Alberschwende (19.2.2015) - Lift-Fastenzeit? Nein danke!
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Alberschwende (19.2.2015) - Lift-Fastenzeit? Nein danke!
Ich hatte Alberschwende für heuer ursprünglich nicht eingeplant, doch nach kurzem Überlegen beschloss ich, via Mail wegen der Konzession vom ESL nachzufragen. Wollte ja schließlich wissen, wie "dringend" es ist. Jedenfalls läuft die Konzession am 16.01.2017 ab. Demnach dachte ich mir, dass ich Alberschwende auch nächste Saison noch problemlos besichtigen könnte. Am 17.2. am Abend entschied ich mich jedoch um und beschloss, am Abreisetag noch Alberschwende einzuschieben (wollte eigentlich schon einen Tag früher hin, doch wetterbedingt verscho ich es dann nochmals um einen Tag). Letztendlich wollte ich beim Brüggelekopf-ESL auf Nummer sicher gehen und ich bereue meine Entscheidung keineswegs.
Anfahrt: Vom Söllereckparkplatz nach Alberschwende in ca. 45 Minuten. Das Navi führte mich klarerweise über Balderschwang. War sehr angenehm, mit gutem Gewissen durch den Ort fahren zu können. Habe dort ja letztes Jahr schon alles gesehen, was ich sehen wollte. Dann ging es weiter nach Hittisau, wo auch der entsprechende Lift genug Schnee für einen Betrieb hatte. Jedoch hatte ich nicht mehr die Zeit für ein paar Fahrten mit ihm. Außerdem war er zu dem Zeipunkt, als ich vorbeifuhr, sowieso noch nicht in Betrieb.
Abfahrt: Von Alberschwende nach Wien in 6 Stunden und 10 Minuten. Dazu fuhr ich natürlich direkt auf die A14, die von Alberschwende nicht sonderlich weit entfent ist. Diese geht ja dann direkt in die deutsche A96 über. Dieser folgte ich bis München. Dort durch den frühen Abendverkehr gekämpft (gegen den Fernpass harmlos!), ehe ich auf die A8 kam und dieser bis Salzburg folgte. Dann ging es auf die A1 weiter, wo ich ca. 15 km nach Salzburg das erste und einzige Mal während der Rückfahrt stehen blieb (Tanken!). Irgendwann um 23:40 Uhr war ich dann in Wien und verdrückte noch eine "Gute Nacht-Pizza".
Wetter: Sehr schön. Kaum Wind. In der Früh hielt sich der Nebel stellenweise noch recht gut, doch am Söllereck war es schon kurz vor 09:00 Uhr wolkenlos.
Pisten/Schnee: Sehr weit verzweigtes Skigebiet mit sehr schönen und gut präparierten Pisten. Schnee war überall griffig.
Geöffnete Lifte/Pisten: Alle/alle.
Geschlossenen Lifte/Pisten: Keine/keine.
Wartezeiten: Minimal bis gar nicht vorhanden. Meistens konnte ich direkt das nächste FBM nehmen.
Gefallen:
Sehr interessante Lifte
Weitläufiges Gebiet
Angenehme Atmosphäre
Abwechslungsreiches Pistenangebot
Sehr freundliches Liftpersonal
Nicht gefallen:
Beschilderung für die Rundfahrt (hätte besser sein können)
Bewertung:
von
Bilder:
Eigentlich wollte ich ja schon am 18.2. nach Alberschwende. Ich war sogar vor Ort, doch ich entschied mich dann gegen eine Auffahrt. Wer jetzt denkt, dass ich am 18.2. umsonst dort war, hat sich gewaltig geschnitten. Ich nutzte die Zeit für die ESL-Talstation, um dort alles zu filmen. Der BL hat mich dann noch in die Liftstube gebeten, wo ich mich mit ihm und den anwesenden Kollegen sehr gut unterhielt. Mir kam es vor, als wäre ich dort schon 30 Jahre Liftler, da ich so nett aufgenommen wurde. Schließlich ging es in die ESL-Talstation.
Ein...
und Ausfahrtsroba.
Gesamte Talstation. Der Antrieb ist von Steurer oder? Die Talstationsumlenkscheibe schaut nämlich nicht nach Wopfner aus (siehe Kramsach). Jedenfalls sind die FBMs eindeutig von Steurer. Fakt ist: Der Lift hat zwei Hersteller, Wopfner und Steurer (Steupfner^^).
Blick von der Talstation auf Stütze 1.
Liftler-Perspektive.
Blick aus der Liftstube auf die Trasse. Rechts sieht man die Talstation vom Sohmsberglift. Ich war nun froh, nicht an dem Tag gefilmt zu haben (für die Talstation war ja das Wetter egal). Den Rest vom 18.2. verbrachte ich noch am Söllereck.
Nun kommen die Bilder vom 19.2. Ich musste in der Früh nochmals kurz zum Söllereck, da mir dort beim Tallift noch ein paar Szenen fehlten. Als ich die aufgenommen hatte, fuhr ich zügig nach Alberschwende. Diesmal war es wirklich so schön, wie auf Bergfex angekündigt. Blick vom ESL-Einstieg auf die Trasse, rechts wieder der Sohmsberglift. Achtung: Bilder sind nicht chronologisch, sondern umsortiert. Die Fotofahrt mit dem ESL habe ich erst ganz am Tagesende aufgenommen.
Stütze 1.
Im ESL.
Blick vom ESL auf die Talstation vom Sohmsberglift. Rechts darüber erkennt man den recht neuen Zipfellift (ein DM Tellerlift).
Der ESL hat einen sehr schönen Trassenverlauf. Rechts die Sohmsbergabfahrt mit dem gleichnamigen Lift.
Blick vom ESL auf eine Stütze vom Sohmsberglift.
Stütze 3.
Oberer Trassenabschnitt vom Sohmsberglift.
Stütze 4.
Stütze 5.
Erneuter Blick auf die Sohmsbergpiste.
Die ESL-Fahrt dauert gemäß meiner Videoaufnahme genau 14 Minuten und 43 Sekunden. Da kann man während der Liftfahrt in aller Ruhe abschalten und jeglichen Alltagsstress vergessen.
Stütze 6.
Stütze 7.
Weiterer Trassenverlauf.
Rechts sieht man nochmals den Sohmsberglift, ehe der ESL im Wald verschwindet.
Sessel-Hersteller.
Gleich wird es waldig.
Stützenkopf von Stütze 8.
Klemme.
Noch schnell ein paar Sonnenstrahlen einfangen.
In der Waldschneise.
Einfach nur geil.
Die Vögel zwitscherten, ab und zu hörte man die Kirchenglocke.
Stütze 9.
Stimmungsbild (diesmal gibt es davon nicht so viele, wie in meinem Bericht von den Göllerliften ).
Vorne sieht man schon das Steilstück.
Die etwas neuere Stütze 10. Wurde wohl nachträglich von Steurer eingebaut, oder?
Trassenverlauf oberhalb von Stütze 10.
Stütze 11.
Sessel passiert Stütze 11 (Niederhalter).
Blick zurück.
Zoom.
Stütze 12.
Stütze 13.
Mitten im Steilstück.
Was da rechts oben wohl so interessant war? Mir wäre jedenfalls nichts aufgefallen.
Erneuter Trassenrückblick.
Zoom. Links unten kann man sogar den Zipfellift erkennen.
Die 4er-Stützenkombi vor der Bergstation.
Zoom zum Berchtoldshöhelift.
Sesselportrait. Die FBMs haben abwechselnd die Farben Grün, Rot und Blau.
Die obersten Trassenmeter vom ESL.
Ausstieg + Bergstation.
Bergstation.
Abfahrt richtung Berchtoldshöhelift.
Da es zum Fotozeitpunkt schon kurz nach 16:00 Uhr war, wollte ich den Lift nicht mehr beim Auslaufen stören. Der Berchtoldshöhelift ist ein Steurer - genauso wie der Sohmsberglift.
Blick auf die Piste. Der Ausstieg vom Berchtoldshöhelift befindet sich ziemlich genau in der rechten oberen Bildecke. Im Hintergrund erkennt man ein Portal. Das ist keine Liftstütze oder irgendetwas Ähnliches, falls so manchem beim Anblick dieses Fotos die LSAP-Nase jucken sollte.
Talstation vom Berchtoldshöhelift.
Hier kommt man vom ESL herunter. Um die Rundfahrt machen zu können, darf man nicht zum Berchtoldshöhelift fahren. Falls man also bei letzterem ist, muss man wieder ins Tal und erneut mit dem ESL hinauffahren, um zum Tannerberglift etc. wechseln zu können.
Die Talstation vom Berchtoldshöhelift befindet sich "gedanklich" noch etwas links vom linken Bildrand. Direkt unter ihr startet diese Piste.
Schöne Waldabfahrt...
und dazu dieses Wetter!
Der einen Person im Bild fuhr ich ca. ab diesem Zeitpunkt nach, da ich mich ja hier heroben noch nicht so gut auskannte.
Wo ist sie?
Ach da! Wäre beinahe falsch abgebogen.
Nun kannte ich mich wieder aus.
Blick auf den Zipfellift.
Blick richtung Talstation von ESL und Sohmsberglift.
Bergstation vom Zipfellift.
Zoom. Hier sieht man nun seine ganze Trasse.
Seitenblick. Direkt hinter den paar Bäumen verläuft der Sohmsberglift, hinter diesem wiederum der ESL.
Abfahrt am Zipfellift.
Seitenblick zum ESL bzw. Sohmsberglift, deren beiden Talstationen man hier gut sieht.
Talstation vom Zipfellift. Im Hintergrund ist die Kirche von Alberschwende zu sehen.
Ausfahrts-Wechsellast-Roba.
Im Zipfellift.
Seitenblick auf die rechte Abfahrt.
Seitenblick zu den Talstationen von ESL bzw. Sohmsberglift.
Stütze 1 vom Zipfellift...
besitzt auf beiden Seiten Wechsellastrobas.
Weiterer Trassenverlauf.
Stütze 2.
Trassenverlauf oberhalb von Stütze 2.
Stütze 3.
Bergstation.
Ausstieg.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Blick vom Ausstieg auf die Trasse.
Zipfellift mit Kirche.
Als Nächstes kam der Sohmsberglift dran.
Talstation.
Im Sohmsberglift.
Seitenblick zum ESL.
Der Sohmsberglift ist wie schon gesagt ein Steurer. Im Gegensatz zum Berchtoldshöhelift ist er jedoch (noch) ein Kurzbügler.
Einseitige Steurer-SL-Stütze.
Erneuter Seitenblick zum ESL.
Nächste Stütze vom Sohmsberglift.
Stütze 4.
Blick zurück.
Bereits im obersten Trassenabschnitt.
Drittletzte Stütze.
Zoom zu den beiden Ausstiegsstützen.
Direkt davor.
Bergstation.
Ausstieg.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Abfahrt am Sohmsberglift.
Oberhalb der beiden Stützen kreuzt man die ESL-Trasse,...
fährt anschließend ein Stück gerade aus, ehe die Piste...
nach links abbiegt und...
man wieder bei der ESL-Talstation landet.
Nachdem ich wieder an der ESL-Bergstation war, wurde es Zeit für die Rundfahrt.
War leider nicht sonderlich gut beschildert. Deshalb hatte ich öfters die Sorge, dass ich irgendwo falsch abgebogen bin. War aber zum Glück nie der Fall!
Nun fährt man großteils über Ziehwege, dazwischen gibt es immer wieder kurze Hang-Passagen.
Nach dieser Kurve war es endlich so weit...
Ich erblickte den Tannerberglift und genoss meine erste Abfahrt zu seiner Talstation.
Einstiegsbereich.
Talstation.
Im Tannerberglift.
Schöen Gitterportalstützen, aber...
leider keine Kurzbügel mehr. Dafür hat der Lift aber noch seinen originalen Brückendieselantrieb aus dem Jahr 1963. Noch vor der nächsten Stütze führt der Lift über eine Brücke.
Auf der Brücke.
Diese Straße überquert man.
Weiterer Trassenverlauf.
Ich machte die Erfahrung, dass sich der Lift alleine mit Bügel besser fahren lässt, als mit Teller. War vor allem zum Filmen angenehmer, was ich mir eigentlich nicht gedacht hätte. Habe die erste Videofahrt mit Teller, die zweite hingegen mit Bügel gemacht. Der Unterschied ist schon erheblich.
Seitenblick auf die Piste.
Nächste Stütze vom Tannerberglift.
Seitenblick richtung Vorholzlift.
Vorletzte Stütze.
Zoom zur Ausstiegsstütze.
Blick zurück.
Die obersten Trassenmeter vom Tannerberglift.
Bergstation.
Ausstieg.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Abfahrt am Tannerberglift.
Sein Markenzeichen - abwechselnd Langteller und -bügel.
Weiterer Pistenverlauf.
Seitenblick zur Brücke.
Unterster Pistenabschnitt.
Nach ein paar Wiederholungsfahrten ging es zum Vorholzlift weiter.
Abfahrt.
Der Vorholzlift besitzt als Besonderheit eine "fliegende" Umlenkscheibe.
Weiterer Pistenverlauf.
Einstiegsbereich.
Talstation.
Im Vorholzlift - auch als Tannerberg-Babylift bekannt.
Stütze 1. War das eine Sonderanfertigung bzw. die "Teller-Variante" der alten Schräg-T-Stützen?
Seitenblick zur Piste.
Weiterer Trassenverlauf.
Ausstiegsstütze.
Ausstieg.
Bergstation.
Ich dachte nun, dass ich so irgendwie zum Dresslerberglift komme, doch das war ein Irrtum. Letztendlich landete ich im Vorgarten von irgendeinem Haus und "kämpfte" mich dann zur Talstation vom Vorholzlift retour. Als ich bei diesem ausgestiegen war, erkannte ich, dass weiter oben Leute vom Tannerberglift kommend richtung Dresslerberglift fuhren. Damit war klar, dass man diese Verbindungspiste nur mit dem großen Tannerberglift erreichen kann. Ich hatte jedoch nur mehr wenig Zeit und fuhr ganz am Straßenrand (da lag noch ausreichend Schnee) richtung Dresslerberg weiter (egal wie viele Kratzer die Ski haben, hauptsache schnellstmöglich zum Dresslerberglift). Mein Glück war, dass diese Straße genau jene war, die vom Dresslerberglift via Brücke überquert wird.
Blick vom Einstiegsbereich auf die Trasse vom Dresslerberglift. Ich fuhr ca. 50 m links von der Brücke in den Tiefschnee, kreuzte anschließend die Trasse und war wenige Sekunden später an der Talstation vom Dresslerberglift.
Talstation.
Im Dresslerberglift.
Seitenblick auf die Piste.
Der Dresslerberglift ist zwar etwas neuer als der Tannerberglift. Jedoch besitzt ersterer noch seine Kurzbügel.
Kurz vor der Brücke.
Auf der Brücke.
Kurzbügelportrait.
Stütze 3.
Die Piste am Dresslerberglift gefiel mir sehr gut.
War zum Carven wunderbar.
Blick zurück.
Vorletzte Stütze.
Zoom zur "andersartigen" Ausstiegsstütze. Weiß jemand, warum er am Ausstieg eine Gitterportalstütze und sonst lauter alte Schräg-T-Stützen hat?
Direkt davor.
Bergstation.
Ausstieg.
Zoom zu den Robas der Ausstiegsstütze.
Piste am Dresslerberglift.
Nach meiner nächsten Auffahrt mit dem Dresslerberglift ging es sofort richtung ESL weiter.
Vorne sieht man schon die Kirche von Alberschwende.
Man kommt am Parkplatz vom ESL heraus.
Ich fuhr ein letztes Mal mit dem ESL hinauf und konnte mich vor der langen Autofahrt nochmals so richtig entspannen. Am Parkplatz ergab sich noch jenes ESL-Bild.
Nach einer kleinen Pause am Parkplatz packte ich meine ganze Skiausrüstung ein und brach zu einer 6-stündigen Autofahrt auf. Ich war heilfroh, mich doch noch so spontan für Alberschwende entschieden zu haben. Der ESL und die vielen SL dazu. Ein Paradies für jeden Oldtimerliftfreak. Wäre das Skigebiet nicht so weit weg, so würde ich vermutlich viel öfter dort sein. Hoffentlich bekommt der ESL eine Konzessionsverlängerung. Eine KSB würde jeglichen Charme und die ganze Ruhe im Skigebiet Alberschwende sofort zerstören.
Ich nahm nun seelisch Abschied von all den tollen Liften, indem ich zu ihnen sagte:
LG, gReXi
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Re: Alberschwende (19.2.2015) - Lift-Fastenzeit? Nein danke!
Der sehr schöne und ausführliche Bericht hier hat es in die offizielle Linkliste des Skigebietes geschafft:
http://alberschwende.info/
Jeder der den Einersessellift noch genießen will sollte sich beeilen. Die Konzession läuft zum 16.01.2018 ab! Eine Verlängerung wird es nicht geben. Und ein Neubau ist noch fraglich.
http://alberschwende.info/
Jeder der den Einersessellift noch genießen will sollte sich beeilen. Die Konzession läuft zum 16.01.2018 ab! Eine Verlängerung wird es nicht geben. Und ein Neubau ist noch fraglich.
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Re: Alberschwende (19.2.2015) - Lift-Fastenzeit? Nein danke!
Leider fast das ganze Gebiet LSAP . Übrig geblieben sind nur noch der Sohmsberglift und der Zipfellift.
Skitage 2018/19: 4x Dachstein West, 1x Ötscher/Lackenhof, 2x Jauerling/Maria Laach
Skitage 2019/20: 1x Hinterstoder, 1x Hochkönig, 3,5x Wagrain, 0,5x Flachau
Skitage 2019/20: 1x Hinterstoder, 1x Hochkönig, 3,5x Wagrain, 0,5x Flachau