Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

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intermezzo
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Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von intermezzo »

Habe das im Obersaxen-Infrastruktur-thread mal kurz angestossen, passt aber besser hierhin. Deshalb ein neuer thread. Folgende Frage hatte ich in die Runde geworfen:

Sofern man beim Skifahren das Postauto benützt - mir ist beim diesjährigen Besuch in Obersaxen in besonderem Masse aufgefallen, dass man seit zwei Saisons die Skis oder Snowboards in die Postautos mit reinnimmt. Beziehungsweise reinnehmen muss, weil es gar keine andere Möglichkeit gibt. Wenns keine Leute hat, ist dies kein Problem, bei grossem Andrang hingegen eine ziemlich lästige Sache, weil man sich mit den Latten in die Sitze regelrecht reinzwängen muss und der Platz eh schon eng ist. Ziemlich unbequem das Ganze. Frage: Wird das in Graubünden in anderen Gebieten auch so gehandhabt, oder betrifft das ausschliesslich Postautos im Gebiet Mundaun-Obersaxen-Lumnezia (was ich fast nicht glauben kann)?

Im Wallis, wo ich kürzlich war, werden Skis oder Snowboards entweder hinten in einem Köcher (auch nicht das Gelbe vom Ei) oder dann im Bauch des Postautos verstaut. Letzteres ist meines Erachtens eindeutig die bessere Lösung.

Daraufhin hat Schleitheim Folgendes geschrieben:
@Schleitheim:
Bin ja ziemlich häufig mit dem öV unterwegs. Die Handhabung variiert dabei ziemlich, abhängig von der Reisestrecke, Auslastung und Fahrzeug. Auf den Strecken Tiefencastel-Savognin, Chur-Churwalden und Chur-Flims kommen teilweise Busse mit Niederflureinstieg zum Einsatz. Dort fehlen dann die Gepäckfächer im Bauch. Als Ersatz hat es beim Einstieg ein "hohes Fach mit Gitter" für Koffer, Taschen und Rucksäcke. Die Skis werden im Multifunktionsabteil hingestellt oder an den Platz genommen. Teilweise haben sie auch Skiträger auf der Busrückseite, so z.B. zwischen Chur und Flims, welche für die Skis genutzt werden können. Bei den Hochflurbussen können sie in der Regel im Bauch verstaut werden. Manchmal hat es zusätzlich auch noch einen Skiträger. Als weitere Alternative gäbe es auch noch den Gepäckanhänger, welcher beispielsweise zwischen Frutigen und Adelboden konsequent zum Einsatz kommt.

Ich persönlich bevorzuge auch das Verstauen im Bauch (längere Strecken) bzw. direkt im Bus (bis max. 10 Minuten). Im Gegensatz zum Skiträger sieht der Chauffeur sofort, dass man den Bauch öffnet und fährt nicht schon davon. Dafür dauert der Fahrgastwechsel natürlich etwas länger als wenn, die Skis im Fahrzeug drin sind. Ins Fahrzeug nehmen kann auch heikel sein. Vergangenen Winter war ich in einem völlig überfüllten Postauto zwischen Churwalden und Chur, bei welchem sich alle Skis im Innern des Bus befanden. Dadurch konnte kaum noch ein-/ausgestiegen werden und in Chur gab es dann ein ziemliches Puff beim Ausladen... Dazu kommt, dass man Skis >170cm in der Regel nicht mehr in die Sitzreihe hineinbringt sondern sie im Gang stehen lassen muss.

Aber infolge des Behindertengleichstellungsgesetzes werden wohl künftig eher noch mehr Fahrzeuge ohne Gepäckfach zum Einsatz kommen, sofern Hochflur auf den entsprechenden Linien nicht zwingend ist. Das wird die Situation kaum verbessern. Auch bei den neueren Stadler-Doppelstockzügen (u.a. als RE zwischen Chur-Zürich und Chur-St. Gallen) fehlen Skiständer. Man kann sie zwar bei den Multifunktionsabteilen hinlegen, aber dann stolpert jeder zweite beim Aussteigen darüber.
Und ski-chrigel hat sich danach dazu auch zu Wort gemeldet:
@ski-chrigel:
Schleitheim ist definitiv der häufigere Postautofahrer als ich, aber dort, wo ich fahre, ist das Hineinnehmen in den Bus immer mehr der Standard. Auf der Linie Stans-Beckenried-Seelisberg gibt es mittlerweile ausschliesslich diese Variante und da wird es manchmal auch ganz schön voll mit Skifahrern. Ebenso fuhr ich diesen Winter mal Ladir-Illanz-Laax-Flims, dito in allen drei Postautos. Bei Skibussen sowieso. Nur Flims-Chur (morgen fahre ich auch mal wieder damit), sehe ich noch ab und zu Bauch- oder Heckverladung. Könnte es sein, dass je länger die Strecke ist, desto eher wird noch Bauch-/Heckverladen oder stimmt das auch nicht (mehr)?

Nervig wird es vor allem noch dann, wenn man die Skier irgendwo anlehnen möchte, der Chauffeur aber dagegen was hat, weil die Gefahr besteht, dass die Scheiben zerkratzt werden.
Die Diskussion ist eröffnet. Hoffentlich.

Schleitheim
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von Schleitheim »

ski-chrigel hat geschrieben:Könnte es sein, dass je länger die Strecke ist, desto eher wird noch Bauch-/Heckverladen oder stimmt das auch nicht (mehr)?
Das stimmt tendenziell durchaus, wobei in erster Linie der Fahrzeugtyp entscheidend. Erst danach spielt in der Regel die Strecke eine Rolle. Häufig wird man vom Chauffeur z.B. in Flims gefragt, ob man bis z.B. nach Chur müsse. Wenn ja, werden die Skis verladen, wenn die Antwort z.B. Trin lautet, muss/soll man die Skis in den Bus nehmen. Die Grenze liegt hier bei ca. 15 Minuten, je nach Gesamtlänge der Strecke.

Tiefencastel-Savognin: Hier sind meinen Beobachtungen nach nur noch Beladungen möglich, wenn das PostAuto von/nach Chur fährt. Wenn man aber eine solche Verbindung erwischt, ist es erwünscht, das Gepäck zu verladen, obwohl die Fahrzeit nur ca. 10 Minuten beträgt.
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von Wurzelsepp »

Kenne nur das Berner Oberland und das Wallis:

- Adelboden: Bei wenig Andrang hat es normalerweise nur einen "Heckträger", bei mehr Andrang den Anhänger.
- Saastal: Heckträger, Anhänger, Bauch: Anhänger hat es nicht immer, das andere schon... ab Saas Balen (oder Saas Grund) Richtung Saas Fee und umgekehrt sieht man viele, die die Skis mit in den Bus nehmen (sind öfters auch Skifahrer mit Skischuhen und Helm, die halt von Saas Grund aus einen Tag in Fee skifahren wollen), für weitere Strecken eigentlich nie.
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Theo
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von Theo »

Reinnehmen in den Bus ist totaler Quatsch, das ist ja eine Schlacht ohne Ende. Die einzige Möglichkeit wenn ein Betreiber das will wäre gegenüber der hinteren Türe 2 oder 3 Sitzreihen raus zu nehmen und so Platz zu schaffen. Da müsste man dann allerdings auch eine gescheite und auch narrensichere Befestigungs- oder Verriegelungsmetzode haben.
Heckträger gibt es fast keine mehr, was aber mit den Carmodellen und deren Serviceöffnungen zu tun haben könnte.
Der Anhänger war früher super, nur müssten sie diese mal ein bisschen umbauen. Ich habe diesen Winter im Lötschental den 160er Ski mit gehabt und der war für den Anhänger fast zu kurz. Früher mit den 2 Meter Latten war die Wahrscheinlichkeit des Rausfallens gleich null, heutzutage muss man da beim Einladen ein bisschen aufpassen.
In den Bauch wäre für mich am optimalsten, da aber immer mehr Niederflurbusse in Betrieb kommen hat man diese Möglichkeit leider nicht mehr immer.

Vor ca. 20 Jahren ist mir mal in Saas Grund ein aus Heckträger fallendes Snowboard fast auf der Motorhaube gelandet. Abgehalten, eingeladen und in Stalden konnte ich die Post dann endlich mal überholen und das Brett abgeben. Als die junge Besitzerin realisiert hat dass das ihr Board ist bekam sie beinahe einen Herzstillstand.
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intermezzo
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von intermezzo »

Sehe ich wie Theo: Skis reinnehmen zu müssen ins Postauto, das ist Unsinn. Wenn es sowas wie einen Skiständer im Bus gäbe, dann unter Umständen ja.
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von Finsteraarhorn »

Auf kurzen Strecken mag ich die Skis reinnehmen, dann brauche ich aber auch nicht zu sitzen, für ein paar Minuten Fahrt, so zB. in den Skibussen von Grindelwald. Am besten wären daher Niederflurbusse wie sie auf Rollfeldern an Flughäfen eingesetzt werden, mit viel Platz zum stehen. Auf längeren Strecken ist es aber angenehmer zu sitzen und die Skis zu verstauen (evtl auch die Schuhe), weil in den Aussenköchern werden sie stark Schmutzig, was dann auch schon mal an der Kleidung abfärbt. Entsprechend bevorzuge ich die Lösung der AFA in Adelboden: Niederflurbusse mit Anhänger.
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von ski-chrigel »

Zur Ergänzung:
Nur Flims-Chur (morgen fahre ich auch mal wieder damit), sehe ich noch ab und zu Bauch- oder Heckverladung.
Soeben eingestiegen: Bauchverladung.
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von Skitobi »

Da gibt es in der Tat ziemlich verschiedene Varianten und auch Meinungen der Fahrer...

In Tirol sind bei Postbussen meistens Heckträger drauf, das finde ich eigentlich schon am angenehmsten. Beim Aussteigen sage ich meistens dem Fahrer noch kurz Bescheid, dann fährt er mir auch nicht weg.

In den Bauch laden mögen manche Fahrer gar nicht so gern, zumindest wenn das Fach leer ist, weil die Ski dann rumrutschen.

Leider gibt es aber auch oft Busse, die gar keine Möglichkeit haben, die Ski zu verstauen. Im leeren Bus bekomme ich es aber eigentlich immer ganz gut hin, die Ski irgendwie so abzulegen, dass sie auch keine Scheiben verkratzen. Entweder im Mehrzweckbereich gegenüber der Tür, so dass sie vorne an einem Sitz anstoßen und nicht durch den Bus schießen, oder an Sitzlehnen.

In den Dolomiten war es jetzt auch sehr unterschiedlich. In den Skibussen tendenziell eher mit rein nehmen, im Linienbus durchs Gadertal war hinten ein Heckträger drauf. Vielleicht einfach weil man mit dem Skibus meist kürzer unterwegs ist.
In der Pustertalbahn und generell in vielen Zügen im Alpenraum gibt es auch Skiständer zum Ausklappen, da wo im Sommer die Fahrräder transportiert werden. Gibt im Frühling manchmal auch Jahreszeitenkonflikte :lol:

Eine ähnliche Vorrichtung hatte ich mal in einem Schweizer Postauto, von Buchs ins Toggenburg. Ein Paar Stangen zur Abstützung und vorne ein verschließbares Gummiband, dass nichts rauskippt.

Das negativste Erlebnis mit einem Busfahrer hatte ich mal im Pitztal. Niederflur-Linienbus, der im ganzen Tal auch als Gratis-Skibus verkehrt ohne Heckträger oder sonstiger Abstellmöglichkeit. Der Fahrer war schon alarmiert als ich mit Ski ankam - als ob das was besonderes wäre? Ich habe die Ski im noch leeren Bus zwischen zwei Sitze einer Sitzreihe zwischen die Plastik-Sitzschalen "geklemmt". Da bekomme ich doch glatt einen Anschiss, dass das das Plastik verkratzt und ich doch bitte meine Ski festhalten soll - für die über eine Stunde lange Fahrt vom Bf. Pitztal zum Gletscher :rolleyes:
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von tafaas »

ski-chrigel hat geschrieben: 20.03.2018 - 06:20 Zur Ergänzung:
Nur Flims-Chur (morgen fahre ich auch mal wieder damit), sehe ich noch ab und zu Bauch- oder Heckverladung.
Soeben eingestiegen: Bauchverladung.
Was mir auf der Strecke Laax-Chur aufgefallen ist: Beim ersten Kurs am Morgen (und in anderen Randzeiten) ist meist der Niederflurbus im Einsatz, was ja auch Sinn macht (viele Pendler, wenig Gepäck, schnelles Ein-/Aussteigen möglich). Wenn die grossen Touri-Massen kommen und gehen, wird jedoch auf die alten "Bauchlader" gesetzt.

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ski-chrigel
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von ski-chrigel »

6.18 Uhr ist jetzt aber nicht grad der Touristenbus. Ich war der einzige mit Skis.
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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von Widdi »

Naja wenn ich mal einen Bus beim Schifahren benutzen muss, sind das mittlerweile meist Niederflur-Busse. Auch in Südtirol und in Samnaun auch (das ist grad noch CH). Da nehm ich die Schi einfach mit rein: Nicht angenehm, wg. dem festhalten der Brettln, aber dafür muss man halt dann nicht erst ans Heck oder unten ins Gepäckabteil um die mitzunehmen. Was aber nervig ist, wenn man den Bus braucht (Niederflur) und der Voll wird, da bleibt nur über das Equipment festzuhalten über die Fahrzeit, abstellen geht schlecht.

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Re: Skifahren mit dem Postauto CH // Skis in or outside?

Beitrag von siri »

ich finde es lästig, wenn ein Skibus viele Haltstationen hat und jedesmal gefühlt ewig steht bis jeder Fahrgast seine Ski verladen oder gefunden hat. Das mach die Fahrt ganz schön langwierig. Dann lieber im Bus festhalten. Bei längeren "Transferstrecken" mit wenig Stops ist dann Verladung angenehmer
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