Neues auf Kleine Scheidegg/​Männlichen – Grindelwald/​Wengen

[ski-chrigel]

So, nachdem wegen eines Missverständnisses meinerseits diese Info nach Ischgl statt nach Grindelwald gerutscht ist, also hier, da ja vielleicht nicht alle Grindelwald-Leser im Ischgl-Topic mitlesen:
http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... start=4400
Die neue 3S soll mit Fensterheizung ausgestattet werden. Eine technische Herausforderung. Bin sehr gespannt, ob sie das hinkriegen.

[Talabfahrer]

In der Berner Zeitung gibt es jetzt ein Dossier zum V_Projekt: Alles zum V-Projekt.

[Chlosterdörfler]

Im Herbst entscheidet die Bergschaft Wärgistal über Sein oder Nichtsein des Grossprojekts V-Bahn. Im Interview spricht Präsidentin Marianne Bomio über die ihrer Meinung nach eingeschränkte Meinungsfreiheit und erklärt, warum Sie dem Projekt kritisch gegenübersteht.

Das Durchleitungsrecht für den Eiger-Express, über welches die Bergschaft Wärgistal vor der Volksabstimmung im Herbst abstimmt, wäre eine weitere Einnahmequelle.

Wir haben mit den Jungfraubahnen diesbezüglich lange verhandelt. Wir haben Bedingungen gestellt, die aus unserer Sicht erfüllt werden müssen.

Zum Beispiel?

Wie ich bereits erwähnt habe, ist die Wengernalpbahn für uns von grosser Bedeutung. Auch mit dem Eiger-Express muss deren Betrieb sichergestellt sein. Deshalb haben wir in den Verhandlungen mit den Jungfraubahnen das Überfahrtsrecht an die Weiterexistenz der Wengernalpbahn gekoppelt.

Stellt die Jungfraubahnen den Wengernalpbahn-Betrieb ein, würden auch die Gondeln des Eiger-Express stillstehen?

Genau. Dies ist vertraglich so festgehalten. Allerdings würde dieser Vertrag im Falle eines grösseren Ereignisses, das den Tourismus stark belastet – etwa einem Krieg in einem der Stammmärkte – neu ausgehandelt werden.

Der Verkehr ist ein Kritikpunkt. Gibt es weitere?

Ja, zum Beispiel das Pistenangebot. Es gelangen mehr Leute schneller ins Skigebiet. Der Platz auf den Pisten ist aber begrenzt. Und beim Eigergletscher, dort wo die Bergstation der neuen 3-S-Bahn geplant ist, wird es auch sehr eng.

Eine neue, einfache Piste soll beim Eigergletscher für Entlastung sorgen.

Gemäss meinem Wissensstand soll es eine einfache Piste über die bestehende Galerie der Jungfraubahn geben. Und wer das Gelände und dessen Gefälle kennt, weiss, dass dort keine einfache Piste entstehen kann. Zudem sehe ich Platzprobleme bei der Bergstation der neuen 3-S-Bahn. Schon jetzt herrscht dort beim Ausstieg des 6er-Sessellifts an Spitzentagen ein Gedränge. Ich frage mich, wie das wird, wenn mit dem Eiger-Express alle 40 Sekunden zusätzlich 28 Personen oben ankommen.

Das sind Details, von denen nur die wenigsten schon gehört haben dürften.

Richtig. Solche Sachen werden halt einfach nicht kommuniziert. Und wenn man sie im Dorf anspricht, wird man belächelt.

Quelle: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/132053/

[Chlosterdörfler]

Grindelwald bekommt seine Halfpipe zurück

Die Jungfraubahnen wollen an der Bärgelegg eine neue Schneeröhre für Wintersportler errichten. Ein entsprechendes Baugesuch der Firstbahn wird in dieser Woche publiziert.

Quelle: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/131134/

[Chlosterdörfler]

Im Bericht (Bergschaft Itramen bereitet sich vor) gibt es Visualisierung zu den neuen Mittel- Bergstation der Männlichenbahn.

Link: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/132341/
Link zur Übersicht des gesamten Streckenverlaufs mit den Stützenstandorten als Pdf: http://www.vonallmen-architekten.ch/med ... recken.pdf

[Chlosterdörfler]

V-Bahn-Projekt nimmt Fahrt auf und das für ungefähr 420 Millionen Sfr.

Das V-Bahn-Projekt in Grindelwald nimmt aus planerischer und vertraglicher Sicht Fahrt auf: Der Gemeinderat hat drei Planungen zur öffentlichen Auflage freigegeben. Er hat mit den Bahnen in Verträgen festgelegt, wer was baut und wer was bezahlt.
Weitre Infos zur Planauflage: http://www.gemeinde-grindelwald.ch/uplo ... hn_neu.pdf
http://www.gemeinde-grindelwald.ch/serv ... erwaltung/

Die Planungsprojekte haben beim Amt für Gemeinden und Raumordnung eine weitere Hürde genommen.

Für die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK) beeinträchtigt das millionenschwere V-Bahn-Projekt die geschützte Landschaft am Eiger nur in leichtem Mass. Das hat am Donnerstag die Regionalkonferenz Oberland-Ost bekanntgegeben.

Die Berner Oberland-Bahnen (BOB) dürfen kräftig investieren.

«Das Bundesamt für Verkehr wird dem BOB-Konzept zustimmen. Eine mündliche Zusage habe ich bereits erhalten.» Eine schriftliche soll gemäss Kessler in den nächsten Tagen eintreffen. Gemeint ist damit der Kauf von sechs Triebzügen und drei Steuerwagen. Dazu kommen die neue Station Rothenegg in Grindelwald Grund sowie die Erweiterung der BOB-Werkstätten in Zweilütschinen (siehe Kurzinterview mit Urs Kessler im WebTV). Die Erschliessung von Grindelwald Grund wird unter Beibehalt des Endbahnhofs im Dorfzentrum realisiert. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 130 Millionen Franken. Bereits Ende Mai hat die BOB angekündigt, bis 2018 und im Hinblick auf das V-Projekt neue Züge zu beschaffen, die 912 Personen pro Stunde nach Grindelwald befördern können (diese Zeitung berichtete). Eine Zustimmung für die BOB-Investitionen von Seiten des Bundesamtes für Verkehr ist unumgänglich.

Insgesamt stünden mit dem V-Projekt Investitionen in der Höhe von 420 Millionen Franken an.

Dass die Jungfraubahnen weiterhin auf den Wintersport setzen, bewiesen sie jüngst mit der geplanten Investition in eine Halfpipe im Skigebiet First. Mit dem V-Projekt soll der im finanziellen Schatten darbende Sonnenberg wieder mehr Gäste auf die Piste locken. Dies soll durch einen Shuttle-Bus Betrieb ab dem neuen 1000-plätzigen Parkhaus in Grindelwald Grund geschehen. «Die Gäste sollen am Morgen die Sonne der First geniessen und am Nachmittag am Männlichen skifahren – oder umgekehrt», sagt Kessler.

Quellen: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/132435/
http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/132462/

[Chlosterdörfler]

Widerstand gegen Super-Gondelbahn

Bericht in der NZZ zum V-Bahn-Projekt: http://www.nzz.ch/schweiz/widerstand-ge ... 1.18363226

[Wombat]

Da werden wohl einige den erst der Situation erst begreifen, wenn der Karren an die Wand gefahren ist. Sprich die Männlichen Bahn stillgelegt.

[Theo]

Den lieben Grindelwaldnern geht es doch schlussendlich auch nur ums Geld. Fr 270000.- mehr pro Jahr für die Überfahrtsrechte als bisher, für eine Alp alleine. Ich glaub ich muss da mal vorbei gehen und von denen die Stallungen und die Sennerswohnung anschauen, könnte leicht möglich sein dass man da irgendwo pures Gold findet. Eine Alpinfrastruktur ist nicht billig schliesslich müssen ja auch dort sämtliche Hygienevorschriften genau so eingehalten werden wie im Tal unten, wenn aber dann pro Kilo Käse oder Butter dem Bauern ein paar Franken mehr Reingewinn bleiben als einem Kollegen im hintersten Krachen ist die nun ausgehandelte Summe schon fast dreist.
Gegen das Projekt kämpfen tun aber drei Gruppen mit zwei ganz unterschiedliche Interessen. Die ersten wollen Geld, und haben dieses auch bekommen, die zweiten wollen auch mehr Geld weil die ersten mehr bekommen haben und die dritten sind dagegen weil sie nicht im Trassebereich liegen, folglich kein Geld bekommen und den ersten zwei das ihrige nicht gönnen.
Falls das Projekt abgelehnt wird brächte es dann die Gruppe vier, nämlich die wo für eine neue, stärkere als die jetzt geplante, Männlichenbahn 15 Mio Aktienkapital aufbringen. Parkhaus und Bahnhof würde es dann allerdings auch nicht geben. Somit bliebe was die Talinfrastruktur angeht alles beim alten. Das ist jetzt zwar nicht grottenschlecht, von der Spitzenliega aber doch meilenweit entfernt.

[Chlosterdörfler]

V-Bahn-Projekt Pro und Contra machen langsam stimmung.

Im Oktober stimmt Grindelwald über das V-Projekt der Jungfraubahnen ab. Nun fordert ein ehemaliger Gemeinderat 2 Franken pro Gast und sammelt dafür Unterschriften.
Quelle: http://www.bernerzeitung.ch/region/thun ... y/27041432

V-Projekt: Gemeindepräsident spricht Klartext
Der Gemeindepräsident ist entsetzt und enttäuscht vom Vorgehen des ehemaligen Ratsmitgliedes Stefan Brügger.
Quelle: http://www.bernerzeitung.ch/region/thun ... y/28849418

[Chlosterdörfler]

«Sonst wird Grindelwald sich als Premium-Destination verabschieden» für Welche?

Am Wirtschaftslunch des Handels- und Industrievereins referierte André Müller über die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der V-Bahn. Seine Firma Ecoplan AG hat dazu im Auftrag des Kantons eine Studie erstellt.

Infos: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/132360/

[ski-chrigel]

Diese Aussagen würde ich voll unterschreiben. Wer nicht (mehr) Lust hat, nach langem Anstehen, in einer klapprigen, endlosen Gondel auf den Männlichen zu fahren, wird Grindelwald den Rücken kehren. Es gibt viel bessere Konkurrenz. Eiger-Mönch-Jungfrau hat man irgendwann gesehen... Kommt das V aber, und bestenfalls auch noch die Verbindung zur First, dann kann Grindelwald wieder in der oberen Liga der Skigebiete mitspielen.

[Mico]

Noch wichtiger ist aber eigentlich der ÖV-Anschluss im Terminal Grund. So wird das Gebiet für ÖV-Kunden sehr attraktiv

Damit gehe ich völlig konform. Heute muss man von Bern aus in Interlaken und Grindelwald umsteigen bevor man nocheinmal 30 Minuten in der Gondel/Zug sitzen kann. Weil ich von mir aus 3h brauche bis ich auf den Ski stehe, bin ich stattdessen auch einmal in die Aletsch Arena, wo ich etwas über 2h unterwegs war.

Aus meiner persönlichen Sicht als Gast ist momentan der Terminal und der Männlichen Bahn-Ersatz wichtig. 3S ist eigentlich Luxus, bzw. brauche ich nicht.

[Chlosterdörfler]

V-Bahn-Projekt bringt zusätzliche 1500 Pkw Parkplätze (1100 Parkhaus und 400 in Wilderswil)

Jungfraubahnen-CEO Urs Kessler konnte vermelden, dass die Burgergemeinde Wilderswil 400 Winterparkplätze in Bahnhofsnähe zur Verfügung stellen wird. Zudem kündigte er an, dass die Bahnen zusammen mit Swisscom ein neuartiges Verkehrsleitsystem entwickeln.

Quelle: http://www.bernerzeitung.ch/region/thun ... y/12577592

[Chlosterdörfler]

Im Oktober entscheiden die Grindelwalder Stimmbürger über Sein oder Nichtsein in Sachen V-Projekt. Bruno Hauswirth, Geschäftsführer von Grindelwald Tourismus, glaubt an die Sache und fragt, was denn gewonnen sei, wenn das Vorhaben vom Stimmvolk abgelehnt würde.

Der subjektive Eindruck an einem schönen Wintertag ist doch ein komplett anderer: Kolonnenverkehr teilweise schon ab Spiez, spätestens Wilderswil. Lange Wartezeiten vor WAB und Männlichenbahn, überfüllte Skipisten, überrannter Selfservice. Ist das wirklich schön?
Es ist ein subjektiver Eindruck, objektiv sieht es anders aus. Anhand unserer Zahlen ist ein Rückgang festzustellen. Dasselbe gilt für Logiernächte, da müssen wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass die Wintersaison der sichere Hafen ist. Die beiden Kriterien Grösse und Schneesicherheit sind momentan sicherlich befriedigend bis gut einzustufen – beim Komfort jedoch entsprechen wir nicht mehr in allen Belangen einem konkurrenzfähigen Angebot. Hier verspricht das V-Projekt Abhilfe – die Füllzeit des Gebietes wird fundamental verbessert.

Was bringts?
Schnellere Bahnen haben einen positiven Nebeneffekt, die schwach frequentierten Talabfahrten werden dadurch zu Beschäftigungspisten – die Feinverteilung der Schneesportler wird über das gesamte Pistenangebot beachtlich optimiert.

Künftig wird der Grund also zum touristischen «Hotspot», der Strom an Gästen wird neben dem Dorf vorbeigeschleust. Hat man davor nicht Angst?
Zu bedenken gilt: Mit der WAB wird Grindelwald-Dorf ein exklusives Transportmittel für die Aufenthaltsgäste zur Verfügung stellen können. Eine Entflechtung zwischen Tagesgästen, Gruppenreisenden und den Aufenthaltsgästen ist nichts Negatives – es steigert die Transportqualität aller Anspruchsgruppen. Jeder kann für sich entscheiden, wie er sich transportieren lassen will. Wir sind gespannt, wie sich die 3S-Bahn auswirken wird. Die BOB wird halbstündlich verkehren, der Skibus viertelstündlich – die Verbindung Dorf-Terminal ist mit dem ÖV sichergestellt. Ich bin sicher, für die Entflechtung besteht riesiges Potenzial. Das wird im Sinn vom Gast und im Sinn von Grindelwald sein.

Quelle: http://www.bernerzeitung.ch/region/thun ... y/29613029

[mischi]

Neue gute Seite gegen das V-Bahn Projekt
http://www.eigerexpress-verhindern.ch/

[mischi]

Hier ein super Leserkommentar zum Eiger-Express in der Jungfrau Zeitung
http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/132745/

[ski-chrigel]

Neue gute Seite gegen das V-Bahn Projekt
http://www.eigerexpress-verhindern.ch/

"Gut" finde ich anders...
... Und "super" auch...

[LK20]

Neue gute Seite gegen das V-Bahn Projekt
http://www.eigerexpress-verhindern.ch/

"Gut" finde ich anders...
... Und "super" auch...

Na ja, ich bin ja eigentlich auch immer auf der Seite der Skigebiete, aber die Linienführung der 3S halte ich auch für suboptimal. Die ZB ist für den Sommertourismus super: Viele Haltestellen, nostalgische langsame Fahrt, keine Asiaten mit Höhenangst (nicht böse gemeint )
Für den Winter sind die ZBs sicher für ein "Premium"-Skigebiet ungeeignet, weil unbequem und langsam, also braucht es einen 2.Zubringer und eine direkte Seilbahnverbindung Richtung Scheidegg. Diese wäre aber aus meinen Augen ideal mit der Bergstation bei Arven, wo 3 leistungsstarke KSBs weiterführen. So wären die Talabfahrten direkt erschlossen und die oberen Pisten nicht doppelt bedient. So würde die 3S oder dann auch EUB alleine für den Winter die Grindelwalder Skigebietsseite (zusammen mit der neuen Männlichen-EUB) wieder Richtung Premium-Skigebiet bringen. Für den Sommer benötigt man meiner Meinung nach keine Änderungen bzw. sind die geplanten Änderungen langfristig vielleicht wirklich kontraproduktiv.
Aber wie es mal wieder ist: Entweder es kommt alles wie von den Bergbahnen gewünscht oder alles bleibt wie es ist. Beides würde das Skigebiet aus meinen Augen nicht wirklich attraktiver machen.

[Chlosterdörfler]

Bergschaft Itramen erteilt die Überfahrtsrecht für die neue Gondelbahn Grindelwald-Männlichen.

Quelle: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/132760/

[Chlosterdörfler]

Einsprache gegen «Wöschhäichi»

Das nicht ganz unumstrittene V-Bahn-Projekt der Jungfraubahnen in Grindelwald hat die Umweltorganisationen Pro Natura, WWF und die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz auf den Plan gerufen. Sie haben eine Einsprache gegen die Änderung von Überbauungsordnungen erhoben.

Quelle: http://www.bernerzeitung.ch/region/thun ... y/31090997

[Theo]

Ich muss hier das gleiche anmerken wie ich es auch im Zermatt Topic eben grade geschrieben habe. Die einsprechenden Verbände kennen anscheinend das Raumplanungsgesetz nicht, oder sind nicht gewillt sich an dieses zu halten sowie die gesetzlich vorgegebenen zeitlichen Abläufe in irgend einer weise auch nur annähernd ein zu halten.
Auf welcher Grundlage, ausser auf einem Plan mit fix vordefinierten Stationsstandorten und Linienführungen, sollen denn die Stimmbürger von Grindelwald und die Alpgeteilschaften sonst entscheiden ob sie dafür oder dagegen sind?

[Finn1]

über 20 Einsprachen gegen V-Projekt.

http://www.bernerzeitung.ch/region/thun ... y/12570933

[Chlosterdörfler]

Drei Umweltorganisationen haben sich zusammengeschlossen und stellen sich auf einen längeren Kampf ein.

Schläppi rechnet allerdings nicht mit einer schnellen Einigung: «Von ihren Mitgliedern wird schon fast erwartet, dass sie Widerstand leisten.»

Beim Ersatz der GGM stören sie sich an den Eingriffen in die geschützten Moorbiotope und verlangen deshalb eine Überarbeitung.

Offenbar haben sie Umweltverbände ein nicht zu unterschätzenden Hebel gefunden wo "Fleisch am Knochen ist" für ein erfolgversprechendes Gerichtsverfahren. Siehe auch Ersatzanlage am Lauchernstöckli im Hoch-Ybrig wo erst das zweite Projekt Bewilligung fähig war.

Quelle: http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/132977/

[Oscar]

so ein TAM-TAM wegen einer Seilbahn, die das Gebiet aufwertet und damit das Skigebiet aufwertet was wieder für das Gebiet und den Ort eine Aufwertung ist ... naja denke halt anders bei sowas ...