Deshalb, und zusätzlich die gesamte Sitzposition (die ist bei "Ergometern" wirklich grausig, hat mit sportlichem Radfahren nix zu tun, selbst "Spinningbikes" sind sehr aufrecht konstruiert) habe ich mich für die Rolle entschieden. Drauf steht ein altes (>20 Jahre , noch mit Stahlrahmen) Trainingsrad von mir, noch aus der Zeit, als ich im Triathlon aktiv war...Oscar hat geschrieben: ↑11.01.2021 - 09:46Den Gummiabrieb hab ich beim Trainingsmantel gar nimmer, bei einem normalen Mantel schon.Spezialwidde hat geschrieben: ↑11.01.2021 - 09:28Ich denke da wäre man mit einem Ergometer besser bedient, damit kann man besser definierte Belastungszustände fahren, Profile programmieren etc. Preislich dürfte es sich auch nichts zu den Profirollenständen geben. Als einziges Verschleißteil hat man da den Riemen. Mir persönlich fällt ja bei Nutzern von Rollenständen auf dass es einen ganz feinen Gummiabrieb gibt, das würd mich auch stören.chatmonster hat geschrieben: ↑11.01.2021 - 08:52 Ansonsten kann man nix falsch machen, wenn man "nur" etwas strampeln und dabei z.B. fehrnsehen will.
Will man das ganze interaktiv, oder als effektives, wattbasiertes Training, dann wird es eine Wissenschaft für sich...
Der Vorteil beim Rollentrainer ist, dass du auf dem Sattel sitzt wo du im Frühjahr auch fährst und dann hast keine Last mit dem Allerwertesten (angenehmer Nebeneffekt)
Nochmal ein Edit zur genaueren Erklärung:
Ich fahre mein RR mit einer Überhöhung von (?) 10-12cm oder so... Ein winziger 51er Rahmen bei 1,78cm Körpergröße. Wenn ich mich den Winter über nur auf's MTB oder ein Sofa-ähnliches Ergometer setze, spielen dann im Frühjahr meine Schultern und Nacken nicht so gern mit. Bleibe ich wenigstens in ähnlicher Position auf dem alten Trainingsrad (kann ich wegen "zu groß" nicht weiter vorn runter bringen), brauche ich im Frühjahr nur 1-2 Fahrten und bin wieder drin für längere Touren.