Neues in Nauders am Reschenpass – Bergkastel
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Neues in Nauders am Reschenpass – Bergkastel
von http://www.seilbahn.net:
Neuerungen Bergbahnen Nauders
Betreiber: Bergbahnen Nauders
Ort: Nauders
Projekt:
* Neue 6-KSB Sesselbahn für den Winter 2005/06 in Nauders
* Pistenerweiterung im Bereich der neuen Bahn
Die Bergbahnen Nauders GmbH & Co KG beabsichtigt, den Schlepplift Gaisloch abzutragen und durch eine kuppelbare Sechssesselbahn zu ersetzen.
Die geplante Tal- und Bergstation befindet sich am gleichen Platz wie die Stationen des bestehenden Schleppliftes.
Technische Daten:
Horizontale Länge: 1155 m
Höhenunterschied: 399 m
Förderleistung: 2500 p/h
Pistenerweiterung:
Zusätlich zur Bahn wird eine breite Abfahrt entstehen und der Talbereich wird schitechnisch verbessert. Dadurch könnenca. 4 km zusätzliche Pistenkilometer bzw. zusätzliche Pistenfläche von 15-20 ha erreicht werden.
Neuerungen Bergbahnen Nauders
Betreiber: Bergbahnen Nauders
Ort: Nauders
Projekt:
* Neue 6-KSB Sesselbahn für den Winter 2005/06 in Nauders
* Pistenerweiterung im Bereich der neuen Bahn
Die Bergbahnen Nauders GmbH & Co KG beabsichtigt, den Schlepplift Gaisloch abzutragen und durch eine kuppelbare Sechssesselbahn zu ersetzen.
Die geplante Tal- und Bergstation befindet sich am gleichen Platz wie die Stationen des bestehenden Schleppliftes.
Technische Daten:
Horizontale Länge: 1155 m
Höhenunterschied: 399 m
Förderleistung: 2500 p/h
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Zusätlich zur Bahn wird eine breite Abfahrt entstehen und der Talbereich wird schitechnisch verbessert. Dadurch könnenca. 4 km zusätzliche Pistenkilometer bzw. zusätzliche Pistenfläche von 15-20 ha erreicht werden.
Zuletzt geändert von maba04 am 12.04.2020 - 02:24, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Betreff angepasst.
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- PB_300_Polar
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- starli
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Schade. Hatte immer gehofft, man würde die Bergstation etwas weiter rauf setzen, wenn man den endlich mal ersetzt :-(Die geplante Tal- und Bergstation befindet sich am gleichen Platz wie die Stationen des bestehenden Schleppliftes.
?? Also links die Skiroute wird als Piste ausgebaut, oder wie soll man das verstehen?Zusätlich zur Bahn wird eine breite Abfahrt entstehen und der Talbereich wird schitechnisch verbessert. Dadurch könnenca. 4 km zusätzliche Pistenkilometer bzw. zusätzliche Pistenfläche von 15-20 ha erreicht werden.
- starli
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Von dem Tellerschlepper wär mir nichts aufgefallen, an der Talstation lagen Teile von einem SL, müßten aber Teile vom Geißlochlift sein (halb zerstört :) ).
A propos Geißlochlift: Sehr weit sind die Bauarbeiten noch nicht, und so meinte der Bedienstete, daß die Abfahrt "links rum" (also dort, wo jetzt noch die Skiroute ist), wohl heuer nicht mehr kommen muß. (Er sprach dort ebenfall von Holzfällarbeiten am Ende der jetzigen Skiroute, da ists ja recht schmal und steil, und das wird wohl heuer nicht mehr stattfinden)
Übrigens: Die 6EUB in Nauders fährt nur zu jeder vollen Stunde!!
A propos Geißlochlift: Sehr weit sind die Bauarbeiten noch nicht, und so meinte der Bedienstete, daß die Abfahrt "links rum" (also dort, wo jetzt noch die Skiroute ist), wohl heuer nicht mehr kommen muß. (Er sprach dort ebenfall von Holzfällarbeiten am Ende der jetzigen Skiroute, da ists ja recht schmal und steil, und das wird wohl heuer nicht mehr stattfinden)
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Glaub ich nicht. Wenn die Bahn konsequent nur alle volle Stunde für sagen wir mal ne viertel Stunde läuft und den Rest steht, wird das wohl am energiesparsamsten sein, nur halt nicht am kundenfreundlichsten. Andererseits, wenn wirklich kaum Interesse bestehen sollte.Schwaob hat folgendes geschrieben:
Wie nur zur jeden vollen Stunde , dass hab ich ja bei einer EUB noch nie gehört, bescheuert!
Echt... Kostet das ständige an- und ausschalten der Bahn nicht mehr Energie als wenn man sie einfach laufen lassen würde?
Gruß
Maximus
- Chasseral
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Das gibts in er Schweiz sehr oft. Warum sollten die auch eine EUB für die 5 Hansel pro Stunde durchlaufen lassen?Schwaob hat geschrieben:Wie nur zur jeden vollen Stunde , dass hab ich ja bei einer EUB noch nie gehört, bescheuert!
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- Chasseral
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Der erhöhte Anlaufstrom wird durch eine Minute Stillstand bereits kompensiert.McMaf hat geschrieben:Echt... Kostet das ständige an- und ausschalten der Bahn nicht mehr Energie als wenn man sie einfach laufen lassen würde?
Ausserdem braucht ma keine Personlaüberlappungen für Pausenzeiten.
Winter 2012/13: 22 Skitage
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Tiroler Tageszeitung:
Nauderer Skigebiet: Lücke am Gaißloch wird geschlossen
Bislang war das Nauderer Skigebiet zweigeteilt: Nur ein alter, langer Schlepplift verband Tscheyeck und Bergcastel.
In den vergangenen acht Jahren investierten die Nauderer Bergbahnen rund 25 Millionen Euro in die Verbesserung des skitouristischen Angebots: 1999 ging mit der Zirmbahn die weltweit erste 8er-Sesselbahn in Betrieb, 2000 folgten Tscheyeckbahn und Lärchenlift, 2003 wurde das Panorama-Restaurant Bergcastel für drei Millionen Euro saniert und erweitert.
Heuer konzentrierten sich die Bergbahnen auf den Neubau der Gaißlochbahn, eine 1300 Meter lange, kuppelbare 6er-Sesselbahn, die das letzte Hindernis beim Wechsel zwischen Bergcastel und Tscheyeck darstellte.
"Wir haben das Missing Link zwischen den Skigebietsteilen beseitigt. Der alte Schlepplift am Gaißloch war sehr lang und schreckte die Snowboarder und ungeübten Skifahrer ab", sagt Heinz Pfeifer, Geschäftsführer der Nauderer Bergbahnen. Drei neue Pisten wurden im Zuge der Bauarbeiten in diesem Bereich angelegt.
Zusammen mit dem neuen Tellerlift bei der Talstation der Bergcastelbahn mit beschneitem Übungsgelände, investierten die Nauderer heuer rund fünf Millionen Euro. "Trotz der Ausgaben bleiben die Preise im heurigen Winter gleich. Die Tageskarte für Einheimische, egal ob Nord-, Süd- oder Osttiroler, kostet 19,8 Euro", freut sich der Geschäftsführer der Bergbahnen, die Gründungsmitglied der Tirol-Regio-Card sind. Die Saison startet in Nauders am 12. Dezember, die Gaißlochbahn geht am 16. oder 17. Dezember auf.
29.11.2005 19:11
- gerrit
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Wahrscheinlich weltweit die erste 8-KSB in Österreich.....
Erinnerungen: meine Berichte seit 2005 (bzw. 1983)
Daß wir echt waren, werde ich auch noch erfinden! (Josef Zoderer)
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- Baldwin
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Doch, die haben sie noch fertiggestellt gekriegtstarli hat geschrieben: und so meinte der Bedienstete, daß die Abfahrt "links rum" (also dort, wo jetzt noch die Skiroute ist), wohl heuer nicht mehr kommen muß. (Er sprach dort ebenfall von Holzfällarbeiten am Ende der jetzigen Skiroute, da ists ja recht schmal und steil, und das wird wohl heuer nicht mehr stattfinden)
Mir hat die alte Route jedoch besser gefallen - die neue Piste ähnelt zu stark der alten.
Weiß jemand zufällig, ob es Planungen gibt, den Almlift durch eine Sesselbahn zu ersetzen? Mit Snowboard ist der ziemlich unangenehm zu fahren
- buzi
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Laut meinem Gespräch gestern mit einem vom Liftpersonal wird in Nauders in den kommenden Jahren kein neuer Lift gebaut!
Statt dessen werden mehrere Millionen in die Beschneiung investiert! Geplant sind als nächstes ein großer Speicherteich für die Beschneiung der Pisten 5, 6 und 7.
Auch ist man bemüht, den Tagesliftkartenpreis nach der Erhöhung in dieser Saison auf 30€ möglichst lange zu halten!
Statt dessen werden mehrere Millionen in die Beschneiung investiert! Geplant sind als nächstes ein großer Speicherteich für die Beschneiung der Pisten 5, 6 und 7.
Auch ist man bemüht, den Tagesliftkartenpreis nach der Erhöhung in dieser Saison auf 30€ möglichst lange zu halten!
- buzi
- Vogelsberg (520m)
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Jop, hat sich kurzzeitig ergeben! Und es war gut! Mehr steht in meinem Bericht:Baldwin hat geschrieben:Das war auch eher als Scherz gemeint^^
Du warst also doch da? Deine Signatur lässt da was anderes vermuten
http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?t=19930
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- Moderator a.D.
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Der Vinschger berichtet:
Großes Speicherbecken auf Plamort?
Reschen/Nauders – Allzu viel ist bislang noch nicht an die Öffentlichkeit durchgedrungen, doch der ins Auge gefasste Bau eines großen Wasserspeichers auf Plamort oberhalb von Reschen erhitzt jetzt so langsam die Gemüter und sorgt in Reschen und Umgebung für Diskussionen. Die Umweltschützer jedenfalls haben die Antennen bereits weit ausgefahren.
Es sind die Nauderer Bergbahnen, die schon vor einiger Zeit mit der Fraktion Reschen und den Grundeigentümern eine Vereinbarung getroffen haben, wonach das Speicherbecken auf Plamort, also auf Südtiroler Seite, errichtet werden soll. Auf dem Gemeindegebiet von Nauders gibt es angeblich keinen günstigen Standort. Das Becken, dessen Volumen auf über 90.000 Kubikmeter (!) Wasser ausgelegt ist, soll für Beschneiungszwecke im Skigebiet in Nauders dienen. Das Wasser würde von Nauders her zum Becken gepumpt.
Die Gemeinde Graun hat die Eintragung in den Bauleitplan zwar beschlossen, diese ist aber noch nicht rechtskräftig, da das Projekt in Bozen der großen Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen wird und nach italienischer Rechtsnorm (obwohl das Wasser nur Österreich zurinnen kann) das Becken absolut lawinensicher sein muss, wie etwa ein Gebäude oder ein Liftständer. Wie Bürgermeister Albrecht Plangger dem „Vinschger“ gegenüber einräumt, gestaltet sich die Umsetzung dieses Vorhabens aus mehreren Gründen als sehr schwierig. Da ist zum einen die ins Auge gefasste Größe des Beckens. Noch problematischer sei der Umstand, dass der geplante Standort extrem lawinengefährdet sei. „Eines ist ein ins Gelände eingebetteter See, etwas anderes sind größere Erdverschiebungen oder Lawinendämme im Bereich an der Waldgrenze,“ so der Bürgermeister. „Wenn es notwendig werden sollte, da oben übergroße Dämme zu errichten und große Verbauungen vorzunehmen, werden wir nicht wenig Bauchweh bekommen.“
„Dieses Vorhaben ist ein Monsterprojekt. Wird es tatsächlich durchgezogen, wäre das eine Riesensauerei,“ sagt der Vorsitzende der Umweltschutzgruppe Vinschgau, Peter Gasser. Er weiß, wovon er spricht, denn er hat bereits mit dem Fraktionsvorsteher von Reschen eine Ortsaugenschein vorgenommen und auch die Projektunterlagen gesichtet.
Die Oberfläche des Speichers ist laut Peter Gasser auf eine Größe von 26.400 Quadratmeter ausgelegt. Das Speichervolumen beträgt 91.400 Kubikmeter. Die Staumauer des Beckens würde fast 15 Meter hoch werden. Als noch dramatischer bezeichnet er den riesigen Schutzwall, der aus Sicherheitsgründen errichtet werden müsste. „Dieser Schutzwall wäre 11,7 Meter hoch, 280 Meter lang und hätte ein Volumen von 11.300 Kubikmetern. Wenn man sich vor Augen führt, dass ein Lkw pro Fahrt in etwa 10 Kubikmeter transportiert, kann sich jeder vorstellen, mit welchen Größenordnungen wir es hier zu tun hätten.“ Der Vorsitzende der Umweltschutzgruppe gibt auch zu bedenken, dass die als Standort ins Auge gefasste Mulde auf 2.038 Höhenmetern liegt. Der Bau des Beckens und des Schutzwalls wäre ein gewaltiger Eingriff in dieser hochsensiblen Gebirgslandschaft. Dass sich in unmittelbarer Nähe des Standortes zudem ein ökologisch äußerst wertvolles Hochmoor befindet, komme noch dazu. Gasser verweist außerdem darauf, dass mit dem Bau des Beckens und der Schutzvorrichtungen wertvolle Ruhe- und Weideplätze für das Vieh verloren gehen würden. Das Becken müsste weiters eingezäunt und mit Plastikfolien überzogen werden. Zusätzlich zur Lawinen- sei der Standort auch einer starken Murengefahr ausgesetzt. Die Umweltschutzgruppe spreche sich kategorisch gegen den Bau des Speicherbeckens an diesem Standort aus und werde auch Biologen und Umweltschützer in Österreich mit diesem Thema befassen.
Was Peter Gasser jetzt im Namen der Umweltschützer aber zu allererst und dringlich fordert, ist eine korrekte und umfassende Information der Bevölkerung, speziell jener von Reschen. (sepp)
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Auf Skiresort.de wird eine neue Sesselbahn am Valruns gemeldet.
Ebenfalls ist eine Verbindung Graun-Schöneben geplant. Wie soll das gehen
Auch die DSB auf der Piengalpe soll ersetzt werden.
Dann wollen sie noch eine Verbindung ins Langtauferetal erstellen. Theorethisch könnte dann ein Zusammenschluss mit dem Kaunerttaler Gletscher entstehen, da beide Skigebiete eine Verbindung ins Langtauferetal planen.
Weiss jemand mehr zu all diesen plänen Das scheinen wohl alles Träume zu sein.
Ebenfalls ist eine Verbindung Graun-Schöneben geplant. Wie soll das gehen
Auch die DSB auf der Piengalpe soll ersetzt werden.
Dann wollen sie noch eine Verbindung ins Langtauferetal erstellen. Theorethisch könnte dann ein Zusammenschluss mit dem Kaunerttaler Gletscher entstehen, da beide Skigebiete eine Verbindung ins Langtauferetal planen.
Weiss jemand mehr zu all diesen plänen Das scheinen wohl alles Träume zu sein.