Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
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Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
04.09.2015 | Wildental
Am ersten Septemberwochenende ging es ins Kleinwalsertal um Bekannte zu besuchen. Diesmal musste ich ja nicht mehr so viele Bahnen fahren, da ich dies schon im letzten Jahr erledigt habe. So konnte ich also guten Gewissens wandern gehen, auch wenn das Wetter leider nicht so richtig mitspielen wollte. Es war ziemlich kalt und am Samstag und Sonntag schneite es bis unter 2000 Meter.
Am Freitag fuhren wir früh los, damit wir den Nachmittag zum Wandern nutzen konnten. Zeit für eine ganz große Tour war nicht mehr, aber für eine Wanderung ins Wildental hat es gereicht. Von unserem Hotel in Mittelberg ging es über die Siedlung Schwendle hinein ins Wildental. Über die Wiesalpen und die Fluchtalpe stiegen wir zur Wannenalp auf. Über die Innerkuhgehrenalpe ging es dann wieder zurück nach Mittelberg.
Wetter:
bewölkt, zwischen 7 und 12 Grad
Streckendetails:
Länge: 13,4km
Dauer: 4 Stunden und 15 Minuten
Höhenmeter: 1875
Höchster Punkt: 1815 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Aus Mittelberg ging es erst einmal ein bisschen bergab
^^Unten an der Breitach
^^Blick zurück nach Mittelberg
^^Die letzten Häuser hinten gehören schon zu Hirschegg
^^Zu Beginn verläuft der Weg noch über eine Fahrstraße
^^Weg
^^Bei der Fluchtalpe; ab hier beginnt die Materialseilbahn zur Fidererpasshütte und der Weg geht in einen Pfad über
^^Materialseilbahn; Hersteller ist Steurer
^^Talstation
^^400 Meter Aufstieg haben wir noch vor uns
^^Weg
^^Nochmal die Materialseilbahn mit einem Fundament, vielleicht von der Vorgängerbahn
^^Die eine oder andere Stelle erforderte die Hände, wirklich schwer war es aber nicht
^^Nun sind wir schon hoch über Mittelberg
^^Blick in den Talschluss
^^Unserer höchster Punkt: Die Wannenalpe auf 1821 Metern
^^Dieser Heli flog immer wieder ins Tal und kehrte dann um, vielleicht eine Übung der Polizei, war aber leider ein bisschen nervig
^^Materialseilbahn zur Innerkuhgehrenalpe (1673m)
^^Materialseilbahn
^^Blick in den Talschluss des Kleinwalsertales, Baad liegt hinter der Kurve
Am ersten Septemberwochenende ging es ins Kleinwalsertal um Bekannte zu besuchen. Diesmal musste ich ja nicht mehr so viele Bahnen fahren, da ich dies schon im letzten Jahr erledigt habe. So konnte ich also guten Gewissens wandern gehen, auch wenn das Wetter leider nicht so richtig mitspielen wollte. Es war ziemlich kalt und am Samstag und Sonntag schneite es bis unter 2000 Meter.
Am Freitag fuhren wir früh los, damit wir den Nachmittag zum Wandern nutzen konnten. Zeit für eine ganz große Tour war nicht mehr, aber für eine Wanderung ins Wildental hat es gereicht. Von unserem Hotel in Mittelberg ging es über die Siedlung Schwendle hinein ins Wildental. Über die Wiesalpen und die Fluchtalpe stiegen wir zur Wannenalp auf. Über die Innerkuhgehrenalpe ging es dann wieder zurück nach Mittelberg.
Wetter:
bewölkt, zwischen 7 und 12 Grad
Streckendetails:
Länge: 13,4km
Dauer: 4 Stunden und 15 Minuten
Höhenmeter: 1875
Höchster Punkt: 1815 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Aus Mittelberg ging es erst einmal ein bisschen bergab
^^Unten an der Breitach
^^Blick zurück nach Mittelberg
^^Die letzten Häuser hinten gehören schon zu Hirschegg
^^Zu Beginn verläuft der Weg noch über eine Fahrstraße
^^Weg
^^Bei der Fluchtalpe; ab hier beginnt die Materialseilbahn zur Fidererpasshütte und der Weg geht in einen Pfad über
^^Materialseilbahn; Hersteller ist Steurer
^^Talstation
^^400 Meter Aufstieg haben wir noch vor uns
^^Weg
^^Nochmal die Materialseilbahn mit einem Fundament, vielleicht von der Vorgängerbahn
^^Die eine oder andere Stelle erforderte die Hände, wirklich schwer war es aber nicht
^^Nun sind wir schon hoch über Mittelberg
^^Blick in den Talschluss
^^Unserer höchster Punkt: Die Wannenalpe auf 1821 Metern
^^Dieser Heli flog immer wieder ins Tal und kehrte dann um, vielleicht eine Übung der Polizei, war aber leider ein bisschen nervig
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4x Silvretta Montafon, 1x Venet, 6x Silvretta-Arena, 1x Skilift Salzburger Kopf, 2x Skilift Schorrberg 18.01.2016 + 22.01.2016, 1x Skilift Höhn-Schönberg, 1x Ladurns, 1x Rosskopf, 6x Oberstdorf-Kleinwalsertal
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Re: 05.09.2015 | Schwarzwassertal
05.09.2015 | Schwarzwassertal
Die zweite Wanderung verlief vom Walmendingerhorn über die Ochsenhofer Scharte und die Schwarzwasserhütte hinab bis zur Talstation der Ifenbahn. Zu Beginn war es nur bewölkt, doch relativ schnell begann es dann zu regnen und, nachdem wir ein paar Meter aufgestiegen sind, auch zu schneien. Auch in der Nacht hat es leicht geschneit, viel war davon aber nicht mehr zu sehen. Die Bergfahrt hat wegen des gut gelaunten Angestellten viel Spaß gemacht, sodass die Laune oben trotz des trüben Wetters bestens war. Vom Gasthof Auenhütte an der Talstation der Ifenbahn ging es in 20 Minuten mit dem Bus zurück nach Mittelberg.
Wetter:
vereinzelt Regen, oben auch Schnee
Temperatur Walmendingerhorn am Morgen: 1°C
Streckendetails:
Länge: 11km
Dauer: 4 Stunden
Höhenmeter: 300 bergauf, 950 bergab
Höchster Punkt: 1931 Meter
Höhenmeterdiagramm
GPS-Track
^^Der Gipfel im Hintergrund war leicht angezuckert und los war heute fast nichts
^^Bergstation der Sesselbahn Walmendingerhorn
^^Da wir zusammen mit einer kleinen – vor allem aber heiteren – Wandergruppe oben ankamen, nahmen wir als Abkürzung den Panorama-Fahrstuhl
^^Der Weg über die Ochsenhofer Köpfe war als schwer markiert, deshalb wählten wir bei diesem Wetter lieber den leichteren Weg unterhalb
^^Viel Schnee ist es nicht, am nächsten Tag lag hier mehr
^^Weg
^^Blick zurück zur Bergstation der Sesselbahn und zum Fahrstuhl
^^Sesselbahn Walmendingerhorn
^^Sesselbahn Muttelberg
^^Die Äußere Stierhofalpe, langsam fing es an zu regnen
^^Da der Regen stärker wurde verschwand die Kamera im Rucksack und ich fotografierte mit dem Handy weiter
^^Auch wenn es nur ein paar Grad über 0 hatte, wurde uns beim Aufstieg gut warm
^^Es begann sich so richtig einzuregnen, aber mir gefällt so etwas immer noch viel besser als nur zu Hause auf dem Sofa zu liegen
^^Mit zunehmender Höhe ging der Regen in Schnee über, der allerdings nicht liegen blieb
^^Auf der Ochsenhofer Scharte zeigte sich zum ersten Mal der Blick ins Schwarzwassertal, der Ifen blieb allerdings noch in den Wolken
^^Unten die Schwarzwasserhütte
^^Der Schneefall ließ schnell nach, sodass wieder die Kamera rausgekramt werden konnte. Auch der hohe Ifen zeigte sich langsam.
^^Schwarzwassertal mit Ifen
^^Schwarzwassertal
^^Schwarzwasserhütte
^^Jetzt ging es bergab bis zur Melköde
^^Landschaftlich war es hier sehr schön
^^Materialseilbahn zur Schwarzwasserhütte
^^Ein kurzes Stück ging es nun durch einen Sumpf, dank der bereit gelegten Steine war´s aber kein Problem
^^Talstation der Materialseilbahn zur Schwarzwasserhütte und noch einer anderen Bahn, wahrscheinlich zur Ifersguntenalpe
^^Die Alm Melköde, hier wurde es auch deutlich voller
^^Materialseilbahn zur Ifersguntenalpe
^^Die letzten Meter verliefen ohne viel Abstieg im Schwarzwassertal entlang zur Ifenbahn, die heute aber nicht in Betrieb war
^^Ifenbahn
^^Talstation Ifenbahn und Auenhütte
Die zweite Wanderung verlief vom Walmendingerhorn über die Ochsenhofer Scharte und die Schwarzwasserhütte hinab bis zur Talstation der Ifenbahn. Zu Beginn war es nur bewölkt, doch relativ schnell begann es dann zu regnen und, nachdem wir ein paar Meter aufgestiegen sind, auch zu schneien. Auch in der Nacht hat es leicht geschneit, viel war davon aber nicht mehr zu sehen. Die Bergfahrt hat wegen des gut gelaunten Angestellten viel Spaß gemacht, sodass die Laune oben trotz des trüben Wetters bestens war. Vom Gasthof Auenhütte an der Talstation der Ifenbahn ging es in 20 Minuten mit dem Bus zurück nach Mittelberg.
Wetter:
vereinzelt Regen, oben auch Schnee
Temperatur Walmendingerhorn am Morgen: 1°C
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Länge: 11km
Dauer: 4 Stunden
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Höchster Punkt: 1931 Meter
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^^Der Gipfel im Hintergrund war leicht angezuckert und los war heute fast nichts
^^Bergstation der Sesselbahn Walmendingerhorn
^^Da wir zusammen mit einer kleinen – vor allem aber heiteren – Wandergruppe oben ankamen, nahmen wir als Abkürzung den Panorama-Fahrstuhl
^^Der Weg über die Ochsenhofer Köpfe war als schwer markiert, deshalb wählten wir bei diesem Wetter lieber den leichteren Weg unterhalb
^^Viel Schnee ist es nicht, am nächsten Tag lag hier mehr
^^Weg
^^Blick zurück zur Bergstation der Sesselbahn und zum Fahrstuhl
^^Sesselbahn Walmendingerhorn
^^Sesselbahn Muttelberg
^^Die Äußere Stierhofalpe, langsam fing es an zu regnen
^^Da der Regen stärker wurde verschwand die Kamera im Rucksack und ich fotografierte mit dem Handy weiter
^^Auch wenn es nur ein paar Grad über 0 hatte, wurde uns beim Aufstieg gut warm
^^Es begann sich so richtig einzuregnen, aber mir gefällt so etwas immer noch viel besser als nur zu Hause auf dem Sofa zu liegen
^^Mit zunehmender Höhe ging der Regen in Schnee über, der allerdings nicht liegen blieb
^^Auf der Ochsenhofer Scharte zeigte sich zum ersten Mal der Blick ins Schwarzwassertal, der Ifen blieb allerdings noch in den Wolken
^^Unten die Schwarzwasserhütte
^^Der Schneefall ließ schnell nach, sodass wieder die Kamera rausgekramt werden konnte. Auch der hohe Ifen zeigte sich langsam.
^^Schwarzwassertal mit Ifen
^^Schwarzwassertal
^^Schwarzwasserhütte
^^Jetzt ging es bergab bis zur Melköde
^^Landschaftlich war es hier sehr schön
^^Materialseilbahn zur Schwarzwasserhütte
^^Ein kurzes Stück ging es nun durch einen Sumpf, dank der bereit gelegten Steine war´s aber kein Problem
^^Talstation der Materialseilbahn zur Schwarzwasserhütte und noch einer anderen Bahn, wahrscheinlich zur Ifersguntenalpe
^^Die Alm Melköde, hier wurde es auch deutlich voller
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^^Die letzten Meter verliefen ohne viel Abstieg im Schwarzwassertal entlang zur Ifenbahn, die heute aber nicht in Betrieb war
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Re: Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
Warum hatte die Ifen-Sesselbahn zu, liegt das am schlechtem Wetter?
2016/17: 2X Bolsterlang, Damüls-Mellau, La Bresse, Sonnenkopf, Ski Arlberg, Berger-Höhe-Lift, Grubigstein, Steibis, Diedamskopf, Ofterschwang, 4X Kronplatz, Fellhorn-Kanzelwand, Golm
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Re: Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
Ja, bei schlechtem Wetter fährt die nicht, da ist wahrscheinlich der Andrang sehr gering. Ich wäre natürlich hochgefahren, wenn sie in Betrieb gewesen wärePauli hat geschrieben:Warum hatte die Ifen-Sesselbahn zu, liegt das am schlechtem Wetter?
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Re: Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
Danke für die Info, ist ja auch eine Bahn ohne Wetterschutz.
2016/17: 2X Bolsterlang, Damüls-Mellau, La Bresse, Sonnenkopf, Ski Arlberg, Berger-Höhe-Lift, Grubigstein, Steibis, Diedamskopf, Ofterschwang, 4X Kronplatz, Fellhorn-Kanzelwand, Golm
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Re: Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
Wobei die anderen beiden Sessellifte in Hirschegg und Mittelberg ohne Wetterschutz auch bei Regen fahren, aber die liegen nicht so weit abseits und vor allem in Mittelberg wird der Lift viel genutzt, um auf der Alpe oben zu essen.Pauli hat geschrieben:Danke für die Info, ist ja auch eine Bahn ohne Wetterschutz.
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Re: Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
Die Ifenbahn wird nutzen ja auch hauptsächlich Wanderer, die zum Beispiel den Hohen Ifen besteigen wollen und weniger Leute, die "nur" hoch und wieder herunter fahren wollen.
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Re: 06.09.2015 | Walmendinger Horn und Nebelhorn
06.09.2015 | Walmendinger Horn und Nebelhorn
Am Abreisetag standen dann doch noch zwei Seilbahnfahrten auf dem Programm, da es über Nacht in den höheren Lagen geschneit hatte. Von Mittelberg aus ging es am Morgen erst einmal auf das Walmendinger Horn und dann auf dem Heimweg noch am Nebelhorn in Oberstdorf vorbei. Dort war es, wie schon letztes Jahr, als wir dort oben war, sehr neblig und auch windig. Nächstes Jahr in den Osterferien bin ich für eine Woche dort, dann sollte es eigentlich klappen, dass ich den Ausblick von dort oben auch mal zu Gesicht bekomme.
Walmendinger Horn:
^^Heute lag mehr Schnee als gestern Morgen
^^Natürlich war es sehr leer hier oben
^^Terrasse
^^Und die Liegestühle zum Sonnen
^^Der Weg von gestern war heute nicht mehr so angenehm zum Wandern
Nebelhorn:
^^Sprung zur Bergstation der Nebelhornbahn, bei der Station Höfatsblick hab ich keine Bilder gemacht, da dort nur so ein Schneematsch lag und der Nebel noch viel dunkler war
^^Bei der Fahrt mit der Gipfelbahn wurde der Nebel immer heller, wahrscheinlich fehlten nicht mehr so viele Meter, um über den Wolken zu sein
^^Hier oben war es -2°C kalt
^^Gipfel
^^Blick von der unteren Terrasse zurück zur Bahn
^^Offene Bergstation der Gipfelbahn
^^Heute war nur ein Liftler für die Bahn zuständig, sodass nur eine Kabine in Betrieb war
Natürlich wurde es in der folgenden Woche wieder schön sonnig im Kleinwalsertal, aber da hat man ja leider keinen Einfluss drauf. Dafür hatte ich im September schon Neuschnee unter den Füßen .
Ende
Am Abreisetag standen dann doch noch zwei Seilbahnfahrten auf dem Programm, da es über Nacht in den höheren Lagen geschneit hatte. Von Mittelberg aus ging es am Morgen erst einmal auf das Walmendinger Horn und dann auf dem Heimweg noch am Nebelhorn in Oberstdorf vorbei. Dort war es, wie schon letztes Jahr, als wir dort oben war, sehr neblig und auch windig. Nächstes Jahr in den Osterferien bin ich für eine Woche dort, dann sollte es eigentlich klappen, dass ich den Ausblick von dort oben auch mal zu Gesicht bekomme.
Walmendinger Horn:
^^Heute lag mehr Schnee als gestern Morgen
^^Natürlich war es sehr leer hier oben
^^Terrasse
^^Und die Liegestühle zum Sonnen
^^Der Weg von gestern war heute nicht mehr so angenehm zum Wandern
Nebelhorn:
^^Sprung zur Bergstation der Nebelhornbahn, bei der Station Höfatsblick hab ich keine Bilder gemacht, da dort nur so ein Schneematsch lag und der Nebel noch viel dunkler war
^^Bei der Fahrt mit der Gipfelbahn wurde der Nebel immer heller, wahrscheinlich fehlten nicht mehr so viele Meter, um über den Wolken zu sein
^^Hier oben war es -2°C kalt
^^Gipfel
^^Blick von der unteren Terrasse zurück zur Bahn
^^Offene Bergstation der Gipfelbahn
^^Heute war nur ein Liftler für die Bahn zuständig, sodass nur eine Kabine in Betrieb war
Natürlich wurde es in der folgenden Woche wieder schön sonnig im Kleinwalsertal, aber da hat man ja leider keinen Einfluss drauf. Dafür hatte ich im September schon Neuschnee unter den Füßen .
Ende
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Re: Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
Schade, zum Wandern eher schlecht mit dem Schnee, zum Skifahren aber deutlich viel zu wenig...
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Re: Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
Groß Wandern wollten wir am Abreisetag eh nicht mehr, da war der Schnee schon sehr schön. Als ich die Vorhersage gesehen habe, zuckte ich kurz, ob die Ski zur Sicherheit mal mit ins Auto sollen, aber so wäre das natürlich noch nichts geworden
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Re: Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
Im September sicher nicht. Und wenn es ausreichen würde, würde es sich für die Bergbahnen eh nicht lohnen....
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Re: Kleinwalsertal (04.-06.09.2015)
Liegt zum einen am Schlechtwetter...aber nur deswegen, weil "Das Höchste" im Sommer keine Gastronomie betreiben kann, da Sommerbetrieb nur für die untere Sektion genehmigt ist und deren Gastronomie an der Bergstation der oberen Sektion ist. Sonst wär da hundert fix auch bei Schlechtwetter geöffnetPauli hat geschrieben:Warum hatte die Ifen-Sesselbahn zu, liegt das am schlechtem Wetter?