Ein kleines Update vom heutigen Montag, den 18 Juli.
Am Galsterberg sind bereits einnige Streckenteile angeliefert. Viele Stützenschäfte, einnige Podeste/Jöche und erst ein paar Wechsellastbatterien.
Das Talstationsgebäude nimmt Formen an.
Die Fundamente nach dem Gebäude sind gegossen und alle anderen wahrscheinlich auch schon. Die Montage der Stütze könnte ich mir in etwas weniger als 3 Wochen vorstellen.
Bei den oberen Parkplätzen.
Noch ein Blick hoch zu den Parkplatz neben der Bahn.
Zum Rittisberg.
Hier geht einniges voran! Allerdings will man auch im September schon fertig sein.
Wollte noch weiter nach vor, doch in den Garagen saßen noch welche und drehte wieder um.
In dieser Woche könnte bereits alles Verkabelt und die letzten Paneele verschraubt sein. Zumindest was die Station selber anbelangt.
Auch alle Stützen sind montiert und der Kabelgraben bereits geschlossen.
Steile Ausfahrt mit gleich drei Niederhaltern. In etwa so steil wie bei der Lärchkogelbahn.
Beste Aussicht zum schreiben.
Bei mehr Zeit, was im August sein wird, werden auch mal die Bergstationen angesehen.
Galsterberg, heute, am 11. 8. 2022. Ich habe noch viele Fotos, leider kann ich die Bilder von der Kamera momentan nicht auf den PC laden , somit nur die paar vom Handy:
Ein paar Liftteile am Parkplatz:
Zustand Talstation:
Weitere Liftteile nahe der Bergstation:
Fertiges Fundament Nr. 8 (glaube ich wenigstens) und Lifttrasse:
Einfach schön dort oben, ich gebe zu dass ich wegen der Liftbaustelle oben war (übrigens war ich zm ersten Mal im Leben mal auf dem Galsterberg, Schande über mich ), werde aber auch ohne Liftbaustelle bald wieder kommen, alleine schon wegen diesem Panorama:
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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Skisaison 2023/24: aktuell 15 Skitage = 10 x Pohorje, 1 x Gerlitzen, Trije Kralji, Rogla, Klippitz, Salzsitegl.
Rittisberg, heute, 12. 8. 2022. Aus der Sicht des interessierten Laien könnte die Bahn fast schon in Betrieb gehen , die Trasse scheint fertig zu sein, das Seil gespannt, die Stationen stehen, oben und unten hängt jeweils ein Sessel. In beiden Stationen haben ein paar Monteure was herumgeschraubt. BTW, es gibt heuer einen Shuttlebus von der Tal- zur Bergstation, für diejenigen die keine 300 HM Austieg schaffen .
Die ganze Trasse in Überblick:
Musterkabine (mit Köchern ) und -Sessel (mit vollwertigen Fussrasten ):
Zustand Talstation:
Erünchterung: doch Krüppelfussrasten. Hoffentlich wird man wenigstens bei den Kabinen bei Skiköchern bleiben ... :
Bergstation:
Oberer Trassenabschnitt mit Stützen 10 - 8:
Von der Stütze 7 hat man freien Blick zur Talstation, hier habe ich dann die Liftrasse verlassen und bin lieber über einen flacheren Weg abgestiegen, in meinem Alter muss man Gelenke schonen :
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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Skisaison 2023/24: aktuell 15 Skitage = 10 x Pohorje, 1 x Gerlitzen, Trije Kralji, Rogla, Klippitz, Salzsitegl.
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Skisaison 2023/24: aktuell 15 Skitage = 10 x Pohorje, 1 x Gerlitzen, Trije Kralji, Rogla, Klippitz, Salzsitegl.
Nachtrag Nr. 1, @Rittisberg: gestern habe ich noch die gut versteckten FBM und Klemmen für die neue Kombibahn gefunden. Ich habe 10 Kabinen und 28 Sessel gezählt, zusammen mit den 2 die bereits am Seil hängen also 30 Sessel, ergibt ein Verhältnis Sessel : Kabine = 3 : 1. Interessant, die beiden Kombibahnen mit denen ich am meisten gefahren bin (Turrach und Lienz) haben das Verhältnis 2 : 1, In Montgenevre gibt es hingegen noch weniger Kabinen, ich glaube 4 : 1. Mit soll's recht sein :
Nachtrag Nr. 2, @Reiteralm: die 5 Demaclenko die hier etwas komisch mitten in der Piste stehen scheinen neu zu sein, 100% konnte ich es aus der Gondel nicht erkennen:
Kleine Arbeiten an der Beschneiung knapp unterhalb der Bergstation Preuneggbahn, es liegen auch 5 oder 6 Betonschächte bereit:
... sowie ein Stapel 100 mm (!) Rohre, ich wusste nicht dass solch kleine Durchmesser heute überhaupt noch verwendet werden:
Und wie versprochen Nachtrag Nr. 3, fehlende Fotos vom Galsterberg, inzwischen bereits 4 Tage alt :
Materiallager am Parkplatz und Talstation:
Bergstation und angelifertes Material:
Kleinere Pistenkorrekturen, einerseits oberhalb der Talstation:
Sowie an zwei Stellen etwa im Mittelteil:
Trasse oben:
Selbe Stelle, um 180 Grad gedreht:
Trasse unten:
Das untere Hüttendorf (Alpenlodge Galsterberg) wird um 3 oder 4 neue Chalets erweitert:
Those who would give up essential liberty to purchase a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety !
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Skisaison 2023/24: aktuell 15 Skitage = 10 x Pohorje, 1 x Gerlitzen, Trije Kralji, Rogla, Klippitz, Salzsitegl.
Der Skibetrieb am Dachsteingletscher wird zumindest in der kommenden Saison 2022/23 pausiert, vermutlich wird der Skibetrieb aber auch danach nicht wieder aufgenommen werden.
Wenig erfreulicher Beitrag , noch weniger erfreulich dass der Leser entweder vom Journalisten oder vom 'Georg Bliem, Geschäftsführer der Planai-Hochwurzen-Bahnen' krass angelogen wird:
Wer auf den Hohen Dachstein klettern wollte, brauchte die Erfahrung eines Bergführers, zu gefährlich war und ist die Situation.
Bullshit hoch 3, siehe meinen Sommerbericht. Nirgends gab es einen Hinweis dass man einen Bergführer bräuchte, mindestens 80% der Leute die mit mir am Berg waren, war ohne Guide unterwegs ... traurig wohin sich der Journalismus, sogar der 'Mainstream' (nochmals, der Beitrag ist vom ORF, nicht etwa von der Kronenzeitung) entwickelt hat .
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Skisaison 2023/24: aktuell 15 Skitage = 10 x Pohorje, 1 x Gerlitzen, Trije Kralji, Rogla, Klippitz, Salzsitegl.
Gehen wir mal davon aus, dass die Entscheidung von GF Bliem weitgehend eine ökonomische (und damit dauerhafte) sein wird. Der Aufwand die Gletscherlifte anzupassen im Verhältnis zur Anzahl der Skifahrer und deren Deckungsbeitrag wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in einem angemessenen wirtschaftlichen Verhältnis stehen und der Dachsteingletscher steht alpin halt nicht auf dem selben Level wie Hintertux, Stubai, Pitztal etc.
Langlauf soll ja weitergehen; da musst du halt nicht an Stützen arbeiten etc.
icedtea hat geschrieben: ↑14.09.2022 - 15:27
Gehen wir mal davon aus, dass die Entscheidung von GF Bliem weitgehend eine ökonomische (und damit dauerhafte) sein wird. Der Aufwand die Gletscherlifte anzupassen im Verhältnis zur Anzahl der Skifahrer und deren Deckungsbeitrag wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in einem angemessenen wirtschaftlichen Verhältnis stehen und der Dachsteingletscher steht alpin halt nicht auf dem selben Level wie Hintertux, Stubai, Pitztal etc.
Langlauf soll ja weitergehen; da musst du halt nicht an Stützen arbeiten etc.
Davon gehe ich auch aus. Die kurzen Lifte ließen sich sicher diese Saison noch mal ohne "größeren" Aufwand betreiben. Für den Schladminger Lift bräuchte es Unmengen von Schnee und kurzfristig wohl auch wieder eine Verschwenkung der Trasse nötig - die bei anhaltendem Gletscherschwund vermutlich wenig nachhaltig wäre. Dazu würde diese weitere Höhenmeter kosten - und die sind ja das Hauptproblem am Dachsteingletscher.
Ich gehe auch davon aus, dass dies das Ende des alpinen Skibebetriebs am Dachstein ist. Wobei - ein Sesselbahn-Ersatz des Schladminger Lifts (auf Fels) wäre ja durchaus machbar, fraglich ob auch durchsetzbar.
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
So spannend war's nicht. Zwar schade, aber durchaus nachvollziehbar und quasi nebenbei zeitgemäß (auch wenn's natürlich nur ums Geld geht).
Langläufer müssen in Zukunft ordentlich abkassiert werden. Schließlich müssen dann trotzdem oben Raupen die Spalten schließen usw.
Ist es denn schon zu 100% bestätigt,dass das Skigebiet dort oben dicht gemacht wird? In den Artikeln bisher stand ja nur, dass es evtl. stillgelegt wird.
Nocki hat geschrieben: ↑15.09.2022 - 07:07
Ist es denn schon zu 100% bestätigt,dass das Skigebiet dort oben dicht gemacht wird? In den Artikeln bisher stand ja nur, dass es evtl. stillgelegt wird.
Nein, man redet derweil einmal von diesem Herbst/Winter 2022/23, die Skiroute nach Obertraun soll aber auch diesen Winter möglich sein. Nächsten Frühling soll dann die Dachstein Bergstation Saniert werden.
Habe das am Dachstein nie richtig verstanden. Die einzig gute Piste, war die hinunter zum Sessellift. Die war aber im unteren Bereich schon seit Jahren (Jahrzehnten?) keine Gletscherpiste mehr. Da hätte man also im Winter auch gut und gerne noch weiter nach Norden erschließen können. Grundsätzlich ist die Ecke ja ein Schneeloch. Hat man aber nicht. Aber so war es immer Skifahren mit angezogener Handbremse. Kenne die Hintergründe nicht, aber in meinem Augen keine wirklicher Verlust, vom Skifahren her.
Der "Rumpler", also die Tourenskirunde von der Gjaidalm am Krippenstein zum Dachstein und zurück wird halt jetzt anstrengender, weil man sich ja bisher, wenn man wollte, die Höhenmeter der DSB und des Schladminger Gletscherlifts ersparen konnte. (Rumpler-Ticket)
Gletscherskigebiet am Dachstein wird wohl Geschichte sein: https://www.krone.at/2833524
Der Artikel ist zwar hinter einer Paywall aber in kurzer Zusammenfassung:
Man wird Ende Februar zwar die Situation nochmal analysieren, aber es ist bereits jetzt so gut wie fix, dass alle Gletscherlifte am Dachstein ab kommenden Sommer rückgebaut werden.
Die Gründe sind ja bekannt:
-Lifte können nicht mehr versetzt werden
z. B. Austriascharte-Lift ist die Bergstation auf Fels und der Gletscher sinkt halt ab.
Auch beim Schaldmingerlift hat man große Probleme, mit dem Abstand.
Man will zudem die Bergstation komplett erneuern und dafür 13 Millionen investieren.
leoa hat geschrieben: ↑16.10.2022 - 14:17
Gletscherskigebiet am Dachstein wird wohl Geschichte sein: https://www.krone.at/2833524
Der Artikel ist zwar hinter einer Paywall aber in kurzer Zusammenfassung:
Man wird Ende Februar zwar die Situation nochmal analysieren, aber es ist bereits jetzt so gut wie fix, dass alle Gletscherlifte am Dachstein ab kommenden Sommer rückgebaut werden.
Die Gründe sind ja bekannt:
-Lifte können nicht mehr versetzt werden
z. B. Austriascharte-Lift ist die Bergstation auf Fels und der Gletscher sinkt halt ab.
Auch beim Schaldmingerlift hat man große Probleme, mit dem Abstand.
Man will zudem die Bergstation komplett erneuern und dafür 13 Millionen investieren.
Die Bergstation, der Dachstein Südwandbahn, wird meines wissens nach gerneral saniert, das sollte aber bis zur Hauptsaison im Sommer abgeschlossen sein!
Bin gerade in Schladming. Unter der DSB Rohrmoos 1 sind mir heute neue Holzstickel aufgefallen auf denen scheinbar Stützen markiert sind. Von der Trasse könnte die Spur von der jetzigen Talstation ser DSB bis zur Talstation der Rohrmoos 2 Bahn verlaufen. Weiter habe ich keine Holzstickel mehr gesehen.
geplante Skitage 2022/2023:6 Tage 4 Berge Schladming, 5 Tage Großarl, 6 Tage Hochkönig, 2 Tage Golm Skitage 2021/2022: 11 Tage 4 Berge Schladming, 2 Tage Bolsterlang, 4 Tage Oberjoch, 1 Tag Golm Skitage 2019/2020: 6 Tage 4 Berge Schladming, 1 Tag Berwang Skitage 2018/2019: 2 Tage Hörnerbahn Bolsterlang, 6 Tage 4 Berge Schladming, 3 Tage Damüls-Mellau (AF-WC) Skitage2017/2018: 1 Tag Hörnerbahn Bolsterlang, 3 Tage Damüls, 1 Tag Diedamskopf, 2 Tage Warth, 6 Tage 4 Berge Schladming, 1 Tag Berwang Skitage2016/2017: 2 Tage Hörnerbahn Bolsterlang, 2 Tage Berwang, 1 Tag Brandnertal, 6 Tage 4 Berge Schladming Skitage 2015/2016:6 Tage 4 Berge Schladming, 1 Tag Brandnertal, 3 Tage Berwang-Bichlbach, 1 Tag Hörnerbahn Bolsterlang, 4 Tage Kleinarl-Zauchensee Modellbauer mit Leib und Seele, 4 Berge Schladming 4 Ever!
Grüße von den Murrtal Modellbahnen
, somit nur die paar vom Handy:
), werde aber auch ohne Liftbaustelle bald wieder kommen, alleine schon wegen diesem Panorama:
, die Trasse scheint fertig zu sein, das Seil gespannt, die Stationen stehen, oben und unten hängt jeweils ein Sessel. In beiden Stationen haben ein paar Monteure was herumgeschraubt. BTW, es gibt heuer einen Shuttlebus von der Tal- zur Bergstation, für diejenigen die keine 300 HM Austieg schaffen 
) und -Sessel (mit vollwertigen Fussrasten 
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, noch weniger erfreulich dass der Leser entweder vom Journalisten oder vom 'Georg Bliem, Geschäftsführer der Planai-Hochwurzen-Bahnen' krass angelogen wird:
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