mit die Kinder an fixe Zeiten gebunden sind, und lang vorher planen müssen, ist es wichtig ein Gebiet zu wählen das fast niemals slechtes Wetter bekommt, oder das soviel Variation ins Gebiet hat das man bei jedes Wetter es was cooles kan fahren.
Zuletzt geändert von Slim am 05.03.2018 - 02:14, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Fab »

ski-chrigel hat geschrieben: 04.03.2018 - 19:18 Naja, typisch Fab-Zermatt-geschönt.....
Weißt du, du musst mich ncht persönlich angreifen.
Ich fahr da seit 35 Jahren hin (33 im Dezember, ü. 10 mal im März) - und in den 35 Jahren ist es einmal passiert (vor ein paar Wochen) dass das Tal 3 Tage am Stück zu war. Ich hatte noch nie ein Problem bei An- oder Abreise.
Soviel zu Wirklichkeit.

Tipp von mir: Niemals nach Hamburg reisen, da war diese Sturmflut.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von starli »

Ich war bekanntlich noch nie in Amerika und es reizt mich auch nicht wirklich. Einen großen Vorteil, den ich in Europa sehe, dass es aufgrund der verschiedenen Länder, Sprachen, Gebirge (Pyrenäen, Alpen, Appennin, Karpathen, Kaukasus, Skandinavien, etc.), Lifthersteller etc. extrem abwechslungsreich ist - wenn ich da noch etwas "anderes" erleben will, ist vmtl. USA die falsche Adresse...
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von flamesoldier »

jo26861 hat geschrieben: 03.03.2018 - 17:22 Vail:

https://www.youtube.com/watch?v=2E2YIlDjWs8#t=3m56s

Nach dem 7ten "SLOW"!!!! und "No Jump"!!!! Schild habe aufgehört zu schauen.
Pistenpräparation die auf dem Video zu sehen war war jetzt...... ohne Kommentar.....
Stehen da ernsthaft überall Mitarbeiter des Skigebiets mitten auf der Piste rum und kontrollieren die Geschwindigkeit?
Das ist für mich die reinste Bevormundung, die Piste ist fast leer und überall darf man nur "slow" fahren (was auch immer das konkret bedeutet), ich würde mich da zu Tode langweilen.
45 Skitage in der Saison 17/18:
14x Saalbach, 9x Hintertuxer Gletscher, 5x Kitzsteinhorn, 3x Zillertalarena, 3x Warth/Schröcken, 3x Mellau-Damüls (davon 1x inkl. Faschina), 1x Kitzbühel, 1x Wildkogel Arena, 1x Silvretta Montafon, 1x Schmittenhöhe, 1x Diedamskopf, 1x Sonnenkopf, 1x Fellhorn-Kanzelwand, 1x Ski Arlberg

50 Skitage in der Saison 18/19:
11x Saalbach, 10x Hintertuxer Gletscher, 7x Serfaus-Fiss-Ladis, 5x Sörenberg, 3.5x Axamer Lizum, 2x Mellau/Damüls, 2x Savognin, 2x Ischgl-Samnaun, 2x Warth-Schröcken, 2x Obergurgl/Hochgurgl, 2x Diedamskopf, 1x Sölden, 0.5x Muttereralm

51 Skitage in der Saison 19/20:
14.5x Saalbach, 4x Kals/Matrei, 3x Hochgurgl, 3x Hochzeiger, 3x Kühtai, 2.5x Kappl, 2x Hintertux, 2x Sölden, 2x Glungezer, 2x Savognin, 2x Diedamskopf, 1x Galtür, 1x Ischgl, 1x Rifflsee, 1x Schlick2000, 1x Hochoetz, 1x Malbun, 1x Kitzsteinhorn/Maiskogel, 1x St. Jakob i.D., 1x Sillian Hochpustertal, 1x Wildkogel, 0.5x Schmittenhöhe, 0.5x See
↓ Mehr anzeigen... ↓
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von ghostbikersback »

Slim hat geschrieben: 04.03.2018 - 16:03

Ich Überwege mein Familien Ski Ferien nächstes Jahr in die Alpen zu machen. Wir wohnen in mitten des US, machen also meist ein oder zwei mal pro Jahr ein 1 Woche langes Skitrip nach Colorado, Utah, oder Canada. Dies Bereiche sind für uns etwa 3/4 Tag Reisezeit entfernt.
Statt das wiederum zu machen könnten wir folgendes Saison vielleicht ein Skireise nach den Alpen machen.

Was raten Sie mir?
Machen, und dan wo? Oder besser auf sicher spielen und in Nordamerika bleiben? Und ein Alpen Trip im Sommer machen?
Fahr in die Alpen, für mich das schönste Gebirge der Welt, gerade zum Skifahren. Für Deinen Hintergrund+Wünsche würde ich dir zwei bzw. drei Gebiete empfehlen:

Platz 1: Saalbach-Hinterglemm: "Der" perfekte Skizirkus, Ausflüge per Ski in die Nachbartäler möglich (Fieberbrunn + Leogang+Zell am See), gemütliche Hütten, viele Waldabfahrten (ideal bei Schlechtwetter), Ski-in, Ski-out möglich, Jan+ Feb schneesicher und auch guter Kunstschnee + Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn 1h entfernt falls ganz, ganz schlechter Winter, oft sehr sonnig). Nachteil: keine hochalpine Kulisse

Platz 2: Lanersbach/Hintertux (Zillertal): schneesicher auch im Tal, tolles Skigebiet am Hintertuxer Gletscher, alpine Kulisse, 100% schneesicher, außerdem extrem viele Skigebiete direkt vor der Tür bzw. innerhalb von 30min erreichbar. Nachteil: oft viel los, landschaftlich ist das vordere Zillertal (unterhalb von Lanersbach) kein highlight, Gletscher dafür top

Platz Obergurgl 3: Tolle Landschaft, absolut hochalpin, schöne Talschlusslage, Ski-in, Ski-out möglich, 100% schneesicher, meist relativ leer, gutes Skigebiet mit ca. 100km Piste, hochalpine Skitouren möglich. Nachteil: etwas teurer (man möchte etwas posh sein...), freeriding in der Regel nicht so gut (oft abgeblasen u. windverpresst, wenn es passt allerdings genial). Mit Kindern (je nach Alter) kann dies der beste Ort sein.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von jo26861 »

so ungefähr stell ich mir USA/Kanada vor:

https://www.youtube.com/watch?v=pOlxcpXW2V0
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Skifahrine »

ski-chrigel hat geschrieben: 02.03.2018 - 13:55 (...) Als Vielfahrer, der Skigebiete 50m vor der Haustüre und ein paar hundert Meter vom Zeitwohnsitz hat (...)
Sorry für OT: ein Träumchen... Hast du es gut!
Darf ich fragen wo du wohnst?
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Slim »

flamesoldier hat geschrieben: 05.03.2018 - 14:22
jo26861 hat geschrieben: 03.03.2018 - 17:22 Vail:

https://www.youtube.com/watch?v=2E2YIlDjWs8#t=3m56s

Nach dem 7ten "SLOW"!!!! und "No Jump"!!!! Schild habe aufgehört zu
Stehen da ernsthaft überall Mitarbeiter des Skigebiets mitten auf der Piste rum und kontrollieren die Geschwindigkeit?
Das ist für mich die reinste Bevormundung, die Piste ist fast leer und überall darf man nur "slow" fahren (was auch immer das konkret bedeutet), ich würde mich da zu Tode langweilen.
Ich fahre seit 8 Jahre ski in den USA und habe so etwas no nie gesehen.
Man muss beachten das die Video nicht das normale Skfaheren abbildet:
1 Es ist da Thanksgiving Wochende, das wohl schlechteste Wochenende zum Skifahren zu gehen in den USA. Fast kein Schnee, und wegen das Ferienwochende viel zu viel Menschen, die dan allen auch noch auf ein kleines Gebiet zusammen drängen, da kein offpiste geöffnet is und auch nur wenige Pisten.
2 Das ist Vail, das vielleicht am belebtesten Skigebiet in den USA
3 Es ist ein Route mit viel Kreuzungen und zusammenkommenden Pisten, und es geht auf die finale Strecke über ein Brücke ins Base Area.

Schau diese Video mal an(nicht mein Video, nur ein schnell gesuchtes Video von wo ich das letzte mal wäre), seht doch viel relaxeder aus, nicht?

https://youtu.be/OPo2tuHRJWc
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Slim »

jo26861 hat geschrieben: 05.03.2018 - 19:14 so ungefähr stell ich mir USA/Kanada vor:

https://www.youtube.com/watch?v=pOlxcpXW2V0
Wen du ein Heliski trip zahlen könnte vielleicht schon. Anders ein bisschen unrealistisch...

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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von br403 »

Stimmt, in Vail ist wenn viel lost ist ungefähr so viel wie auf den leeren Pisten in der Schweiz...;)
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Kreon100 »

Slim hat geschrieben: 03.03.2018 - 21:38
VR1985 hat geschrieben: 02.03.2018 - 14:07 Für sie war es etwas ganz besonderes, vor allem mal in Chamonix Ski zu fahren und sie meinten zu mir, wenn ich mal in den USA wäre, sollte ich wenn dann mal nach Jackson Hole fahren, ansonsten käme nicht viel an unser Angebot heran. Österreich war für sie übrigens uninteressant
Ich werde Europäische Ski farhern nicht unbedingt Jackson Hole Anraten. Es ist warscheinlich das meist „alpine“ Skigebiet in den USA, und deshalb interessant for Amerikaner die solche Dingen lieben. Aber, den Alpen, voran La Grave, Chamoix etc, bieten das alles auch, und vielleicht besser. Jackson Hole is nicht super groß und bekommt auch nicht die meiste Schnee pro Jahr und viele hängen sind die Sonne exponiert.
VR1985 hat geschrieben: 02.03.2018 - 14:07 Ich persönlich würde wohl auch gerne mal eine Skisafari in Nordamerika machen um mir einen Eindruck zu verschaffen. Sowas wie: Flug nach Calgary, Safari bis Whistler und ab Vancouver wieder nach Hause.
Oder Salt Lake City, dan Big und Little Cottonwood Canyon, Powder Mountain und Grand Targhee mit ein Tag Jackson hole.
Dan hast du meiner Meinung nach, wirklich ein tour die gans etwas anderes bietet als die Alpen.

Absolut erst www.Bestsnow.net besuchen for Schnee Daten, bevor man sich für ein Gebeit entscheidet.
hey, hey, hey, Slim. Schön mal eine patriotische Sichtweise vom anderen Ufer des großen Teichs zu hören!

Also: Wenn jemand dort lebt, dann liegt einem natürlich das Gebiet Squaw Valley näher als Saalbach. Dann zählt ja der Flug nach Europa genauso als Spaßbremse. Mir ging es nur darum, zu verstehen, warum einige Leute hier in Europa meinen, es sei in dem USA besser als in den Alpen. Das konnte ich als jemand mit ziemlich direktem Zugang zu den Alpen nicht nachvollziehen. Aber könnte ja sein, dass ich etwas übersehen habe.

Also zu den Liftpreisen: es ist hier auch so, dass man eher eine Saisonkarte kaufen sollte, da fahre ich ab der dritten Woche praktisch umsonst. Um das aber irgendwie vergleichen zu können, muss man eben auf einem gemeinsamen Nenner kommen und das ist wohl schon irgendwie die Tageskarte.

Und ja, für mich zählen lange, steile, selektive Abfahrten definitiv dazu, um ein Skigebiet zu qualifizieren, dass ich da extra für 3.000 EUR hinfliege. Und..., also die Marshalls in dem Video finde ich schon ziemlich heftig, auch wenn ich mir manchmal auch in den von dir beschriebenen Szenen zumindest eine Gendarmerie an der Talstation gewünscht hätte.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Skitobi »

Ein Vorteil ist wohl in Amerika, dass es mehr Naturschnee gibt. Ein Kumpel war für ein Jahr in Kanada und konnte dort sehr viel powdern, er meint es ist kein Vergleich zu den Alpen. Mangels häufigem "Wechselspiel" hält sich die Lawinengefahr auch viel eher in Grenzen - ähnlich wie in Japan, nur wohl im größeren Stil. Und mit den vielen "inbound" Powder-Zonen braucht man da auch keinen Heli für.
Hier ist das mit dem Naturschnee ja eher ein Glücksspiel geworden.
Für Pistenfahrer in Großskigebieten haben die Alpen aber wohl mehr zu bieten.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Kreon100 »

Slim hat geschrieben: 04.03.2018 - 16:03

Was raten Sie mir?
Machen, und dan wo? Oder besser auf sicher spielen und in Nordamerika bleiben? Und ein Alpen Trip im Sommer machen?
Ich würde dir raten, nach Zermatt oder nach 3Valées, dort nach Meribel zu fahren. Oder eben St. Moritz, vielleicht Verbiers. Da bekommst du eine volle Ladung Alpen, wie es besser kaum geht.

Die ersten beiden Wochen im März, sind die beste Zeit im Jahr!

Ich würde auch einen eigenen Post machen, da sammelst du noch mehr Informationen einen.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von jo26861 »

Ich habe mir mal das SPA angeschaut im
https://www.fourseasons.com/vail/landin ... 06090351:s

keine Sauna, kein Whirlpool, kein römischer Innenpool, keine Dampfgrotte, kein Dampfbad.... etc.

im Vergleich zu den USA bieten die Tiroler und die Südtiroler wohl überragendes Wellness. (und sind deshalb hochverschuldet)

nur ein Hotel von den Hunderten....

https://www.neue-post.at/wellness-fitness.html
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Latemar »

Skifahren in den USA/Kanada ist einfach ein Gesamterlebnis aus der Natur, den weit verzweigten Pisten, dem Essen und den Menschen.
Man sollte nicht alles immer mega rational sehen.
ich fand es klasse, aber muss es nicht jedes Jahr haben.

Hunderte von Wapitis neben der Piste gibt es in Europa nicht. Und ein Lift mit 8 Abfahrten auch kaum. Und so viel Lässigkeit und Freundlichkeit auch nicht.



Gruß!
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Sebald Breskac »

Wo ist das Problem, wenn es spezielle Langsamfahrpisten gibt und daneben Alternativen, auf denen "normal" gefahren werden kann. Im Gegenteil, doch eigentlich gut, so kann jeder ein Tempo wählen, ohne sich mit den anderen in die Quere zu kommen.
Slim hat geschrieben: 04.03.2018 - 16:03 Wie ich es siehe:

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Was raten Sie mir?
Machen, und dan wo? Oder besser auf sicher spielen und in Nordamerika bleiben? Und ein Alpen Trip im Sommer machen?
Wie du schon siehst, ist es schwer, "die" richtige Antwort zu geben. Dazu gibt es in Europa einfach zu viele landschaftliche und kulturelle Unterschiede, die man ja auch bei den Leuten hier im Forum schon erkennen kann. Da gibt es die Schweiz-oder-nichts Leute und genauso die Schweiz-Hasser und genauso ist es mit Frankreich, Österreich und Südtirol. Jede Region hat eben ihre Stärken und Schachpunkte und für den einen ist eben die Landschaft wichtig, für den anderen sind es vielleicht die idyllischen Orte oder das Apres-Ski-Angebot. Für mich ist es gerade die Vielfalt, die es ausmacht, und jede Region hat eben ihre ganz eigenen Vorzüge.

Wenn deine Kriterien "Essen, Sprache, Häuser, Aussicht" und "auf Entdeckung gehen" sind, würde ich dir (von den Ecken, an denen ich schon gewesen bin) als erstes Dolomiti Superski empfehlen. Irgendwas an der Sella Ronda. Die Bergwelt ist fantastisch und man kann jeden Tag eine andere Tour fahren, ohne dass einem langweilig wird. Sprachen sind mit Italienisch, Deutsch und Altladinisch immerhin auch drei vertreten und auch was das Essen betrifft, kommt man an der Nahtstelle der verschiedenen Kulturen prima auf seine Kosten. Dazu waren die Preise nach unseren Maßstäben und Kriterien (Ski-in-Ski-out) für ein so großes Skigebiet noch guter Durchschnitt. Hauptnachteil für uns war bei unserem Besuch im März, dass es schon sehr warm war und der (viele) Schnee richtig nass, so dass ich mit dem Board auf blauen Pisten manchmal echt einfach stehen geblieben bin, und man kann halt leider kaum in höhere Lagen ausweichen, weil fast alles nur bis so um die 2000 m hoch geht. Wir waren außerhalb der Ferien, deswegen waren die Anstehzeiten einigermaßen ok, aber was man hier so liest, soll es da oft auch ziemlich voll sein. Zum Thema Off-Piste / Backcountry kann ich dir leider nichts sagen, dafür war einfach der Schnee zu schwer.

Alternative wäre dann Zermatt. Ein wirklich beeindruckendes Gebiet, mit anspuchsvollen Pisten und ebensolchem Publikum. Wir haben uns ein bißchen wie in einer anderen Welt gefühlt, zwischen High-Society und Surfer-Typen. Und praktisch von jedem Ort der Blick aufs Matterhorn, das hat was. Auch mit der Eisenbahn auf die Piste, das hatte alles irgendwie Stil. Ein echtes Erlebnis waren auch die 2200 Höhenmeter Abfahrt, die man (bei ausreichender Kondition) an einem Stück hätte fahren können, ich glaube, das ist absoluter Weltrekord. Kulturell und kulinarisch ist es ebenso vielfältig wie in Südtirol, man fährt einfach nur über den Berg und schon ist man in Italien. Vielleicht sogar noch etwas mehr, weil auch der französische Einschlag ja noch etwas mit dabei ist. Nachteil waren für uns halt die Preise. Deswegen hatten wir Appartement mit Selbstverpflegung, das war dann ok.

Ansonsten noch unsere beiden Standard-Varianten für Schiurlaube:

Da wären zum einen unsere französischen Top 3, Trois Vallees, Paradiski und Espace Killy: Endlose Pistenkombinationen, tolle lange Abfahrten, Höhenlagen über 3000 m, wo der Schnee auch im März noch gut ist. Weitere Pluspunkte für uns sind, Ski-in-Ski-out ist praktisch Standard und zumindest die wichtigsten Verbindungs-Lifte laufen im Frühjahr bis 17:30 oder sogar noch länger, wo in der Welt kann man sonst so viele Stunden vom Tag auf der Piste verbringen? Dazu alles zu - zu unseren Bedingungen - unschlagbaren Preisen. Das heißt aber auch: Zu viert auf 25 Quadratmetern im Appartement (aber weil eben die Lifte so lang laufen, sind wir da sowieso nur zum Kochen und Schlafen) und natürlich 100% Selbstverpflegung. Deswegen kann ich zu Essen im Restaurant oder auf den (eher nicht so verlockenden) Hütten auch nicht viel sagen. Baguette, Croissants und Rotwein sind aber immer lecker. Hauptnachteil für viele Leute sind die Schistationen. Es sind halt Betonburgen mit Hochhäusern. Uns stört´s nicht so (wir schauen halt in die andere Richtung) aber du hast "Atmosphäre" ja extra als Kriterium angegeben. Was auch noch zu erwähnen ist, wer auf Jodelmusik oder Ballermann-Hits steht, wird dort nicht so fündig, dafür gibt´s an den Funparks Rasta, Reggae, Hiphop. Und viele nette Holländer :wink:

Unsere andere "Heimat" ist dann praktisch das genaue Gegenteil: Großarl in Österreich. Verschlafen, familiär, provinziell, gemütlich, vielleicht ein bisschen Rentner-lastig. Überschaubare Preise und überschaubares Pistenangebot. Ein Berg mit Abfahrten auf beiden Seiten, nach einer Woche kennst du alles auswendig. Dafür immer 1a präparierte Pisten und vor allem eine (für uns) einzigartige Hüttenkultur. Und für mich das absolute Highlight: Jeden Tag mit dem letzten Lift rauf auf den Gipfel und dann nach Einbruch der Dunkelheit die 1200 Höhenmeter runter ins Tal. Auch das kenn ich nicht von woanders.

Von den österreichischen "In"-Orten kenn ich ansonsten nur noch Sölden. Hat mir auch prima gefallen, mit drei 3000ern, Top Schneequalität und der Mischung aus langen Abfahrten und nicht allzu schweren, dafür aber recht leeren schwarzen Pisten (während sich daneben auf der roten alles gedrängelt hat). Hab dort meine ersten Tiefschnee-Erfahrungen gemacht. Im Ort selbst scheint viel Party angesagt, wir haben aber außerhalb zu erschwinglichen Preisen auf einer Hütte gewohnt und mussten deswegen jeden Tag mit Schibus oder Auto anreisen, das hat mir allerdings dann nicht so gut gefallen.

Am besten, ihr kommt einfach gleich für drei Wochen und macht dann eine Safari durch alle Länder und Schigebiete...
Rüganer
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Re: Vergleich Alpen vs. USA

Beitrag von Rüganer »

Ich schau mir die Berichte aus Amerika gerne an, besonders der von snowflat war schon sehr schön.
Aber es reizt mich nicht, dahin zu fahren.
Wenn ich an das ganze Geraffel denke mit Flug und Gepäck - dann schnapp ich mir meinen Koffer und die Ski und bin in 8 Stunden entspannt mit der Bahn in Südtirol - von HB aus.
Für mich perfekte Kombi - das sonnige Südtirol im Winter, die sonnige Ostsee im Rest des Jahres.

Und auch vom Panorama gibts kaum Besseres als die Alpen - Chamonix und Zermatt Nummer 1, knapp dahinter die Dolomiten.

Aber - jeder nach seiner Facon.
Danke Schweiz und Bulgarien !

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