Da müsste er aber seine Einstellung gewaltig ändern. Er ist halt immer noch etwas ein Lust- und Laune-Fahrer. Und unbesiegbar scheint er nach den Trainingsresultaten sicher nicht zu sein, auch wenn es nur Trainings sind. Das rote Leibchen trägt im Übrigen ein Anderer...Silvio hat geschrieben:Denke mal auch, dass die aktuelle Pistenlage das Rennen nur noch spannender macht...wobei ein Miller zur Zeit unbesiegbar scheint und dieses Rennen auch wieder machen wird...^^
Alpiner Ski - Weltcup Kalender 07/08
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Quelle: ORFKitzbühel: Athleten kritisieren Slalom-Streckenführung
Am Sonntag findet der Kitzbühel-Slalom nicht auf dem klassischen Ganslernhang statt. Diese Kursäderung stößt bei den Athleten auf wenig Gegenliebe. Die Kitzbüheler wehren sich gegen den Vorwurf des Traditionsbruchs.
Ligety: "Vom härtesten zum einfachsten Slalom"
"Früher war Kitzbühel einer der härtesten Slaloms der Welt, jetzt ist er einer der einfachsten", sagt der US-Amerikaner Ted Ligety über den Kurs, der nur ganz oben über den Ganslernhang führt und im Zielstadion der Abfahrt endet.
Palander: "Eine Schande"
Der Finne Kalle Palander, Kitz-Sieger 2003 und 2004, hofft, dass es schon bald wieder einen Rückzieher der Kitzbüheler und ein Comeback auf dem Ganslern gibt: "Es ist eine Schande, dass man bei einem Klassiker den leichtesten Slalom im gesamten Winter fährt. Man musste das Rennen früher immer taktisch anlegen, mit Kopf fahren. Jetzt ist es so flach, dass man nur noch runter fahren braucht."
Miller: "Kitz nimmt sich Tradition"
Bode Miller hatte bereits die Präparierung der Abfahrtsstrecke hart kritisiert, und auch über die Umgestaltung der Slalomstrecke hat der US-Boy eine ganz klare Ansicht. "Ich bin kein Unterstützer des neuen Kurses. Damit nimmt sich Kitz wieder ein Stück Tradition und Geschichte. Kitz ist deshalb Kult, weil jahrzehntelang alles beim Alten war, doch in den vergangenen vier, fünf Jahren wurde einfach viel zu viel verändert."
Gleiche Bühne wie die Abfahrer
Die Kitzbüheler verteidigen die Entscheidung vehement. Einerseits hätten die Slalomläufer durch das große Zielstadion laut Obernauer eine exakt gleiche Bühne wie die Abfahrer und wären "keine Stiefkinder mehr", und mit 17 Höhenmetern mehr und einer Fahrzeit von mehr als 50 Sekunden sei der Slalom "richtig Weltcup-tauglich".
Dezente Kritik der Österreicher
Die Kritik der Österreicher fällt zwar dezenter aus, ist aber ebenfalls nicht zu überhören. "Sicher ist es schade, weil der Ganslernhang schwierig und spektakulär war. Der Slalom ist jetzt leichter, das muss nicht positiv für mich sein", meinte etwa Benjamin Raich, Kitz-Slalom-Sieger 2001.
Und Mario Matt, der den Slalom 2000 gewann, ergänzte: "Jetzt ist es mehr eine Bolzerei. Der alte Hang hatte schon etwas ganz Spezielles, auch durch die kurze Bergaufpassage im zweiten Durchgang."
Auch für Rainer Schönfelder war "die alte Strecke natürlich besser, weil sie legendär und schön war".
Kanada - 29.01.2017 bis 10.02.2017
Du kannst Dir Glück nicht kaufen. Aber Du kannst skifahren gehen und das ist ziemlich dasselbe!
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Herminator ist Back!!
Mal sehen was bei der Abfahrt rauskommt!
Hermann Maier kanns ja doch noch!! Ich denke aber eher, dass das ne Eintagsfliege war!!Scheiber ex aequo mit Cuche Dritter
Büchel ältester Sieger der Weltcup-Geschichte.Der Liechtensteiner Marco Büchel hat am Freitag den Weltcup-Super-G in Kitzbühel gewonnen. Der Routinier setzte sich 0,16 Sekunden vor dem 35-jährigen Salzburger Hermann Maier durch und ist nun mit 36 Jahren, zwei Monaten und 14 Tagen der älteste Sieger der alpinen Weltcup-Geschichte.
Rang drei ging ex aequo an den Tiroler Mario Scheiber und den Schweizer Didier Cuche (je 0,33).
Erster Streif-Sieg für "Kitzbüchel"
Büchel durfte über seinen ersten Sieg in Kitzbühel jubeln. "Ein Bier für den, der die Ortstafel umschreibt auf 'Kitzbüchel'. Ich war unten im Ziel unglaublich nervös, vor allem als der Hermann gefahren ist. Ein Riesenkompliment an den Hermann, hier in Kitzbühel diese Leistung zu bringen", so der Liechtensteiner.
Für Speed-Spezialist Büchel war es der vierte Weltcup-Sieg, der zweite im Super-G. In der Gesamtwertung führt weiter der Tiroler Benjamin Raich, der im ersten Kitz-Rennen Siebenter (+0,59) wurde.
Maier in Kitz nie schlechter als Zweiter
Für Maier war Rang zwei der erste Podestplatz seit Dezember 2006 in Hinterstoder. In bisher sieben Super-G-Starts in Kitzbühel wurde der Flachauer fünfmal Erster und zweimal Zweiter.
Der 35-Jährige war mit dem besten Saisonresultat und trotz des verpassten Sieges zufrieden: "Es war wirklich eine sehr gute Fahrt, ich bin sehr, sehr zufrieden. Es hat großen Spaß gemacht, es ist einfach der Super-G in Kitzbühel. Ich habe ihn einfach gern, es geht gleich zur Sache."
"Es war wieder wunderschön, speziell der Mittelteil, es war schön zu fahren. Der Nebel war nicht so schlimm, aber in meinem Alter nimmt man vielleicht doch etwas heraus vom Risiko. Beim Hausberg bin ich ein bisschen zu direkt gefahren, das hat es vielleicht ausgemacht."
Scheiber meldet sich zurück
Scheiber, bei den Schweizer Rennen wegen einer Verletzung außer Gefecht, meldete sich als Dritter zurück. "Ich bin wieder schmerzfrei gefahren, habe mich sehr wohl gefühlt und bin sehr zufrieden mit der heutigen Leistung. Hermann war sensationell auf seine 'alten Tage'."
"Scherz beiseite, ich habe schon gewusst, Kitzbühel ist da, da ist der Hermann immer gefährlich, den darf man nie unterschätzen. Er hat die Klasse und kann immer noch Ski fahren. Viele haben ihn schon abgeschrieben, aber er ist einfach nach wie vor ein Super-Skifahrer."
Herren-Super-G in Kitzbühel
1. Marco Büchel LIE 1:15,44
2. Hermann Maier AUT 1:15,60
3. Mario Scheiber AUT 1:15,77
. Didier Cuche SUI 1:15,77
5. John Kucera CAN 1:15,87
6. Robbie Dixon CAN 1:15,93
7. Benjamin Raich AUT 1:16,03
8. Christof Innerhofer ITA 1:16,09
9. Peter Fill ITA 1:16,16
10. Marco Sullivan USA 1:16,17
11. Erik Guay CAN 1:16,19
12. Bode Miller USA 1:16,23
13. Werner Heel ITA 1:16,40
14. Didier Defago SUI 1:16,50
. Patrick Staudacher ITA 1:16,50
Mal sehen was bei der Abfahrt rauskommt!
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Ja der Hermann ist heute wirklich brav gefahren!!! Wäre er beim Zielsprung nicht so weit von der Linie abgekommen, so hätte er vermutlich gewonnen - aber hätt-i-war-i interessiert niemanden, und auch so ist der 2. Platz ein tolles Ergebnis für ihn!!
Bemerkenswert auch die über die gesamte Saison konstante Leistung von Benjamin Raich - 7. Platz!
Den Gesamtweltcup werden sich nach derzeitigem Stand wohl Raich, Miller und Cuche untereinander ausmachen.
Bemerkenswert auch die über die gesamte Saison konstante Leistung von Benjamin Raich - 7. Platz!
Den Gesamtweltcup werden sich nach derzeitigem Stand wohl Raich, Miller und Cuche untereinander ausmachen.
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Du sagst uns in Zukunft immer wer gewinntpiano hat geschrieben:Also der Sieg wird meines Erachtens nur über Didier Cuche führen.Silvio hat geschrieben:Jo Bode macht das aufjedenfall nächste Woche wieder. In der Abfahrt ist er zur Zeit einfach ne Nummer für sich...
1. ist es die Strecke, die am meisten auf ihn zugeschnitten ist
2. ist die Piste momentan vereist, was ihm ebenfalls liegt
3. ist er in absoluter Topform und kann diese konstant umsetzen, man beachte nur seine letzten Resultate:
1. Training Wengen: 2. Rang
2. Training Wengen: 2. Rang
Kombi-Abfahrt Wengen: 1. Rang
Rennen Wengen: 2. Rang
1. Training Kitzbühel: 1. Rang
2. Training Kitzbühel: 2. Rang
Im Übrigen merkt man halt schon, dass die Januar-Klassiker Adelboden, Wengen, Kitzbühel und Schladming ziemlich anders sind als die übrigen Rennen. Es herrscht eine viel bessere Stimmung, sie ziehen Zuschauer zu Tausenden an und sind auch für die Fahrer grosse Ziele.
Vorläufiges Ergebnis:
Der Sturz von MacCartny war ziemlich heftig!!! Wünsche ihm ne gute Besserung, hoffentlich schafft er es!!Herren-Abfahrt in Kitzbühel
1. Didier Cuche SUI 1:52,75
2. Mario Scheiber AUT 1:53,02
. Bode Miller USA 1:53,02
4. Michael Walchhofer AUT 1:53,03
5. Hermann Maier AUT 1:53,36
6. Marco Sullivan USA 1:53,45
7. Didier Defago SUI 1:53,46
8. Marco Büchel LIE 1:53,55
9. Erik Guay CAN 1:53,89
10. Peter Fill ITA 1:53,90
11. Christoph Gruber AUT 1:54,02
12. Werner Heel ITA 1:54,06
13. John Kucera CAN 1:54,30
14. Benjamin Raich AUT 1:54,56
15. Andrej Jerman SLO 1:54,63
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Der Helm ist zerbrochen, nicht aufgegangen!!Andreas hat geschrieben:Hast recht, der Sturz war sehr heftig, vorallem weil der Helm aufgegangen ist.
Auf www.zdf.de steht jetzt folgendes!!
Macartney im künstlichen Koma
Nach dem Aufprall verlor Macartney seinen aufgeplatzten Helm, bevor er im Zielraum zuckend liegen blieb. Nach einer 15-minütigen Behandlung atmete der Abfahrtsdritte von Gröden jedoch wieder normal und konnte alles bewegen.
Macartney wurde in die Universitätsklinik Innsbruck geflogen und in ein künstliches Koma versetzt. Nach ersten Untersuchungen sind die Vitalfunktionen des Olympia-Teilnehmers von 2002 und 2006 intakt, es besteht allerdings der Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma.
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Normalerweise zählt der Leader im Abfahrtsweltcup halt schon zu den Favoriten.Freestyle-Mo hat geschrieben: Du sagst uns in Zukunft immer wer gewinnt
Tolle Geschichte, 10 Jahre nach dem ersten Weltcup-Sieg an gleichem Ort den Höhepunkt der Karriere feiern können.
Und gute Besserung an Scott Macartney.
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Ich weiß ja nicht, wie Ihr das seht.
Ich schau seit vielen,vielen Jahren die Abfahrtsklassiker und bin begeistert wenn die Jungs die Strecken meistern.
Aber ich finde in Kitz wird es übertrieben. Z. B. künstliche Schikanen am Ende des Rennens, wo auch noch Tempo 140 gefahren wird, sind lebensgefährlich und nehmen mir die Freude am Zuschauen.
Was für schöne Bilder bietet z. B. das Lauberhornrennen. Da trennt sich fahrerisch auch die Spreu vom Weizen, ist aber nicht so riskant.
Hundsschopf, Minschkante, canadian corner, Schluss-S. Technisch schwierig aber man fährt um die 100 KmH oder weniger. Und dort wo es sehr schnell ist (Hahneggschuss) ist die strecke fair.
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Aber ich finde in Kitz wird es übertrieben. Z. B. künstliche Schikanen am Ende des Rennens, wo auch noch Tempo 140 gefahren wird, sind lebensgefährlich und nehmen mir die Freude am Zuschauen.
Was für schöne Bilder bietet z. B. das Lauberhornrennen. Da trennt sich fahrerisch auch die Spreu vom Weizen, ist aber nicht so riskant.
Hundsschopf, Minschkante, canadian corner, Schluss-S. Technisch schwierig aber man fährt um die 100 KmH oder weniger. Und dort wo es sehr schnell ist (Hahneggschuss) ist die strecke fair.
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Herzlichen Glückwunsch an Didier in die Schweiz. Nach seine ganzen Verletzungspausen gönne ich ihm das ganz besonders.
Und solange die Österreicher nicht ständig gewinnen, ist alles gut
Alles Gute für Scott !
Bei den Damen fährt die hübsche Lindsay ja auch wie vom anderen Stern, meinen allertiefsten Respekt an alle Rennfahrerinnen !
Und solange die Österreicher nicht ständig gewinnen, ist alles gut
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Danke Schweiz und Bulgarien !
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Naja, Wengen ist auch nicht so ungefährlich, da es an manchen Stellen kaum Sturzräume gibt.Fab hat geschrieben:Ich weiß ja nicht, wie Ihr das seht.
Ich schau seit vielen,vielen Jahren die Abfahrtsklassiker und bin begeistert wenn die Jungs die Strecken meistern.
Aber ich finde in Kitz wird es übertrieben. Z. B. künstliche Schikanen am Ende des Rennens, wo auch noch Tempo 140 gefahren wird, sind lebensgefährlich und nehmen mir die Freude am Zuschauen.
Was für schöne Bilder bietet z. B. das Lauberhornrennen. Da trennt sich fahrerisch auch die Spreu vom Weizen, ist aber nicht so riskant.
Hundsschopf, Minschkante, canadian corner, Schluss-S. Technisch schwierig aber man fährt um die 100 KmH oder weniger. Und dort wo es sehr schnell ist (Hahneggschuss) ist die strecke fair.
Ich möchte nicht erleben, dass einmal jemand im unteren Teil des Hahneggschuss stürzt oder vor dem Hundschopf einen Fehler macht und dort in die falsche Richtung zum Netz hin springt.
Sicherer als die Klassiker Wengen und Kitzbühel sind die vergleichsweise modernen Abfahrten wie Bormio, Beaver Creek und Kvitvjell.
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Fab hat, wenn ich das richtig verstanden hab, künstliche schikanen kritisiert.
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Saison 14/15: Gotschna/Parsenn 38, Madrisa 9, Rinerhorn 3, Jakobshorn 4, Schatzalp 1, Grüsch Danusa 1, Brambrüesch 3, Lenzerheide/Arosa 1, Flims/Laax 1, Brigels/Waltensburg 1, Tschappina 1, Diavolezza 4, Corviglia 1, Samnaun/Ischgl 2, Livigno 1, Skitour 2 - Total: 73
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Also inzwischen gehts dem Sturzopfer ja wieder besser, der hat schon ein Interview gegeben.
Es wurde übrigens nirgends ne künstliche Schikane eingebaut, der Hügel ist nun mal da! Das war ein reiner Fahrfehler denn sonst gabs beim Zielsprung ja überhaupt keine Probleme.
Es wurde übrigens nirgends ne künstliche Schikane eingebaut, der Hügel ist nun mal da! Das war ein reiner Fahrfehler denn sonst gabs beim Zielsprung ja überhaupt keine Probleme.
Hermann ist der Skilehrer für uns alle (Aksel Lund Svindal über Hermann Maier)
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Der Alpweg und das Brüggli-S in Wengen sind auch "künstliche" Schikanen, da sie vom Menschen angelegt wurden.
Am krassesten in Kitz mal wieder: Bode Miller. Das hab ich noch nicht gesehen, mit beiden Skiern die Bande als "Steilkurve" zweckentfremdet und dann noch Zweiter geworden.
Am krassesten in Kitz mal wieder: Bode Miller. Das hab ich noch nicht gesehen, mit beiden Skiern die Bande als "Steilkurve" zweckentfremdet und dann noch Zweiter geworden.
Dove vai senza sci?
Wege entstehen, indem man sie geht.
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Ich weiß nicht von welchen künstlichen Schikanen du sprichst. Der Zielsprung wurde nicht extra aufgeschüttet, der ist schon immer da gewesen. Auch sonst ist die Streif wohl eine der am naturbelassensten Abfahrten ohne viel Geländekorrekturen. Genau das macht sie auch schwieriger als die herkömmlichen Autobahnabfahrten (natürlich abgesehen von den anderen Klassikern wie Wengen, Gröden, etc.).Fab hat geschrieben:Aber ich finde in Kitz wird es übertrieben. Z. B. künstliche Schikanen am Ende des Rennens, wo auch noch Tempo 140 gefahren wird, sind lebensgefährlich und nehmen mir die Freude am Zuschauen.
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Ich weiß nicht ob sich das auf die anderen DSV-Damen überträgt!! Im Moment ist eigentlich bloß die Riesch gut, vereinzelt aber auch mal die Hölzl im Riesenslamlon. Viel mehr bessere gibts dann nicht!!
Zum Männer SL in Schladming!!
Zum Männer SL in Schladming!!
Die Piste sieht schon ziemlich fertig aus!! Mal sehen was im 2. Durchgang passiert!!!Herren-Slalom in Schladming
Stand im ersten Durchgang (live in ORF1):
1. Manfred Mölgg ITA 50,21
2. Mario Matt AUT 50,29
3. Jean-Baptiste Grange FRA 50,87
4. Felix Neureuther GER 50,91
5. Marc Gini SUI 51,14
. Benjamin Raich AUT 51,14
7. Julien Lizeroux FRA 51,20
8. Michael Janyk CAN 51,49
9. Ivica Kostelic CRO 51,50
10. Kalle Palander FIN 51,51
11. Ted Ligety USA 51,64
12. Markus Larsson SWE 52,49
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Das stimmt so nicht.andyman1609 hat geschrieben:. Der Zielsprung wurde nicht extra aufgeschüttet, der ist schon immer da gewesen.
Den Zielsprung gibt es seit 1991. Zu Klammers Zeiten war die Krümmung dieser großen letzten Welle noch nicht so groß. so dass sie da ohne Abzuheben drüberfuhren. Damals war aber die Kompression vor dieser letzten Welle heftiger. Pirmin Zurbriggen ist bei einem Siegeslauf in der Kompression hinten abgesessen und hat sich dabei den Meniskus verletzt, ohne zu Sturz gekommen zu sein.
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Ich bin 36 und verfolge Abfahrtsrennen schon seit Anfang der 80er Jahre.andyman1609 hat geschrieben:Das zu Klammers Zeiten die Läufer aber auch noch nicht mit 140 km/h darauf zugefahren sind musst du auch bedenken. Die geringere Geschwindigkeit könnte das Abheben verhindert haben. Woher hast du die Info?
Bis 1990 sprang an dieser Stelle kein Mensch. Ab 1991 war dann dieser Sprung drinnen.
Und im ORF, den man seinerzeit noch in ganz Bayern empfangen konnte, wurde dieser Zielsprung auch ausdrücklich als neue Attraktion der Streif angekündigt. 1994 kam dann der Seidlalmsprung neu dazu. Vorher war an dieser Stelle die Trassenführung etwas anders.
Übrigens: So viel geringer waren damals die Geschwindigkeiten bei geraden Schussstücken nicht. Was deutlich geringer war, waren die Kurvengeschwindigkeiten.