Neues zur Verbindung St. Anton - Kappl
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Ich denke beide Seiten würden von einer Verbindung profitieren. Der Arlberg für die Werbung mit noch mehr „zusammenhängenden“ Pistenkilometern und Kappl von einer deutlichen Vergrößerung des Pistenangebotes...
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- Großer Müggelberg (115m)
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Für Kappl ist dies eine Überlebensfrage. Kappl braucht die Verbindung UND hinten hinunter mehrere schneesichere Nordseitige Abfahrten! Denn südseitige hat man schon mehr als genug.
Der Arlberg braucht die Verbindung nicht. Daher hat der Arlberg nur an einer guten Verbindung mit Pisten Interesse.
Und Ischgl braucht die Verbindung schon gar nicht.
Es kann beim besten Willen nicht Ischgls Interesse sein daß es eine Verbindung von See nach Serfaus, von Kappl zum Arlberg und von Galtür ins Montafon gibt.
Denn dann verliert man die Vormachtstellung im Paznaun.
Ischgl übernimmt Kappl nur ohne Verbindung damit man die Vormachtstellung im Tal ausbaut.
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Andererseits könnte so das Paznauntal zu einem wichtigen Ausgangspunkt für gleich drei Großskigebiete werden, sodass noch mehr Leute ins Tal gelockt werden, die dann sicher auch mal in Ischgl fahren werden.
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- Großer Müggelberg (115m)
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Grosse Worte hier.... könnte es auch mal einfach so sein das die Ischgler ganz lieb die Kappler Familie helfen möchten?
So wie die Lecher die Warther und Schröckener Familie geholfen haben?
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- Wildspitze (3774m)
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Ich denke auch kaum, dass Ischgl wirklich Einbußen hätte, wenn Kappl, See und Galtür sich mit anderen Gebieten verbinden würden, vermutlich würde es sogar eher profitieren.GIFWilli59 hat geschrieben: ↑07.10.2019 - 20:30Andererseits könnte so das Paznauntal zu einem wichtigen Ausgangspunkt für gleich drei Großskigebiete werden, sodass noch mehr Leute ins Tal gelockt werden, die dann sicher auch mal in Ischgl fahren werden.
Abgesehen davon hat Ischgl mit dem Sauftourismus und der trotzdem noch besseren Infrastruktur (Lifte, Beschneiung) weiter die Nase vorn. Und die Hotelkapazitäten werden ja in den anderen Paznauntalorten auch nicht direkt explodieren, sodass Ischgl als Ort sicher auch profitieren würde, insbesondere wenn man gute Busse in die anderen Orte hat.
Saison 18/19 [41]: Schladming/4Berge, Dachstein West, Großeck-Speiereck, Tarvis, Nassfeld, Bad Kleinkirchheim, Pizol, Toggenburg, Flumserberg, Parsenn+Madrisa, Obersaxen, Silvretta Montafon, Mythenregion/Hoch-Ybrig, Sedrun-Andermatt+Gemsstock, Titlis, Laax, Arlberg, Golm, Corvatsch+Corviglia, Lenzerheide-Arosa, Bardonecchia+Jafferau, Serre Chevalier, Limone Piemonte, Mondole Ski, Pila, Vars-Risoul, Combloux-Megeve-La Giettaz, Valmorel-SFL, Espace Diamant, Les Contamines-Hauteluce, La Rosiere-La Thuile, Areches Beaufort, Alpe d'Huez, Val d'Isere, Grand Massif, 3x Trois Vallees, Les Gets-Morzine, 2x Paradiski
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Auch ohne Pisten immernoch ein massiver und unverhältnismäßiger Eingriff in bisher unberührte Bergwelt. Hoffentlich kommen sie damit niemals durch.
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Im Paznauntal hätte bei einer Maximallösung jeder der 4 Orte Anschluß an ein Großskigebiet. Das wäre dann das Tal der Skifahrer in den Alpen. Mit riesigem Entwicklungsmöglichkeiten für das ganze Tal nicht nur für einen Ort. Und daher sollte man es auch so machen. Und im Tal der Skifahrer will man mit den Ski ins Nachbartal fahren nicht mit der Gondel. Denn sonst wäre man ja das Tal der Gondelfahrer.GIFWilli59 hat geschrieben: ↑07.10.2019 - 20:30Andererseits könnte so das Paznauntal zu einem wichtigen Ausgangspunkt für gleich drei Großskigebiete werden, sodass noch mehr Leute ins Tal gelockt werden, die dann sicher auch mal in Ischgl fahren werden.
See-Serfaus: Familien-Groß-Skigebiet für Familien
Kappl-Arlberg: Teures-Groß-Skigebiet für die oberen 10% der Welt
Ischgl-Sammnaun: Party-Groß-Skigebiet für Nachtschwärmer
Galtür-Montafon: Profi Groß-Skigebiet für gute Skifahrer.
Zuletzt geändert von Tiroler Oldie am 08.10.2019 - 21:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Lech hat Warth und Schröcken ans eigene Skigebiet angeschlossen und dieses damit vergrößert und verbessert.
Aber Ischgl soll Kappl an den Arlberg anschließen. Dies ist ganz was anderes.
Ischgl wird sich nicht selbst schwächen und den Arlberg stärken. Denn in Ischgl fahren einige Gäste die in Kappl schlafen.
Wenn Ischgl Kappl übernimmt wird man eher versuchen Kappl über die Nordseite an Ischgl anzuschließen.
Der Sesselliftaustausch in Ischgl könnte dazu bereits der erste kleine Schritt sein.
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Ischgl hat dadurch keine Einbußen. Aber Ischgl wird sich viel langsamer weiterentwickeln wie die anderen Orte. Aber wenn 4 starke Orte im Tal sind hat man sicher weniger Einfluß im Tal auch wenn man dann immer noch der stärkste Ort ist.j-d-s hat geschrieben: ↑08.10.2019 - 03:42Ich denke auch kaum, dass Ischgl wirklich Einbußen hätte, wenn Kappl, See und Galtür sich mit anderen Gebieten verbinden würden, vermutlich würde es sogar eher profitieren.GIFWilli59 hat geschrieben: ↑07.10.2019 - 20:30Andererseits könnte so das Paznauntal zu einem wichtigen Ausgangspunkt für gleich drei Großskigebiete werden, sodass noch mehr Leute ins Tal gelockt werden, die dann sicher auch mal in Ischgl fahren werden.
Abgesehen davon hat Ischgl mit dem Sauftourismus und der trotzdem noch besseren Infrastruktur (Lifte, Beschneiung) weiter die Nase vorn. Und die Hotelkapazitäten werden ja in den anderen Paznauntalorten auch nicht direkt explodieren, sodass Ischgl als Ort sicher auch profitieren würde, insbesondere wenn man gute Busse in die anderen Orte hat.
Womöglich werden dann noch alte Konflikte von den anderen 3 erstarkten Orten aufgewärmt. Dies könnte dann für Ischgl aber schon unangenehm sein.
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- Großer Müggelberg (115m)
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Wenn dies so kommen sollte, könnte es für junge Leute durchaus interessant sein in der heutigen Zeit zu sehen wie es sich in einem Tiroler Bergdorf ohne Lifte und Tourismus lebt!Gleitweggleiter hat geschrieben: ↑08.10.2019 - 19:28Auch ohne Pisten immernoch ein massiver und unverhältnismäßiger Eingriff in bisher unberührte Bergwelt. Hoffentlich kommen sie damit niemals durch.
1. Man macht der Bergbahn 10 Jahre lang Hoffnung an den Arlberg anschließen zu dürfen. Die Bergbahn investiert viel Zeit und Geld in dieses Projekt.
2. Man erlaubt es der Bergbahn nicht und schwächt diese sehr stark da man 10 Jahre in die falsche Richtung gearbeitet hat.
3. Die Bergbahn ist so geschwächt das sie kein Geld von den Banken bekommt um bestehende Lifte zu erneuern.
4. Die Lifte sind am Ende und das Skigebiet wird geschlossen.
5. Die Auslastung in den Unterkünften sinkt stark. Es kann nicht mehr erneuert und renoviert werden.
6. Gewerbe und Handwerk siedeln aus Kappl ab oder sperren zu.
7. Auch fast alle Unterkünfte müssen zusperren.
8. Zuletzt auch noch die Landwirtschaft da sie nicht mehr von der Bergbahn und dem Tourismus mitfinanziert werden.
9. Kappl befindet sich 2030 wieder im Jahr 1960.
Alle die nicht bis 2030 warten wollen sollten sich den Film Schwabenkinder mit Tobias Moretti ansehen!
In diesem Film wird gezeigt wie es sich vor vielen Jahren in einem Tiroler Bergdorf ohne Tourismus lebt.
So will ich nicht leben und das wünsche ich auch keinem Ort in den Alpen.
Daher bin ich eindeutig für einen Anschluß von Kappl mit Liften und Pisten an den Arlberg!
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Schöner Vergleich.....genau das droht den armen Tirolern.Tiroler Oldie hat geschrieben: ↑08.10.2019 - 22:12Alle die nicht bis 2030 warten wollen sollten sich den Film Schwabenkinder mit Tobias Moretti ansehen!
In diesem Film wird gezeigt wie es sich vor vielen Jahren in einem Tiroler Bergdorf ohne Tourismus lebt.
So will ich nicht leben und das wünsche ich auch keinem Ort in den Alpen.
So alt kannst du gar nicht sein.
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Ich habe zwar selber geschrieben dass ich es anhand der Gegebenheiten dort für sehr wahrscheinlich halte dass es auch im bisher für Skibetrieb nicht erschlossenenen Bereich Stützenbauwerke geben könnte aber ob das ein massiver Eingriff werden würde weis ich nicht und das kann zum jetzigen Zeitpunkt auch sonst keiner von uns hier voraussagen.Auch ohne Pisten immer noch ein massiver und unverhältnismäßiger Eingriff in bisher unberührte Bergwelt.
Solche Superlativaussagen finden allerdings nicht nur Alpinforum-Mitglieder unverhältnismässig.
Dummheit, Frechheit und Arroganz mutieren mehrmals täglich
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Hab ich die Ironie nicht verstanden oder ist das Dein ernst? Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Damals gab es in der Region nirgends Einnahmequellen. Sicher wäre ein Aus der BB Kappl ein Einschnitt. Dieser würde aber sicher beim Tourismus nicht mit der damaligen Zeit vergleichbar sein. Die Unterkünfte wären dennoch voll. Immerhin hat man mit Ischgl ein Gebiet dasTiroler Oldie hat geschrieben: ↑08.10.2019 - 22:12...Alle die nicht bis 2030 warten wollen sollten sich den Film Schwabenkinder mit Tobias Moretti ansehen!
In diesem Film wird gezeigt wie es sich vor vielen Jahren in einem Tiroler Bergdorf ohne Tourismus lebt.
So will ich nicht leben und das wünsche ich auch keinem Ort in den Alpen.
Daher bin ich eindeutig für einen Anschluß von Kappl mit Liften und Pisten an den Arlberg!
a) auf Unterkünfte ausserhalb der eigenen Gemeindegrenze angewiesen ist weil man selbst nicht genügend Kapazitäten besitzt
b) viele Leute anstreben, die sich aber ein teures Ischgl nicht leisten können/wollen und deshalb schon heute auf die günstigeren Unterkünfte in den Nachbargemeinden ausweichen
Inwiefern das die Gemeindekasse betrifft kann ich nicht beurteilen. Aber aussterben würden die Kappler im Worstcase sicher nicht. Im Gegenteil, ich sehe das eher sogar als Chance alternative Angebote anbieten zu können. Man wird sich Gedanken machen müssen. Aktuell lebt das Tal ausschließlich von den alpinen Skifahrern. Ischgl steuert mit dem Neubau der Therme schon jetzt auf alternative Angebote hin. Ein weiterer Ausbau des Langlaufangebots, Winterwandern, Schneeschuhe, Tourenski, Kutschfahrten etc. würde das Tal "komplett" machen. Warum nicht in Kappl?? In anderen Regionen wird dies heute schon verstärkt angeboten und ist besser ausgebaut bzw. breiter aufgestellt als im Paznaun (z.B. SFL, Ötztal). Ischgl steht für Nachtleben und Alpinskifahren. Das dortige Image hat nichts von Ruhe und Gelassenheit zu tun. Vielleicht sollte man sich auch mal über sowas Gedanken machen, querdenken anstelle auf biegen und brechen die Verbindung an den Arlberg herzustellen.
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Ich bin auch nicht wirklich begeistert von einer Verbindung. Zum einen, weil mir der Arlberg eh schon wie eine Wurst aneinander gehängt vorkommt (Warth-Lech, Lech-St. Anton, Rendl hängt irgendwie auch nur so dran) und zum anderen, weil mir ein kleineres Skigebiet wie Kappl auch sehr zusagt. Man hat im Tal mit Ischgl ja schon das ultimative Großskigebiet.
Und das ein kleines Gebiet durchaus sehr gut allein klar kommen kann, haben die Bergbahnen Imst vor einigen Jahren sehr gut bewiesen, man braucht nur ein gutes Konzept.
Und das ein kleines Gebiet durchaus sehr gut allein klar kommen kann, haben die Bergbahnen Imst vor einigen Jahren sehr gut bewiesen, man braucht nur ein gutes Konzept.
Saison 19/20: Skitage 9: 2x Hochgurgl/Obergurgl, 1x Kappl, 1x See, 1x Nauders, 1x Serfaus-Fiss-Ladis, 1x Pitztaler Gletscher, 1x Diedamskopf, 1x Fellhorn/Kanzelwand
Saison 18/19: Skitage 16: 2x Hochgurgl/Obergurgl, 3x Davos, 1x Hochzeiger, 2x Sölden, 2x Serfaus-Fiss-Ladis, 1x Thaler Höhe, 1x Arlberg, 1x Iberg, 1x Oberjoch, 1x Brandnertal, 1x Pitztaler Gletscher
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Dieses "sanfter Tourismus" ist doch grober Blödsinn, damit kommt man niemals auch nur im Ansatz auf die Einnahmen wie im Skitourismus (logisch, wenn tausende Leute gleichzeitig "sanften Tourismus" betreiben, ist der nicht mehr "sanft") und ich würde gerne mal von dir auch nur ein einziges Beispiel für einen Skiort sehen, dessen Seilbahnen alle ersatzlos LSAP gingen und dann davon profitiert hat (also die die Geschäfte und Hotels im Ort).hustephan hat geschrieben: ↑09.10.2019 - 07:24Hab ich die Ironie nicht verstanden oder ist das Dein ernst? Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Damals gab es in der Region nirgends Einnahmequellen. Sicher wäre ein Aus der BB Kappl ein Einschnitt. Dieser würde aber sicher beim Tourismus nicht mit der damaligen Zeit vergleichbar sein. Die Unterkünfte wären dennoch voll. Immerhin hat man mit Ischgl ein Gebiet dasTiroler Oldie hat geschrieben: ↑08.10.2019 - 22:12...Alle die nicht bis 2030 warten wollen sollten sich den Film Schwabenkinder mit Tobias Moretti ansehen!
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a) auf Unterkünfte ausserhalb der eigenen Gemeindegrenze angewiesen ist weil man selbst nicht genügend Kapazitäten besitzt
b) viele Leute anstreben, die sich aber ein teures Ischgl nicht leisten können/wollen und deshalb schon heute auf die günstigeren Unterkünfte in den Nachbargemeinden ausweichen
Inwiefern das die Gemeindekasse betrifft kann ich nicht beurteilen. Aber aussterben würden die Kappler im Worstcase sicher nicht. Im Gegenteil, ich sehe das eher sogar als Chance alternative Angebote anbieten zu können. Man wird sich Gedanken machen müssen. Aktuell lebt das Tal ausschließlich von den alpinen Skifahrern. Ischgl steuert mit dem Neubau der Therme schon jetzt auf alternative Angebote hin. Ein weiterer Ausbau des Langlaufangebots, Winterwandern, Schneeschuhe, Tourenski, Kutschfahrten etc. würde das Tal "komplett" machen. Warum nicht in Kappl?? In anderen Regionen wird dies heute schon verstärkt angeboten und ist besser ausgebaut bzw. breiter aufgestellt als im Paznaun (z.B. SFL, Ötztal). Ischgl steht für Nachtleben und Alpinskifahren. Das dortige Image hat nichts von Ruhe und Gelassenheit zu tun. Vielleicht sollte man sich auch mal über sowas Gedanken machen, querdenken anstelle auf biegen und brechen die Verbindung an den Arlberg herzustellen.
Ist so ne Pseudoargumentation wie von der Zugspitze, die mit "Naturschneegebiet" werben, weil die Umweltschützer ein Verbot der Beschneiung durchgesetzt haben, aber die BZB weiß selber dass sie eigentlich Beschneiung bräuchten und will auch schon lange eine bauen, aber da das politisch blockiert wird, behaupten sie jetzt in der Werbung, das sei sogar besser.
Kappl würde ganz klar von der Verbindung stark profitieren, bisher hat noch jede Skigebietsverbindung eines kleineren Gebiets mit einem deutlich größeren dem kleinen massive Zuwächse verschafft, und dem größeren übrigens meist auch welche, aber nur moderate.
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Es wäre aber schon allein die schitechnische Erschließung der Roßfallscharte (die auch mit einer Berg- zu Berg-Verbindung gegeben wäre) eine großartige Erweiterung des Rendl-Schigebietes.
Außerdem würden viele (auch mäßige Schifahrer) von der Roßfallscharte in einem gemütlichen Varianten-Schiausflug nach Pettnau abfahren und von dort mit dem Bus zurück nach St. Anton.
Ich wäre also dafür - ergibt eine schöne Neuerschließung und Erweiterung des St. Antoner Schigebietes!
Außerdem würden viele (auch mäßige Schifahrer) von der Roßfallscharte in einem gemütlichen Varianten-Schiausflug nach Pettnau abfahren und von dort mit dem Bus zurück nach St. Anton.
Ich wäre also dafür - ergibt eine schöne Neuerschließung und Erweiterung des St. Antoner Schigebietes!
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Dass Kappl davon nicht profitieren kann habe ich nicht gesagt. Mein Post bezieht sich auf den Vergleich mit den Schwabenkindern und das dies - egal was kommt - sicher nicht eintreten wird!!!j-d-s hat geschrieben: ↑09.10.2019 - 08:55Dieses "sanfter Tourismus" ist doch grober Blödsinn, damit kommt man niemals auch nur im Ansatz auf die Einnahmen wie im Skitourismus (logisch, wenn tausende Leute gleichzeitig "sanften Tourismus" betreiben, ist der nicht mehr "sanft") und ich würde gerne mal von dir auch nur ein einziges Beispiel für einen Skiort sehen, dessen Seilbahnen alle ersatzlos LSAP gingen und dann davon profitiert hat (also die die Geschäfte und Hotels im Ort).
Ist so ne Pseudoargumentation wie von der Zugspitze, die mit "Naturschneegebiet" werben, weil die Umweltschützer ein Verbot der Beschneiung durchgesetzt haben, aber die BZB weiß selber dass sie eigentlich Beschneiung bräuchten und will auch schon lange eine bauen, aber da das politisch blockiert wird, behaupten sie jetzt in der Werbung, das sei sogar besser.
Kappl würde ganz klar von der Verbindung stark profitieren, bisher hat noch jede Skigebietsverbindung eines kleineren Gebiets mit einem deutlich größeren dem kleinen massive Zuwächse verschafft, und dem größeren übrigens meist auch welche, aber nur moderate.
Außerdem beziehe ich mich auch nicht auf einen einzigen Ort sondern auf ein Gebiet, z.B. das Ötztal. Die Menschen in Umhausen, Sautens, Haiming usw. profitieren doch auch von den global Playern Sölden und Gurgl und haben kein eigenes Alpin-Skigebiet. Natürlich ging dort kein Gebiet LSAP, aber es ist auch nicht so, dass die Leute dort nicht gut leben können. Allein darum gings. Warum kann das auch nicht ein Kappl tun, sollte es nicht eine Verbindung zum Arlberg geben. Es geht auch nicht darum sanften Tourismus zu betreiben sondern darum, dass sich ein Tal bzw. eine Region breit aufstellt sollte es tatsächlich soweit kommen, dass ein Kleingebiet nicht mehr allein überlebensfähig ist. Und wenn die Verbindung nicht kommen sollte, dreht sich die Welt auch für Kappl weiter. Nur muss man sich dann einfach um Alternativen kümmern, und diese habe ich aufgezählt.
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
die Lecher bzw. die Gäster in Lech würden m.E. auch von der Verbindung profitieren. Damit könnte der Skifahrerstrom entzerrt werden. Wer morgens bei der Alpe Rauz beginnt, fährt nicht nach Kappl und Richtung Lech, sonder wird sich für einen Teil entscheiden. Damit werden weniger nach Lech fahren und der Ameisenstrom wird kleiner werden, wenn die Zahl der Skifahrer nicht steigen würde,
Gruß,
Markman
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Dein letzter Nebensatz ist aber das "Problem": Die Verbindung soll ja gerade MEHR Leute bringen, sonst hätte sie erst recht keinen Sinn...
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Würde es auch, aber halt vor allem im St. Antoner Teil und nicht im Lecher Teil.
Saison 18/19 [41]: Schladming/4Berge, Dachstein West, Großeck-Speiereck, Tarvis, Nassfeld, Bad Kleinkirchheim, Pizol, Toggenburg, Flumserberg, Parsenn+Madrisa, Obersaxen, Silvretta Montafon, Mythenregion/Hoch-Ybrig, Sedrun-Andermatt+Gemsstock, Titlis, Laax, Arlberg, Golm, Corvatsch+Corviglia, Lenzerheide-Arosa, Bardonecchia+Jafferau, Serre Chevalier, Limone Piemonte, Mondole Ski, Pila, Vars-Risoul, Combloux-Megeve-La Giettaz, Valmorel-SFL, Espace Diamant, Les Contamines-Hauteluce, La Rosiere-La Thuile, Areches Beaufort, Alpe d'Huez, Val d'Isere, Grand Massif, 3x Trois Vallees, Les Gets-Morzine, 2x Paradiski
Saison 19/20 [27]: Portes du Soleil, Anzere, Vercorin, St. Luc-Chandolin, Gstaad-Rougemont, 2x 4V (Verbier etc.), Gstaad-Zweisimmen, Zermatt-Cervinia, Crans-Montana, Galibier Thabor, Espace Diamant, Les Sybelles, 2x Paradiski, Vialattea, 2x 3V, Spieljoch+Kaltenbach, Axamer Lizum+Muttereralm, 2x Skiwelt, Kitzbühel, Mayrhofen, 3 Zinnen+Padola, SFL, SHLF
Saison 20/21 [0]: ...
Saison 19/20 [27]: Portes du Soleil, Anzere, Vercorin, St. Luc-Chandolin, Gstaad-Rougemont, 2x 4V (Verbier etc.), Gstaad-Zweisimmen, Zermatt-Cervinia, Crans-Montana, Galibier Thabor, Espace Diamant, Les Sybelles, 2x Paradiski, Vialattea, 2x 3V, Spieljoch+Kaltenbach, Axamer Lizum+Muttereralm, 2x Skiwelt, Kitzbühel, Mayrhofen, 3 Zinnen+Padola, SFL, SHLF
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Re: Neues am Arlberg
https://www.tt.com/panorama/verbrechen/ ... n-st-anton
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Dass wäre natürlich auch eine gute Lösung. Mit einer Pendelbahn für 150+ Menschen würde es schon gehen
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Re: Neues am Arlberg
Interessante Kategorie, unter der die TT dies verlinktMaxlii hat geschrieben: ↑14.11.2019 - 12:46https://www.tt.com/panorama/verbrechen/16261319/keine-berufung-zur-skiverbindung-paznaun-st-anton
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Dass wäre natürlich auch eine gute Lösung. Mit einer Pendelbahn für 150+ Menschen würde es schon gehen


Wo ich schon war:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993
), Kronplatz (2006), Söllereck (2008), Hauser Kaibling (2009 und 2014), Wildkogel (2010 - 2012), Maiskogel, Pass Thurn/Resterhöhe; Schmittenhöhe (2013), Hochzillertal/Hochfügen, Spieljoch (2016 - 2019), Alpendorf/Wagrain/Flachau (2015 und 2018), Damüls/Mellau (2017), Planai/Hochwurzen (2019), Willingen (2019), Schnalstaler Gletscher (2019), Laax, Silvretta-Montafon, Brandnertal, Golm (2020), Hundseck (2021)
Was als nächstes kommt:
Hochzeiger (1989), Ski-Zillertal 3000 außer Gletscher (viele Jahre ab 1993

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Re: Neues am Arlberg
Ein Vorgriff auf die Meldung nächstes Jahr, dass plötzlich 3 Bahnen und Pisten illegal errichtet wurden?

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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Man strebe dieses Mal eine einvernehmliche Lösung an. (mr)
Aber offenbar nicht mit den Kunden der Bergbahnen, den Skifahrern.
Denn die Skifahrer wollen skifahren und nicht Liftfahren.
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Re: Zusammenschluss St. Anton - Kappl
Genau so ist es. Wenn man z.B. an Arosa-Lenzerheide denkt, da fährt man in einer voll gestopften Kabine über zwei wunderschöne aber leider unerreichbare Skihänge, auf denen mit zwei Sesselliften eine Verbindung wahrscheinlich auch noch einfacher gewesen wäre.Tiroler Oldie hat geschrieben: ↑14.11.2019 - 17:55Denn die Skifahrer wollen skifahren und nicht Liftfahren.
Am Ende sind die "Umweltschützer", wie die Vergangenheit zeigt, sowieso gegen jedes neue Projekt, was eigentlich nur ein Grund sein müsste, auf diese ganzen unseriösen Einwände gar nicht erst ein zu gehen, und einfach die optimale Verbindung zu genehmigen, da ja selbst beim abgespeckten Projekt wieder mit Widerstand zu rechnen ist.
Dass eine sauber erteilte Genehmigung für die Verbindung im Malfon überhaupt wieder von Richtern gekippt wird, ist schon an sich ein Skandal. Die Genehmigung wurde ja nach Abwägung aller Umstände erteilt, und hat eben klar erkannt, dass die wirtschaftliche Weiterentwicklung hier ganz klar eventuelle "Umweltbedenken" überwiegt. Und in dem Moment, wo ein solches Projekt dann eingeweiht wird, da haben die "Umweltschützer" das ganze Projekt sowieso entweder vergessen, oder sie freuen sich doch klammheimlich, dass ihre Grundstücke und Wohnungen nun doch wertvoller werden, sowie dass die lokale Wirtschaft bergauf geht.
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