Ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist, ist aber sehr subjektiv. Für mich ein Nachteil, da das bedeutet (grob gesagt), dass man 4 Abfahrten links und 4 Abfahrten rechts hat und je weiter außen die Abfahrten sind, desto mehr Skiwege hat man bzw. jenachdem wo sie sich verzweigen, hat man Teile, die man immer wieder fahren muss. Da wären mir dann 2-3 Lifte à 2-3 Abfahrten lieber, weil abwechslungsreicher und weil die Pisten entsprechend besser/effizienter bedient werden könnten.
Vergleich Alpen vs. USA
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Sagt ja niemand, dass alle diese 8 Abfahrten am gleichen Ziel (Lift) enden müssen.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
@starli
@pancho
Beides ist richtig.
Auf mich hat das schon eine gewisse Faszination. man kann ja oft auch hin und her wechseln. So alle paar jahre macht es scchon Spaß mal über den Teich zu hüpfen.
Die Natur ist großartig in Nordamerika und teilweise auch die Kultur (New Mexico), aber die Dolomiten sind doch weit schöner.
Gruß!
der Joe
@pancho
Beides ist richtig.
Auf mich hat das schon eine gewisse Faszination. man kann ja oft auch hin und her wechseln. So alle paar jahre macht es scchon Spaß mal über den Teich zu hüpfen.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Mich lockt schon die Ferne. Ist wohl typisch menschlich. Ich möchte schon gerne mal rüber. Und wenn ich fest stelle, dass „meine“ Alpengebiete schöner sind, werde ich mich zukünftig halt noch mehr dran erfreuen..
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Re: Vergleich Alpen vs. USA — von Amerika in die Alpen
Vielen Dank für die Hilfe die er mir schon gab. Ich habe ein neues topic gemacht, speziell für meine Gebiets Suche.
Also hier weiter mit den reinen Vergleich!
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Bezüglich der "slow" Schilder:
Ich hab damit keine negativen Erfahrungen gemacht, bin in diesen Bereichen am Pistenrand gefahren und dort genauso runtergezogen wie sonst auch, es hat niemand etwas gesagt.
Meine einzig negative Erfahrung war bei meiner ersten Sesselliftfahrt wo ein junges Skiguidedirndl, die als die Bergstation am Horizont aufgetaucht ist schon den Bügel öffnen wollte und mir dann einen Vortrag gehalten hat, dass ich am Lift nicht so unaufmerksam sein kann.
Das ist bei den Amis aber generell anders wie bei uns, viele machen den Bügel überhaupt nicht zu und wenn zugemacht wird, dann wird wieder geöffnet bereits hunderte Meter vor der Station.
Viele setzen sich auch auf ihre Stöcke, das fand ich dann schon sehr eigenartig vor allem von den Skiguides. Mit Rucksack am Lift sitzen dann Bügel auf und ganz weit nach vorne lehnen damit man die Stöcke wieder unterm Arsch hervorziehen kann...
Ich hab damit keine negativen Erfahrungen gemacht, bin in diesen Bereichen am Pistenrand gefahren und dort genauso runtergezogen wie sonst auch, es hat niemand etwas gesagt.
Meine einzig negative Erfahrung war bei meiner ersten Sesselliftfahrt wo ein junges Skiguidedirndl, die als die Bergstation am Horizont aufgetaucht ist schon den Bügel öffnen wollte und mir dann einen Vortrag gehalten hat, dass ich am Lift nicht so unaufmerksam sein kann.
Das ist bei den Amis aber generell anders wie bei uns, viele machen den Bügel überhaupt nicht zu und wenn zugemacht wird, dann wird wieder geöffnet bereits hunderte Meter vor der Station.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
In America ist das noch schlimmer als in den Alpen, hier werd es meist wahrend der Morgen noch complet verfahren. Weil hier jeder Man am liebsten Powder fahrt, aber in der Alpen gibt es (unglaublich) angeblich auch Leute die das nicht lieben. Da sprich ich hier von inbounds, backcountry ist ein andere Sache.extremecarver hat geschrieben: ↑08.03.2018 - 21:55 Wobei man zum freeriden ja eh am besten dem Schnee hinterherfährt und nicht fix bucht - das mag in Amerika gehen - in AT ist nach 24h alles interessante ohne Aufstieg einfach verspurt.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Das mach ich auch. Wo steckst du den die Stocke her? Ich sage mal so, besser die Stocke unterm Arsch als in...Werna76 hat geschrieben: ↑08.03.2018 - 11:46 Das ist bei den Amis aber generell anders wie bei uns, viele machen den Bügel überhaupt nicht zu und wenn zugemacht wird, dann wird wieder geöffnet bereits hunderte Meter vor der Station.
Viele setzen sich auch auf ihre Stöcke, das fand ich dann schon sehr eigenartig vor allem von den Skiguides. Mit Rucksack am Lift sitzen dann Bügel auf und ganz weit nach vorne lehnen damit man die Stöcke wieder unterm Arsch hervorziehen kann...
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Niemand hier in Europa sitzt auf den Stöcken, das ist bei den modernen Liften auch gar nicht möglich.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Für dass das angeblich „niemand“ macht, kenne ich aber doch einige (ich nicht), auch aus dem AF, die das wenn immer möglich machen.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Das war mir auch aufgefallen. Ersteres fand ich jetzt nicht so schlimm, und welch Wunder, nicht rausgefallen... In Loveland gab es dann gleich gar keine Bügel, auch nix passiert.Werna76 hat geschrieben: ↑08.03.2018 - 11:46 Das ist bei den Amis aber generell anders wie bei uns, viele machen den Bügel überhaupt nicht zu und wenn zugemacht wird, dann wird wieder geöffnet bereits hunderte Meter vor der Station.
Viele setzen sich auch auf ihre Stöcke, das fand ich dann schon sehr eigenartig vor allem von den Skiguides. Mit Rucksack am Lift sitzen dann Bügel auf und ganz weit nach vorne lehnen damit man die Stöcke wieder unterm Arsch hervorziehen kann...
Auf die Stöcke setzen fand ich eine gute Idee, brauch das aber selbst kaum.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Also ich hab mit meinen jetzt fast 1000 Skitagen noch nie jemanden gesehen der das in Europa gemacht hätte (also ausgenommen um ein Foto zu machen oder sich die Brille zu putzen)ski-chrigel hat geschrieben: ↑08.03.2018 - 23:29Für dass das angeblich „niemand“ macht, kenne ich aber doch einige (ich nicht), auch aus dem AF, die das wenn immer möglich machen.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Wie setzt man sich denn in einem vollen Lift auf die Stöcke? Dann sitzen deine Sitznachbarn ja auch unfreiwillig mit drauf, sodass du dir schonmal ordentlich Gemecker anhören dürftest. Wenn du sie vorm Ausstieg wieder rausholen willst schlägst du deine Sitznachbarn wahrscheinlich noch halb k.o. dabei. Also ich verstehe den Sinn von draufsetzen nicht. Wenn ich ein Foto machen will, frage ich einen Mitfahrer, ob er sie kurz hält oder ich sie auf meinem Schoß ablegen kann und es ihn nicht stört. Beim normalen Liftfahren halte ich die Stöcke einfach in der Hand, habt ihr alle so schwache Muskeln, dass sie euch alle Nase lang runterfallen würden?
Da hatte ich vielleicht als Kind mal Angst vor, aber doch nicht als erwachsener Skifahrer mit zwei gesunden Händen
Da hatte ich vielleicht als Kind mal Angst vor, aber doch nicht als erwachsener Skifahrer mit zwei gesunden Händen
45 Skitage in der Saison 17/18:
14x Saalbach, 9x Hintertuxer Gletscher, 5x Kitzsteinhorn, 3x Zillertalarena, 3x Warth/Schröcken, 3x Mellau-Damüls (davon 1x inkl. Faschina), 1x Kitzbühel, 1x Wildkogel Arena, 1x Silvretta Montafon, 1x Schmittenhöhe, 1x Diedamskopf, 1x Sonnenkopf, 1x Fellhorn-Kanzelwand, 1x Ski Arlberg
50 Skitage in der Saison 18/19:
11x Saalbach, 10x Hintertuxer Gletscher, 7x Serfaus-Fiss-Ladis, 5x Sörenberg, 3.5x Axamer Lizum, 2x Mellau/Damüls, 2x Savognin, 2x Ischgl-Samnaun, 2x Warth-Schröcken, 2x Obergurgl/Hochgurgl, 2x Diedamskopf, 1x Sölden, 0.5x Muttereralm
51 Skitage in der Saison 19/20:
14.5x Saalbach, 4x Kals/Matrei, 3x Hochgurgl, 3x Hochzeiger, 3x Kühtai, 2.5x Kappl, 2x Hintertux, 2x Sölden, 2x Glungezer, 2x Savognin, 2x Diedamskopf, 1x Galtür, 1x Ischgl, 1x Rifflsee, 1x Schlick2000, 1x Hochoetz, 1x Malbun, 1x Kitzsteinhorn/Maiskogel, 1x St. Jakob i.D., 1x Sillian Hochpustertal, 1x Wildkogel, 0.5x Schmittenhöhe, 0.5x See
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Am besten steckst du die Stöcke bereits zwischen die Beine weil du au die Sessel wartet, schiebe dan hinter sie dan die Griffe auf die Satz und setze deine Hinten darauf. Die Stocken sind dan mitten unter MEINES Hinterns, und berühren kein anderen, sie liegen sogenannt in den fahrt Richtung, parallel mit das Seil.flamesoldier hat geschrieben: ↑09.03.2018 - 00:14 Wie setzt man sich denn in einem vollen Lift auf die Stöcke? Dann sitzen deine Sitznachbarn ja auch unfreiwillig mit drauf.
Beim ausnehmen einfach ein bishen Vorsicht.
Warum?flamesoldier hat geschrieben: ↑09.03.2018 - 00:14 Also ich verstehe den Sinn von draufsetzen nicht. Wenn ich ein Foto machen will, frage ich einen Mitfahrer, ob er sie kurz hält oder ich sie auf meinem Schoß ablegen kann und es ihn nicht stört. Beim normalen Liftfahren halte ich die Stöcke einfach in der Hand
Kalte Hände (habe ich sehr offt, ich habe Kreislauf Probleme in die Hände)
Kapuze aufziehen(kalt auf die Lift)
Essen, trinken
Lippen Creme aufmachen
Pistenplan aufmachen und studieren
Foto machen
Schuh schnallen auf/zu machen
Usw.
Zuletzt geändert von Slim am 09.03.2018 - 15:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Wir in der Schweiz haben halt selten volle Lifte, drum kennt das ein Tiroler nichtWie setzt man sich denn in einem vollen Lift auf die Stöcke?
Im Ernst: Die, die das machen (zB mein 20jähriges Patenkind, sein Vater und seine Kollegen oder auch ein AF‘ler den ich hier nicht ungefragt namentlich erwähnen möchte) tun das quer und natürlich nur, wenn genügend Platz ist, sodass kein Sitznachbar dadurch beeinträchtigt wird und sich auch drauf setzen müsste oder sie machen das eben „im Team“ und setzen sich gegenseitig drauf. „Drauf“ setzen ist auch nur halbwegs richtig, da sie sie ganz zu hinterst hinlegen, wo fast kein „Anpressdruck des Allerwertesten“ mehr herrscht. Geht natürlich nur bei Sesseln, die keinen grösseren Abstand zwischen Rückenlehne und Sitzbank haben.
Was auf einigen 6KSBs mit Haube der Garaventa-/Doppelmayr-Bauart aus den 95er (zB Greitspitz Ischgl, Plaun Laax, Weisshorn Lenzerheide ua) oft gemacht wird (ich auch): Wir legen die Stöcke hinten in die Haube. Man kann sie dadurch trotzdem schliessen. Auch bei vollem Sessel.
Sorry für das OT.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Das finde ich ganz normal...Slim hat geschrieben: ↑08.03.2018 - 22:31In America ist das noch schlimmer als in den Alpen, hier werd es meist wahrend der Morgen noch complet verfahren. Weil hier jeder Man am liebsten Powder fahrt, aber in der Alpen gibt es (unglaublich) angeblich auch Leute die das nicht lieben. Da sprich ich hier von inbounds, backcountry ist ein andere Sache.extremecarver hat geschrieben: ↑08.03.2018 - 21:55 Wobei man zum freeriden ja eh am besten dem Schnee hinterherfährt und nicht fix bucht - das mag in Amerika gehen - in AT ist nach 24h alles interessante ohne Aufstieg einfach verspurt.
1. Schneequalität ist ganz anders hier...kein Champagne Powder. Und wo der Luft trocken ist, gibt weniger Schnee (z.B. Dolomiten)
2. viele Gebiete z.B. Dolomiten sind bekannt für Piste-skifahren, und manchmal gibt es nix (kaum Schnee) abseits der Pisten
3. im Alpenraum gibt es Leute aus ganz Europa und Russland...andere Kulturen, andere Mentalität usw. Manche Leute wollen Freeride, manche nur Piste-fahren etc
In der USA oder Kanada ist ganz anders. Ich war niemals aber ich glaube über 90% sind USA Bürger.
4. Alles was mit Tiefschneefahren zu tun hat, ist ganz anders in der USA. Skiresort-Management ist ganz anders...man darf überall fahren etc. Hier nicht
5. Ich glaube in Europa , ski touring is sehr beliebt. Mehr als in der USA. Leute die Tiefschnee wollen, fahren am meistens außer Skigebiete mit Touring ski etc...
Heimat ist wo das Herz ist
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
Nur ein Snowboarder kennt dieses Feeling. Und wenn du es einmal selbst gefühlt hast, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen. Es macht so süchtig, dass es eigentlich illegal sein sollte, aber das ist es nicht und deshalb machen sie so gute Snowboards, dass du nach dem Fahren darauf alles verkaufen und in die Berge ziehen willst, weil ein Mann ein Gleichgewicht in seinem Leben haben muss, und dieses Gleichgewicht sollte 80% Snowboarden und 20% Arbeit sein.
Es sei denn natürlich, es schneit sehr stark, in diesem Fall ist es 100% Einsatz - jeder sagt, wenn du erfolgreich sein willst, musst du dich einsetzen - für den Spaß am Fahren mit deinen Brüdern.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
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The Alps win hands down.
What’s special about North America is the way people live and explore the mountains, if you get that kind of spirit and bring it over here, it’s hard to go back!!!
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Sorry for my German.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Wenn das Stöcke irgendwo hineinschieben so detailiert erörtert wird, kann ich ein Foto aus dem Kanadaurlaub beisteuern:
snowflat hat geschrieben:
^^ Irgendwie Usus dort, dass man sich die Stöcke zwischen die Beine schiebt und dann draufsetzt
Kanada - 29.01.2017 bis 10.02.2017
Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
@Snowflat, danke das Bild ist viel besser als mein Beschreibung!
Bisher hatte ich nicht gedacht das das ein Unterschied sein könnte, unt hatte es als Gans normal betrachtet, also habe ich da auch keiner Foto von!
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Dazu muss natürlich auch genug Platz zw. Sitzfläche und Rückenlehne sein.
Wenn ich unbedingt meine Hände brauche, dann klemm ich schon mal die Griffe unter ein Bein, bzw. frage den Sitznachbarn ob er mal halten könnte.
Bzw. wenn ich allein (und nur dann) im Lift bin dann leg ich die Stöcke schon man neben mich auf die Sitzfläche und klemm wenn Absturzgefahr besteht, die Griffe unter ein Bein.
Die amerikanische Variante kommt mit eher unbequem vor.
Wenn ich unbedingt meine Hände brauche, dann klemm ich schon mal die Griffe unter ein Bein, bzw. frage den Sitznachbarn ob er mal halten könnte.
Bzw. wenn ich allein (und nur dann) im Lift bin dann leg ich die Stöcke schon man neben mich auf die Sitzfläche und klemm wenn Absturzgefahr besteht, die Griffe unter ein Bein.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Ich kann noch zwei Fotos beisteuern von gladed runs in Nordamerika, einer der Hauptunterschiede zu den Alpen.
Diese runs werden im Sommer regelmäßig ausgeholzt und geshaped.
Ein unvergessliches Erlebnis, mit entsprechendem speed da "durchzuholzen".
Diese runs werden im Sommer regelmäßig ausgeholzt und geshaped.
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Da fehlt ja auch die halbe Rückenlehne Sowas findet man in Österreich meiner Erfahrung nach eher selten...
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51 Skitage in der Saison 19/20:
14.5x Saalbach, 4x Kals/Matrei, 3x Hochgurgl, 3x Hochzeiger, 3x Kühtai, 2.5x Kappl, 2x Hintertux, 2x Sölden, 2x Glungezer, 2x Savognin, 2x Diedamskopf, 1x Galtür, 1x Ischgl, 1x Rifflsee, 1x Schlick2000, 1x Hochoetz, 1x Malbun, 1x Kitzsteinhorn/Maiskogel, 1x St. Jakob i.D., 1x Sillian Hochpustertal, 1x Wildkogel, 0.5x Schmittenhöhe, 0.5x See
14x Saalbach, 9x Hintertuxer Gletscher, 5x Kitzsteinhorn, 3x Zillertalarena, 3x Warth/Schröcken, 3x Mellau-Damüls (davon 1x inkl. Faschina), 1x Kitzbühel, 1x Wildkogel Arena, 1x Silvretta Montafon, 1x Schmittenhöhe, 1x Diedamskopf, 1x Sonnenkopf, 1x Fellhorn-Kanzelwand, 1x Ski Arlberg
50 Skitage in der Saison 18/19:
11x Saalbach, 10x Hintertuxer Gletscher, 7x Serfaus-Fiss-Ladis, 5x Sörenberg, 3.5x Axamer Lizum, 2x Mellau/Damüls, 2x Savognin, 2x Ischgl-Samnaun, 2x Warth-Schröcken, 2x Obergurgl/Hochgurgl, 2x Diedamskopf, 1x Sölden, 0.5x Muttereralm
51 Skitage in der Saison 19/20:
14.5x Saalbach, 4x Kals/Matrei, 3x Hochgurgl, 3x Hochzeiger, 3x Kühtai, 2.5x Kappl, 2x Hintertux, 2x Sölden, 2x Glungezer, 2x Savognin, 2x Diedamskopf, 1x Galtür, 1x Ischgl, 1x Rifflsee, 1x Schlick2000, 1x Hochoetz, 1x Malbun, 1x Kitzsteinhorn/Maiskogel, 1x St. Jakob i.D., 1x Sillian Hochpustertal, 1x Wildkogel, 0.5x Schmittenhöhe, 0.5x See
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Re: Vergleich Alpen vs. USA
Also das mit auf den Stöcken sitzen hab ich mir in den USA auch gleich angewöhnt ist echt nett wenn man die Hände frei hat geht aber leider bei uns ja bei den modernen Bahnen nicht da die Stöcke hinten nicht raus gehen, daher hab ich es wieder "verlernt", da ich meist nicht mehr dran denke wenn es möglich wäre.
Skifahren in den USA und den Alpen lässt sich nur schwer vergleichen, ist beides eine andere Mentalität. Wäre es nicht so teuer, würde ich aber die USA vorziehen.
Warum?
- Perfekt gepflegte Pisten in den Gebieten die ich besucht habe
- Kein vordrängeln am Lift und jeder Sitzplatz wird konsequent genutzt
- Lift/Pistenverhältnis ist super (anbei dann noch ein Bild von Breckenridge)
- es wird rücksichtsvoller gefahren
- man kommt mit den Amis im Lift super ins Gespräch, während bei uns meist schweigen herscht
- der Naturschnee ist einfach genial, da muss es in den Alpen schon mindestens -15 Grad haben damit er so trocken wird wie es in Utah oder Colorado "normal" ist, wobei der in Utah schon echt genial ist.
Das einzige was mich echt gestört hat sind die teilweisen kurzen Öffnungszeiten. Vail machte zum Beispiel erst um 8.30 Uhr auf und schließt dann viele Lift bereits nach und nach ab 15 Uhr, obwohl von der Zeit es locker bis 17 Uhr gegangen wäre. Das fand ich bei den Preisen schon schade.
Lifttickets kauft man drüben kaum an der Kasse, die bekommt man im Sportgeschäft, Supermarkt oder online (liftopia) meist deutlich günstiger. Viele kaufen sich auch eine Saisonkarte, dann geht der Preis eigentlich wieder. Den EPIC-Pass für alles was zu Vail gehört bekommst im Moment für 899,00 § das ist jetzt auch nicht recht viel teurer als die TSC.
Zur Slowzone:
Das ist entweder ein reiner Anfängerbereich oder ein Bereich wo mehrere Pisten kreuze. Die Anfängerbereich kannst mit meist mehreren alternativen locker umfahren. Und das man im Kreuzungsbereich aufpassen sollte versteht sich von selbst. Nur da passt halt immer wieder mal einer mit auf und das ist gut so. Würde ich mir in Europa sogar auch wünschen, an manchen Stellen wäre das durchaus Sinnvoll. Ich selbst hatte nie Probleme, wir sind in der Slowzone halt einfach ein bisschen langsamer gefahren, macht ja nichts. Wenn nicht viel los ist sagt auch keiner was wenn du da zügig aber nicht unkontrolliert durch fährst.
Skifahren in den USA und den Alpen lässt sich nur schwer vergleichen, ist beides eine andere Mentalität. Wäre es nicht so teuer, würde ich aber die USA vorziehen.
Warum?
- Perfekt gepflegte Pisten in den Gebieten die ich besucht habe
- Kein vordrängeln am Lift und jeder Sitzplatz wird konsequent genutzt
- Lift/Pistenverhältnis ist super (anbei dann noch ein Bild von Breckenridge)
- es wird rücksichtsvoller gefahren
- man kommt mit den Amis im Lift super ins Gespräch, während bei uns meist schweigen herscht
- der Naturschnee ist einfach genial, da muss es in den Alpen schon mindestens -15 Grad haben damit er so trocken wird wie es in Utah oder Colorado "normal" ist, wobei der in Utah schon echt genial ist.
Das einzige was mich echt gestört hat sind die teilweisen kurzen Öffnungszeiten. Vail machte zum Beispiel erst um 8.30 Uhr auf und schließt dann viele Lift bereits nach und nach ab 15 Uhr, obwohl von der Zeit es locker bis 17 Uhr gegangen wäre. Das fand ich bei den Preisen schon schade.
Lifttickets kauft man drüben kaum an der Kasse, die bekommt man im Sportgeschäft, Supermarkt oder online (liftopia) meist deutlich günstiger. Viele kaufen sich auch eine Saisonkarte, dann geht der Preis eigentlich wieder. Den EPIC-Pass für alles was zu Vail gehört bekommst im Moment für 899,00 § das ist jetzt auch nicht recht viel teurer als die TSC.
Zur Slowzone:
Das ist entweder ein reiner Anfängerbereich oder ein Bereich wo mehrere Pisten kreuze. Die Anfängerbereich kannst mit meist mehreren alternativen locker umfahren. Und das man im Kreuzungsbereich aufpassen sollte versteht sich von selbst. Nur da passt halt immer wieder mal einer mit auf und das ist gut so. Würde ich mir in Europa sogar auch wünschen, an manchen Stellen wäre das durchaus Sinnvoll. Ich selbst hatte nie Probleme, wir sind in der Slowzone halt einfach ein bisschen langsamer gefahren, macht ja nichts. Wenn nicht viel los ist sagt auch keiner was wenn du da zügig aber nicht unkontrolliert durch fährst.
ASF