Neues in Sölden
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Re: Neues in Sölden
Saison 23/24
2x Sölden, 1x Dav-Klo Parsenn, 1x Ehrwalder Alm, 1x Fellhorn/Kanzelwand
22/23
Arosa/Lenzerheide, Dav-Klo Parsenn, S. Montafon, Samnaun-Ischgl
21/22 2x Gerlos ZA, 1x Damüls-Mellau; 19/20 Dav-Klo Parsenn, Nauders, Samnaun-Ischgl, Warth-Lech; 18/19 1x Axamer Lizum, 1x Dav-Klo Parsenn, 1x Galtür, 1x Garmisch-Classic, 1x Hochzeiger, 1x Ober-Hochgurgl, 1x Oberstdorf Fellhorn/Kanzelwand, 1x S. Montafon, 0,5x Hoch-Imst, 0,5x Venet; 17/18 Dav-Klo Parsenn, Kitzbühel, S. Montafon; 16/17 3x Ischgl-Samnaun, 1x Dav-Klo Parsenn, 1x See im Paznauntal; 15/16 1x Axamer Lizum, 1x Karwendel-Dammkar Mittenwald, 1x Kühtai, 1x Pitztaler Gletscher, 1x Silvretta Montafon; 14/15 Dav-Klo Parsenn, Ischgl-Samnaun, Sölden; 13/14 2x Skicircus SHLF, 2x Sölden, 1x Dav-Klo Parsenn, 1x Ischgl-Samnaun; 12/13 Davos-Klosters Parsenn, SFL, Skicircus Saalbach-Hinterglemm/Leogang/Fieberbrunn; 11/12 2x SFL, 1x Kitzbühel; 10/11 Hochzillertal, Serfaus-Fiss-Ladis, Skiwelt Wilder Kaiser
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22/23
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Re: Neues in Sölden
Weiß schon jemand was im Sommer für neue Projekte geplant sind?
Gratl? Silberbrünnl? Mutkogl? Einzeiger?
Bieten sich ja ein paar Lifte für Veränderungen an.
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Re: Neues in Sölden
Kommt es mir nur so vor oder fragst du das jedes Jahr?
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
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Re: Neues in Sölden
Ich denke es wird erstmal nichts kommen! Nach dem Restaurantneubau und den schwierigen Zeiten bedingt durch Covid muss erstmal wieder Geld rein.
Wenn Du genaue Auskünfte schreib eine Mail an die BB!
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Re: Neues in Sölden
Schade, der Gratl oder die Gletscherverbindungen hätten es verdient gehabt in Rente zu gehen.
Wie habt Ihr das Restaurant empfunden?
Ich für meine Teil muss leider sagen, ohne jegliche Seele und Charm.
Durch den Neubau ist die Mittelstation sehr unattraktiv geworden.
Wirkt alles sehr lieblos und halbherzig.
Man kann nur hoffen, dass da wo jetzt die "Almzeit" Buchstaben stehen in den nächsten Jahren noch ein optisch gehobener Pils oder ähnliches entsteht, wo auch Musik läuft.
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Re: Neues in Sölden
Man kann es auch kurz ausdrücken:basti59 hat geschrieben: ↑08.06.2022 - 13:41
Schade, der Gratl oder die Gletscherverbindungen hätten es verdient gehabt in Rente zu gehen.
Wie habt Ihr das Restaurant empfunden?
Ich für meine Teil muss leider sagen, ohne jegliche Seele und Charm.
Durch den Neubau ist die Mittelstation sehr unattraktiv geworden.
Wirkt alles sehr lieblos und halbherzig.
Man kann nur hoffen, dass da wo jetzt die "Almzeit" Buchstaben stehen in den nächsten Jahren noch ein optisch gehobener Pils oder ähnliches entsteht, wo auch Musik läuft.
Es ist eine Mensa geworden.
Gemütlichkeit geht sicher anders.
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Re: Neues in Sölden
Weiß jemand was es mit den Schneeverschiebungen am Rettenbachgletscher oberhalb der alten Querung auf sich hat.
Sieht aus, als ob man da den Schnee bis aufs äußerste wegschiebt.
Sichtbar über die Webcam Rettenbachgletscher & MSS Schwarze Schneidbahn
Sieht aus, als ob man da den Schnee bis aufs äußerste wegschiebt.
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Re: Neues in Sölden
Vielleicht will man den Schnee für Depots nutzen. Auch in Sölden hat es ja dieses Jahr deutlich weniger Schnee als in den Vorjahren.
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Re: Neues in Sölden
Das wird zu einem Depot zusammgeschoben.
Man sieht ja das dort nicht soviel Schnee oben liegt.
Ab Ende September, Anfang Oktober soll ja wieder Skibetrieb sein.
Man sieht ja das dort nicht soviel Schnee oben liegt.
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Re: Neues in Sölden
Wirkt das auf der Webcam nur so oder ist die Gletscherkante zum Pitztal schon wieder ziemlich nah an den Karleskogellift rangerückt?
Die alten Trasseführung kann man sich ja kaum noch noch vorstellen bei dem „Loch“ das dort mittlerweile entstanden ist…
Die alten Trasseführung kann man sich ja kaum noch noch vorstellen bei dem „Loch“ das dort mittlerweile entstanden ist…
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Re: Neues in Sölden
Die kommt klar auch weiterhin näher. Wenn man sich die Kontur der Felsen am rechten Bildrand anschaut kann man sich vorstellen wie das irgendwann mal aussieht. Dann steht die Mittelstation der Schwarzen Schneid mal ziemlich weit oben im Vergleich zum Gletscher, was ja heute schon ein Problem bei der Zufahrt ist.
Die SL-Trasse scheint man durch Schneeverschiebungen auch schon etwas zu sichern, man sieht ja an einer Stelle so eine Art Linie, in der man den Schnee offensichtlich da hingeschoben hat. Wenn man der natürlichen Linie folgen würde, dann wäre die Mulde schon wieder unter der SL-Trasse. Aber ich denke die wird man schon noch eine Zeit lang halten können. Der Schnee den man verschieben muss wird halt immer mehr bis man es irgendwann nicht mehr hinbekommt.
Die SL-Trasse scheint man durch Schneeverschiebungen auch schon etwas zu sichern, man sieht ja an einer Stelle so eine Art Linie, in der man den Schnee offensichtlich da hingeschoben hat. Wenn man der natürlichen Linie folgen würde, dann wäre die Mulde schon wieder unter der SL-Trasse. Aber ich denke die wird man schon noch eine Zeit lang halten können. Der Schnee den man verschieben muss wird halt immer mehr bis man es irgendwann nicht mehr hinbekommt.
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Re: Neues in Sölden
Natürlich geht die Gletscherschmelze weiter. Interessant auch das wahrscheinlich auf der anderen Seite vom Lift mehrere Felsen zum Vorschein kommen.
Daher wird es wohl den Frühherbst Skibetrieb im September nicht mehr viele Jahre geben wo man ja die Verbindung Mittelstation Gondel zur Talstation Schlepplift und Abfahrt retour braucht.
Sollte der Gletscher weiter absinken wäre es aber leichter eine Piste ins Pitztal zu bauen.
Vielleicht verlegt man dann den Schlepper beim nächsten mal auf die andere Seite ins Pitztal.
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Re: Neues in Sölden
Tiroler Oldie hat geschrieben: ↑14.06.2022 - 20:19 Natürlich geht die Gletscherschmelze weiter. Interessant auch das wahrscheinlich auf der anderen Seite vom Lift mehrere Felsen zum Vorschein kommen.
Daher wird es wohl den Frühherbst Skibetrieb im September nicht mehr viele Jahre geben wo man ja die Verbindung Mittelstation Gondel zur Talstation Schlepplift und Abfahrt retour braucht.
Sollte der Gletscher weiter absinken wäre es aber leichter eine Piste ins Pitztal zu bauen.
Vielleicht verlegt man dann den Schlepper beim nächsten mal auf die andere Seite ins Pitztal.
David93 hat geschrieben: ↑14.06.2022 - 20:07 Die kommt klar auch weiterhin näher. Wenn man sich die Kontur der Felsen am rechten Bildrand anschaut kann man sich vorstellen wie das irgendwann mal aussieht. Dann steht die Mittelstation der Schwarzen Schneid mal ziemlich weit oben im Vergleich zum Gletscher, was ja heute schon ein Problem bei der Zufahrt ist.
Die SL-Trasse scheint man durch Schneeverschiebungen auch schon etwas zu sichern, man sieht ja an einer Stelle so eine Art Linie, in der man den Schnee offensichtlich da hingeschoben hat. Wenn man der natürlichen Linie folgen würde, dann wäre die Mulde schon wieder unter der SL-Trasse. Aber ich denke die wird man schon noch eine Zeit lang halten können. Der Schnee den man verschieben muss wird halt immer mehr bis man es irgendwann nicht mehr hinbekommt.
Oh ich glaube da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Mir ist schon klar das der Eisrückgang nicht stoppt. Ich war allerdings erschrocken das es nach so kurzer Zeit schon erneut bis auf ca 1 Bullybreite an die Trasse herangerückt ist. So lange ist das umsetzen des Lifts ja nun auch noch nicht her…
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Re: Neues in Sölden
Der Sommer wird sehr hart, sehr wenig Schnee, dafür bisher schon extrem warm und es scheint auch sehr warm weiterzugehen. Würde mich nicht wundern wenn der Schlepplift im Herbst ganz hart an der Kante steht.Spechti hat geschrieben: ↑14.06.2022 - 23:50 Oh ich glaube da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Mir ist schon klar das der Eisrückgang nicht stoppt. Ich war allerdings erschrocken das es nach so kurzer Zeit schon erneut bis auf ca 1 Bullybreite an die Trasse herangerückt ist. So lange ist das umsetzen des Lifts ja nun auch noch nicht her…
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Re: Neues in Sölden
Ja, es ist schon gravierend, wenn man sich den Unterschied der letzten 10 Tage anschaut.
Kaum noch Schnee vorhanden, der den Gletscher und Umfeld bedeckt.
Umso mehr wundert es mich, dass man den Weltcuphang noch nicht eingepackt hat.
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Re: Neues in Sölden
Bin das nur ich, oder rätseln auch andere, weshalb dieses große Loch überhaupt derart entstanden ist? Als die EUB gebaut wurde, war die Fläche plan. Westseitig gab es bereits seit Dekaden die harte Eiskante (entlang der Skilift bis zu seiner Versetzung entlang verlief).
Nach meinem Verständnis würde sich der Gletscher eher linear mit der gesamten Kante gegen osten (d.h. im Webcambild nach links) langsam zurückziehen, und dabei auch ein wenig an Mächtigkeit verlieren.
Dass sich aber dieses grosse Loch gebildet hat, ist mir schon ein Rätsel. Ursprünglich wurde vermutet, dies könne mit dem grossen (beheizbaren) Betonsockel zu tun haben, der mit dem Bau der EUB in das Eis gesetzt wurde. Anfangs mag das durchaus plausibel gewesen sein.
Grosse runde Löcher, mit einigen dutzend Metern Durchmessern, entstehen in Gletschern durchaus. Aber nach meinem Verständnis braucht es dafür einen Grund, zB wenn sich in flachen Gletschern durch Wasserfluss Gullies und Kavernen bilden. Ein derartiges Loch gibt es im Glacier der Plaine Morte bspw. es ist in Swisstopo Karten sogar mit einem Symbol (blauer Pfeil) markiert.
Aber weshalb weitet sich dieses Loch hier über die Jahre hinweg "unnatürlich" aus?
Nach meinem Verständnis würde sich der Gletscher eher linear mit der gesamten Kante gegen osten (d.h. im Webcambild nach links) langsam zurückziehen, und dabei auch ein wenig an Mächtigkeit verlieren.
Dass sich aber dieses grosse Loch gebildet hat, ist mir schon ein Rätsel. Ursprünglich wurde vermutet, dies könne mit dem grossen (beheizbaren) Betonsockel zu tun haben, der mit dem Bau der EUB in das Eis gesetzt wurde. Anfangs mag das durchaus plausibel gewesen sein.
Grosse runde Löcher, mit einigen dutzend Metern Durchmessern, entstehen in Gletschern durchaus. Aber nach meinem Verständnis braucht es dafür einen Grund, zB wenn sich in flachen Gletschern durch Wasserfluss Gullies und Kavernen bilden. Ein derartiges Loch gibt es im Glacier der Plaine Morte bspw. es ist in Swisstopo Karten sogar mit einem Symbol (blauer Pfeil) markiert.
Aber weshalb weitet sich dieses Loch hier über die Jahre hinweg "unnatürlich" aus?
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Re: Neues in Sölden
Meine Interpretation:
1. Die ursprüngliche Eisfläche schmolz von oben nach unten, die Oberfläche blieb mehr oder weniger gleich.
2. Durch das Ausbuddeln der Stütze wurde die Oberfläche vergrößert, das Eis schmolz dann von oben und von den Seiten - das Loch vergrößert sich. Zusätzlich heizt sich der darunter liegende Fels auf und gibt die Wärme an das Eis ab - mehr Eis schmilzt.
3. Durch das künstliche Aufbringen von Schnee und die Vermattung (ab der Rampe zur Mittelstation) verringert die Ablation im nördliche anschließenden Gletscherrest - was die Lochwirkung vergrößert.
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
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Re: Neues in Sölden
Ich glaube dies hat mit der Stütze der Gondelbahn nichts bis sehr wenig zu tun.
Die Stütze könnte nur unterhalb für ein zurückgehen des Gletschers verantwortlich sein.
Dort war aber seit dem Bau der Gondel kein Gletscher mehr sonst hätte man dort keine Mittelstation bauen können.
Dieses Loch entstand nicht mit Hilfe der Bergbahn.
Daher kann die Bergbahn auch dagegen nichts entscheidendes tun und ist machtlos.
Dieses Loch ist eher auf natürlichem Wege entstanden.
1. Durch das wärmere Klima verlor der Rettenbachferner im oberen Teil an Masse.
Dadurch wurden die Felsen Richtung Pitztal eisfrei.
2. Die Felsen können sich daher im Sommer gut erwärmen und beschleunigen das abschmelzen des Gletschers vor allem am Westrand.
Neben einem Nordhang hat jetzt der Rettenbachferner auch einen Westhang.
3. Dadurch kann die warme Nachmittagssonne im Sommer den Gletscher besser aufheizen und der Gletscher schmilzt noch schneller.
4. Dunkle Eisschichten treten früher im Jahr zu Tage und beschleunigen das Abschmelzen weiter und das Loch frisst sich immer weiten in den Gletscher.
In diesem Bereich wird in den nächsten Jahren die Gletscherschmelze extrem schnell voranschreiten und von vielen Menschen beobachtet werden dank leichter Erreichbarkeit mit der Gondelbahn und der Webcam Mittelstation.
Die Stütze könnte nur unterhalb für ein zurückgehen des Gletschers verantwortlich sein.
Dort war aber seit dem Bau der Gondel kein Gletscher mehr sonst hätte man dort keine Mittelstation bauen können.
Dieses Loch entstand nicht mit Hilfe der Bergbahn.
Daher kann die Bergbahn auch dagegen nichts entscheidendes tun und ist machtlos.
Dieses Loch ist eher auf natürlichem Wege entstanden.
1. Durch das wärmere Klima verlor der Rettenbachferner im oberen Teil an Masse.
Dadurch wurden die Felsen Richtung Pitztal eisfrei.
2. Die Felsen können sich daher im Sommer gut erwärmen und beschleunigen das abschmelzen des Gletschers vor allem am Westrand.
Neben einem Nordhang hat jetzt der Rettenbachferner auch einen Westhang.
3. Dadurch kann die warme Nachmittagssonne im Sommer den Gletscher besser aufheizen und der Gletscher schmilzt noch schneller.
4. Dunkle Eisschichten treten früher im Jahr zu Tage und beschleunigen das Abschmelzen weiter und das Loch frisst sich immer weiten in den Gletscher.
In diesem Bereich wird in den nächsten Jahren die Gletscherschmelze extrem schnell voranschreiten und von vielen Menschen beobachtet werden dank leichter Erreichbarkeit mit der Gondelbahn und der Webcam Mittelstation.
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Re: Neues in Sölden
Meine Finger waren zu dick, ich wollte nicht den Dankes-Button drücken, weil ich dieses Statement als komplett falsch erachte. Sehr wohl sind die Bergbahnen für dieses Loch verantwortlich. Sie haben es ja schliesslich ausgegraben. Dabei sind sie von der falschen Annahme ausgegangen, dass der Gletscher wieder von oben nachrückt und haben deshalb die (unnötige und nie gebrauchte) Beheizung der Stütze vorgesehen. Stattdessen aber schmilzt das Eis um das Loch unerwartet schnell.Tiroler Oldie hat geschrieben: ↑12.07.2022 - 20:34 Ich glaube dies hat mit der Stütze der Gondelbahn nichts bis sehr wenig zu tun.
Natürlich wäre der Gletscherrand auch ohne das Loch nach Osten gerückt, aber nicht in dem Masse wie beim Loch sondern etwa in der Linie wie weiter oben.
Wenn man die Veränderung Jahr für Jahr beobachtet hat, braucht es kein grosses Vorstellungsvermögen, dass die Bergbahnen da verantwortlich sind.
Nicht falsch verstehen, ich begrüss(t)e die Gondelbahn sehr, aber so tun, als wären sie dafür nicht verantwortlich, ist Unsinn.
Meine Berichte findet man seit 23.11.23 in einem anderen Forum
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Re: Neues in Sölden
Nachdem die Stütze gebaut errichtet war, wurde ja auch die Schlepplifttrasse wieder hergestellt, mit Einstieg bei der Antriebsstation. Das Loch wuchs tatsächlich um das Fundament herum. Zum einen wurde das Fundament in den ersten Jahren Eisfrei gehalten, wie auch immer. Da die einzige und plötzliche markante Änderung dieses Fundament und das Loch um darum war, muss dieses quasi kausal auch am weiteren schnellen Abschmelzen schuld sein.
Es hat sich dann irgendeine verstärkende Eigendynamik hinzugesellt. Mir sieht es ein wenig so aus, als ob dort warmes Wasser abgeleitet würde, aber das macht keinen Sinn, denn es müsste ja von wo her kommen.
Wärmende Felsen können auch eine rolle spielen wie Noisi anmerkt- aber solche gibt es ja weiter nördlich (Richtung Stationsgebäude EUB) auch. Dort hält das Eis es noch, gleiches gilt für den Bereich südlich, wo jetzt der versetze Lift läuft.
Dass das Loch sich wg. "abfliessen" des Gletschers Richtung Talstation Stadion vergrössert, denke ich eher nicht: In einem solchen Fall müsste kein rundes Loch, sondern entlang des gesamten Grates eine grosse längliche Grube entstehen. Was nicht geschieht.
Es hat sich dann irgendeine verstärkende Eigendynamik hinzugesellt. Mir sieht es ein wenig so aus, als ob dort warmes Wasser abgeleitet würde, aber das macht keinen Sinn, denn es müsste ja von wo her kommen.
Wärmende Felsen können auch eine rolle spielen wie Noisi anmerkt- aber solche gibt es ja weiter nördlich (Richtung Stationsgebäude EUB) auch. Dort hält das Eis es noch, gleiches gilt für den Bereich südlich, wo jetzt der versetze Lift läuft.
Dass das Loch sich wg. "abfliessen" des Gletschers Richtung Talstation Stadion vergrössert, denke ich eher nicht: In einem solchen Fall müsste kein rundes Loch, sondern entlang des gesamten Grates eine grosse längliche Grube entstehen. Was nicht geschieht.
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Re: Neues in Sölden
Ein Vorteil, wenn man schon lange genug hier dabei ist... man erinnert sich an Vieles.
In den Jahren nach dem Bau der Stütze, hatte sich weit unterhalb ein riesiges Loch in Richtung der Pitztaler Seite gebildet, dass man versucht hat von oben zuzuschütten, ich vermute damit es niemand sieht. Dies gelang nicht vollständig.
Es gab Fotos davon, Forums-Suchfunktion benutzen Fotos von User Kerker.
Edit, für die Suchfaulen:
"KONSTANT ÜBER 0"
Die Frage dich sich mir stellt... die Bahn wurde genehmigt mit einem max. Bodenabstand von 60 Metern. Das konnte bei der Neueröffnung knapp eingehalten werden. 10 Meter Gletscherhöhe sind seither mit Sicherheit nicht mehr da... Neugenehmigung erforderlich, oder egal weil... Sölden?
Ein paar Bilder zur Erinnerung was da alles angestellt wurde:
Bild rechts "Stütze mit Heizung"
https://www.lift-world.info/de/lifts/2839/datas.htm
Foto von Starli:
http://ski.inmontanis.info/v/Austria/Ti ... ewsIndex=1
Und mein Favorit aus dem Beitrag von s.oliver78
In den Jahren nach dem Bau der Stütze, hatte sich weit unterhalb ein riesiges Loch in Richtung der Pitztaler Seite gebildet, dass man versucht hat von oben zuzuschütten, ich vermute damit es niemand sieht. Dies gelang nicht vollständig.
Es gab Fotos davon, Forums-Suchfunktion benutzen Fotos von User Kerker.
Edit, für die Suchfaulen:
Zitiert aus dem Beitrag von Xtream, 05.12.2003 - 22:48, der aus einem Schreiben der Gaugelhofer & Ganyecz Seilbahnplanungs GmbH zitiert.Das Gletschereis hat auch die Fundierungen zu einer großen Herausforderung gemacht. Die Stütze Nr. 8AB der II. Sektion steht teilweise in 20 m tiefem Gletschereis. Die Fundamentscheiben wurden auf die Fliesrichtung des Gletschers ausgerichtet und bergseitig mit Stahlschneidekeilen versehen. Diese Keile sind elektrisch beheizt und mit Kraftmessdosen versehen, damit ein eventuell eintretender Druck auf das Fundament registrierbar wird. Um ein Wiedereinfrieren im hinteren Bereich zu verhindern, wurden die Stahlbetonscheiben mit einem Heizsystem versehen, welches die Temperatur konstant über 0°C hält. Nur für die Stütze 8AB mussten wir 425m³ Beton einbauen.
"KONSTANT ÜBER 0"
Die Frage dich sich mir stellt... die Bahn wurde genehmigt mit einem max. Bodenabstand von 60 Metern. Das konnte bei der Neueröffnung knapp eingehalten werden. 10 Meter Gletscherhöhe sind seither mit Sicherheit nicht mehr da... Neugenehmigung erforderlich, oder egal weil... Sölden?
Ein paar Bilder zur Erinnerung was da alles angestellt wurde:
Bild rechts "Stütze mit Heizung"
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Re: Neues in Sölden
Das Loch ist vermutlich einfach nur ein Gletschertor. Dieser Bereich bildet eine Eisscheide. Ein Teil des oberen Rettenbachferners gehört (oder gehörte) zum Einzugsgebiet des Karlesferners und floß entsprechend ins Pitztal ab. Da galt und (gilt?) möglicherweise auch für das Wasser. Wo die Wasserscheide letzlich zu liegen kommt, werden wir erst nach dem Abschmelzen des Eises sehen.
Da mein Bildhoster seine Verzeichnisstruktur geändert hat, werden die Bilder in meinen Berichten z.T. nicht mehr angezeigt. Auf konkreten Wunsch stelle ich sie wieder her.
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Re: Neues in Sölden
Mich persönlich wundert eher die Anhöhe links hinter (aus Webcamperspektive) dem Loch, in dessen tiefstem Punkt seit kurzer Zeit der SL steht. Ursache könnte die Vermattung in dem Bereich sein oder auch eine Erhebung im Fels unter dem Gletscher.Kris hat geschrieben: ↑11.07.2022 - 13:25 Bin das nur ich, oder rätseln auch andere, weshalb dieses große Loch überhaupt derart entstanden ist? Als die EUB gebaut wurde, war die Fläche plan. Westseitig gab es bereits seit Dekaden die harte Eiskante (entlang der Skilift bis zu seiner Versetzung entlang verlief).
Nach meinem Verständnis würde sich der Gletscher eher linear mit der gesamten Kante gegen osten (d.h. im Webcambild nach links) langsam zurückziehen, und dabei auch ein wenig an Mächtigkeit verlieren.
Dass sich aber dieses grosse Loch gebildet hat, ist mir schon ein Rätsel. Ursprünglich wurde vermutet, dies könne mit dem grossen (beheizbaren) Betonsockel zu tun haben, der mit dem Bau der EUB in das Eis gesetzt wurde. Anfangs mag das durchaus plausibel gewesen sein.
Und je nachdem, wie steil der Fels entlang der Scheide abfällt und wie sie verläuft, wird es dann noch möglich sein, dort Ski zu fahren oder eben auch nicht.noisi hat geschrieben: ↑13.07.2022 - 17:20 Dieser Bereich bildet eine Eisscheide. Ein Teil des oberen Rettenbachferners gehört (oder gehörte) zum Einzugsgebiet des Karlesferners und floß entsprechend ins Pitztal ab. Da galt und (gilt?) möglicherweise auch für das Wasser. Wo die Wasserscheide letzlich zu liegen kommt, werden wir erst nach dem Abschmelzen des Eises sehen.
Übersicht über meine Berichte
2020/21: 101 Tage
Skitouren (75): 18x Willingen, 15x Steinach, 12x Winterberg, 7x Gr. Inselsberg, 6x Ilmenau, 6x Ernstthal, 5x Schneekopf, je 1x Elkeringhausen, Döllberg/Suhl, Goldlauter, Jena, Kassel, Oberhof
Ski Alpin (14): 8x Willingen, 5x Winterberg, 1x Winterberg+Willingen
Resteski (12): 8x Winterberg, 2x Schneekopf, 2x Steinach
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