Neues am Serles – Mieders
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Neues am Serles – Mieders
Zuschuss für Serleslift neu spaltet den Gemeinderat
Mit einer kuriosen Abstimmung im Gemeinderat endete das Ansuchen der Miederer Liftgesellschaft um einen 30.000-€-Zuschuss.
MIEDERS (phil). Die Abstimmung ging mit 7:5 für die "Zwischenfinanzierung", wie es BM Ernst Leitgeb nennt, aus. Fünf enthielten sich der Stimme, darunter ein Mandatar der Bürgermeisterliste, mit deren Stimmen der Antrag beschlossen wurde.
Der Listenführer der "Unabhängigen", Josef Weichinger, ließ sich vertreten. Von seiner Liste stimmten zwei Gemeinderäte für den Antrag, zwei enthielten sich.
Der Listenführer der zweiten Oppositionsgruppe, Reinhard Appeltauer, fehlte unentschuldigt. Der Rest seiner Mannschaft wollte nicht mitstimmen.
"Konkret ging es bei diesem Antrag der Liftgesellschaft um einen Kostenersatz für getätigte Ausgaben", erklärt BM Ernst Leitgeb auf Anfrage der TT. Mit Ende der Wintersaison sei der Lift stillgelegt worden. "Deshalb hat die Gesellschaft auch keine Einnahmen mehr." Für die Projektierung des neuen Lifts wurden bis dato 30.000 € ausgegeben - für Gutachten, Planunterlagen, Vermessungen etc. Gegen Vorlage der Rechnungen wird die Gemeinde gemäß dem im Vorjahr gefassten (einstimmigen) Grundsatzbeschluss diese Kosten ersetzen.
Laut BM Leitgeb soll der neue Lift, eine Achtergondelbahn, bereits in diesem Winter in Betrieb gehen: "Alles andere wäre das endgültige Aus für unser Skigebiet."
Skeptiker befürchten, das Projekt werde ein Fass ohne Boden. "Es frustriert mich, wie mit öffentlichem Geld umgegangen wird", sagt GR Barbara Hirn.
Mit einer kuriosen Abstimmung im Gemeinderat endete das Ansuchen der Miederer Liftgesellschaft um einen 30.000-€-Zuschuss.
MIEDERS (phil). Die Abstimmung ging mit 7:5 für die "Zwischenfinanzierung", wie es BM Ernst Leitgeb nennt, aus. Fünf enthielten sich der Stimme, darunter ein Mandatar der Bürgermeisterliste, mit deren Stimmen der Antrag beschlossen wurde.
Der Listenführer der "Unabhängigen", Josef Weichinger, ließ sich vertreten. Von seiner Liste stimmten zwei Gemeinderäte für den Antrag, zwei enthielten sich.
Der Listenführer der zweiten Oppositionsgruppe, Reinhard Appeltauer, fehlte unentschuldigt. Der Rest seiner Mannschaft wollte nicht mitstimmen.
"Konkret ging es bei diesem Antrag der Liftgesellschaft um einen Kostenersatz für getätigte Ausgaben", erklärt BM Ernst Leitgeb auf Anfrage der TT. Mit Ende der Wintersaison sei der Lift stillgelegt worden. "Deshalb hat die Gesellschaft auch keine Einnahmen mehr." Für die Projektierung des neuen Lifts wurden bis dato 30.000 € ausgegeben - für Gutachten, Planunterlagen, Vermessungen etc. Gegen Vorlage der Rechnungen wird die Gemeinde gemäß dem im Vorjahr gefassten (einstimmigen) Grundsatzbeschluss diese Kosten ersetzen.
Laut BM Leitgeb soll der neue Lift, eine Achtergondelbahn, bereits in diesem Winter in Betrieb gehen: "Alles andere wäre das endgültige Aus für unser Skigebiet."
Skeptiker befürchten, das Projekt werde ein Fass ohne Boden. "Es frustriert mich, wie mit öffentlichem Geld umgegangen wird", sagt GR Barbara Hirn.
Zuletzt geändert von maba04 am 11.04.2020 - 01:12, insgesamt 3-mal geändert.
Grund: Betreff angepasst.
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Er kommt...
Nein, Bericht von tirol.com :
Noch heuer neuer Lift in Mieders
Die Gemeinde Mieders hat sich für einen neuen Serleslift entschieden. Der Abstimmung waren Diskussionen über die Finanzierung vorangegangen.
Von MICHAELA SPIRK-PAULMICHL
MIEDERS. Der Tourismusverband hatte sich schon vergangene Woche für das Projekt ausgesprochen, am Dienstagabend zog der Gemeinderat von Mieders nach: Mit sieben Ja-Stimmen wurde der Bau des Serlesliftes, einer Achter-Gondelbahn, beschlossen. Sechs Gemeinderäte enthielten sich der Stimme, darunter auch ein Mitglied der Bürgermeisterliste.
"Dieses Ergebnis war zu erwarten", meinte Bürgermeister Ernst Leitgeb am Tag danach. Schon bei der Vorabstimmung wäre die Tendenz abzusehen gewesen, "außerdem muss man so demokratisch sein, eine Abstimmung zur Kenntnis zu nehmen".
Schon seit längerer Zeit hatte es immer wieder Diskussionen über den Bau der Anlage gegeben. Der Lift würde sich nie selbst tragen, die Gemeinde immer Geld nachschießen müssen, so der Tenor der vielen Skeptiker im Ort. Schließlich sollten insgesamt drei Studien die Gemeinderäte überzeugen. Dabei wurde die Rentabilität genau geprüft.
"Ich bin überzeugt, dass sich der Lift rechnen wird", meinte Bürgermeister Leitgeb immer wieder. Die Kosten betragen 4,14 Millionen Euro.
Die Gondelbahn soll noch vor Weihnachten in Betrieb gehen: Um den Plan für die zeitgerechte Fertigstellung einzuhalten, müssen die Pläne bis 18. Juli beim Ministerium in Wien einlangen, die Bauverhandlung wird voraussichtlich im August stattfinden. Schon kurz darauf dürften die Arbeiten beginnen - die ausführenden Firmen sitzen bereits in den Startlöchern.
"Ich bin froh, dass dieses Kapitel jetzt endlich beendet und die Errichtung abgesegnet ist", sagt Leitgeb. Der neue Lift werde nicht nur für Mieders, sondern für die ganze Region eine Besserstellung bedeuten. Die alte Anlage ist seit heuer außer Betrieb, immer wieder hätten sogar Busse kehrtgemacht, "weil viele nicht mit einem Einzelsessel hochfahren wollen".
Noch heuer neuer Lift in Mieders
Die Gemeinde Mieders hat sich für einen neuen Serleslift entschieden. Der Abstimmung waren Diskussionen über die Finanzierung vorangegangen.
Von MICHAELA SPIRK-PAULMICHL
MIEDERS. Der Tourismusverband hatte sich schon vergangene Woche für das Projekt ausgesprochen, am Dienstagabend zog der Gemeinderat von Mieders nach: Mit sieben Ja-Stimmen wurde der Bau des Serlesliftes, einer Achter-Gondelbahn, beschlossen. Sechs Gemeinderäte enthielten sich der Stimme, darunter auch ein Mitglied der Bürgermeisterliste.
"Dieses Ergebnis war zu erwarten", meinte Bürgermeister Ernst Leitgeb am Tag danach. Schon bei der Vorabstimmung wäre die Tendenz abzusehen gewesen, "außerdem muss man so demokratisch sein, eine Abstimmung zur Kenntnis zu nehmen".
Schon seit längerer Zeit hatte es immer wieder Diskussionen über den Bau der Anlage gegeben. Der Lift würde sich nie selbst tragen, die Gemeinde immer Geld nachschießen müssen, so der Tenor der vielen Skeptiker im Ort. Schließlich sollten insgesamt drei Studien die Gemeinderäte überzeugen. Dabei wurde die Rentabilität genau geprüft.
"Ich bin überzeugt, dass sich der Lift rechnen wird", meinte Bürgermeister Leitgeb immer wieder. Die Kosten betragen 4,14 Millionen Euro.
Die Gondelbahn soll noch vor Weihnachten in Betrieb gehen: Um den Plan für die zeitgerechte Fertigstellung einzuhalten, müssen die Pläne bis 18. Juli beim Ministerium in Wien einlangen, die Bauverhandlung wird voraussichtlich im August stattfinden. Schon kurz darauf dürften die Arbeiten beginnen - die ausführenden Firmen sitzen bereits in den Startlöchern.
"Ich bin froh, dass dieses Kapitel jetzt endlich beendet und die Errichtung abgesegnet ist", sagt Leitgeb. Der neue Lift werde nicht nur für Mieders, sondern für die ganze Region eine Besserstellung bedeuten. Die alte Anlage ist seit heuer außer Betrieb, immer wieder hätten sogar Busse kehrtgemacht, "weil viele nicht mit einem Einzelsessel hochfahren wollen".
- starli
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Nein, das will ich aber nicht hinnehmen!
Es kann doch nicht sein, daß im Juli im Stubaital die Miederer meinen, sie könnten in 5 Monate einen Gondelbahn aufstellen, ohne daß sie bisher Genehmigungen usw. haben ..
.. und auf der anderen Seite ist Gerlos und Hochfügen ...
Oder kriegt man mit der Begründung, daß der alte Lift nicht mehr durch den Tüv gekommen ist, eine sonder-sonder-behandlung? Kann man da in Gerlos dann nicht auch ein wenig nachhelfen? :)
Schade, wär gern heuer im Sommer endlich einmal mit diesem ESL gefahren, aber der Zug ist leider abgefahren ...
.. obwohl ich ja sowieso nicht verstehen kann, wie die sich behaupten können ... und wollen ... es gibt wesentlich größere skigebiete, denen es schlecht geht.. und die konkurrenz im Stubaital ist ja auch da... aber für Anfänger wär das natürlich ideal, 8EUB + leichte Abfahrt ... da schauts zugegeben in Fulpmes und Neustift schon düster aus ...
Es kann doch nicht sein, daß im Juli im Stubaital die Miederer meinen, sie könnten in 5 Monate einen Gondelbahn aufstellen, ohne daß sie bisher Genehmigungen usw. haben ..
.. und auf der anderen Seite ist Gerlos und Hochfügen ...
Oder kriegt man mit der Begründung, daß der alte Lift nicht mehr durch den Tüv gekommen ist, eine sonder-sonder-behandlung? Kann man da in Gerlos dann nicht auch ein wenig nachhelfen? :)
Schade, wär gern heuer im Sommer endlich einmal mit diesem ESL gefahren, aber der Zug ist leider abgefahren ...
.. obwohl ich ja sowieso nicht verstehen kann, wie die sich behaupten können ... und wollen ... es gibt wesentlich größere skigebiete, denen es schlecht geht.. und die konkurrenz im Stubaital ist ja auch da... aber für Anfänger wär das natürlich ideal, 8EUB + leichte Abfahrt ... da schauts zugegeben in Fulpmes und Neustift schon düster aus ...
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Ich waaas ja ned ...
Also mir ist der Serleslift vor allem wegen der geilen Rodelbahn in Erinnerung. Aber gleich ne Achtergondel ... Hätts nicht ne 4SB auch getan ? De facto bedient der Lift ja nur eine einzige (Wald-)Piste - und viel mehr gibt's da eigentlich nicht (der obere Lift ist vielleicht mal 400 Meter lang). Naja, in Maria Alm steht ja jetzt auch so ne Megabahn ziemlich alleine rum ... Trotzdem, ich halt das für Größenwahn. Auch wenn sich die Bahn auch im Sommer ganz gut als Ausgangspunkt für Wanderungen eignet und der obere Lift vielleicht irgendwann noch durch ne längere Sesselbahn ersetz wird.
IceTigers rulez !
- mic
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laut Seilbahn.net soll die Bahn in diesem Jahr noch kommen
Mieders: Serleslift neu noch 2003!
(ca) – Nach langwierigen Diskussionen über die Finanzierung hat sich die Gemeinde Mieders (Tirol) für einen neuen Serleslift entschieden.
Damit hat sich der Gemeinderat den Wünschen des örtlichen Tourismusverbandes angeschlossen. Mit sieben Stimmen dafür (bei sechs Enthaltungen) wurde der Bau des Serlesliftes, einer Achtergondelbahn, beschlossen.
Schon seit längerer Zeit war der Bau der Anlage ein Diskussionspunkt gewesen. Die Skeptiker meinten, der Lift würde sich nie selbst tragen und die Gemeinde stets nachschießen müssen. Ausschlaggebend waren dann drei Studien, in den auch die Rentabilität genau geprüft worden war.
Die 4,1 Mio. Euro teure Gondelbahn soll noch vor Weihnachten in Betrieb genommen werden. Die Bauverhandlung wird voraussichtlich im August stattfinden, schon kurz darauf dürften die Arbeiten beginnen.
„Ich bin froh, dass dieses Kapitel jetzt endlich beendet und die Errichtung abgesegnet ist", sagt Mieders-Bürgermeister Ernst Leitgeb. Der neue Lift werde nicht nur für Mieders, sondern für die ganze Region eine Besserstellung bedeuten. Die alte Anlage ist seit heuer außer Betrieb, immer wieder hätten sogar Busse kehrtgemacht, „weil viele nicht mit einem Einzelsessel hochfahren wollen“.
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Die neue Seilbahn bekommt futuristischen Gondeln von Leitner! Bild und Bericht aus die Tiroler Tageszeitung: Hier
- starli
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ab 1.10. hab ich ja wieder die jahreskarte am stubaier, da werd ich also mal vorbeifahren können..
aber wenn die auch erst im august/september zu bauen beginnen ... sollte das in hochfügen und gerlos auch möglich sein *grummel*
interessantes design .. aber da heißts, sämtliche verschiedenen sportgeräte müssen IN der gondel platz haben ...!?
aber wenn die auch erst im august/september zu bauen beginnen ... sollte das in hochfügen und gerlos auch möglich sein *grummel*
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- k2k
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Das mit den Sportgeräten in der Gondel halte ich für eine ziemliche Fehlplanung, bei einer EUB mit Sitzplätzen gehört da einfach eine Halterung aussen hin.
"Seilbahnen sind komplexe technische Systeme. Sie sind Werke innovativen vielschichtigen Schaffens und bilden ein spannungsvolles Zusammenspiel technischer und wirtschaftlicher, politischer, sozio-kultureller und landschaftlicher Faktoren." (Schweizerisches Bundesamt für Kultur)
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Seh ich auch so. An den wenigen Bahnen, die zwar Ski-, aber keine Snowboardaussenhalterungen haben kann man gut erkennen wie stark diese dann verkratzen. Vor allem mit diesem modernen Design mit extrem viel Glas. Wär doch schade drum. Aber aufm Bild sieht die Kabine gar nicht so schlecht aus. Und sie scheint wohl recht hoch zu sein. Das ist gut (hatten wir darüber nciht schon mal ne Diskussion )
- F. Feser
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boah, zweimal in einem topic den golm kritisieren.
früher wäre ich ausgerastet...
heute:
GOGOGOGOGO!!!!!!!!
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In St. Anton bei der Nassereinbahn muss man auchh dei Schi bzw. das Snowboard mitrein nehmen. Wenn man zu 8 drinnen sitzt und jeder ein paaar Ski hat man immer noch genug Platz. Nur sollten die zerkratzten Scheiben mal ausgetauscht werden!k2k hat geschrieben:Das mit den Sportgeräten in der Gondel halte ich für eine ziemliche Fehlplanung, bei einer EUB mit Sitzplätzen gehört da einfach eine Halterung aussen hin.
NICHT MEHR IM FORUM AKTIV!!!!!
- miki
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bei einer EUB mit Sitzplätzen gehört da einfach eine Halterung aussen hin.
Es ist ja nicht das Hauptproblem das es zu wenig Platz gibt, es ist einfach angenehmer wenn man während der Auffahrt die Hände frei hat. Wenn man die Gondel nur einmal am Tag nimmt geht es noch, bei Wiederholungsfahrten kann es aber schon unangenehm auf die Hose tropfen ... und auf die Handschuhe ... danke nein !
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Und die Handschuhe werden durch das ständige Festhalten nass und es tropft auf die Sitzbänke und und und...bei Wiederholungsfahrten kann es aber schon unangenehm auf die Hose tropfen ... und auf die Handschuhe
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Glungezer Bahn? Hab ich was verpasst? schon wieder n Gebietspool?
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Nächstes Jahr bekommt Mieders noch eine Rodelbahn á la Alpine Coaster zur neuen 8 EUB dazu:
Nach der Gondelbahn plant Mieders Sommerrodelbahn
Termingerecht ist die neue Achtergondelbahn Hochserles in Betrieb gegangen. Jetzt wird bereits am nächsten Großprojekt gearbeitet.
Von PHILIPP NEUNER
MIEDERS. In Rekordzeit von nur 80 Tagen haben die Bergbahnen Mieders eine Achtergondelbahn aus dem Boden gestampft. Tag und Nacht wurde geschuftet, und es ist sich tatsächlich ausgegangen: Seit 25. Dezember ist die Achtergondelbahn in Betrieb.
"In den ersten Tagen gab es einen Ansturm von Rodlern", sagt Betriebsleiter Georg Danzl. Die Umsätze in der Anfangsphase seien so hoch gewesen wie mit dem alten Lift an Spitzentagen, auch dank zahlreicher Schaulustiger.
Enge Liftschneise
Am Tag des Föhnsturms, an dem zahlreiche Lifte in der Region geschlossen werden mussten, fuhr die neue "Hochserles-Gondelbahn" munter weiter. Die enge Liftschneise machte es möglich. "Sie ist mit zwölf Metern gleich breit wie vor 33 Jahren, als der alte Lift errichtet wurde", erklärte Danzl bei einem Lokalaugenschein mit der Tiroler Tageszeitung. Deshalb sei die zwei Kilometer lange Bahn auf das Koppeneck nur wenig windanfällig.
Das nächste Großprojekt steht bereits in den Startlöchern: Eine Sommerrodelbahn nach Vorbild des Alpine Coasters in Imst. "Die Bahn ist schon vermessen", sagt Danzl. Sie soll vom Koppeneck rund drei Kilometer ins Tal führen - vom Lift aus wird die Bahn streckenweise gut zu sehen sein.
Bald Baubeginn
Federführend bei dem Projekt ist die Agrargemeinschaft, betreiben soll die Rodelbahn jedoch eine eigene Gesellschaft. Die Verhandlungen sind laut Danzl in der Endphase: "Ich rechne mit einem Baubeginn im Frühjahr."
Tiefschnee muss gewalzt sein