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- Wursti
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Re: icedteas Weintreff
Als absolut reiner Biertrinker, der jedoch nichts für die Zukunft ausschließt:
Habt ihr schon Erfahrungen mit neuen Weinbauregionen gemacht, die bis vor 10-20 Jahre noch nicht denkbar für Weinanbau gewesen sind?
Man liest ja immer wieder solche Berichte, dass beispielsweise in Norddeutschland oder sogar Skandinavien ganz neue Regionen erschlossen werden.
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- icedtea
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Re: icedteas Weintreff
Bis jetzt bin ich, was das angeht, auch nicht über das Lesen über solche Gebiete hinausgekommen. Ja, es gibt sie (Sylt, Brandenburg, Gotland, die Rebflächen in England (da gibt es schon länger welche) steigen), meist sind jedoch die Mengen noch so klein und die Preise so hoch, dass ich noch keinen getestet habe. Sind oft auch neue Rebsorten. Mittelfristig wird sich die Weinbaugrenze wahrscheinlich nach Norden verschiebenWursti hat geschrieben: ↑20.03.2020 - 14:04 Als absolut reiner Biertrinker, der jedoch nichts für die Zukunft ausschließt:
Habt ihr schon Erfahrungen mit neuen Weinbauregionen gemacht, die bis vor 10-20 Jahre noch nicht denkbar für Weinanbau gewesen sind?
Man liest ja immer wieder solche Berichte, dass beispielsweise in Norddeutschland oder sogar Skandinavien ganz neue Regionen erschlossen werden.
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
Als nächstes:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
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Re: icedteas Weintreff
Ja dann muss ich mal ein wenig Werbung für meine eigentliche Heimat das Burgenland machen, das für mich unverständlicherweise immer vergessen wird wenn es um die besten Weinbaugebiete in Europa geht.
Für Rotwein: das Mittelburgenland, konkret die Gemeinden Horitschon und Deutschkreutz. Ich war auf Weingütern in Frankreich und auch in einem in Kalifornien, beim Rotwein konnte mMn nichts davon mit dem mittelburgenländischen Rotwein mithalten.
Für Weißwein: die Region Neusiedlersee, alles im Bereich zwischen Gols, Illmitz und Andau
Ein Besuch beim Weingut Scheiblhofer: https://www.scheiblhofer.at/de/weingut/about.html kann ich empfehlen
Für Rotwein: das Mittelburgenland, konkret die Gemeinden Horitschon und Deutschkreutz. Ich war auf Weingütern in Frankreich und auch in einem in Kalifornien, beim Rotwein konnte mMn nichts davon mit dem mittelburgenländischen Rotwein mithalten.
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Hermann ist der Skilehrer für uns alle (Aksel Lund Svindal über Hermann Maier)
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Re: icedteas Weintreff
Danke Werna76 Schön dass du dabei bist.Werna76 hat geschrieben: ↑20.03.2020 - 14:45 Ja dann muss ich mal ein wenig Werbung für meine eigentliche Heimat das Burgenland machen, das für mich unverständlicherweise immer vergessen wird wenn es um die besten Weinbaugebiete in Europa geht.
Für Rotwein: das Mittelburgenland, konkret die Gemeinden Horitschon und Deutschkreutz. Ich war auf Weingütern in Frankreich und auch in einem in Kalifornien, beim Rotwein konnte mMn nichts davon mit dem mittelburgenländischen Rotwein mithalten.
Für Weißwein: die Region Neusiedlersee, alles im Bereich zwischen Gols, Illmitz und Andau
Ein Besuch beim Weingut Scheiblhofer: https://www.scheiblhofer.at/de/weingut/about.html ist sehr empfehlen und wirklich beeindruckend
Neben Neusiedlersee fehlt mir ja (in Bezug auf Weingutsbesuche) das Burgenland noch; hält mich natürlich nicht davon ab gerne mal eine Blaufränkisch aus Horitschon oder auch mal eine der Scheiblhofer Cuvees zum Essen im Österreich-Urlaub zu genießen. Der österreichische Wein hat vieles zu bieten und so paradox es sich anhört: Der Weinskandal in den 80ern war wahrscheinlich das beste, was dem österreichischen Wein passieren konnte; von da an ging es aus Sicht vieler Experten steil bergauf (kann dies erst so ab der Jahrtausendwende beurteilen).
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
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Re: icedteas Weintreff
Ja das stimmt definitiv, von da an wurde alles umgekrempelt und professionell gestaltet.
Da gabs damals Geschichten... als der Skandal aufgeflogen ist haben manche in Panik zehntausende Liter gepanschten Wein in den Kanal geleert, was dann dazu geführt hat, dass die Kläranlagen in der Region gekippt sind.
Andere haben den Wein in die Spritzmaschinen gefüllt und haben den gepanschten Wein über die Felder versprüht, hat Berichten zufolge dann nicht so angenehm gerochen in der Region
Die Weine vom Hillinger sollten dank seines Marketingsgenies bekannt sein denke ich, sind aber nicht so mein Fall generell.
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Re: icedteas Weintreff
Marketingkönige versuche ich zu meiden, was nicht heißen muss, dass alle schlecht sind
Ein Name aus Horitschon, den ich kenne und bei dem ich bis dato nie enttäuscht war, ist Kerschbaum (früher Paul, jetzt Sohn Michael und inzwischen auch gut im Marketing und soweit ich weiß stark gewachsen).
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- Reinhard S.
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Re: icedteas Weintreff
Der Thread hört sich gut an, gute Gastronomie und Wein, da bin ich nicht abgeneigt
Mein Zugang zum Wein: früher (10-25 Jahre) hatten wir schon ein Faible für die schweren Roten aus dem Bordeaux, die Barolos, aber auch die da schon aufstrebende
Winzergarde aus dem Burgenland. Entsprechend hat damals auch mein Weinkeller ausgesehen
Mittlerweile ist die Begeisterung und auch das Verständnis für den Wein etwas eingeschlafen.
Rot mittlerweile kaum noch, hin und wieder zum guten Essen Weißwein, hier bevorzugt Riesling oder Gr. Veltliner.
Bezüglich Verkostnotizen werde ich nichts beitragen können (besuche keine Verkostungen), sollte mir aber in einem Schigebiet ein
erwähnenswertes Lokal auffallen, dann gebe ichs gerne preis.
Während ich das jetzt schreibe fällt mir gerade ein, daß ich letzten Winter in St. Johann in Tirol war.
Ich weiß jetzt den Namen der Hütte nicht mehr, aber da gibt es eine, die weinkartenmäßig ganz immens heraussticht.
Und auch das Essen war dort richtig gut.
Mein Zugang zum Wein: früher (10-25 Jahre) hatten wir schon ein Faible für die schweren Roten aus dem Bordeaux, die Barolos, aber auch die da schon aufstrebende
Winzergarde aus dem Burgenland. Entsprechend hat damals auch mein Weinkeller ausgesehen
Mittlerweile ist die Begeisterung und auch das Verständnis für den Wein etwas eingeschlafen.
Rot mittlerweile kaum noch, hin und wieder zum guten Essen Weißwein, hier bevorzugt Riesling oder Gr. Veltliner.
Bezüglich Verkostnotizen werde ich nichts beitragen können (besuche keine Verkostungen), sollte mir aber in einem Schigebiet ein
erwähnenswertes Lokal auffallen, dann gebe ichs gerne preis.
Während ich das jetzt schreibe fällt mir gerade ein, daß ich letzten Winter in St. Johann in Tirol war.
Ich weiß jetzt den Namen der Hütte nicht mehr, aber da gibt es eine, die weinkartenmäßig ganz immens heraussticht.
Und auch das Essen war dort richtig gut.
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Re: icedteas Weintreff
Die Angerer Alm muss das gewesen sein...Reinhard S. hat geschrieben: ↑20.03.2020 - 16:47 Während ich das jetzt schreibe fällt mir gerade ein, daß ich letzten Winter in St. Johann in Tirol war.
Ich weiß jetzt den Namen der Hütte nicht mehr, aber da gibt es eine, die weinkartenmäßig ganz immens heraussticht.
Und auch das Essen war dort richtig gut.
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Re: icedteas Weintreff- Wein des Abends
Mal so als Appetithappen ein Foto des Weins, der heute Abend getrunken werden soll. Ich werde darüber berichten
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Re: icedteas Weintreff
Mein Whatsapp war in den letzten Tagen übrigens voll von Fotos meiner Freunde wieviele Kartons Wein sie sich für die Quarantäne gekauft haben.
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Re: icedteas Weintreff
Noch sieht mein Keller brauchbar aus
Wenn es eng wird müsste ich entweder hoffen, dass meine Winzer vor Ort unter Getränkehandel mitschwimmen oder ich muss über eben jene oder Supermarkt strecken
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Re: icedteas Weintreff
Dann werde ich doch auch mal einen neugierigen Blick in die Weinstube.
Ich selber wohne in der Region in der sich das "höchste" Weinbaugebiet in Deutschland befindet - der Hohentwiel bei Singen am Ende der A81. Aber auch das südlichste Weingut ist nicht weit entfernt. Dies befindet bei Hohentengen in der nähe vom Rhein bei Schaffhausen. Der Kanton Schaffhausen in der Schweiz ist zudem sehr beliebt wegen seinem Blauburgunder. Alle Weine dieser Region finden sich immer wieder in meinem Keller.
Der Bodensee ist auch nicht weit und gibt es auch mehrere weitere regionale Anbieter.
Ich selber bevorzuge den Rotwein. Im Sommer eher einen Rose. Ab und an und einen Weisswein.
Während ich diese Zeilen tippe trinke ich einen Rose aus Rheinhessen. Der Aufspiel Rose vom Weingut Keth. Ein sehr leckerer Biowein. War eigentlich für den Sommer geplant. Aber glaube aber die restlichen drei Flaschen werden vielleicht gerade so das Frühjahr überleben.
Ich selber wohne in der Region in der sich das "höchste" Weinbaugebiet in Deutschland befindet - der Hohentwiel bei Singen am Ende der A81. Aber auch das südlichste Weingut ist nicht weit entfernt. Dies befindet bei Hohentengen in der nähe vom Rhein bei Schaffhausen. Der Kanton Schaffhausen in der Schweiz ist zudem sehr beliebt wegen seinem Blauburgunder. Alle Weine dieser Region finden sich immer wieder in meinem Keller.
Der Bodensee ist auch nicht weit und gibt es auch mehrere weitere regionale Anbieter.
Ich selber bevorzuge den Rotwein. Im Sommer eher einen Rose. Ab und an und einen Weisswein.
Während ich diese Zeilen tippe trinke ich einen Rose aus Rheinhessen. Der Aufspiel Rose vom Weingut Keth. Ein sehr leckerer Biowein. War eigentlich für den Sommer geplant. Aber glaube aber die restlichen drei Flaschen werden vielleicht gerade so das Frühjahr überleben.
Skitage 23/24 Waldau, Flumserberg, Silvretta Montafon, Balderschwang
Skitage 22/23 Waldau, Damüls
Skitage 21/22 Montafon, Arlberg, Hoch-Ybrig, Pizol, Diedamskopf
Skitage 20/21 Jakobsbad
Skitage 19/20 Elm, Arlberg (2x), Montafon, Balderschwang, Ischgl
Skitage 18/19 Hinterzarten (2x), Muggenbrunn, Ischgl, Toggenburg (2x)
Skitage 17/18 Feldberg, Toggenburg (2x)
Skitage 22/23 Waldau, Damüls
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Skitage 20/21 Jakobsbad
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Re: icedteas Weintreff- Wein des Abends
Heute Abend also einer meiner Lieblingsweine, der "normale" Blauburgunder vom Weingut Kränzelhof des Franz Graf Pfeil in Tscherms bei Meran in Südtirol.
Ich kenne das Gut seit 2006, als wir das Vergnügen hatten, eine Verkostung mit dem damals schon über 80-jährigen Senior Graf zu genießen, welche mich damals für die Weine dort begeistert hat, aber auch einen Parforceritt durch über 2000 Jahre Südtiroler Geschichte darstellte. Für mich beides ein Schmankerl. Letzte Ostern war der alte Herr immer noch gut beisammen.
Aber für heute genug zum Weingut und dafür zum Wein:
Jahrgang 2015; die Kränzelhof-Weine vertragen durchaus längere Lagerung. Auch durch den Schraubverschluss behalten die Weine meist eine gewisse Frische.
13 Vol% Alkohol und damit durchaus moderat, was ich generell bevorzuge, das hält den Wein "trinkig" und belässt die Eleganz, die ich am Blauburgunder ohnehin so sehr mag.
Beim ersten Riechen im Glas denke ich (das ist schon immer irgendwie subjektiv ) an Bittermandel, ein wenig Leder und Sandelholz (letzteres war in Vorjahrgängen ausgeprägter).
Beim ersten Schluck spüre ich eine frische und für mich angenehme Säure und eine recht typische Sauerkirschnote (in Österreich Weichselfrucht, oder?).
Beim weiteren Trinken bleiben für mich die frische Säure und die Sauerkirsche präsent, das im Geruch bemerkte Sandelholz tritt dezent dazu.
Die Frische wird aus Erfahrung bleiben, dieser Wein klebt nicht nach dem zweiten Glas am Gaumen wie Marmelade , das macht ihn auch zum Solo trinken geeignet, wie heute Abend.
Aber auch zum Essen ein guter Begleiter z.B. zu Wild (hier vielleicht eher Reh) oder einem schönen Rinderschmorbraten mit Rotweinsauce (natürlich mit demselben Wein); kein Sauerbraten.
Zum Schluss noch der Kostenpunkt des Ganzen: Ab Hof letzte Ostern für den aktuellen Jahrgang knapp 18 Euronen die Flasche; nicht ganz günstig, aber für mich den Preis wert.
Ich hoffe ihr findet es halbwegs interessant; einen schönen Abend noch und Wohlsein (es hat hier leider kein Wein-Emoji)
Bei Fragen bitte einfach melden.
Ich kenne das Gut seit 2006, als wir das Vergnügen hatten, eine Verkostung mit dem damals schon über 80-jährigen Senior Graf zu genießen, welche mich damals für die Weine dort begeistert hat, aber auch einen Parforceritt durch über 2000 Jahre Südtiroler Geschichte darstellte. Für mich beides ein Schmankerl. Letzte Ostern war der alte Herr immer noch gut beisammen.
Aber für heute genug zum Weingut und dafür zum Wein:
Jahrgang 2015; die Kränzelhof-Weine vertragen durchaus längere Lagerung. Auch durch den Schraubverschluss behalten die Weine meist eine gewisse Frische.
13 Vol% Alkohol und damit durchaus moderat, was ich generell bevorzuge, das hält den Wein "trinkig" und belässt die Eleganz, die ich am Blauburgunder ohnehin so sehr mag.
Beim ersten Riechen im Glas denke ich (das ist schon immer irgendwie subjektiv ) an Bittermandel, ein wenig Leder und Sandelholz (letzteres war in Vorjahrgängen ausgeprägter).
Beim ersten Schluck spüre ich eine frische und für mich angenehme Säure und eine recht typische Sauerkirschnote (in Österreich Weichselfrucht, oder?).
Beim weiteren Trinken bleiben für mich die frische Säure und die Sauerkirsche präsent, das im Geruch bemerkte Sandelholz tritt dezent dazu.
Die Frische wird aus Erfahrung bleiben, dieser Wein klebt nicht nach dem zweiten Glas am Gaumen wie Marmelade , das macht ihn auch zum Solo trinken geeignet, wie heute Abend.
Aber auch zum Essen ein guter Begleiter z.B. zu Wild (hier vielleicht eher Reh) oder einem schönen Rinderschmorbraten mit Rotweinsauce (natürlich mit demselben Wein); kein Sauerbraten.
Zum Schluss noch der Kostenpunkt des Ganzen: Ab Hof letzte Ostern für den aktuellen Jahrgang knapp 18 Euronen die Flasche; nicht ganz günstig, aber für mich den Preis wert.
Ich hoffe ihr findet es halbwegs interessant; einen schönen Abend noch und Wohlsein (es hat hier leider kein Wein-Emoji)
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Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
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Re: icedteas Weintreff - Wein des (Spiele)abends, 21.3.2020
Heute war Spieleabend mit der Familie angesagt; dazu muss man weintechnisch nicht sooo tief ins Regal schauen, dachte ich mir
Vorweg; beim Spiel des Lebens war ich heute vierter und somit letzter
Es gab also wieder einen Spätburgunder, diesmal aus Deutschland und Supermarktkauf von vor zwei Wochen.
2018 Gutswein vom Weingut Kruger-Rumpf aus Münster-Sarsheim an der Nahe in der Nähe von Bingen mit Lagen in den Gebieten Nahe und Rheinhessen. Der heute getrunkene Wein war aus den Nahe-Lagen.
Alkoholgehalt 12,5 Vol%
Beim Vorbeischlendern an den Weinregalen unseres lokalen REWE war mir im Sonderregal der Name aufgefallen und da ich dieses VDP-Weingut kenne (auch sehr netter Gutsausschank; eigentlich eher schon Weinrestaurant) griff ich bei zwei Flaschen zu (ein Riesling Ortswein Bingen, der direkt am Abend des Kaufes überzeugte und der heutige Spätburgunder). Für seine Rieslinge ist das Gut bekannt Da dachte ich mir halt, probier ich auch mal den Spätburgunder.
Farblich im Glas ist der Wein heller als der Kränzelhof gestern, was mich aber nicht wirklich verwundert.
Im Duft nichts extravagantes, ein wenig Kirsche vielleicht, meine Gattin würde sagen " riecht wie Wein" .
Geschmacklich bleibt die Kirsche, allerdings im Vergleich zum gestrigen Tag eher die süßere Version. Dennoch wird er nicht klebrig, sondern bleibt recht süffig.
Für den Anlass war es durchaus passend; ein wenig kühler könnte ich mir das Ganze im Sommer beim Grillen z.B. von Thunfisch vorstellen.
Aber: Der Kostenpunkt lag bei knapp € 10; für diesen Preis bekäme ich beim neulich erwähnten Weingut Koch in der Pfalz einen ausgewachsenen Wein oder würde für den gleichwertigen Gutswein knapp €6 bezahlen
Insofern künftig nicht unbedingt ein Kauf, wenn auch kein Reinfall. Bei Kruger-Rumpf bleibe ich in Zukunft lieber beim Riesling
Gesundheit und einen schönen Abend noch.
Vorweg; beim Spiel des Lebens war ich heute vierter und somit letzter
Es gab also wieder einen Spätburgunder, diesmal aus Deutschland und Supermarktkauf von vor zwei Wochen.
2018 Gutswein vom Weingut Kruger-Rumpf aus Münster-Sarsheim an der Nahe in der Nähe von Bingen mit Lagen in den Gebieten Nahe und Rheinhessen. Der heute getrunkene Wein war aus den Nahe-Lagen.
Alkoholgehalt 12,5 Vol%
Beim Vorbeischlendern an den Weinregalen unseres lokalen REWE war mir im Sonderregal der Name aufgefallen und da ich dieses VDP-Weingut kenne (auch sehr netter Gutsausschank; eigentlich eher schon Weinrestaurant) griff ich bei zwei Flaschen zu (ein Riesling Ortswein Bingen, der direkt am Abend des Kaufes überzeugte und der heutige Spätburgunder). Für seine Rieslinge ist das Gut bekannt Da dachte ich mir halt, probier ich auch mal den Spätburgunder.
Farblich im Glas ist der Wein heller als der Kränzelhof gestern, was mich aber nicht wirklich verwundert.
Im Duft nichts extravagantes, ein wenig Kirsche vielleicht, meine Gattin würde sagen " riecht wie Wein" .
Geschmacklich bleibt die Kirsche, allerdings im Vergleich zum gestrigen Tag eher die süßere Version. Dennoch wird er nicht klebrig, sondern bleibt recht süffig.
Für den Anlass war es durchaus passend; ein wenig kühler könnte ich mir das Ganze im Sommer beim Grillen z.B. von Thunfisch vorstellen.
Aber: Der Kostenpunkt lag bei knapp € 10; für diesen Preis bekäme ich beim neulich erwähnten Weingut Koch in der Pfalz einen ausgewachsenen Wein oder würde für den gleichwertigen Gutswein knapp €6 bezahlen
Insofern künftig nicht unbedingt ein Kauf, wenn auch kein Reinfall. Bei Kruger-Rumpf bleibe ich in Zukunft lieber beim Riesling
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Re: icedteas Weintreff
Spätburgunder trocken ist ebenfalls mein Favorit. Aber natürlich aus dem Rheingau ...
https://www.rheingau.de/wein/weinlagen/ ... oellenberg
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Re: icedteas Weintreff
Näcchste Woche kommt die Lieferung Rivaner von meinem Lieblingsweingut Ollinger Gelz aus Perl. Die keltern ausschließlich Bioweine und die beiden letzten heißen Sommer haben wirklich Topweine herausgebracht Leider kann ich nicht selber zur Probe hin und kaufen aber besondere Situationen erfordern eben besondere Vorkehrungen.
Genieße den Winter solange es ihn noch gibt
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Re: icedteas Weintreff
Da werfe ich mal zwei etwas weniger bekannte Rebsorten in die Debatte, die ich sehr gerne mag:
Petite Arvine aus dem Wallis, z.B. Valais d'Or; feine Grapefruitnote; wird auch im Aostatal angebaut, der dortige (von Les Crêtes) hat mich aber vergleichsweise enttäuscht.
Fumin aus dem Aostatal, z.B. von Les Crêtes; sehr angenehmer Rotwein - einer der wenigen, der mir trotz relativ hohen Tanningehalts gut bekommt
Petite Arvine aus dem Wallis, z.B. Valais d'Or; feine Grapefruitnote; wird auch im Aostatal angebaut, der dortige (von Les Crêtes) hat mich aber vergleichsweise enttäuscht.
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Re: icedteas Weintreff
Da schließe ich mich als Bewohner der Thermenregion, eines Weinbaugebietes im südlichen Niederösterreich, gerne an.
Mein Lieblingswinzer dort ist:
https://www.schachl.at/
Ich mag dort am liebsten unsere alten Rebsorten, Rotgipfler etwa (ein Weißwein) und natürlich der klassische blaue Portugieser.
Rotweine aus Horitschon mag ich auch sehr gerne; aber auch aus Ungarn, vor allem Villany und Szekszard.
In Deutschland bin ich ein großer Fan der Weißweine aus dem Saale Unstrut Gebiet.
Und natürlich Frankreich, Bordeaux insb., und Italien, hier der Friulano.
Neue Rebsorten wie insb. den Chardonnay mag ich gar nicht.
Und Weine von anderen Kontinenten trinke ich seit Jahren aus Prinzip nicht. Lange vor Greta habe ich für mich beschlossen, dass es unsinnig ist, Wein um die halbe Welt zu karren, wenn wir selber so gute Kreszenzen haben.
Beim Schifahren trinke ich übrigens keinen Wein. Da lebe ich was Alkohol betrifft, sehr enthaltsam. Mehr als ein oder zwei Radler sind da nicht drinnen.
Mein Lieblingswinzer dort ist:
https://www.schachl.at/
Ich mag dort am liebsten unsere alten Rebsorten, Rotgipfler etwa (ein Weißwein) und natürlich der klassische blaue Portugieser.
Rotweine aus Horitschon mag ich auch sehr gerne; aber auch aus Ungarn, vor allem Villany und Szekszard.
In Deutschland bin ich ein großer Fan der Weißweine aus dem Saale Unstrut Gebiet.
Und natürlich Frankreich, Bordeaux insb., und Italien, hier der Friulano.
Neue Rebsorten wie insb. den Chardonnay mag ich gar nicht.
Und Weine von anderen Kontinenten trinke ich seit Jahren aus Prinzip nicht. Lange vor Greta habe ich für mich beschlossen, dass es unsinnig ist, Wein um die halbe Welt zu karren, wenn wir selber so gute Kreszenzen haben.
Beim Schifahren trinke ich übrigens keinen Wein. Da lebe ich was Alkohol betrifft, sehr enthaltsam. Mehr als ein oder zwei Radler sind da nicht drinnen.
Zuletzt geändert von Klosterwappen am 27.03.2020 - 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
Darf ich die Gelegenheit nutzen, allen Usern dieses Forums bereits jetzt ein gesegnetes Weihnachtsfest und Alles Gute für 2024 zu wünschen!
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Re: Icedteas Weintreff - badischer Wein zum italienischen Abend
Dazu, geteilt mit meiner Gattin, ein Präsent aus dem letzten Sommerurlaub, eine Hauscuvée Rot aus dem Badischen , genauer gesagt vom Weingut Sonnenhof aus Ihringen. Der Wein, nicht das Hotel, das war in Langenordnach
Während die Kinder ihre geliebten SpaBo veratmeten, gab es für die Gattin Pizza mit Rucola und Schafskäse und für mich Tagliatelle di Manzo.
Der Wein (Jahrgang 2016, leichte 12 Vol.%) ging recht gut dazu. Das Spätburgunder in der Cuvée dabei ist, war mir fast klar, aber auf welche Rebsorte könnte der recht intensive Blütenduft schließen lassen
Erst ein Blick auf die Website brachte die ; Syrah spielte hier mit hinein
Daher auch der leichte Tannineinschlag, der aber nicht unangenehm wurde.
Der Wein passt in das Bild der anderen Weine des Guts, dass ich aus dem Urlaub in Erinnerung habe; keine Highflyer, aber schön zu trinken. Und vor allem für meine Gattin und mich beiderseits kompatibel; nicht selbstverständlich
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und Prost Da ja der Besuch des Stamm-Italieners derzeit nicht möglich ist, kommt halt das Essen von dort zu uns; Unterstützung der lokalen Gastronomie
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
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Re: icedteas Weintreff - Wein des Abends 27.03.2020
Heute nur ein Kurzbericht über den Wein zum und nach dem Jägerschnitzel vom Lieferservice (wir haben wieder die lokale Gastronomie unterstützt ):
2018er Riesling vom Kalkstein trocken aus der Lage Hochheimer Hofmeister vom Weingut Rebenhof in unserem Nachbarort Hochheim am Main mit schlanken 12 Vol%.
Die Rheingauer Lagen am Untermain fallen sowohl was die Böden als auch was das Klima angeht im Vergleich zum restlichen Rheingau ein wenig aus der Reihe. Kalkböden z.B. sind außerhalb Hochheims und Kostheims meines Wissens eher selten. Nachdem ich das Weingut über Jahre eher gemieden hatte, war mir der Wein auf einer Veranstaltung der Flörsheimer und Hochheimer Winzer (http://www.wein-kultur-pur.de/) aufgefallen, auf der ich gezielt nach günstigen Alltagsrieslingen gesucht hatte.
Wie bei vielen Weingütern hat dort inzwischen die nächste Generation das Ruder übernommen und bei der Verkostung konnte ich sagen; Chapeau für diesen Wein für um die € 8.
Der Kalkboden verleiht dem Wein neben den Riesling-typischen Steinobstnoten eine leichte mineralische Salzigkeit; echte Trinkfreude und lecker nicht nur zum Jägerschnitzel
Trotz der Widrigkeiten wünsche ich ein schönes Wochenende und sage "Thank god for Riesling"
2018er Riesling vom Kalkstein trocken aus der Lage Hochheimer Hofmeister vom Weingut Rebenhof in unserem Nachbarort Hochheim am Main mit schlanken 12 Vol%.
Die Rheingauer Lagen am Untermain fallen sowohl was die Böden als auch was das Klima angeht im Vergleich zum restlichen Rheingau ein wenig aus der Reihe. Kalkböden z.B. sind außerhalb Hochheims und Kostheims meines Wissens eher selten. Nachdem ich das Weingut über Jahre eher gemieden hatte, war mir der Wein auf einer Veranstaltung der Flörsheimer und Hochheimer Winzer (http://www.wein-kultur-pur.de/) aufgefallen, auf der ich gezielt nach günstigen Alltagsrieslingen gesucht hatte.
Wie bei vielen Weingütern hat dort inzwischen die nächste Generation das Ruder übernommen und bei der Verkostung konnte ich sagen; Chapeau für diesen Wein für um die € 8.
Der Kalkboden verleiht dem Wein neben den Riesling-typischen Steinobstnoten eine leichte mineralische Salzigkeit; echte Trinkfreude und lecker nicht nur zum Jägerschnitzel
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Re: icedteas Weintreff
Wohl bekommens ... @icedtea
Bei Hochheim und Rheingau muss ich immer leicht schmunzeln ...
Der beginnt ja bekanntlich erst bei Walluf und endet bei Lorchhausen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rheingau
Wir Rheingauer sehen das aber recht gelassen und sind da großzügig...
Zwischen Flörsheim und Mainz Kostheim, am Nordufer des Main, ist es ja auch recht schön ...
Bei Hochheim und Rheingau muss ich immer leicht schmunzeln ...
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Re: icedteas Weintreff
Tja, ich mache die Gebietseinteilung ja nichtBergwanderer hat geschrieben: ↑28.03.2020 - 01:24 Wohl bekommens ... @icedtea
Bei Hochheim und Rheingau muss ich immer leicht schmunzeln ...
Der beginnt ja bekanntlich erst bei Walluf und endet bei Lorchhausen: https://de.wikipedia.org/wiki/Rheingau
Wir Rheingauer sehen das aber recht gelassen und sind da großzügig...
Zwischen Flörsheim und Mainz Kostheim, am Nordufer des Main, ist es ja auch recht schön ...
Weinland Main zusammen mit Teilen Frankens wäre ja auch witzig
Die vom Schiefer geprägten Weine von Rüdesheim bis Lorchhausen mag ich auch sehr gern; mein persönlicher Favorit sind die Laquai Brüder in Lorch
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Re: icedteas Weintreff
Na dann sollten wir uns nach dieser ganzen "COVID-19"-Misere mal am Schloss Johannisberg treffen und nebst Gattinnen am Goethe-Blick den Blick über den Rhein nach Osten richten und das Panorama vom "Großen" Feldberg über Altkönig und Mainz bei einem trockenen Rießling genießen ...
https://www.youtube.com/watch?v=pbokQx9ybMw
Es muss ja nicht immer der Gornergrat und das Matterhorn sein ...
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Re: icedteas Weintreff
Dann können wir ja einen AF-Treff machen
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