Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Die Sache ist halt die, dass die Straße durch Fischen nach Oberstdorf schon seit Jahrzehnten ein überlastetes Nadelöhr ist. Mein Vater stand da schon in seiner Jugend bein Skifahren regelmäßig im Stau.
Ja ich weiß man will ja, dass die Leute letztlich gar nicht mit dem Auto kommen, aber die Straße hätte halt vor 30 Jahren schon ausgebaut werden müssen. Ist die Gleiche Situation wie in Garmisch.
Und insbesondere in den letzten Jahren in denen der Tourismus im gesamten Bereich Oberstdorf und Kleinwalsertal stark aufgerüstet wurde hätte man halt auf jeden Fall bei der Anbindung mit Aufrüsten müssen, die Bahnstrecke ist ja auch nur eingleisig.
Ein Top Touristen Magnet mit einer Anbindung wie in einem dritten Welt Land, sowas gibt's auch nur in Deutschland
Ja ich weiß man will ja, dass die Leute letztlich gar nicht mit dem Auto kommen, aber die Straße hätte halt vor 30 Jahren schon ausgebaut werden müssen. Ist die Gleiche Situation wie in Garmisch.
Und insbesondere in den letzten Jahren in denen der Tourismus im gesamten Bereich Oberstdorf und Kleinwalsertal stark aufgerüstet wurde hätte man halt auf jeden Fall bei der Anbindung mit Aufrüsten müssen, die Bahnstrecke ist ja auch nur eingleisig.
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Saison 22/23: Skitage 7: 1x Hochgurgl/Obergurgl, 1x Pitztaler Gletscher, 1x Serfaus-Fiss-Ladis, 1x Sölden, 1x Hintertuxer Gletscher, 1x See, 1x Ischgl
Saison 21/22: Skitage 6: 1x Ofterschwanger Horn, 1x Ischgl, 1x Serfaus-Fiss-Ladis, 1x Nauders, 1x Hochgurgl/Obergurgl, 1x Sölden
Saison 19/20: Skitage 9: 2x Hochgurgl/Obergurgl, 1x Kappl, 1x See, 1x Nauders, 1x Serfaus-Fiss-Ladis, 1x Pitztaler Gletscher, 1x Diedamskopf, 1x Fellhorn/Kanzelwand
Saison 18/19: Skitage 16: 2x Hochgurgl/Obergurgl, 3x Davos, 1x Hochzeiger, 2x Sölden, 2x Serfaus-Fiss-Ladis, 1x Thaler Höhe, 1x Arlberg, 1x Iberg, 1x Oberjoch, 1x Brandnertal, 1x Pitztaler Gletscher
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Dem stimme ich nur bedingt zu. Das Allgäu ist schon seit jeher ein Top-Ziel für viele Baden-Württemberger und ganz besonders die Region Stuttgart. Als „Tourist“ aus der Region Stuttgart kenne ich etliche Leute (mich eingeschlossen), die „schon immer“ ins Allgäu fahren. Die zahlreichen schwäbischen Besitzer von Ferienwohnungen, teilweise in 2. und 3. Generation, kommen noch dazu.tobi27 hat geschrieben: ↑07.11.2021 - 21:23
Man sieht es ganz gut, vor 20,30 Jahren hast du hier kein Ludwigsburger oder Münchener Kennzeichen gesehen, die sind entweder im einen Fall Richtung Schwarzwald oder im anderen Fall Richtung Garmisch oder Bayrischzell gefahren, jetzt ist ein Tagesausflug ins Allgäu auch kein Problem mehr (außer der Spritpreis macht bald einen Strich durch die Rechnung).
Aber ich beobachte auch, dass das Reiseziel Allgäu die letzten Jahre immer attraktiver wurde. Corona war dann ein Booster, weil plötzlich Grenzübertritte unattraktiv wurden. Das sieht man auch bei den Immobilien, gerade für Ferienwohnung ist der Markt im Allgäu so leergefegt, dass manche Makler neue Interessenten nicht einmal mehr auf die Warteliste nehmen.
Das Ganze hat zwei Seiten: klar sind der Verkehr, die Touristenmassen und die steigenden Preise unangenehm. Aber ich war dieses Jahr nach langer Zeit mal wieder im Schwarzwald unterwegs und habe manche Orte im Niedergang vorgefunden, mit leerstehenden Hotels und trostlosem Ortsbild. Das gilt auf keinen Fall für den ganzen Schwarzwald, aber mir fällt andersherum kein einziges Beispiel im Allgäu ein, wo es so trostlos ist wie ich es anderswo gesehen habe.
Und weil es aus Klimagründen eben gut ist, dass viele Menschen sich für touristische Ziele ohne die Notwendigkeit eines Fluges oder einer ewigen Anfahrt entscheiden, sollte man dafür auch mit Maß ausbauen. Die damit einhergehende Wertschöpfung für die Region ist ja auch was Gutes.
Saison 23/24: Ski Dubai, Serfaus-Fiss-Ladis, Ski Arlberg, Grasgehren, Ifen & Walmendinger Horn - Heuberg, Lermoos & Wettersteinbahnen
Saison 22/23: Ladurns, Kronplatz, Gitschberg-Jochtal, Grimentz-Zinal, St. Luc & Chandolin, Malbun, Kühtai, Ratschings, Stubaier Gletscher
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Da findet eben die von quer gewünschte Kanalisierung statt, wenn die Alpinskifahrer alle nach Oberstdorf fahren und nicht mehr an den Grünten
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Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Die Aussage bezog sich auf den Beitrag von "quer", wo suggeriert wurde, dass die Bayrischen Berge übernutzt werden und immer mehr zubetoniert werden. Was nicht stimmt, denn die Zersiedelung findet, wenn überhaupt, im Tal statt und die Berge werden aufgrund des Rückgangs der Almwirtschaft immer weniger intensiv genutzt. Sie verwalden sogar immer mehr.tobi27 hat geschrieben: ↑07.11.2021 - 20:43 Na dann fahr mal mittags um halb 1 von Sonthofen nach Oberstdorf oder an den Walchensee oder ins Füssener Seenland etc. und das egal an welchem Tag. Die ersaufen langsam in (Tages-)Touristen. Es konzentrieren sich zu viele Menschen an gewissen Hotspots, da finde ich es schon richtig dass man dort in gewissen Bereichen nun einschreiten will. Bin aber auch bei Gott kein Freund der "wir sind gegen alles" Fraktion und für sinnvolle Lösungen.
Da spricht wahrscheinlich der Seilbahnnostalgiker in dir. Seilbahnen sind im Gegensatz zu Schlössern und Altstädten technische Objekte, die einfach eine gewisse Lebensdauer haben. Nicht ohne Grund werden Konzessionen in vielen Ländern auf Zeit vergeben und es müssen regelmäßig Revisionsarbeiten durchgeführt werden. Alleine aus Sicherheitsgründen muss eine Seilbahn nach einer gewissen Zeit ersetzt werden oder umfassend umgebaut werden. Hinzu kommt, dass von den vielen Seilbahnherstellern der Vergangenheit heute nur noch zwei existieren. Deswegen gehen den meisten historischen Anlagen irgendwann die Ersatzteile aus. Außerdem genügen die alten Anlagen heutigen Ansprüchen in puncto Komfort und Barrierefreiheit nicht mehr. Die Deutsche Bahn würde ja auch nie eine historische Dampflokomotive im regulären Zugbetrieb einsetzten. Das kann man also nicht mit Museen vergleichen.Wenn man nur so denkt bräuchten wir aber auch keine Eisenbahn Museen mit erhaltenen Dampf- und Dieselloks, keine Schlösser, Altstädte etc. ist ja im Prinzip alles überholter Krempel der in der heutigen Zeit nicht mehr benötigt wird. Sowas als absurd zu bezeichnen finde ich sehr gewagt, zumal du bestimmt auch Hobbys und Interessen hast die von der Allgemeinheit als absurd und überflüssig bezeichnet werden könnten, beispielsweise wie von einigen schon das Skifahren als ganzes...
Der letzte beiden Sommersaisons, in denen die Bayrischen Alpen wegen der Covid Pandemie überrannt wurden, sind keine Normalsituation und die Lage wird sich da in Zukunft wieder normalisieren. Diese Widerstände gegen Ersatzbauten von Liften in den Bayrischen Alpen, die in der letzten Zeit aufkommen (Grünten, Kampenwandbahn, Höllwieslift) sind ein Symptom einer gewissen Fortschritts- und Technologiefeindlichkeit, die in unserer Gesellschaft bedauerlicherweise sehr weit verbreitet zu sein scheint.
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Auch wenn das hier nicht zum Thema gehört und ich garnicht über das Thema Konzessionsdauer sprechen möchte, weil man da einfach zu vortrefflich streiten kann ist die Aussage mit den Seilbahnherstellern einfach falsch:Tiob hat geschrieben: ↑08.11.2021 - 00:09 Da spricht wahrscheinlich der Seilbahnnostalgiker in dir. Seilbahnen sind im Gegensatz zu Schlössern und Altstädten technische Objekte, die einfach eine gewisse Lebensdauer haben. Nicht ohne Grund werden Konzessionen in vielen Ländern auf Zeit vergeben und es müssen regelmäßig Revisionsarbeiten durchgeführt werden. Alleine aus Sicherheitsgründen muss eine Seilbahn nach einer gewissen Zeit ersetzt werden oder umfassend umgebaut werden. Hinzu kommt, dass von den vielen Seilbahnherstellern der Vergangenheit heute nur noch zwei existieren. Deswegen gehen den meisten historischen Anlagen irgendwann die Ersatzteile aus. Außerdem genügen die alten Anlagen heutigen Ansprüchen in puncto Komfort und Barrierefreiheit nicht mehr. Die Deutsche Bahn würde ja auch nie eine historische Dampflokomotive im regulären Zugbetrieb einsetzten. Das kann man also nicht mit Museen vergleichen.
[...]
Aktiv sind von den historischen derzeit neben DM-Garaventa und Leitner Poma definitiv noch:
- GMM (SL, KSSL)
- Steurer (PB, STSB, SAZ)
- MEB (SL, SB)
- CCM (SL, SB - hauptsächlich Rebuilts)
- Tatra (eigenständige Vertretung von Poma)
Hinzu kommen:
- Schätti (PB)
- Bartholet (PB, KSB, EUB, SL, SB)
Gerade für den deutschsprachigen Raum gäbe es also neben den 2 großen die natürlich nur am Verkauf von Neuanlagen interessiert sind noch genug Hersteller die willens und in der Lage sind bestehende Anlagen zu revitalisieren und deren Konzessionsdauer noch einmal zu verlängern.
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Die Gegner der Projekte wollen die Kampenwand Bahn, die Grüntenlifte, oder den Höllwieslift nicht erhalten weil sie die Lifte für historisch für bedeutsam halten sondern weil sie Seilbahnneubauten für Teufelswerk halten. Mag sein dass es noch ein paar Nischenanbieter gibt aber ein Großteil der Seilbahnhersteller historischer Anlagen existieren heute nicht mehr oder Teile werden aus technischen Gründen nicht mehr in Serie gefertigt (Ich verweise mal auf die Liste von Seilbahnbauer von bergbahnen.org: https://www.bergbahnen.org/lexikon/hers ... rsicht.php).Latesn hat geschrieben: ↑08.11.2021 - 12:42Auch wenn das hier nicht zum Thema gehört und ich garnicht über das Thema Konzessionsdauer sprechen möchte, weil man da einfach zu vortrefflich streiten kann ist die Aussage mit den Seilbahnherstellern einfach falsch:Tiob hat geschrieben: ↑08.11.2021 - 00:09 Da spricht wahrscheinlich der Seilbahnnostalgiker in dir. Seilbahnen sind im Gegensatz zu Schlössern und Altstädten technische Objekte, die einfach eine gewisse Lebensdauer haben. Nicht ohne Grund werden Konzessionen in vielen Ländern auf Zeit vergeben und es müssen regelmäßig Revisionsarbeiten durchgeführt werden. Alleine aus Sicherheitsgründen muss eine Seilbahn nach einer gewissen Zeit ersetzt werden oder umfassend umgebaut werden. Hinzu kommt, dass von den vielen Seilbahnherstellern der Vergangenheit heute nur noch zwei existieren. Deswegen gehen den meisten historischen Anlagen irgendwann die Ersatzteile aus. Außerdem genügen die alten Anlagen heutigen Ansprüchen in puncto Komfort und Barrierefreiheit nicht mehr. Die Deutsche Bahn würde ja auch nie eine historische Dampflokomotive im regulären Zugbetrieb einsetzten. Das kann man also nicht mit Museen vergleichen.
[...]
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Gerade für den deutschsprachigen Raum gäbe es also neben den 2 großen die natürlich nur am Verkauf von Neuanlagen interessiert sind noch genug Hersteller die willens und in der Lage sind bestehende Anlagen zu revitalisieren und deren Konzessionsdauer noch einmal zu verlängern.
Viele Seilbahnbetreiber ersetzten deswegen Altanlagen immer wieder mit der Begründung, dass es einfach keine Ersatzteile mehr gibt und deswegen ein Erhalt zu teuer ist z.B.:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/oc ... en,QulhEoc
https://www.luzernerzeitung.ch/zentrals ... ld.2093700
https://www.simagazin.com/si-magazin/sa ... n-gastein/
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Ich gehe davon aus dass du dich an deine oben getätigte Aussage selbst hälst. Im übrigen finde ich dieses Bashing gegen die Luftfahrt völlig daneben, da sie die Einzige Branche ist, die von jeher bemüht ist ihren Spritverbrauch zu senken.talent hat geschrieben: ↑07.11.2021 - 22:30Und weil es aus Klimagründen eben gut ist, dass viele Menschen sich für touristische Ziele ohne die Notwendigkeit eines Fluges oder einer ewigen Anfahrt entscheiden, sollte man dafür auch mit Maß ausbauen. Die damit einhergehende Wertschöpfung für die Region ist ja auch was Gutes.
In allen anderen Branchen erfolgt die Energieeinsparrung nur aufgrund von Förderungen und Gesetzen.
Außerdem hängen auch von der Luftfahrt viele Arbeitsplätze ab.
Na gut ob es jetzt innerdeutsche Flüge geben muss oder nicht, lasse ich mal offen.
Nur wo hört man dann da auf?
Ein Flug von Berlin nach München darf nicht stattfinden einer nach Salzburg sehr wohl.
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Ich verstehe nicht ganz, was dich an meinem Post so triggertburgi83 hat geschrieben: ↑09.11.2021 - 09:12Ich gehe davon aus dass du dich an deine oben getätigte Aussage selbst hälst. Im übrigen finde ich dieses Bashing gegen die Luftfahrt völlig daneben, da sie die Einzige Branche ist, die von jeher bemüht ist ihren Spritverbrauch zu senken.talent hat geschrieben: ↑07.11.2021 - 22:30Und weil es aus Klimagründen eben gut ist, dass viele Menschen sich für touristische Ziele ohne die Notwendigkeit eines Fluges oder einer ewigen Anfahrt entscheiden, sollte man dafür auch mit Maß ausbauen. Die damit einhergehende Wertschöpfung für die Region ist ja auch was Gutes.
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Außerdem hängen auch von der Luftfahrt viele Arbeitsplätze ab.
Na gut ob es jetzt innerdeutsche Flüge geben muss oder nicht, lasse ich mal offen.
Nur wo hört man dann da auf?
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Ich habe einfach kundgetan, dass es aus Klimagründen gut ist, wohnortnah Urlaub zu machen und nicht ständig ein Flugzeug zu besteigen. Insofern erachte ich es aus einer Makroperspektive als dem Klimaschutz zuträglich, wenn sich Urlaubspräferenzen von Flugreisen zu wohnortnahem Inlandsurlaub verschieben. Was es aus meiner Sicht geben darf und was nicht habe ich nie so beschrieben wie du es interpretierst. Insofern gerne Beißreflex abschalten und zum Thema zurückkehren
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Wie oft das jetzt schon als Pro-Argument genannt wurde. Habe selber mit dem Verkehrsplanungsbüro der Investorenfamilie telefoniert, mit dem Dekan der Tourismusfakulät gefachsimpelt und mit Herrn Bätzing telefoniert. Alle sind sich einig, dass das Projekt am Grünten nicht zu einer Entlastung des südlichen Oberallgäus führt.
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Also würde die geplante Erschließung des Grüntens andere Besucher anlocken oder solche aus Österreich abwerben oder aber ist der Effekt durch das ja alles in Allem eher kleine Skigebiet schlicht zu gering?
Ich möchte dein Argument nicht unbedingt anzweifeln sondern lediglich die Logik dahinter verstehen.
Ich möchte dein Argument nicht unbedingt anzweifeln sondern lediglich die Logik dahinter verstehen.
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Ob die 300? Autos auffallen wenn sie nicht nach Oberstdorf fahren? Stau in Fischen wird ggf etwas kürzer, glaube man wird es nicht groß merken. Da muss am Grünten viel mehr her das das klappt zb Rollglieder aehm Walderlebnissbahn
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Modus Consult GmbH: zu geringer Einfluss aufgrund der Größe des GebietsGIFWilli59 hat geschrieben: ↑12.11.2021 - 15:34 Also würde die geplante Erschließung des Grüntens andere Besucher anlocken oder solche aus Österreich abwerben oder aber ist der Effekt durch das ja alles in Allem eher kleine Skigebiet schlicht zu gering?
Ich möchte dein Argument nicht unbedingt anzweifeln sondern lediglich die Logik dahinter verstehen.
Bätzing und FH Kempten: in Zukunft noch mehr Touristen im Allgäu (Klimawandel, Ausbau Infrastruktur, Ausbau B12, Destinationswandel); folglich auch insgesamt mehr Verkehr im Gesamtraum
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Eine neue Grünten-Seilbahn wird wohl nicht der Grund dafür sein, dass noch mehr Touristen ins Oberallgäu kommen. Dafür ist dieser Hügel nicht imposant genug, da gibt es ganz andere Berge
Aber wie Du ja selbst schreibst ist aufgrund Deiner o.g. genannten Faktoren mit mehr Tourismus in Zufunft zu rechnen.
Braucht es aber gerade deshalb nicht mehr Ausflugsziele in der Region um dieses Plus an Touristen besser zu verteilen?
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Man könnte auch die Frage stellen, warum der Ersatzbau am Grünten so schlimm ist
Es ist ja keine Neuerschließung und deshalb sehe ich die Proteste als (vorsichtig formuliert) schon ideologisch begründet
RDG und Kollegen werden vermutlich keine Neubaulösung akzeptieren, so dass weitere Diskussionen oder runde Tische überflüssig sein dürften. Es läuft aus meiner Sicht auf eine Entscheidung durch die Behörden und einen nachfolgenden Bürgerentscheid hinaus.
Es ist ja keine Neuerschließung und deshalb sehe ich die Proteste als (vorsichtig formuliert) schon ideologisch begründet
RDG und Kollegen werden vermutlich keine Neubaulösung akzeptieren, so dass weitere Diskussionen oder runde Tische überflüssig sein dürften. Es läuft aus meiner Sicht auf eine Entscheidung durch die Behörden und einen nachfolgenden Bürgerentscheid hinaus.
Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993 ), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021), Winterberg (2021), Arosa-Lenzerheide (2022), St. Moritz (2022), Ortisei, Seiser Alm und Sella Ronda (2023)
Als nächstes:
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Es ist kein reiner Ersatzbau. Hier soll auch die Beförderungskapazität ausgebaut werden.icedtea hat geschrieben: ↑14.11.2021 - 01:11 Man könnte auch die Frage stellen, warum der Ersatzbau am Grünten so schlimm ist
Es ist ja keine Neuerschließung und deshalb sehe ich die Proteste als (vorsichtig formuliert) schon ideologisch begründet
RDG und Kollegen werden vermutlich keine Neubaulösung akzeptieren, so dass weitere Diskussionen oder runde Tische überflüssig sein dürften. Es läuft aus meiner Sicht auf eine Entscheidung durch die Behörden und einen nachfolgenden Bürgerentscheid hinaus.
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Ganz einfach, als ob all die Tagesfahrten (Kurzurlaube) von Stuttgart, München, etc. in die Alpen so viel klimafreundlicher sind, als ein 14-tägiger Urlaub auf Mallorca mit dem Flieger, bezweifle ich sehr stark.talent hat geschrieben: ↑09.11.2021 - 11:43Ich verstehe nicht ganz, was dich an meinem Post so triggertburgi83 hat geschrieben: ↑09.11.2021 - 09:12Ich gehe davon aus dass du dich an deine oben getätigte Aussage selbst hälst. Im übrigen finde ich dieses Bashing gegen die Luftfahrt völlig daneben, da sie die Einzige Branche ist, die von jeher bemüht ist ihren Spritverbrauch zu senken.talent hat geschrieben: ↑07.11.2021 - 22:30Und weil es aus Klimagründen eben gut ist, dass viele Menschen sich für touristische Ziele ohne die Notwendigkeit eines Fluges oder einer ewigen Anfahrt entscheiden, sollte man dafür auch mit Maß ausbauen. Die damit einhergehende Wertschöpfung für die Region ist ja auch was Gutes.
In allen anderen Branchen erfolgt die Energieeinsparrung nur aufgrund von Förderungen und Gesetzen.
Außerdem hängen auch von der Luftfahrt viele Arbeitsplätze ab.
Na gut ob es jetzt innerdeutsche Flüge geben muss oder nicht, lasse ich mal offen.
Nur wo hört man dann da auf?
Ein Flug von Berlin nach München darf nicht stattfinden einer nach Salzburg sehr wohl.
Ich habe einfach kundgetan, dass es aus Klimagründen gut ist, wohnortnah Urlaub zu machen und nicht ständig ein Flugzeug zu besteigen. Insofern erachte ich es aus einer Makroperspektive als dem Klimaschutz zuträglich, wenn sich Urlaubspräferenzen von Flugreisen zu wohnortnahem Inlandsurlaub verschieben. Was es aus meiner Sicht geben darf und was nicht habe ich nie so beschrieben wie du es interpretierst. Insofern gerne Beißreflex abschalten und zum Thema zurückkehren
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Stimmt schon, dass insgesamt werden die Alpen weniger beansprucht. Jedoch der Teil der Alpen, der beansprucht wird, wird viel stärker beansprucht. Und das ist was bemängelt wird. Die Beanspruchung soll sich gleichmäßig verteilen. Nicht eine Region besonders viel und eine andere besonders wenigTiob hat geschrieben: ↑08.11.2021 - 00:09Die Aussage bezog sich auf den Beitrag von "quer", wo suggeriert wurde, dass die Bayrischen Berge übernutzt werden und immer mehr zubetoniert werden. Was nicht stimmt, denn die Zersiedelung findet, wenn überhaupt, im Tal statt und die Berge werden aufgrund des Rückgangs der Almwirtschaft immer weniger intensiv genutzt. Sie verwalden sogar immer mehr.tobi27 hat geschrieben: ↑07.11.2021 - 20:43 Na dann fahr mal mittags um halb 1 von Sonthofen nach Oberstdorf oder an den Walchensee oder ins Füssener Seenland etc. und das egal an welchem Tag. Die ersaufen langsam in (Tages-)Touristen. Es konzentrieren sich zu viele Menschen an gewissen Hotspots, da finde ich es schon richtig dass man dort in gewissen Bereichen nun einschreiten will. Bin aber auch bei Gott kein Freund der "wir sind gegen alles" Fraktion und für sinnvolle Lösungen.
Hier geht es doch nicht nur um Ersatz, sondern auch um eine Erhöhung der Kapazitäten bzw. im Fall des Höllwieslift um den Bau einer zusätzl. Beschneiung.Tiob hat geschrieben: ↑08.11.2021 - 00:09Der letzte beiden Sommersaisons, in denen die Bayrischen Alpen wegen der Covid Pandemie überrannt wurden, sind keine Normalsituation und die Lage wird sich da in Zukunft wieder normalisieren. Diese Widerstände gegen Ersatzbauten von Liften in den Bayrischen Alpen, die in der letzten Zeit aufkommen (Grünten, Kampenwandbahn, Höllwieslift) sind ein Symptom einer gewissen Fortschritts- und Technologiefeindlichkeit, die in unserer Gesellschaft bedauerlicherweise sehr weit verbreitet zu sein scheint.
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Mehr als 2000 Einwände gegen umstrittene "Bergwelt" am Grünten im Allgäu
https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgae ... rid-345922
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Grüss euch von Technologiefeindschaft oder Fortschrittsverweigerung möchte ich bei den Gegnern dieser Projekte nicht sprechen , man könnte solche Leute mal auf das Thema Handy und Internet ansprechen auf das verzichten diese auch nicht, es geht eher darum es auf bestimmte Berufe und Personengruppen auf die eingeschossen wird. Mal sind es die Landwirte, Gastronomie , Sesselbahn und Skilift betreiber, Jäger und Jagd, Zirkus usw.Viel hat mit diesem grün - sozialistischen Zeitgeist zu tun, Alles was von dieser Seite kommt ist gut und die Medien verbreiten das.
Freundlichen Gruss
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Heute ist der 28.12.2021
Uhrzeit: 23:45
Ort: Sonthofen
Wetter: Plus 3 Grad und es regnet.
Ich bin seid meiner Kindheit mit 5 Jahren, begeisterter Skifahrer.
Jedoch erkenne auch ich, dass sich die Bedingungen für das Skifahren in unserer Region immer weiter verschlechtern.
Es ist einfach zu warm.
Die Besonderheit am Grünten ist seine Lage.
Total anfällig für die Wetterlage, wenn der Wind aus dem Westen kommt.
Westwetter frisst den Schnee am Grünten weg.
Skibetrieb ist hier im Allgäu fast nur noch da möglich wo massiv künstlich nachgeholfen wird.
In meiner Kindheit bin ich nur auf Naturschnee gefahren (heute bin ich 50 Jahre)
Später kamen dann die ersten Schneekanonen, um die Pisten punktuell an exponierten Stellen zu beschneien.
Heute muss flächendeckend beschneit werden.
Wir reden heute von Klimaschutz, von Energieeinsparung usw.
Macht es da Sinn mit solchem Energieaufwand für eine flächendeckende künstliche Beschneiung zu sorgen?
Meiner Meinung nach ist das nicht vertretbar.
Die Zeit des Skisports neigt sich dem Ende, auf jedenfall in unserer Gegend.
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Jedoch erkenne auch ich, dass sich die Bedingungen für das Skifahren in unserer Region immer weiter verschlechtern.
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Westwetter frisst den Schnee am Grünten weg.
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In meiner Kindheit bin ich nur auf Naturschnee gefahren (heute bin ich 50 Jahre)
Später kamen dann die ersten Schneekanonen, um die Pisten punktuell an exponierten Stellen zu beschneien.
Heute muss flächendeckend beschneit werden.
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Macht es da Sinn mit solchem Energieaufwand für eine flächendeckende künstliche Beschneiung zu sorgen?
Meiner Meinung nach ist das nicht vertretbar.
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Grüss dich Naturschnee kann sich am besten am Spieser halten . In Wertach Bronlifte war ja auch immer das Problem mit dem Westwind oder Föhn dazu keine Beschneiung nur eine Schneekanone ich glaube die Zeiten des Skifahrens am Buron sind für immer vorbei, Ausnahme Skitourengänger.
Freundlichen Gruss
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
der 22.12.2021
Uhrzeit: Nachts
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Wetter: -13 herrlichstes Winterwetter
Aktuell übliches Weihnachts/Neujahrstauwetter.
Klar hat die gesamt Schneemenge die letzten Jahre etwas abgenommen,
aber auch in den 90er war es am Grünten so das es teils knapp war mit dem Schnee wegen der Lage.
Und nächste Woche sollten die Wiesen schon wieder weis werden.
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Klar hat die gesamt Schneemenge die letzten Jahre etwas abgenommen,
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Fakt ist: Ohne Schneekanonen kannst du hier am Grünten kein Skigebiet betreiben. Du brauchst grossflächig eine künstliche Beschneidung. Machst du Zuwenig Kunstschnee ist die Anzahl deiner Skitage zu gering und die Insolvenz droht. Siehe Vorgänger.
Folgerichtig möchte der neue Investor hier aufrüsten. Mehr Schneekanonen, Speicherteich.
Es muss sehr viel Energie und Wasser aufgewendet werden um einen weiteren Skibertrieb am Grünten zu ermöglichen.
Ist dieser Aufwand noch zu vertreten?
Jeder weiss heute über das Thema Klimawandel bescheid.
Hier gibt es nichts zu leugnen oder zu beschönigen.
Jeder möchte eine intakte Umwelt und die meisten Menschen möchten dass dieser Klimawandel gestoppt wird.
Es genügt aber nicht so etwas immer nur von anderen zu fordern, man muss auch bei sich selbst und in seiner eigenen Region was tun oder auch Mal etwas sein lassen.
Aus Klimagründen lehne ich so eine intensive Beschneidung am Grünten ab.
Man sollte es einfach nicht tun...
Folgerichtig möchte der neue Investor hier aufrüsten. Mehr Schneekanonen, Speicherteich.
Es muss sehr viel Energie und Wasser aufgewendet werden um einen weiteren Skibertrieb am Grünten zu ermöglichen.
Ist dieser Aufwand noch zu vertreten?
Jeder weiss heute über das Thema Klimawandel bescheid.
Hier gibt es nichts zu leugnen oder zu beschönigen.
Jeder möchte eine intakte Umwelt und die meisten Menschen möchten dass dieser Klimawandel gestoppt wird.
Es genügt aber nicht so etwas immer nur von anderen zu fordern, man muss auch bei sich selbst und in seiner eigenen Region was tun oder auch Mal etwas sein lassen.
Aus Klimagründen lehne ich so eine intensive Beschneidung am Grünten ab.
Man sollte es einfach nicht tun...
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
Sowas macht man wohl eher aus religiösen Gründen...
Zum Thema! Jeder darf ablehnen oder befürworten, was er will. Ich für meinen Teil würde aus Klimagründen eher da ansetzen, wo der Löwenanteil des klimaschädlichen Verhaltens anfällt und das ist bei der An- und Abreise. Mit vernünftigen Verkehrskonzepten wäre viel mehr gewonnen als die Beschneiung zu verteufeln.
Dann wären in den meisten großen Skitourismusdestinationen (trifft auf den Grünten wohl eher nicht zu) der überbordende Energieverbrauch von Wellness-, Sauna- und Schwimmbadanlagen in den Hotels dran. Danach hätte man mit der Beschneiung erst den nächstgrößeren Energieverbraucher am Wickel. Und es sagt auch keiner, dass Energie für Beschneiung nicht auch aus regenerativen Quellen kommen könnte...
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- Massada (5m)
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Re: Neues am Grünten – Kranzegg (Rettenberg)
[https://www.google.com/amp/s/www.meinbe ... 164683/amp]
Hier Mal ein Bericht über den Wasser und Energieverbrauch von Schneekanonen.
Es bringt da auch nichts mit dem Finger auf andere Problemfelder zu zeigen.
Ja man braucht auch ein Verkehrskonzept
Ja auch Hotel Schwimmbäder verbrauchen Energie
Ja....usw.
So versucht man das Problem mit den Schneekanonen zu relativieren.
Hier Mal ein Bericht über den Wasser und Energieverbrauch von Schneekanonen.
Es bringt da auch nichts mit dem Finger auf andere Problemfelder zu zeigen.
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Ja auch Hotel Schwimmbäder verbrauchen Energie
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So versucht man das Problem mit den Schneekanonen zu relativieren.