Falls dies nicht der Fall war sehe ich leider auch kein Licht mehr am Horizont sondern nur mehr einen auf Arbeit wartenden Hochofen...

Moderatoren: snowflat, Huppi, maartenv84
Also was die Anzahl Fußgänger betrifft, reicht die bestehende Sesselbahn in Sachen Förderleistung eigentlich vollkommen aus. Mit der kämen ja auch ein paar hundert Leute pro Stunde auf den Grünten - so groß ist der Ansturm an Sommertouristen nun auch wieder nichtPetz hat geschrieben: ↑24.01.2018 - 11:06Wenn dann würde ich mit Blick auf den Sommerbetrieb schon an eine Gondelbahn die ganz rauf geht denken auch weil die den Transport von Sportgeräten, Kinderwägen etc. deutlich vereinfachte; allerdings sollte man aus Kostengründen warten bis eine praktikable Gebrauchtanlage irgendwo vakant wird denn selbst jede noch alte Anlage schaffte eine im Verhältnis zur aktuellen DSB deutlich erhöhte Förderleistung.
Leider war man zu langsam - sonst hätte man sehr günstig die Jennerbahn kaufen können bzw auch die beiden DSB
6er baut man nicht mehr - heute ist ja schon fast die 8er out - fast alles was derzeit neu gebaut wird sind doch 10er.
Also mit anderen Worten: Können die Grundstückseigentümer von Prinzing verlangen das der seine Lifte nach Vertragsende restlos abbaut ( Bei einem Konkurs wären ja dann die Verträge futscht ) und sollte es einen neuen Investor geben können die Grundstückseigentümer nur mit den neuen Investor verhandeln ? Prinzing wäre dann raus, oder ?
vom vorläufigen Insolvenzverwalter Herrn Rechtsanwalt Zistler haben wir zum 22. Januar folgendes Statement zum aktuellen Sachstand erhalten: Es gibt zahlreiche namhafte Interessenten für eine Zukunftslösung der Grüntenlifte. Die Eigentümerfamilie wirkt jedoch derzeit nicht in
ausreichender Form mit, um ein Zukunftskonzept auch umsetzen zu können. Ein Mitwirken der Familie ist notwendig, denn sie ist Eigentümer der Liftanlage und einzelner Grundstücke und Gebäude. Es finden derzeit noch Gespräche mit der Familie statt. Sollten diese aber scheitern,
so wird es voraussichtlich keine langfristige Lösung geben. Der Saisonbetrieb wäre damit auch unwahrscheinlich. Sobald der Gemeinde neue Informationen vorliegen, werden wir hierzu wieder informieren.
Erstaunlich finde ich das ohne Liftbetrieb immer noch die Hälfte des Umsatzes zusammen kommt.Natürlich kann die neue Klientel den Umsatzrückgang durch das fehlende Geschäft mit den Skifahrern nicht ausgleichen. Momentan macht Zeberle nur etwa die Hälfte des Umsatzes, wie in anderen Wintern. "Aber wir können damit leben und es ist ein ruhigeres Arbeiten", sagt der Mann, der gar nicht mehr damit rechnet, dass die Skilifte je wieder in Betrieb gehen.
Der Wirt jedenfalls tüftelt bereits an einem Zukunftsmodell ohne Skibetrieb.
laut deinem LinkBaujahr
1958