Neues in Zermatt/Breuil-Cervinia/Valtournenche – Matterhorn
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Also das wird sicher eine Standard KSB als 4er oder 6er mit entsprechend reduzierter Sesselzahl...
Alles andere würde mich schwer wundern...
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- Pilatus
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Ich denke es gibt eine 4-KSB ähnlich Findeln. Auch ein solches System müsste an dieser Stelle nicht zum Kapazitätsmaximum ausgereizt werden, und wenn man die Talstation jetzt komplett einbunkern muss, sind kleinere Dimensionen von Vorteil.
- Theo
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Zur Frage von Ams bezüglich schon früherer Ereignissen: Eines war in meinen ersten Jahren dort, also zwischen 93 und 95. Damals war die Talstation kaum mehr sichtbar, konnte aber in 2 Arbeitstagen wieder flott gemacht werden. Einzig die damalige separate Billettkontrollhütte und die Drehkreuze lagen unten im Loch konnten aber weiter verwendet werden, selbst der Radio funktionierte noch. In den ca. 10 Jahren davor muss auch schon mal so was ähnliches passiert sein.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
NeusserGletscher hat geschrieben: ↑12.01.2018 - 12:03 Aus meiner Sicht wäre eine Neubau an gleicher Stelle kein technisches Problem.
Den beiden Aussagen kann ich mich voll inhaltlich anschließen. Wenn es aufgrund der Genehmigungen etc. nicht mehr diesen Sommer geht so würde ich mir als Gast, schon im Sommer 2019 eine neue Anlage erwarten. Das ist jetzt keine 3S-Bahn aufs Kleine Matterhorn, der Neubau kann jetzt eigentlich auch nicht das Budget der ZBAG völlig über den Haufen werfen. Als Wiederholungsanlage wird die Kumme KSB sonst schon abgehen. Istlso in großer Höhenlage und absolut Schneesicher, würde ich als ZBAG auch in Hinblick auf schneearme, milde Winter nicht aufgeben wollen.
Also kurz und gut: Ich gehe jetzt einmal von einer neuen 4er KSB aus, Baujahr 2018 oder 2019.
Bis zum Neubau kann hoffentlich eine Lösung gefunden werden, bei der Downhill und Schneehuhn mit der Tufternkumme verbunden befahren werden können. Hat Theo aber auch schon bejaht, also bin ich da optimistisch.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Ich habe den Lift selten genutzt, weil er kurz und langsam war. Eine Tieferlegung der Talstation und eine Verlängerung des Lifts fände ich daher sehr gut. Ob das technisch machbar ist, kann ich nicht beurteilen. ... Auf den Lift zum Rosenritz warte ich auch sehnsüchtig. Er würde eine bequeme Verbindung in Richtung Furi sicherstellen und wäre ein besonders großer Gewinn für das Skigebiet. Ich verstehe nicht, warum dieses Projekt nicht höhere Priorität genießt.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Ich glaube, dieser Beitrag zum Neubau der Bahn zum KMH wurde noch nicht verlinkt. Die Verbindung zum Monte-Rosa-Skigebiet wird auch thematisiert:
http://www.tt.com/wirtschaft/standortti ... splatz.csp
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Ich weiß nicht, ob das wirklich sinnvoll wäre. Direkt unterhalb der bisherigen Station ist es ziemlich felsig und damit wohl wenig "pistengeeignet" - vgl. die Bilder von Intermezzo: http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 5#p5146622 . Und auf der anderen Talseite hätte man ja zunächst die wohl 1 Kilometer lange völlig flache Schußstrecke zu überwinden, die wenig bringt und noch dazu hoch lawinengefährdet ist (vgl. erstes Bild von Mister Ed: http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 0#p5147158) .
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Sesselbahn Kumme wird wohl frühstens auf Saison 2019/2020 ersetzt: http://www.1815.ch/rhonezeitung/zeitung ... esselbahn/
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Gut, dass der Neubau erst im Sommer 2019 möglich ist, damit kann ich leben und verstehe ich das auch. Vielleicht schafft man ja schon dieses Jahr die Beschneiung auf der Tuftern Kumme. Wenn dann das Seil geborgen ist sollte der Schibetrieb ja auch wieder auf der Schneehuhn möglich sein.
Liegt der Masterplan der ZBAG von 2009 hier im Forum vor? Von dem höre ich das erste mal.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Freut mich, dass man über eine Verlängerung nachzudenken scheint. Das war nämlich, was ich an der Kumme nicht so sehr mochte: Beschäftigungsanlagen von nur ca. 1 km Länge sind mir einfach etwas kurz. Für mich persönlich liegt die ideale Länge eher bei 2 km... wobei ich mit 1.5 km auch leben kann, wenn das Terrain nicht mehr erlaubt.
Aber hätte man bei einer Verlängerung nach unten nicht das Problem, dass dann die Zugangspiste im lawinengefährdeten Bereich zu liegen kommt, auch wenn man die Stützen etc. auf massiv erhöhte Betonfundamente baut? Könnte man natürlich mit einem Zwischeneinstieg an der ehemaligen Talstation lösen, falls an keine gröberen Lawinenwälle errichten will/darf, aber ob das Sinn macht?
Wie auch immer, bin gespannt, was am Ende rauskommt... wenn auch der gute Rosenritz somit in noch weitere Ferne rückt.
EDIT: Neuer Beitrag im Z Blog zum Thema Lawinensicherung:
https://blog.matterhornparadise.ch/de/d ... log-281440
Aber hätte man bei einer Verlängerung nach unten nicht das Problem, dass dann die Zugangspiste im lawinengefährdeten Bereich zu liegen kommt, auch wenn man die Stützen etc. auf massiv erhöhte Betonfundamente baut? Könnte man natürlich mit einem Zwischeneinstieg an der ehemaligen Talstation lösen, falls an keine gröberen Lawinenwälle errichten will/darf, aber ob das Sinn macht?
Wie auch immer, bin gespannt, was am Ende rauskommt... wenn auch der gute Rosenritz somit in noch weitere Ferne rückt.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Ehrlich gesagt fände ich es ausgesprochen schade, wenn das Tal unterhalb der jetzigen Kumme Station erschlossen wird.
Grund 1: nach der jetzigen Talstation kommt ein sehr langes (lawinengefährdetes) Flachstück. Lieber habe ich eine kürzere Bahn als dass ich dann immer den langen Zieher fahren muss.
Grund 2: es wäre schade um das landschaftlich traumhafte Tal der Tufternkumme, wenn dort jetzt eine KSB neben der Piste hingestellt wird. Gerade das unberührte Tal mit nur einer Piste bis man wieder auf den Patrullarve Sessel trift, finde ich ausgesprochen schön. Bin hier eigentlich gegen die Installation von Stassenlaternen (Beschneiung) und einer Bahn... Den exponierten Steilhang unten könnte man ja mit einigen mobilen Kanonen am Anfang der Saison einschneien... Habe an Ostern im kompletten oberen Teil noch nie einen Schneemangel feststellen könne. Knackpunkt ist immer der letzte Steilhang.
Ich hätte aber schon gedacht, dass man innerhalb von 9 Monaten dort eine Ersatzanlage organisiert und genehmigt bekommt, wenn man nur den Status quo repliziert. Sobald man das jedoch verlängern und ändern möchte, ist es klar, dass es dann länger braucht...
Grund 1: nach der jetzigen Talstation kommt ein sehr langes (lawinengefährdetes) Flachstück. Lieber habe ich eine kürzere Bahn als dass ich dann immer den langen Zieher fahren muss.
Grund 2: es wäre schade um das landschaftlich traumhafte Tal der Tufternkumme, wenn dort jetzt eine KSB neben der Piste hingestellt wird. Gerade das unberührte Tal mit nur einer Piste bis man wieder auf den Patrullarve Sessel trift, finde ich ausgesprochen schön. Bin hier eigentlich gegen die Installation von Stassenlaternen (Beschneiung) und einer Bahn... Den exponierten Steilhang unten könnte man ja mit einigen mobilen Kanonen am Anfang der Saison einschneien... Habe an Ostern im kompletten oberen Teil noch nie einen Schneemangel feststellen könne. Knackpunkt ist immer der letzte Steilhang.
Ich hätte aber schon gedacht, dass man innerhalb von 9 Monaten dort eine Ersatzanlage organisiert und genehmigt bekommt, wenn man nur den Status quo repliziert. Sobald man das jedoch verlängern und ändern möchte, ist es klar, dass es dann länger braucht...
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Den gibt es hier: http://www.ecosign.com/wp-content/uploa ... rplan1.jpgWahlzermatter hat geschrieben: ↑25.01.2018 - 16:53 Gut, dass der Neubau erst im Sommer 2019 möglich ist, damit kann ich leben und verstehe ich das auch. Vielleicht schafft man ja schon dieses Jahr die Beschneiung auf der Tuftern Kumme. Wenn dann das Seil geborgen ist sollte der Schibetrieb ja auch wieder auf der Schneehuhn möglich sein.
Liegt der Masterplan der ZBAG von 2009 hier im Forum vor? Von dem höre ich das erste mal.
Die neue Bahn würde gar nicht durch das Tal führen, sondern direkt "vorne" hoch, der Marmotte entlang.stockhorn hat geschrieben: ↑25.01.2018 - 20:42 Grund 2: es wäre schade um das landschaftlich traumhafte Tal der Tufternkumme, wenn dort jetzt eine KSB neben der Piste hingestellt wird. Gerade das unberührte Tal mit nur einer Piste bis man wieder auf den Patrullarve Sessel trift, finde ich ausgesprochen schön. Bin hier eigentlich gegen die Installation von Stassenlaternen (Beschneiung) und einer Bahn...
Den Masterplan habe ich schon lange nicht mehr angeschaut. Ich konnte mich gar nicht errinern, wie viele meiner Wünsche dort genau so drin sind.
Meine Top Wünsche:
- Rosentritz mit Verbindungspiste auf die White Hare: Bequemere direktere Verbindung plus 2 schöne Wiederholungspisten
- Rothornerschliessung mit Sesselift von Turftern: Bequemere Erschliessung Rotohorn, direktere Erschliessung von Tuftern und Tufternkumme
- Lift Spiess-Tuftern: Die perfekte Schlechtwetterandlage. Bergstation direkt an der Waldgrenze.
Die Bergbahnen haben ja schon einiges genau so wie im Plan umgesetzt. Vielleicht kommt ja noch mehr. Hoffen darf man ja.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Hab dunkel in Erinnerung dass die Fa. Ecosign gewisse Schwierigkeiten mit den Zonenplänen hatte.
Was ich sagen will - die haben einfach allerhand schönes u. buntes auf die Landkarte gemalt.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Mag sein das da die eine oder andere Pist nicht geht. Die Wichtigen gehen aber, sieht man hier: https://www.matterhornparadise.ch/websi ... 1.2015.jpg
Bei der Sesselbahn Tuftern Rothorn frage ich mich einfach, wie es an diesem Hang mit Lawinen aussieht. Meine Idee war bisher, dass man eine Bahn so bauen könnte: Karte
Der Sattel auf dem die Bergstation liegen würde ist bereits in der Skipisten-Zone. Ich denke jemand anderes hatte diese Idee auch, wieso sollte sonst eine Piste von diesem Sattel zur Talstation der Kumme eingezeichnet sein?
Die Verbindungspiste Rosenritz -> White Hare ist übrigens sowohl im Masterplan als auch im Zonenplan. Will ich mal erwähnen, weil mich einige hier für diesen Vorschlag für verrückt erklärt haben.
Bei der Sesselbahn Tuftern Rothorn frage ich mich einfach, wie es an diesem Hang mit Lawinen aussieht. Meine Idee war bisher, dass man eine Bahn so bauen könnte: Karte
Der Sattel auf dem die Bergstation liegen würde ist bereits in der Skipisten-Zone. Ich denke jemand anderes hatte diese Idee auch, wieso sollte sonst eine Piste von diesem Sattel zur Talstation der Kumme eingezeichnet sein?
Die Verbindungspiste Rosenritz -> White Hare ist übrigens sowohl im Masterplan als auch im Zonenplan. Will ich mal erwähnen, weil mich einige hier für diesen Vorschlag für verrückt erklärt haben.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Irgendwo beim oberen Pfeil müsste die Bergstation Rosuritz platziert werden wenn man eine Pistenverbindung zur "White Hare" machen will.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Nach Masterplan wäre die Bergstation viel weiter rechts auf dem Kamm an der Stelle wo man drei Strommasten nebeneinander sieht.
Von dort geht die Piste dem Hang entlang nach links oberhalb des Steilhangs. Dann gibt es zwei Varianten.
- Eine direkt durch den mit Steinen besetzten Hang.
- Die andere geht weiter dem Hang entlang nach links und dann dem Gegenhang entlang welcher von dem Standort des Bildes nicht einsichtbar ist.
Und bevor jetzt jemand sagt, da hat es zu viele Felsen. Solche Felsen hat es im Gebiet Hotälli-Stockhorn überall, die bestehenden Pisten wie Kelle, White Hare und Hohtälli wurde alle bereits "planiert".
Von dort geht die Piste dem Hang entlang nach links oberhalb des Steilhangs. Dann gibt es zwei Varianten.
- Eine direkt durch den mit Steinen besetzten Hang.
- Die andere geht weiter dem Hang entlang nach links und dann dem Gegenhang entlang welcher von dem Standort des Bildes nicht einsichtbar ist.
Und bevor jetzt jemand sagt, da hat es zu viele Felsen. Solche Felsen hat es im Gebiet Hotälli-Stockhorn überall, die bestehenden Pisten wie Kelle, White Hare und Hohtälli wurde alle bereits "planiert".
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Wobei, wie schon geschrieben, der Ecosignplan mit Vorsicht zu geniessen ist.
Allerdings wäre der von mir eingezeichnete Verlauf von der Topographie her schon sinnig.
Die schwarze Linie ist
a) die gerade Verlängerung von der Breitbodenbergstation (habs mir auf der geo.admin.ch-Karte angeschaut)
b) sinnig auch in Bezug auf den orographisch linken Steilhang des Hohtälli.
- Theo
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Da muss ich energisch widersprechen und mich wehren. Viele wollen aus dem Rothorn oder Teilen davon immer ein Schlechtwetterskigebiet machen. Das finde ich einen fertigen Blödsinn, denn dort wo ich bei Schönwetter nicht hinfahre fahre ich bei schlechtem Wetter erst recht nicht hin. Es stimmt zwar dass es Anlagen und Pisten ( ist jetzt nicht nur auf Zermatt bezogen ) gibt die auch bei schlechterem Wetter noch einigermassen gut gefahren werden können aber das Rothorn ist und bleibt ein Skigebietsteil wo man auch bei schönem Wetter gewesen sein muss.- Lift Spiess-Tuftern: Die perfekte Schlechtwetterandlage.
Das stimmt im Prinzip. Wenn man aber eine Bergstation auf 3100 und eine Talstation auf 2800 hat und um zu dieser zu gelangen erst mal auf 2980 hoch muss weil es von der anderen Seite nicht geht so dann schaut die Sache schon ganz anders aus. Zu all den Problemen wo sich dann noch dazu gesellen haben wir dann noch ein weiteres in Form von einer 3S die auch fertig werden sollte und damit sind wir glaube ich schon ausgelastet genug.Ich hätte aber schon gedacht, dass man innerhalb von 9 Monaten dort eine Ersatzanlage organisiert und genehmigt bekommt, wenn man nur den Status quo repliziert.
Zur restlichen Diskussion uissere ich mich nicht.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Ich bin immernoch der Ansicht, dass die schwarze Linie nicht mit dem Trasse der Ecosign Karte übereinstimmt.
Auch die Pisten die du eingezeichnet hast, sind aus dieser Perspektive zu weit links. Deine Variante gefällt mir aber auch ganz gut.
Von jemandem der zwar nicht offiziell für die Bergbahnen aber klar als deren Mitarbeiter schreibt erwarte ich schon ein bisschen mehr Anstand als die Wünsche von Stammkunden als Blödsinn zu bezeichnen. Das nächste mal, wenn ich meinen Zermatturlaub buche werde ich bei Herrn Theo persönlich gutes Wetter einfordern, dann brauche ich ja gar keine Pisten unterhalb der Waldgrenze.Theo hat geschrieben: ↑26.01.2018 - 19:37Da muss ich energisch widersprechen und mich wehren. Viele wollen aus dem Rothorn oder Teilen davon immer ein Schlechtwetterskigebiet machen. Das finde ich einen fertigen Blödsinn, denn dort wo ich bei Schönwetter nicht hinfahre fahre ich bei schlechtem Wetter erst recht nicht hin. Es stimmt zwar dass es Anlagen und Pisten ( ist jetzt nicht nur auf Zermatt bezogen ) gibt die auch bei schlechterem Wetter noch einigermassen gut gefahren werden können aber das Rothorn ist und bleibt ein Skigebietsteil wo man auch bei schönem Wetter gewesen sein muss.- Lift Spiess-Tuftern: Die perfekte Schlechtwetterandlage.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Bei der online-Ausgabe des Z-inside ist ein Fehler aufgetreten - endet bei Seite 11
Da einzelne Artikel separat abrufbar sind, hier wie folgt einer über "dynamic pricing" ab kommende Saison.
http://inside.zermatt.ch/2018/1/06.pdf
Da einzelne Artikel separat abrufbar sind, hier wie folgt einer über "dynamic pricing" ab kommende Saison.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Gehört ja irgendwie auch hier hin. Wäre sehr begrüßenswert wenn das kommt. Allein der Zeithorizont von mittelfristig macht mir etwas Sorgen...alpinforumuset hat geschrieben: ↑05.02.2018 - 14:25 PS: Laut Aussage einer Mitarbeiterin stehe das Gebiet Stockhorn auf der mittelfristigen Agenda mit einer Gondel auf das Stockhorn, es sei jedoch nicht klar ob ab Gant oder Hohtälli.
Wenn die Rosenritz auch mal mittelfristig auf der Agenda stand ...
Wobei wenn neben der PB Testa Grigia - KMH und dem Wiederaufbau Kumme ab dem Sommer 2019 auch noch die Neuerschließung des Stockhorns mittels PB kommt, dann werden sich Projekte wie KSB Rosenritz und KSB Garten wohl weiter verschieben. Stört mich nur bedingt, da mir das Stockhorn definitiv wichtiger ist.
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
Ich erlaube mir, meinen zum Thema "Dynamic Pricing" verschobenen Kommentar zur Zermatter Informationspolitik hier nochmals einzustellen - meine Aussage hat nämlich nichts mit Dynamic Pricing zu tun, sondern ausschließlich mit der verklausulierten Art der Kommunikation seitens Zermatt:
Natürlich hat deine Aussage mit Dynamic Pricing zu tun, genauer gesagt mit der Kommunikation darüber. Daher bitte ich Dich diese Diskussion hier zu unterlassen. Es hat nämlich noch weniger mit "Infrastrukturelle Neuigkeiten in den Skigebieten" zu tun. /bami
gfm49 hat geschrieben: ↑05.02.2018 - 14:08 Welch ein Marketing-Geschwafel :
"Eine transparente Kommunikation unterstützt die Akzeptanz der Gäste" als Motto und dann das:
"Diese Abstufung ist neu nicht mehr so stark degressiv wie aktuell. Dennoch wird ein 6-Tage-Skipass in der Vorsaison neu günstiger sein als aktuell im Grundtarif." Kann man eine Preiserhöhung noch verschwurbelter beschreiben? Außerdem widerspricht das der vorangegangenen Aussage "die Nebensaison bleibt auf dem aktuellen Preisniveau" - für den 6-Tages-Pass (und wohl aufwärts) gilt das eben genau nicht, wenn man die zitierte Aussage richtig liest.
http://www.alpinforum.com//forum/viewto ... 37&t=59090gfm49 hat geschrieben: ↑06.02.2018 - 08:20...Ich habe ja nichts gegen Dynamic Pricing, aber man sollte halt ehrlich sagen, was die Konsequenzen sind und sich nicht hinter einem kaum verständlichen Marketingkauderwelsch verstecken - insoweit richtet sich meine Kritik gezielt gegen Zermatt. Warum sagen die nicht offen, daß es in der Nebensaison ab 6 Tagen teurer wird als der bisherige Tarif? (Sonst wäre die Aussage ja sinnlos, daß es in der Vorsaison günstiger bleibt als aktuell im Grundtarif (was immer das ist)).
Natürlich hat deine Aussage mit Dynamic Pricing zu tun, genauer gesagt mit der Kommunikation darüber. Daher bitte ich Dich diese Diskussion hier zu unterlassen. Es hat nämlich noch weniger mit "Infrastrukturelle Neuigkeiten in den Skigebieten" zu tun. /bami
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Re: Neues aus Zermatt-Cervinia
In dem Artikel wird ausgeführt, dass Zermatt für die Skisaison 18/19 "Dynamic Pricing" und Saisonzeiten einführen möchte. Mehrtagespässe sollen künftig ab 4 Tagen nicht mehr so stark im Preis fallen wie bisher. Eine transparente Kommunikation soll die Akzeptanz der Gäste unterstützen. Gleichzeitig wird man als Neuerung Saisonzeiten einführen. In diesem Punkt ist der Artikel etwas widersprüchlich, denn wozu braucht man Sasisonzeiten, wenn die Preise sowieso durch einen Algorithmus entsprechend der Nachfrage oder anderen Kriterien ständig neu berechnet werden? Lassen wir uns mal überraschen.Fab hat geschrieben: ↑05.02.2018 - 13:54Da einzelne Artikel separat abrufbar sind, hier wie folgt einer über "dynamic pricing" ab kommende Saison.
http://inside.zermatt.ch/2018/1/06.pdf
Diskutiert das für und wider von "Dynamic Pricing" bitte in diesem separaten Thread, um den Infrastruktur Thread davon freizuhalten. Danke.
Edit: Schweigen als Zustimmung gewertet und den Beitrag von Balast befreit sowie redaktionell überarbeitet
Vorschlag zur Güte: Die eigentliche Info kann hier im Thread bleiben, die Diskussion darüber mit Link im separaten Thread. Allerdings wäre eine andere Kategorie vielleicht besser. Was wäre mit einer neuen Kategorie "Diskussionen über infrastrukturelle Neuigkeiten und Utopien"?
Zuletzt geändert von NeusserGletscher am 11.02.2018 - 08:58, insgesamt 3-mal geändert.
Was Du selber richtig machst können andere nicht falsch machen