Wir waren gestern da oben und auf dem Gipfel von der Seebodenspitze. Ausser einem Fundament an der ehemaligen Bergstation sieht man von dem alten 3er Sessel nichts mehr.
Im Skigebiet Schöneben gibt es offenbar Pistenarbeiten an der Rojenpiste. Ich hoffe, dass dadurch nicht der Charakter dieser Abfahrt zu stark verändert wird.
Ein Bergwanderer hat auf Facebook einen Tourenbericht über eine Tour im Rojental veröffentlicht, bei dem man auf Fotos die umgegrabene Piste sehen kann.
Martin_D hat geschrieben: ↑05.09.2020 - 19:02
Im Skigebiet Schöneben gibt es offenbar Pistenarbeiten an der Rojenpiste. Ich hoffe, dass dadurch nicht der Charakter dieser Abfahrt zu stark verändert wird.
War das die schöne Muldenpiste (und damit die einzige, die mir in dem Skigebiet gefallen hat)?
Martin_D hat geschrieben: ↑05.09.2020 - 19:02
Im Skigebiet Schöneben gibt es offenbar Pistenarbeiten an der Rojenpiste. Ich hoffe, dass dadurch nicht der Charakter dieser Abfahrt zu stark verändert wird.
War das die schöne Muldenpiste (und damit die einzige, die mir in dem Skigebiet gefallen hat)?
Schöneben-Nauders: „Wir sind realistisch genug“
Es wurde eine Machbarkeitsstudie für die skitechnische Verbindung Schöneben - Nauders in Auftrag gegeben. Allerdings ist eine Umsetzung wegen Corona kurz- und mittelfristig unwahrscheinlich.
In St. Valentin soll die Rodelbahn auf die andere Talseite verlegt werden.
easy:
10-EUB von der Stange vom Parkplatz Schöneben mit Zwischenstation im Ort bis hoch zur Panzersperre Plamort. Ohne Piste. Zwei Skiwege für hin-und zurück zur 7 (Westabfahrt), fertig.
Endless days of summer, longer nights of gloom, Waiting for the morning light
Scenes of unimportance, photos in a frame, Things that go to make up a life
As we relive our lives in what we tell you; Let us relive our lives in what we tell you
CV hat geschrieben: ↑18.03.2021 - 20:52
easy:
10-EUB von der Stange vom Parkplatz Schöneben mit Zwischenstation im Ort bis hoch zur Panzersperre Plamort. Ohne Piste. Zwei Skiwege für hin-und zurück zur 7 (Westabfahrt), fertig.
Persönlich fänd' ich's aber besser, wenn man die Haideralm im Urzustand wiederherstellen wollen/dürfen würde.
Ich bin völlig Deiner Meinung, dass ein Wiederaufbau der oberen Lifte an der Haideralm das sinnvollere Projekt wäre....
Wenn Sie schon eine Verbindung zwischen Nauders und Schöneben bauen wollen, dann bitte mit zusätzlichen Pisten.... Wobei sich mir die Frage stellt, wer kann/soll das bezahlen?
CV hat geschrieben: ↑18.03.2021 - 20:52
easy:
10-EUB von der Stange vom Parkplatz Schöneben mit Zwischenstation im Ort bis hoch zur Panzersperre Plamort. Ohne Piste. Zwei Skiwege für hin-und zurück zur 7 (Westabfahrt), fertig.
sehr lange zeit her war da ein piste von Rojen nach der Pofel. Aber die gibt es zeit jahren nicht mehr. Von der Pofel ist es einfach ein verbindung nach Nauders denke ich.
Aber personlich sehe ich lieber mehr pisten oben in Valentin und nach der mittelstation der Hollental.
Ich habe auch gehort das Watles auch ein verbindung wil nach St. Valentin.
Ich bin da vollkommen bei euch. Bevor ein Zusammenschluss zwischen Schöneben und Nauders gebaut wird, sollen sie zuerst die Haideralm wieder "fahrbar" machen. Für mich war das immer ein sehr tolles Gebiet.
Ein Zusammenschluss mit dem Watles ist momentan so gut wie unmöglich. Gründe dafür sind:
1. So eine riesige Investition könnte das kleine Skigebiet nicht stemmen
2. Der Zusammenschluss würde durch das "Zerzertal" führen, welches aber ein Naturschutzgebiet ist.
Der Watles- und Tschunggailift müssen für ca. 1.4 Millionen € revisioniert werden. Ob die Kosten teilweise übernommen werden ist noch offen. Ein erster Antrag zur Kostenübernahme wurde abgelehnt. Allerdings hat das Land die Übernahme für die Hälfte der Kosten einer neuen Schneekatze zugesagt, welche ca. 400.000 € betragen.
Zudem wird der Prämajurlift in naher Zukunft ersetzt werden müssen, was mit etwa 8 Millionen € kalkuliert wird. Weitere Projekte für die nahe Zukunft sind die Beschneiung der Rodelbahn, Ausbau der Überwachungsanlagen, Skidepot am Berg, Dachsanierung Plantapatsch, weitere Sommerattraktionen und verschiedene Sanierungen.
Im Sommer soll der Watles kein Bikerberg werden, sondern Wanderberg bleiben.
Kann ich nicht nachvollziehen. Das Vinschgau ist voll mit Bikern und eine tolle Ecke. Warum nicht ein paar Biker abgreifen, die auch noch Geld auf den Hütten lassen?
Spätestens wenn die untere KSB neu muss, sollte man an die Biker denken.
Unrealistisch und bringt wenig.
Erstens reisen kaum Skiurlauber mit dem Zug an und zweitens ist die Distanz und damit der Preis für eine derart lange Bahn zu hoch. Es ist ja eh schon kein Geld da.
Einheimische würden sicher ab und an eine Bahn aus dem Tal nutzen, weil es die lange Auffahrt spart, aber dass das insgesamt 30% mehr Besucher generiert, wage ich
zu bezweifeln.
Ich habe in Hotels in der Gegend schon öfter gehört, dass Gäste hauptsächlich zum Watles kommen, weil eben so wenig los ist. Kar, für die Betreiber ein Teufelskreis.
Gut besucht? Anscheinend nicht gut genug.
Reisen Gleitschirmpiloten mit der Bahn an? Kann ich nicht beurteilen, aber ob das 30% mehr zahlende Kunden gibt, wage ich zu bezweifeln.
Was auf jeden Fall hilft: MTB oben auf die Agenda setzen. Aber das wollen sie ja nicht.
Ja, gut besucht. Aber Du verstehst mich falsch. Die Gleitschirmpiloten würden die noch zu bauende Zubringerbahn benützen, statt mittels zig Bus- und PW-Fahrten zum Startplatz Prämajur zu gelangen. Logischerweise kann sich das ja in den bisherigen Benutzerzahlen der Bergbahnen noch gar nicht niederschlagen.
Ob Gleitschirmpiloten mit der Bahn anreisen oder nicht, spielt auch gar keine Rolle. Aber der Weg vom Landeplatz zur Talstation am Bahnhof Mals ist in jedem Fall kürzer, einfacher, sw. fussläufig als zurück zum Startplatz.
30% sicher nicht, aber einen Anteil ganz bestimmt. Gut erschlossene Fluggebiete machen bei gewissen Bergbahnen einen grossen Umsatzanteil mit Gleitschirmfliegern.
Die Behauptung, dass der Watles locker 30% mehr Besucher aufnehmen kann, würde ich widersprechen.
An guten Tagen ist die obere Sesselbahn durchaus ordentlich ausgelastet. Wenn die Kalkulation mit den 30% zusätzlichen Besuchern aufgeht, dann kommen die zusätzlichen Besucher ja nicht gleichmäßig über alle Tage verteilt. Realistischer wäre, dass dann an Hochsaisontagen mit schönem Wetter und gutem Schnee vermutlich deutlich mehr als 30 % zusätzliche Besucher kommen müssten, damit die Kalkulation mit den 30% übers die ganze Saison hinweg aufgeht. Und dann hat aber da oben auch Wartezeiten.
Dass die 30% zusätzlichen Gäste ausreichen, die neue Bahn zu finanzieren und gleichzeitig auch die neue Infrastruktur, die in Mals benötigt wird (Parkplätze etc) zu finanzieren, übersteigt zudem meine Vorstellungskraft.